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© Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC 
Whitepaper Virtuelle Techniken im Marketingprozess Anwendungsmöglichkeiten – Beispiele – Potenziale 
Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Christoph Runde 
Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Auberlenstr. 13 70736 Fellbach 
www.vdc-fellbach.de
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Herausforderungen 
globale Märkte 
Individualisierung, Mass Customization 
explodierende Variantenzahlen 
Inszenierung großer, schwerer, komplexer Güter 
Beherrschung Cross Media, Multi-Channel-Marketing 
schnelle Produktwechsel; Verkürzung Time-To-Campaign 
Differenzierung ggü. Wettbewerb 
gestiegene Erwartungshaltungen der Verbraucher/Kunden bzgl. der Darstellung/Visualisierung 
Kommunikation verborgener (z. B. technologischer) Wettbewerbsvorteile 
01.10.2014 
2 
neue Simulations- und Visualisierungsmethoden 
steigende mobile Rechenleistung 
Internet-Verfügbarkeit 
digitale Entwicklungsprozessketten als Datenlieferanten 
Chancen
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess - Einsatzfelder 
Marktforschung und Umweltanalyse 
Wettbewerbsanalyse: Benchmarks 
Kundenanalyse 
Virtual Store 
Tests & Präsentation 
Kundendialog 
Zielformulierung 
Auftragsabsicherung und Mass Customization 
Kreativitätsunterstützung 
Kundenintegration mit VR 
Überwindung der Digitalen Kluft 
High-Tech-Image 
01.10.2014 
3 
Strategiefestlegung 
Virtual Engineering in der Produktentwicklung 
Kundenintegration mit VR 
Marketing-Mix 
Variantenentwicklung 
3D und VR für Print, Web, Point-of-Sales, Digital Signage in der Kommunikation 
Virtual Sell-In, Virtual Training und Virtual Store in der Distribution 
Marketing-Kontrolle 
Virtual Store/Test/Training zur Überprüfung der Zielerreichung
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Wettbewerbsanalyse 
Zielstellung: Einschätzung der Ziele, Stärken, Schwächen relevanter Konkurrenten 
VR (Virtuelle Realität) und AR (Augmented Reality - Erweiterte Realität): virtuelle Benchmarks: Vergleich eigener (noch virtueller) Entwürfe mit Wettbewerbsprodukten 
vergleichende Darstellung (VR) 
überlagernde Darstellung (AR) 
Bild: Volvo 
Bild: Volvo 
Bild: Volvo 
Halle mit Möglichkeit zum Einfahren von LKW 
große Powerwall zur 1:1-Visualisierung 
Vergleich vor Powerwall 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kundenanalyse - Kaufgewohnheiten 
virtuelle Verpackungstests 
Design Verpackung, Etiketten, etc. 
Test in 3D-Umgebungen, z.B. virtueller Supermarkt (Fachgebiet: „Virtual Store“) 
Variation und Evaluation des Verpackungsdesigns zur Laufzeit 
Kundentest: Blickanalysen u.Ä. möglich 
geheime Tests neuer Produkte, verborgen vor Wettbewerbern, gescheiterte Ansätze bleiben vertraulich 
manche Systeme verwenden Griff einen Einkaufswagens zur Navigation in 3D-Szene 
Wall Street Journal: 50%-Verminderung der Zeit für Produkttests 
Bild: Wurzel-Medien 
Bild: SCA Packaging 
Bild: SensoMotoric Instruments 
Etikettendesign für eine Mineralwasserflasche während der Gestaltung 
Supermarkt- Simulation 
Stereo-3D-Brille mit integriertem Eye-Tracking 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kundenanalyse - Bedürfnisse 
virtuelle Darstellung 
ausgewählte Testnutzer: Dialog; Aufnahme weiterer Wünsche 
Produkttests und Akzeptanztests auf der Basis virtueller Prototypen 
Variantenvergleiche in Vorfeld der Erstellung physischer, haptischer Prototypen (Ausdünnung Varianten) 
Untersuchungspunkte z. B.: 
Design / Gestaltung 
Benutzerschnittstelle, Bedienung 
Bild: KOP 
Bild: HLRS 
Bild: ESI Group 
Dialog mit Kunden im Architekturentwurf 
hybrider Fahrsimulator (mit virtuellem Armaturenbrett) 
Projektrealisierung für die Fa. Gabler 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kundenanalyse - Erwartungen 
virtueller Kundendialog 
3D-Webplattformen oder Virtuelle Welten 
eigenständige Auswahl und Konfiguration 
statistische Auswertung zu Präferenzen 
Dialog über Avatare, die von Mitarbeitern betreut werden (etwa Second Life) 
Bild: LumoGraphics 
Bild: Mercedes-Benz 
selbst erzeugte Busvariante in der 3D-Sicht 
Mercedes-Benz- Niederlassung in Second Life (geschlossen 2008) 
01.10.2014 
7 
eigene Wahl von Kleidung und Hintergrund 
Bild : Macy's Passport 99
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kundendialog – Aspekte VR/AR 
freie und unmittelbare Veränderbarkeit des Produkts 
Vielzahl von Zusammenstellungen 
Vielzahl möglicher Szenarien/ Hintergründe des Einsatzes 
ebenso variabel: Farben, Materialien, Geometrien, Haptik,… 
Bild: Miele 
Fahrzeug- Inszenierung 
Dialog am Virtuellen Produkt 
Haptisch programmier- barer Regler Anwendung Cockpit Anwendung Gerätetechnik 
01.10.2014 
8 
Bild : DS 3DXcite 
Bilder: Immersion
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Zielformulierung – Indikator Kundenzufriedenheit 
Erarbeitung eines kundenindividuellen Produkts (Mass Customization) 
überlegene, attraktive Produkte (siehe dazu auch Abschnitt Strategie) 
Erarbeitung nur technisch möglicher / lieferbarer Bestellungen 
Bild: LumoGraphics 
Bild: LumoGraphics 
Bild: LumoGraphics 
Innenansicht: Blick in konfigurierten Bus 
Darstellung Varianten NKW 
3D-Aufzug-Konfigurator: Auswahl-Masken 
01.10.2014 
9
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Zielformulierung – Indikator Innovationsfähigkeit 
Kreativitätsunterstützung mit VR/AR 
schnelle Visualisierung von Skizzen 
schnelles Skizzieren in 3D ohne Medienbrüche 
Ideen der Kunden aus virtuellem Kundendialog aufnehmen 
Ideen der Mitarbeiter aufnehmen 
Bild: Fraunhofer IAO 
Bild: SensAble 
Bilder: Fraunhofer IAO 
Volumenerzeugung und Freiformflächen- gestaltung in einer CAVE 
3D-Sketching 
Skizze Architektur, Begehung in VR 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Zielformulierung – Indikator Kundenorientierung 
statistische Auswertung von Kundenpräferenzen auf Online-Plattformen mit 3D 
webfähige 3D-Konfiguratoren 
Bild: Lightshape 
Bild: LumoGraphics 
Bild: DS 3DXcite 
Produktkonfiguration und Navigation mit Tablet-PC 
Auswahl Farben und Materialien während der Konfiguration 
Car Configurator 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Zielformulierung – Indikator Engagement / Zufriedenheit Mitarbeiter 
Überwindung der Digitalen Kluft („digital divide“) mittels 3D-Visualisierung: intuitiv verständlich 
Einsatz kollaborativer 3D-Plattformen 
Großprojektionen 
Planungstische 
verteilte Virtuelle Umgebungen 
Collaborative Augmented Reality 
Bild: Visenso 
Bild: VDC 
Bild: ESI Group 
Planungsbüro mit vielerlei Multimedia-Systemen 
schematische Darstellung des verteilten Virtuellen Engineerings 
Gemeinsamer AR-Arbeitsraum mittels Head Mounted Displays 
01.10.2014 
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Arbeit am Planungstisch: OP-Anordnungsplanung 
Bild: TU Wien
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Zielformulierung – Indikator Image 
Nutzung des High-Tech-Image der VR zur eigenen Darstellung 
Messen, sonstige Veranstaltungen 
Showroom 
Verkaufsraum 
Empfangsbereich 
Bild: Immersight 
Bild: Adidas 
Bild: bluelemon Interactive 
Einsatz Head Mounted Display auf einer Messe zur Darstellung Innenausbau 
Magic Mirror für Schuhprobe 
AR-Röntgenblick in einen Unimog 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Strategiefestlegung – überlegene, attraktive Produkte 
Die Marktforschung (also Nutzerbefragung) identifiziert folgende 
wahrgenommene Vorteile des VR-Einsatzes: Wettbewerbsvorteile durch 
Unterstützung von Erfolgsfaktoren, 
schnellere und effizientere Prozesse, 
höhere Planungsqualität und Planungssicherheit, 
Kosteneinsparungen durch Fehlerreduzierung und 
damit Vermeidung von Fehlerfolgekosten. 
Im Detail: 
(in Reihenfolge der Relevanz/Zustimmung): leichteres bei Sachverhalten für Nicht-Fachleute, erhöhte Transparenz komplexer Produkte und somit Reduktion von Fehlern, verbesserte interne Kommunikation (abteilungsübergreifend), VR als Diskussionsplattform für Fachfragen, Steigerung der Produktqualität, Verminderung von Iterationsschleifen in PE, Optimierung des PE-Prozesses, intuitive Interaktion mit dem Produkt, verbessertes Produktverständnis durch Immersion, maßstabsgetreue Betrachtung der Produkte in der frühen Produktentwicklung, Einsparung realer Prototypen, verbesserte Integration der einzelnen PE-Phasen, erhöhte Produktakzeptanz beim Kunden, verbesserte externe Kommunikation (Datenaustausch), verbessertes Handling höherer Variantenzahlen, kreativerer Produktentwicklungsprozess [Klocke, F.: Vorsprung durch Virtual Reality; Eine Studie über den industriellen Einsatz von VR. Aachen: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, 2003 
(in Reihenfolge der Relevanz/Zustimmung): Veranschaulichung von Fehlfunktionen, Visualisierung von Produktfunktionen, Ermittlung von Kundenanforderungen, Angebotserstellung, Bedienungsergonomie, Designoptimierung, Generierung von Designalternativen, Qualitätsverbesserungen, Entwicklungszeitverkürzung, Kostenreduktion [Decker R.; Bödeker, M.; Franke, K.: Potentiale und Grenzen von Virtual Reality-Technologien auf industriellen Anwendermärkten. Possibilities of virtual reality technologies, University Bielefeld. IM Information Management & Consulting (2002) Band 17 ] 
Leston, J.; Ring, K.; Kyra, E.: Virtual reality. Business applications, markets and opportunities. London: Ovum Ltd. 1996 
01.10.2014 
14
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Strategiefestlegung – überlegene, attraktive Produkte 
Angebot tadelloser Produkte, die für ihren kompletten Lebenszyklus entwickelt wurden: massives Frontloading 
Wunsch-Produkte des Kunden 
Minimierung von Produktrückrufen 
Bild: xxx 
xxx 
01.10.2014 
15 
[Quelle: Rapex] 
Das Rapid Exchange of Information System (RAPEX) ist ein Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz. Über RAPEX werden Informationen aus den Mitgliedsstaaten über gefährliche oder potentiell gefährliche Verbrauchsgüter (ausgenommen Lebensmittel und pharmazeutische Produkte sowie Medikamente) ausgetauscht: 
http://ec.europa.eu/consumers/dyna/rapex/rapex_archives_en.cfm
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Bild: Aberdeen Group 
Strategiefestlegung – überlegene, effiziente Prozesse 
VR/AR-basierte schnelle, sichere Produktentwicklung, die alle relevanten Aspekte berücksichtigt 
Bild: ESI Group 
Baubarkeitsuntersuchung schon am virtuellen Prototypen 
Änderungskosten/ Änderungsmöglichkeit in der Produktentwicklung 
Änderungskosten in der Produktentwicklung in Abhängigkeit der Produktkomplexität 
01.10.2014 
16 
Bild: TU Ilmenau 
Bild: Eversheim 1995
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Strategiefestlegung – überlegene Kundenbeziehungen 
Erstellung des Angebots gemeinsam mit dem Kunden 
Aufnahme aller Wünsche 
Unmittelbare Aussagen zu: Machbarkeit, Preis, Lieferzeitpunkt, … 
Integrierte Lösungen: Erstkonfiguration daheim; Detaillierung vor Ort 
Bild: DS 3DXcite 
Bild: KOP 
Bild: ESI Group 
Kundengespräch am 3D-Konfigurator 
Präsentation und Diskussion des Architekturentwurfs 
Projektrealisierung für die Fa. Trumpf 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Produktpolitik 
Zielsetzungen Virtual Engineering 
schnelle Entwicklungszyklen als aktives Prozesselement 
frühes Ergebnisfeedback 
Betonung früher Entwicklungsphasen 
Entwicklung alternativer Produktkonzepte 
Spezifikation des Produkts entscheiden 
Damit auch: längere Verfolgung erfolgversprechender Produktvarianten in der Entwicklung 
Bild: LumoGraphics 
Bild: Wurzel-Medien 
Bild: Wurzell-Medien 
Nutzfahrzeug- Visualisierung 
Werkzeug-Präsentation für Festool 
Photorealistische Textil-Visualisierung 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kommunikation: Print 
digitale Printmedienerstellung 
3D-Modell für High-End-Renderings: Photorealismus 
Transparenz, Ein-/Ausblicke: unmögliche Einblicke bieten; Verborgenes und Funktionsweise zeigen 
schwierige Kamerapositionen/-fahrten 
Explosionsdarstellungen 
nicht nur Präsentation des Designs möglich, sondern explizit der Technologie 
Darstellung Zukunft / Vergangenheit; Vergleich 
Bild: Viisenso 
Bild: Wurzel-Medien 
Bild: metaio 
Virtueller OP-Saal: Ausschnitt aus 3D-Stereofilm für KLS Martin 
Digital erstellte Farbvarianten von Lochern 
Visualisierung Wasser, Wasserhahn 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kommunikation: Print 
Erstellung von Marketingmaterial bereits während Produktentwicklungsprozess (Basis: digitale Prototypen) -> Reduktion Time-to-Campaign 
Vermeidung teurer Foto-Shootings an weit entfernten Orten 
leichtere Geheimhaltung Prototypen 
Produktänderungen leicht und schnell nachziehbar 
Wiederverwendung der 3D-Umgebungs- daten bei Re-Designs und Facelifts 
Print-Kataloge werden mit AR interaktiv (Monitor plus Webcam plus Printkatalog) 
Bild: Lightshape 
Bild: Lightshape 
Bild: metaio 
Innenraum- visualisierung PKW 
Visualisierung Bad 
Print-Katalog, interaktiv über Gestenerkennung mittels Webcam 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Bild: Wurzel-Medien 
Darstellung verschiedener, digital erzeugter Varianten im gedruckten Katalog 
Kommunikation: Print 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kommunikation: Web 
digitale Medienerstellung: Bild, Film 
Webkonfiguratoren, Interaktion: Möglichkeit zum Kundendialog 
3D-Informationsquelle mit niedriger Eintrittshemmschwelle (anonymes Informieren möglich) 
kann durch Kunden selbst bedient/abgerufen werden (ohne 3D-Erfahrung) 
High-End-Renderings 
Video-Extraktion 
Animationen und Kamerafahrten 
multimodale Zusatzinformation 
nutzbar auf modernen Endgeräten (Tablet-PC, Smartphone) 
Bild: DS 3DXcite 
Bild: DS 3DXcite 
plattformunabhängiger 3D-Konfigurator (Ford) 
Heim-Konfigurator (Tablet) und Profi- System (Autohaus) 
01.10.2014 
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Bild: DS 3DXcite 
Fashion: realistische Präsentation Material, Form, Deformation
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kommunikation: Web 
interaktive (einfache) Produkt- Konfiguratoren (spezielle Konfiguratorenlogik) 
Zugang beschränkbar für spezifische Nutzergruppen: Exklusivität 
u.U. Integration mit Auftragssystem (Lieferfähigkeit, Lieferzeitpunkt) 
Prototypisch: 
Verwendungen von Augmented Reality (AR) und Webcam 
Gestenerkennung für die Interaktion 
Bild: DS 3DXcite 
Automotive: Lage, Form und Farbe von Nähten 
01.10.2014 
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Bild: Westfield 
virtuelle Kleidungs- anprobe im Web mit Augmented Reality 
Bild: bitmanagement 
Fashion: Web-3D-Konfigurator
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kommunikation: Point of Sales (PoS) 
interaktive Präsentation des Produkts 
gemeinsames Verständnis sichern 
einfaches Zeigen von Varianten 
Produkt virtuell im Betrieb zeigen 
Steigerung Informationsdichte, insbes. verständliche Darstellung auch komplexer Zusammenhänge 
detaillierte Einblicke bieten 
Kunde gestaltet sein spezifisches Produkt: Produktkonfiguratoren unter Verwendung der Expertenversion des Konfigurators 
Bild: DS 3DXcite 
Bild: NIKE 
Bild: Kimberly-Clark 
Einsatz autostereoskopisches Display Tridelity im NIKE-Flagship-Store 
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Audi Digital Showroom in London 
Entwurf Verkaufsförderung im Einzelhandel (hier: Babypflege)
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kommunikation: Point of Sales (PoS) 
AR-Installationen z. B. im Einsatz bei Toys“R“Us 
animiertes LEGO-Modell wird über der Verkaufsverpackung eingeblendet 
Kunde bringt Modell in die gewünschte Perspektive 
virtuelle Anprobe von Kleidung, Schuhen mit AR ist Inhalt von Forschungsprojekten 
Verwendung virtueller Spiegel 
Bild: metaio 
Bild: Cisco 
Interaktive LEGO-Box bei Toys‘R‘Us: Einsatz von Augmented Reality 
Augmented Reality: Vision „Magic Mirror“ 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kommunikation: Digital Signage 
Anzeige von wechselndem statischen oder dynamischem Content auf digitalen Anzeigen im Shop oder Außenraum (etwa Flughäfen) 
Verlängerung der Aufmerksamkeitsdauer mit autostereoskopischen 3D-Displays 
Bild: DS 3DXcite 
Bild: Tridelity 
Bild: Tridelity 
Bildschirm im Shop-Kontext 
Brillenlose Displays von Tridelity im Flughafen 
Displays im Portraitformat auf Messe 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kommunikation: Messen & Events 
virtuelle Produktpräsentation 
gemeinsames Verständnis sichern 
komplexe und große Produkte 
Produkt virtuell in Betrieb zeigen 
einfach detaillierte Einblicke bieten 
Einsparung Transportkosten für aufwändig zu bewegende Güter (z. B. Maschinen) 
aber auch bessere Geheimhaltung möglich, Präsentation kritischer Details nur ausgewählten Kontakten 
individuelle Präsentationen; Kunde gestaltet sein spezifisches Produkt selbst 
Bild: ESI Group 
Bild: Visenso 
Bild: Imsys 
VR-Messestand Motek 2011 
VR-Messestand Knowledge Base 
Besucherführung vor Powerwall 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Kommunikation: Messen & Events 
Show-Konzept mit VR und/oder AR 
Verwendung von AR im Bühnenkontext 
möglicher Aufbau - Marker plus mobile Kamera plus Pantomime-Schauspieler oder - getrackte Kamera plus jeweils eine separate Leinwand seitlich 
Vorteile: - Präsentator ist in 3D-Modell integriert - Publikum sieht Präsentator plus 3D-Modell auf einem Schirm - Präsentator interagiert mit Publikum 
Bild: Visenso 
Bild: metaio 
Bild: metaio 
Messestand für die Fa. Magma (Gieß-Simulation) 
Erläuterung Fahrwerks- komponenten mittels AR 
AR-Unterhaltungsshow für Toyota 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Bild: ESI – IC:IDO 
Messestand für die Fa. Optima Group auf der Interpack 2011: Messekonzepte können feste Zeitfenster für die Präsentation beinhalten. Die Ausgabe und das Einsammeln von 3D-Brillen muss organisiert werden oder aber Einwegbrillen finden Verwendung. Das Publikum außerhalb kann 
zusätzlich über einfache Bildschirme die 3D-Szene verfolgen. Durch die Licht-schluckende Wirkung der 3D-Filter kann eine Abdunkelung erforderlich werden. 
01.10.2014 
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Kommunikation: Messen & Events
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Distribution: Sell-In 
Sell-In: Kollektionsabverkauf, Vermarktung zum Groß-/ Zwischenhändler 
gesamte Kollektion als Musterteile produzieren: zu aufwändig 
sinnvoll, wenn es viele Varianten oder Modelle mit Kunden oder innerhalb des Unternehmens abzustimmen gilt 
Inszenierung 
Kombination zu neuen Outfits 
Bild: DS 3DXcite 
Bild: DS 3DXcite 
Bild: DS 3DXcite 
3D-Visualisierung 
Schuhkollektion 
Adidas durch DS 3DXcite 
3D-Darstellung 
Kollektion im Shop 
verschiedene 
Outfit-Visualisierungen 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Beispielhafte Konfigurationen Nutzfahrzeuge Daimler. Moderne 3D- Konfiguratoren greifen auf Varianten- Managementsysteme zurück, die Produkt- vielfalten mit einer riesigen Kombinatorik verwalten können. 
Bild: LumoGraphics 
Distribution: 3D-Konfiguration 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Distribution: Training Verkaufspersonal 
Training von Verkaufspersonal 
Einsatz von Serious-Games-Techniken 
interaktives Nachstellen von Szenen 
variabler Dialog [Avatar reagiert angepasst auf Antworten] 
objektive Erfolgskontrolle 
freies Ändern von Variablen 
Möglichkeit zum Einbau von Gestik und Mimik 
Bild: blog.venuegen.com 
Bild: Zone2Connect 
Bild: Zone2Connect 
Szene 3D-Verkaufsgespräch 
Szene 3D-Verkaufs- gespräch für Vodafone 
logische Modellierung Dialoog 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Distribution: Virtual Store 
Shopdesign – etwa virtueller Supermarkt 
1:1-Simulation der PoS-Szene 
neue Testmöglichkeit: Effizienz des Marketings innerhalb des Ladengeschäfts, Vergleichsmöglichkeiten 
billiger als Feldversuche 
flexibler, schneller: zügiger Wechsel der Szenarien 
Variationen der Randbedingungen zur Laufzeit - Regale voll / halbvoll /leer - Produkt oben / mittig /unten platziert - Markt voll / halbvoll / leer 
Stärkere Kontrolle: alle Umgebungsvariablen kontrollierbar: Wetter, Licht, Wettbewerberaktivitäten, Lieferengpässe, … 
Bild: Visenso 
Bild: Visenso 
Bild: Kimberly-Clark 
Entwurf Autohaus – Außenansicht 
Entwurf Autohaus – Innenansicht 
Präsentation eines Supermarkt-Entwurfs 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Marketing-Kontrolle: Zielerreichung der Marketing-Instrumente 
Virtual Store: virtuelle Tests Verpackungen, Verkaufsunterstützung, Laden-Design 
Virtual Test: Produkt-Akzeptanztests auf Basis virtueller Prototypen 
Virtual Training: zur Erfolgskontrolle handelnder Personen Trainings-/Testumgebungen 
Bild: Vision Critical 
Bild: Kärcher 
Bild: Zone2Connect 
Supermarkt- Simulation 
Gespräch am virtuellen Produkt 
3D-Trainingsumgebung für Verkaufspersonal 
01.10.2014 
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Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Zusammenfassung 
zahlreiche VR-Anwendungen in den Kommunikationskanälen und als Arbeitswerkzeug im Marketing 
sehr viele Vorteile der Nutzung benannt 
Möglichkeit des frühzeitigen Zugriffs auf Entwicklungsdaten; Abstimmung mit Entwicklungsabteilungen (den Datenlieferanten) essentiell 
immer mehr Branchen können mit 3D-Technologien bedient werden, auch die, die traditionell schwieriger zu visualisierende Produkte führen (etwa Textil) 
Bild: Wurzel-Medien 
Bild: metaio 
Bild: Vision Critical 
Fashion- Visualisierung 
Augmented Reality: LEGO-Modell über Verkaufsverpackung übergeblendet 
3D-Darstellung eines 
Supermarkts im 
Umgebungskontext 
01.10.2014 
35
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
Zusammenfassung 
Einführung 
Strategie 
Mission 
Marketing-Mix 
Mission 
Marketing-Kontrolle 
Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Zusammenfassung Virtuelle Techniken im Marketing-Prozess 
Einsatzfelder in der Gesamtübersicht 
01.10.2014 
36
Marktforschung & Umwelt 
Zielformulierung 
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Marketing-Mix 
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Virtuelle Techniken im Marketingprozess 
Zusammenfassung 
VDC-Mitglieder und -Partner im Thema VR-Marketing 
01.10.2014 
37
© Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC 
Das Thema interessiert Sie und Sie suchen nach Umsetzungspartnern? Sprechen Sie mit uns. info@vdc-fellbach.de 
Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Auberlenstr. 13 70736 Fellbach www.vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0)711 58 53 09 0

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Virtuelle Techniken im Marketingprozess: VDC-Whitepaper

  • 1. © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Virtuelle Techniken im Marketingprozess Anwendungsmöglichkeiten – Beispiele – Potenziale Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Christoph Runde Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Auberlenstr. 13 70736 Fellbach www.vdc-fellbach.de
  • 2. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Herausforderungen globale Märkte Individualisierung, Mass Customization explodierende Variantenzahlen Inszenierung großer, schwerer, komplexer Güter Beherrschung Cross Media, Multi-Channel-Marketing schnelle Produktwechsel; Verkürzung Time-To-Campaign Differenzierung ggü. Wettbewerb gestiegene Erwartungshaltungen der Verbraucher/Kunden bzgl. der Darstellung/Visualisierung Kommunikation verborgener (z. B. technologischer) Wettbewerbsvorteile 01.10.2014 2 neue Simulations- und Visualisierungsmethoden steigende mobile Rechenleistung Internet-Verfügbarkeit digitale Entwicklungsprozessketten als Datenlieferanten Chancen
  • 3. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Virtuelle Techniken im Marketingprozess - Einsatzfelder Marktforschung und Umweltanalyse Wettbewerbsanalyse: Benchmarks Kundenanalyse Virtual Store Tests & Präsentation Kundendialog Zielformulierung Auftragsabsicherung und Mass Customization Kreativitätsunterstützung Kundenintegration mit VR Überwindung der Digitalen Kluft High-Tech-Image 01.10.2014 3 Strategiefestlegung Virtual Engineering in der Produktentwicklung Kundenintegration mit VR Marketing-Mix Variantenentwicklung 3D und VR für Print, Web, Point-of-Sales, Digital Signage in der Kommunikation Virtual Sell-In, Virtual Training und Virtual Store in der Distribution Marketing-Kontrolle Virtual Store/Test/Training zur Überprüfung der Zielerreichung
  • 4. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Wettbewerbsanalyse Zielstellung: Einschätzung der Ziele, Stärken, Schwächen relevanter Konkurrenten VR (Virtuelle Realität) und AR (Augmented Reality - Erweiterte Realität): virtuelle Benchmarks: Vergleich eigener (noch virtueller) Entwürfe mit Wettbewerbsprodukten vergleichende Darstellung (VR) überlagernde Darstellung (AR) Bild: Volvo Bild: Volvo Bild: Volvo Halle mit Möglichkeit zum Einfahren von LKW große Powerwall zur 1:1-Visualisierung Vergleich vor Powerwall 01.10.2014 4
  • 5. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kundenanalyse - Kaufgewohnheiten virtuelle Verpackungstests Design Verpackung, Etiketten, etc. Test in 3D-Umgebungen, z.B. virtueller Supermarkt (Fachgebiet: „Virtual Store“) Variation und Evaluation des Verpackungsdesigns zur Laufzeit Kundentest: Blickanalysen u.Ä. möglich geheime Tests neuer Produkte, verborgen vor Wettbewerbern, gescheiterte Ansätze bleiben vertraulich manche Systeme verwenden Griff einen Einkaufswagens zur Navigation in 3D-Szene Wall Street Journal: 50%-Verminderung der Zeit für Produkttests Bild: Wurzel-Medien Bild: SCA Packaging Bild: SensoMotoric Instruments Etikettendesign für eine Mineralwasserflasche während der Gestaltung Supermarkt- Simulation Stereo-3D-Brille mit integriertem Eye-Tracking 01.10.2014 5
  • 6. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kundenanalyse - Bedürfnisse virtuelle Darstellung ausgewählte Testnutzer: Dialog; Aufnahme weiterer Wünsche Produkttests und Akzeptanztests auf der Basis virtueller Prototypen Variantenvergleiche in Vorfeld der Erstellung physischer, haptischer Prototypen (Ausdünnung Varianten) Untersuchungspunkte z. B.: Design / Gestaltung Benutzerschnittstelle, Bedienung Bild: KOP Bild: HLRS Bild: ESI Group Dialog mit Kunden im Architekturentwurf hybrider Fahrsimulator (mit virtuellem Armaturenbrett) Projektrealisierung für die Fa. Gabler 01.10.2014 6
  • 7. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kundenanalyse - Erwartungen virtueller Kundendialog 3D-Webplattformen oder Virtuelle Welten eigenständige Auswahl und Konfiguration statistische Auswertung zu Präferenzen Dialog über Avatare, die von Mitarbeitern betreut werden (etwa Second Life) Bild: LumoGraphics Bild: Mercedes-Benz selbst erzeugte Busvariante in der 3D-Sicht Mercedes-Benz- Niederlassung in Second Life (geschlossen 2008) 01.10.2014 7 eigene Wahl von Kleidung und Hintergrund Bild : Macy's Passport 99
  • 8. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kundendialog – Aspekte VR/AR freie und unmittelbare Veränderbarkeit des Produkts Vielzahl von Zusammenstellungen Vielzahl möglicher Szenarien/ Hintergründe des Einsatzes ebenso variabel: Farben, Materialien, Geometrien, Haptik,… Bild: Miele Fahrzeug- Inszenierung Dialog am Virtuellen Produkt Haptisch programmier- barer Regler Anwendung Cockpit Anwendung Gerätetechnik 01.10.2014 8 Bild : DS 3DXcite Bilder: Immersion
  • 9. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Zielformulierung – Indikator Kundenzufriedenheit Erarbeitung eines kundenindividuellen Produkts (Mass Customization) überlegene, attraktive Produkte (siehe dazu auch Abschnitt Strategie) Erarbeitung nur technisch möglicher / lieferbarer Bestellungen Bild: LumoGraphics Bild: LumoGraphics Bild: LumoGraphics Innenansicht: Blick in konfigurierten Bus Darstellung Varianten NKW 3D-Aufzug-Konfigurator: Auswahl-Masken 01.10.2014 9
  • 10. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Zielformulierung – Indikator Innovationsfähigkeit Kreativitätsunterstützung mit VR/AR schnelle Visualisierung von Skizzen schnelles Skizzieren in 3D ohne Medienbrüche Ideen der Kunden aus virtuellem Kundendialog aufnehmen Ideen der Mitarbeiter aufnehmen Bild: Fraunhofer IAO Bild: SensAble Bilder: Fraunhofer IAO Volumenerzeugung und Freiformflächen- gestaltung in einer CAVE 3D-Sketching Skizze Architektur, Begehung in VR 01.10.2014 10
  • 11. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Zielformulierung – Indikator Kundenorientierung statistische Auswertung von Kundenpräferenzen auf Online-Plattformen mit 3D webfähige 3D-Konfiguratoren Bild: Lightshape Bild: LumoGraphics Bild: DS 3DXcite Produktkonfiguration und Navigation mit Tablet-PC Auswahl Farben und Materialien während der Konfiguration Car Configurator 01.10.2014 11
  • 12. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Zielformulierung – Indikator Engagement / Zufriedenheit Mitarbeiter Überwindung der Digitalen Kluft („digital divide“) mittels 3D-Visualisierung: intuitiv verständlich Einsatz kollaborativer 3D-Plattformen Großprojektionen Planungstische verteilte Virtuelle Umgebungen Collaborative Augmented Reality Bild: Visenso Bild: VDC Bild: ESI Group Planungsbüro mit vielerlei Multimedia-Systemen schematische Darstellung des verteilten Virtuellen Engineerings Gemeinsamer AR-Arbeitsraum mittels Head Mounted Displays 01.10.2014 12 Arbeit am Planungstisch: OP-Anordnungsplanung Bild: TU Wien
  • 13. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Zielformulierung – Indikator Image Nutzung des High-Tech-Image der VR zur eigenen Darstellung Messen, sonstige Veranstaltungen Showroom Verkaufsraum Empfangsbereich Bild: Immersight Bild: Adidas Bild: bluelemon Interactive Einsatz Head Mounted Display auf einer Messe zur Darstellung Innenausbau Magic Mirror für Schuhprobe AR-Röntgenblick in einen Unimog 01.10.2014 13
  • 14. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Strategiefestlegung – überlegene, attraktive Produkte Die Marktforschung (also Nutzerbefragung) identifiziert folgende wahrgenommene Vorteile des VR-Einsatzes: Wettbewerbsvorteile durch Unterstützung von Erfolgsfaktoren, schnellere und effizientere Prozesse, höhere Planungsqualität und Planungssicherheit, Kosteneinsparungen durch Fehlerreduzierung und damit Vermeidung von Fehlerfolgekosten. Im Detail: (in Reihenfolge der Relevanz/Zustimmung): leichteres bei Sachverhalten für Nicht-Fachleute, erhöhte Transparenz komplexer Produkte und somit Reduktion von Fehlern, verbesserte interne Kommunikation (abteilungsübergreifend), VR als Diskussionsplattform für Fachfragen, Steigerung der Produktqualität, Verminderung von Iterationsschleifen in PE, Optimierung des PE-Prozesses, intuitive Interaktion mit dem Produkt, verbessertes Produktverständnis durch Immersion, maßstabsgetreue Betrachtung der Produkte in der frühen Produktentwicklung, Einsparung realer Prototypen, verbesserte Integration der einzelnen PE-Phasen, erhöhte Produktakzeptanz beim Kunden, verbesserte externe Kommunikation (Datenaustausch), verbessertes Handling höherer Variantenzahlen, kreativerer Produktentwicklungsprozess [Klocke, F.: Vorsprung durch Virtual Reality; Eine Studie über den industriellen Einsatz von VR. Aachen: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, 2003 (in Reihenfolge der Relevanz/Zustimmung): Veranschaulichung von Fehlfunktionen, Visualisierung von Produktfunktionen, Ermittlung von Kundenanforderungen, Angebotserstellung, Bedienungsergonomie, Designoptimierung, Generierung von Designalternativen, Qualitätsverbesserungen, Entwicklungszeitverkürzung, Kostenreduktion [Decker R.; Bödeker, M.; Franke, K.: Potentiale und Grenzen von Virtual Reality-Technologien auf industriellen Anwendermärkten. Possibilities of virtual reality technologies, University Bielefeld. IM Information Management & Consulting (2002) Band 17 ] Leston, J.; Ring, K.; Kyra, E.: Virtual reality. Business applications, markets and opportunities. London: Ovum Ltd. 1996 01.10.2014 14
  • 15. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Strategiefestlegung – überlegene, attraktive Produkte Angebot tadelloser Produkte, die für ihren kompletten Lebenszyklus entwickelt wurden: massives Frontloading Wunsch-Produkte des Kunden Minimierung von Produktrückrufen Bild: xxx xxx 01.10.2014 15 [Quelle: Rapex] Das Rapid Exchange of Information System (RAPEX) ist ein Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz. Über RAPEX werden Informationen aus den Mitgliedsstaaten über gefährliche oder potentiell gefährliche Verbrauchsgüter (ausgenommen Lebensmittel und pharmazeutische Produkte sowie Medikamente) ausgetauscht: http://ec.europa.eu/consumers/dyna/rapex/rapex_archives_en.cfm
  • 16. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Bild: Aberdeen Group Strategiefestlegung – überlegene, effiziente Prozesse VR/AR-basierte schnelle, sichere Produktentwicklung, die alle relevanten Aspekte berücksichtigt Bild: ESI Group Baubarkeitsuntersuchung schon am virtuellen Prototypen Änderungskosten/ Änderungsmöglichkeit in der Produktentwicklung Änderungskosten in der Produktentwicklung in Abhängigkeit der Produktkomplexität 01.10.2014 16 Bild: TU Ilmenau Bild: Eversheim 1995
  • 17. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Strategiefestlegung – überlegene Kundenbeziehungen Erstellung des Angebots gemeinsam mit dem Kunden Aufnahme aller Wünsche Unmittelbare Aussagen zu: Machbarkeit, Preis, Lieferzeitpunkt, … Integrierte Lösungen: Erstkonfiguration daheim; Detaillierung vor Ort Bild: DS 3DXcite Bild: KOP Bild: ESI Group Kundengespräch am 3D-Konfigurator Präsentation und Diskussion des Architekturentwurfs Projektrealisierung für die Fa. Trumpf 01.10.2014 17
  • 18. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Produktpolitik Zielsetzungen Virtual Engineering schnelle Entwicklungszyklen als aktives Prozesselement frühes Ergebnisfeedback Betonung früher Entwicklungsphasen Entwicklung alternativer Produktkonzepte Spezifikation des Produkts entscheiden Damit auch: längere Verfolgung erfolgversprechender Produktvarianten in der Entwicklung Bild: LumoGraphics Bild: Wurzel-Medien Bild: Wurzell-Medien Nutzfahrzeug- Visualisierung Werkzeug-Präsentation für Festool Photorealistische Textil-Visualisierung 01.10.2014 18
  • 19. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kommunikation: Print digitale Printmedienerstellung 3D-Modell für High-End-Renderings: Photorealismus Transparenz, Ein-/Ausblicke: unmögliche Einblicke bieten; Verborgenes und Funktionsweise zeigen schwierige Kamerapositionen/-fahrten Explosionsdarstellungen nicht nur Präsentation des Designs möglich, sondern explizit der Technologie Darstellung Zukunft / Vergangenheit; Vergleich Bild: Viisenso Bild: Wurzel-Medien Bild: metaio Virtueller OP-Saal: Ausschnitt aus 3D-Stereofilm für KLS Martin Digital erstellte Farbvarianten von Lochern Visualisierung Wasser, Wasserhahn 01.10.2014 19
  • 20. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kommunikation: Print Erstellung von Marketingmaterial bereits während Produktentwicklungsprozess (Basis: digitale Prototypen) -> Reduktion Time-to-Campaign Vermeidung teurer Foto-Shootings an weit entfernten Orten leichtere Geheimhaltung Prototypen Produktänderungen leicht und schnell nachziehbar Wiederverwendung der 3D-Umgebungs- daten bei Re-Designs und Facelifts Print-Kataloge werden mit AR interaktiv (Monitor plus Webcam plus Printkatalog) Bild: Lightshape Bild: Lightshape Bild: metaio Innenraum- visualisierung PKW Visualisierung Bad Print-Katalog, interaktiv über Gestenerkennung mittels Webcam 01.10.2014 20
  • 21. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Bild: Wurzel-Medien Darstellung verschiedener, digital erzeugter Varianten im gedruckten Katalog Kommunikation: Print 01.10.2014 21
  • 22. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kommunikation: Web digitale Medienerstellung: Bild, Film Webkonfiguratoren, Interaktion: Möglichkeit zum Kundendialog 3D-Informationsquelle mit niedriger Eintrittshemmschwelle (anonymes Informieren möglich) kann durch Kunden selbst bedient/abgerufen werden (ohne 3D-Erfahrung) High-End-Renderings Video-Extraktion Animationen und Kamerafahrten multimodale Zusatzinformation nutzbar auf modernen Endgeräten (Tablet-PC, Smartphone) Bild: DS 3DXcite Bild: DS 3DXcite plattformunabhängiger 3D-Konfigurator (Ford) Heim-Konfigurator (Tablet) und Profi- System (Autohaus) 01.10.2014 22 Bild: DS 3DXcite Fashion: realistische Präsentation Material, Form, Deformation
  • 23. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kommunikation: Web interaktive (einfache) Produkt- Konfiguratoren (spezielle Konfiguratorenlogik) Zugang beschränkbar für spezifische Nutzergruppen: Exklusivität u.U. Integration mit Auftragssystem (Lieferfähigkeit, Lieferzeitpunkt) Prototypisch: Verwendungen von Augmented Reality (AR) und Webcam Gestenerkennung für die Interaktion Bild: DS 3DXcite Automotive: Lage, Form und Farbe von Nähten 01.10.2014 23 Bild: Westfield virtuelle Kleidungs- anprobe im Web mit Augmented Reality Bild: bitmanagement Fashion: Web-3D-Konfigurator
  • 24. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kommunikation: Point of Sales (PoS) interaktive Präsentation des Produkts gemeinsames Verständnis sichern einfaches Zeigen von Varianten Produkt virtuell im Betrieb zeigen Steigerung Informationsdichte, insbes. verständliche Darstellung auch komplexer Zusammenhänge detaillierte Einblicke bieten Kunde gestaltet sein spezifisches Produkt: Produktkonfiguratoren unter Verwendung der Expertenversion des Konfigurators Bild: DS 3DXcite Bild: NIKE Bild: Kimberly-Clark Einsatz autostereoskopisches Display Tridelity im NIKE-Flagship-Store 01.10.2014 24 Audi Digital Showroom in London Entwurf Verkaufsförderung im Einzelhandel (hier: Babypflege)
  • 25. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kommunikation: Point of Sales (PoS) AR-Installationen z. B. im Einsatz bei Toys“R“Us animiertes LEGO-Modell wird über der Verkaufsverpackung eingeblendet Kunde bringt Modell in die gewünschte Perspektive virtuelle Anprobe von Kleidung, Schuhen mit AR ist Inhalt von Forschungsprojekten Verwendung virtueller Spiegel Bild: metaio Bild: Cisco Interaktive LEGO-Box bei Toys‘R‘Us: Einsatz von Augmented Reality Augmented Reality: Vision „Magic Mirror“ 01.10.2014 25
  • 26. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kommunikation: Digital Signage Anzeige von wechselndem statischen oder dynamischem Content auf digitalen Anzeigen im Shop oder Außenraum (etwa Flughäfen) Verlängerung der Aufmerksamkeitsdauer mit autostereoskopischen 3D-Displays Bild: DS 3DXcite Bild: Tridelity Bild: Tridelity Bildschirm im Shop-Kontext Brillenlose Displays von Tridelity im Flughafen Displays im Portraitformat auf Messe 01.10.2014 26
  • 27. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kommunikation: Messen & Events virtuelle Produktpräsentation gemeinsames Verständnis sichern komplexe und große Produkte Produkt virtuell in Betrieb zeigen einfach detaillierte Einblicke bieten Einsparung Transportkosten für aufwändig zu bewegende Güter (z. B. Maschinen) aber auch bessere Geheimhaltung möglich, Präsentation kritischer Details nur ausgewählten Kontakten individuelle Präsentationen; Kunde gestaltet sein spezifisches Produkt selbst Bild: ESI Group Bild: Visenso Bild: Imsys VR-Messestand Motek 2011 VR-Messestand Knowledge Base Besucherführung vor Powerwall 01.10.2014 27
  • 28. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Kommunikation: Messen & Events Show-Konzept mit VR und/oder AR Verwendung von AR im Bühnenkontext möglicher Aufbau - Marker plus mobile Kamera plus Pantomime-Schauspieler oder - getrackte Kamera plus jeweils eine separate Leinwand seitlich Vorteile: - Präsentator ist in 3D-Modell integriert - Publikum sieht Präsentator plus 3D-Modell auf einem Schirm - Präsentator interagiert mit Publikum Bild: Visenso Bild: metaio Bild: metaio Messestand für die Fa. Magma (Gieß-Simulation) Erläuterung Fahrwerks- komponenten mittels AR AR-Unterhaltungsshow für Toyota 01.10.2014 28
  • 29. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Bild: ESI – IC:IDO Messestand für die Fa. Optima Group auf der Interpack 2011: Messekonzepte können feste Zeitfenster für die Präsentation beinhalten. Die Ausgabe und das Einsammeln von 3D-Brillen muss organisiert werden oder aber Einwegbrillen finden Verwendung. Das Publikum außerhalb kann zusätzlich über einfache Bildschirme die 3D-Szene verfolgen. Durch die Licht-schluckende Wirkung der 3D-Filter kann eine Abdunkelung erforderlich werden. 01.10.2014 29 Kommunikation: Messen & Events
  • 30. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Distribution: Sell-In Sell-In: Kollektionsabverkauf, Vermarktung zum Groß-/ Zwischenhändler gesamte Kollektion als Musterteile produzieren: zu aufwändig sinnvoll, wenn es viele Varianten oder Modelle mit Kunden oder innerhalb des Unternehmens abzustimmen gilt Inszenierung Kombination zu neuen Outfits Bild: DS 3DXcite Bild: DS 3DXcite Bild: DS 3DXcite 3D-Visualisierung Schuhkollektion Adidas durch DS 3DXcite 3D-Darstellung Kollektion im Shop verschiedene Outfit-Visualisierungen 01.10.2014 30
  • 31. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Beispielhafte Konfigurationen Nutzfahrzeuge Daimler. Moderne 3D- Konfiguratoren greifen auf Varianten- Managementsysteme zurück, die Produkt- vielfalten mit einer riesigen Kombinatorik verwalten können. Bild: LumoGraphics Distribution: 3D-Konfiguration 01.10.2014 31
  • 32. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Distribution: Training Verkaufspersonal Training von Verkaufspersonal Einsatz von Serious-Games-Techniken interaktives Nachstellen von Szenen variabler Dialog [Avatar reagiert angepasst auf Antworten] objektive Erfolgskontrolle freies Ändern von Variablen Möglichkeit zum Einbau von Gestik und Mimik Bild: blog.venuegen.com Bild: Zone2Connect Bild: Zone2Connect Szene 3D-Verkaufsgespräch Szene 3D-Verkaufs- gespräch für Vodafone logische Modellierung Dialoog 01.10.2014 32
  • 33. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Distribution: Virtual Store Shopdesign – etwa virtueller Supermarkt 1:1-Simulation der PoS-Szene neue Testmöglichkeit: Effizienz des Marketings innerhalb des Ladengeschäfts, Vergleichsmöglichkeiten billiger als Feldversuche flexibler, schneller: zügiger Wechsel der Szenarien Variationen der Randbedingungen zur Laufzeit - Regale voll / halbvoll /leer - Produkt oben / mittig /unten platziert - Markt voll / halbvoll / leer Stärkere Kontrolle: alle Umgebungsvariablen kontrollierbar: Wetter, Licht, Wettbewerberaktivitäten, Lieferengpässe, … Bild: Visenso Bild: Visenso Bild: Kimberly-Clark Entwurf Autohaus – Außenansicht Entwurf Autohaus – Innenansicht Präsentation eines Supermarkt-Entwurfs 01.10.2014 33
  • 34. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Marketing-Kontrolle: Zielerreichung der Marketing-Instrumente Virtual Store: virtuelle Tests Verpackungen, Verkaufsunterstützung, Laden-Design Virtual Test: Produkt-Akzeptanztests auf Basis virtueller Prototypen Virtual Training: zur Erfolgskontrolle handelnder Personen Trainings-/Testumgebungen Bild: Vision Critical Bild: Kärcher Bild: Zone2Connect Supermarkt- Simulation Gespräch am virtuellen Produkt 3D-Trainingsumgebung für Verkaufspersonal 01.10.2014 34
  • 35. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Zusammenfassung zahlreiche VR-Anwendungen in den Kommunikationskanälen und als Arbeitswerkzeug im Marketing sehr viele Vorteile der Nutzung benannt Möglichkeit des frühzeitigen Zugriffs auf Entwicklungsdaten; Abstimmung mit Entwicklungsabteilungen (den Datenlieferanten) essentiell immer mehr Branchen können mit 3D-Technologien bedient werden, auch die, die traditionell schwieriger zu visualisierende Produkte führen (etwa Textil) Bild: Wurzel-Medien Bild: metaio Bild: Vision Critical Fashion- Visualisierung Augmented Reality: LEGO-Modell über Verkaufsverpackung übergeblendet 3D-Darstellung eines Supermarkts im Umgebungskontext 01.10.2014 35
  • 36. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Zusammenfassung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Zusammenfassung Virtuelle Techniken im Marketing-Prozess Einsatzfelder in der Gesamtübersicht 01.10.2014 36
  • 37. Marktforschung & Umwelt Zielformulierung Einführung Strategie Mission Marketing-Mix Mission Marketing-Kontrolle Virtuelle Techniken im Marketingprozess Zusammenfassung VDC-Mitglieder und -Partner im Thema VR-Marketing 01.10.2014 37
  • 38. © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Das Thema interessiert Sie und Sie suchen nach Umsetzungspartnern? Sprechen Sie mit uns. info@vdc-fellbach.de Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Auberlenstr. 13 70736 Fellbach www.vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0)711 58 53 09 0