6. UbiquitousMicroblogging (ubimic) Forschungsansatz der TUC Übertragung des Microblogging-Ansatzes auf Unternehmen Erweiterung der Microblogger hin zu nicht-menschlichen Quellen Vgl. Ubiquitous Computing
7. Wofür? Informationsschnipsel und Änderungsdaten URLs, Tipps&Tricks Meinungen, Gefühle Kunden-Aktivitäten (CRM) Projekt-Aktivitäten Statusmeldungen Sensordaten Prozesszustände eine Plattform für sehr viele Info-Arten
8. Simplicity Die ubimic-Rechnung: Simple Texteingabe Following-System (publish/subscribe) [+ Textcodes] -------------------------------- = einfach, schnell, extrem vielseitig Vorteile Kann Prozesse abbilden, die spontan auftreten und nicht durch ERP etc. unterstützt werden (ad-hoc-Prozesse) Ermöglicht einheitlichen Zugriff auf ganz verschiedene Informationen Serendipity
9. Weitere Infos… finden sich auf: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/de/courses/seminar-microblogging/ http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/projects/enterprise-microblogging/ und in kürzerer und informellerer Form in der Blogosphäre (http://blogsearch.google.com/), z.B. auf meinem Blog http://thingthatthinks.com/
11. Die Themen Die folgenden Themen sind Vorschläge Wir können gern neue Themen definieren!
12. T1: #lego Aufgabe: Vernetzte (microbloggende) Fabrik mit Lego und RFID bauen Skillprofil: Spaß am Basteln und Programmieren Ergebnis: funktionierender Prototyp mit Twitter Anzahl: 1-2
13. T2: #erp Aufgabe: UseCases und kleinen Prototypen für Verknüpfung ERP/Microblogging erstellen Skillprofil: Kreativität und Spaß am Programmieren Ergebnis: UseCases, Prototyp Anzahl: 1-2
14. T3: #studie Aufgabe: Vergleichende Studie zwischen vorhandenen Tools Skillprofil: Analytische Herangehensweise und Spaß an Kommunikation Ergebnis: Studie (bzw. für SemA: Vergleichsrahmen) Anzahl: 1 (@antje)
15. T4: #sparklines Aufgabe: Evaluierung von Sparklines für Microblogging Skillprofil: Konzeptionelles Denken, evtl. Programmierung Ergebnis: Machbarkeitsstudie und evtl. Prototyp Anzahl: 1-2
16. T5: #history Aufgabe: Recherchieren der Microblogging-Historie + statistische Bestandsaufnahme Skillprofil: gründliches Arbeiten, Spaß an Recherche Ergebnis: Abriss über historische Entwicklung (Zeitstrahl) + aktuelle Zahlen Anzahl: 1
17. T6: #wave Aufgabe: Beschreiben und Testen von Google Wave Skillprofil: Spaß an Recherche und neuer Technologie Ergebnis: Beschreibung mit Screenshots Anzahl: 1
18. T7: #law Aufgabe: Recherchieren von Rechtsgrundlagen zu Enterprise Microblogging Skillprofil: Gründliches Arbeiten, §-Affinität Ergebnis: Diskussion rechtlicher Rahmenbedingungen Anzahl: 1
22. Seminar-Organisation Wir verwenden die Communote-Gruppe „WI Seminar Microblogging WS09/10“ TODO: Rechte vergeben http://www.communote.com/microblog/wituc Wozu? Statusmeldungen Posten interessanter Quellen Bereitstellung von Folien, Dokumenten, Informationen zu Terminen und Absprachen Stellen und Beantworten von Fragen
23. Unser Ziel Jede Seminararbeit wird ein „Paper“ auf wissenschaftlichem Niveau.
27. Warum? Richtiges Vorgehen spart Zeit und sorgt für bessere Ergebnisse! Üben für Bachelorarbeit/Diplomarbeit
28. Formalia Sprache: Deutsch oder Englisch Format: LNCS-Stil, Vorlage siehe Communote Richtwert: 10 Seiten Wichtig ist nicht Länge, sondern Inhalt!
29. Wissenschaftliches Arbeiten (1) Suvival Guide Abschlussarbeiten, URL: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/sonstiges/Survival_Guide_1.0.pdf (!) Helmedag, Fritz: Leitfaden zur Anfertigung wirtschaftswissenschaftlicher Ausarbeitungen für Studierende, URL:http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/vwl2/downloads/paper/helmedag/leitfaden.pdf
30. Wissenschaftliches Arbeiten (2) Demo Literatursuche zu „Enterprise Microblogging“ Verwendung von Google Scholar Wie lese ich ein Paper? Abstract Literatur Verwendung von „zitiert durch“ Einbau in die Arbeit
31. Gliederung (1) Titel Prägnant und interessant, soll zum Lesen anregen(darf vom vorgegebenen Thementitel abweichen) Zusammenfassung (Abstract) Wichtige Aussagen in einem Absatz Siehe auch http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/de/courses/seminar-microblogging/ Einleitung (Introduction) Motivation für den Artikel, Grund für die Relevanz des Themas Gliederung der Arbeit erläutern Methodik/Vorgehensweise darstellen! Verwandte Arbeiten /Stand der Forschung (Related Work) Ähnliche Arbeiten, Forschungsgruppen und Wissenschaftler, die sich mit ähnlichen Themen befassen Eigene bisherige Veröffentlichungen in diesem Forschungsbereich, die teilweise als Grundlage für den Artikel dienen
32. Gliederung (2) Hauptteil Kern der Arbeit: Vorstellen der Forschungsergebnisse, durchgeführten Studien, Experimente, entwickelten Prototypen und Produkte etc. Kann in mehrere Kapitel untergliedert werden, aber nicht zu tiefe Hierarchie Diskussion (Discussion) Interpretation der Ergebnisse, auch vor dem Hintergrund neuer/paralleler Forschungen Ggf. Bezug zur Einleitung, z.B. Beantwortung formulierter Forschungsfragen oder Bewertung der Erreichung bestimmter Ziele und Anforderungen Schlussfolgerungen / Zusammenfassung / Ausblick (Conclusion & Outlook) Was trägt der Artikel zum Stand der Forschung bei? Wie sollte nun fortgefahren werden? Wo gibt es offene Punkte und Potentiale? Quellen (References) Nach Vorgabe der Formatvorlage
33. Schreibstil Zielführend schreiben Klarer Ausdruck, kein Schwafeln, keine Poesie, keine überladenen Schachtelsätze Stichwort „roter Faden“ Vermeiden von „ich“, „man“, und zu viele Konstruktionen mit „werden, wurden…“ Nachvollziehbar argumentieren Behauptungen und Aussagen müssen nachvollziehbar sein Schlüssige Argumentationsketten, die auf den Literaturquellen aufbauen Nicht aus dem Bauch heraus, keine unbegründete eigene Meinung oder persönliche Einstellung nichts schreiben, dass man nicht verstanden hat! Sauber zitieren Keine Quellen unterschlagen oder als eigene Leistung ausgeben Plagiate werden ohne Diskussion mit 5.0 bewertet! (siehe Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und über das Verhalten bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten für die Technische Universität Chemnitz vom 26. November 2002) Für spätere Arbeiten: Nachgewiesene Plagiate können bis zur Aberkennung akademischer Grade führen Auf Ausdruck, Grammatik und Orthographie achten Vor der Abgabe mehrmals und gründlich komplett lesen!