3. Probleme im klassischen
Musikbusiness
• Labels und Verlage müssen aufmerksam
werden und den Künstler unterstützen wollen
(übernehmen Filterfunktion)
• Bindung an Verträge und deren Laufzeiten
• Anteile am eigenen Verdienst sind recht gering
4. Was Musiker brauchen
• Eigene Songs
• Aufnahmemöglichkeit (Plattenvertrag, eigenes
Budget, etc.)
• Vermarktung und Promotion der Songs (heutzutage
primär im Internet)
• Auftrittsmöglichkeiten (Sowohl als Einnahmequelle,
als auch zur Promotion)
5. Modellvorschlag zur
Selbstfinanzierung
• Basis ist eine Aufnahme (in Form einer CD, mp3, Webvideo,
etc.) Crowdfunding
• Promotion in Sozialen Netzwerken, Blogs und über
direkten Kontakt zu Medien Eigenarbeit
• Vertrieb der Songs (des Albums) über Netlabels wie
Corporate Records Pay-What-You-Like
Mehr Angebote für Konzerte oder auch Plattenvertrag
6. Corporate Records
• Nicht das Label entscheidet, ob man einen
Vertrag bekommt, sondern der Künstler selbst
• Pay-What-You-Like als Zahlungskonzept
• Gratis Downloads möglich oder Mindestbetrag
• Jederzeit kündbar, falls ein großes Label
Interesse zeigen sollte
7. Corporate Records
• Künstler bekommt 80% der Einnahmen, sobald £ 20 (ca.
24 €) pro Quartal eingenommen wurden
• Künstler behalten alle Rechte
• Auch Creative Commons und andere Lizensierungsmodelle
sind kein Problem (einfachere Verbreitung der Songs)
• Physische Datenträger sind ebenfalls möglich
(in Absprache mit Corporate Records)
8. Corporate Records
Eintrittschwelle ist niedrig
Mehr Kontrolle über die eigene Vermarktung
Größere Beteiligung an den Einnahmen
Freie Entscheidung – jederzeit kündbar
Aber: Viel Arbeit, da die Vermarktung der eigenen Werke
außerhalb der Seite die Bands selbst übernehmen müssen!
9. Crowdfunding
„Crowd funding (sometimes called
crowd financing, crowd sourced
capital, or street performer protocol)
describes the collective cooperation...“
10. RocketHub
• Crowdfunding für
kreative Inhalte
• Share with others
• LaunchPad
Opportunities