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Kickoff  Seminar Microblogging Martin Böhringer (TU Chemnitz)
Agenda Kurzvorstellung Einführung in Microblogging Themenvorschläge Themenauswahl Organisation und wissenschaftliches Arbeiten Weiterer Fahrplan
Kurzvorstellung der Teilnehmer ?!
Trendthema Twitter
Adaption in Unternehmen!
UbiquitousMicroblogging (ubimic) Forschungsansatz der TUC Übertragung des Microblogging-Ansatzes auf Unternehmen Erweiterung der Microblogger hin zu nicht-menschlichen Quellen Vgl. Ubiquitous Computing
Wofür? Informationsschnipsel und Änderungsdaten URLs, Tipps&Tricks Meinungen, Gefühle Kunden-Aktivitäten (CRM) Projekt-Aktivitäten Statusmeldungen Sensordaten Prozesszustände  eine Plattform für sehr viele Info-Arten
Simplicity Die ubimic-Rechnung: Simple Texteingabe  Following-System (publish/subscribe) [+ Textcodes] -------------------------------- = einfach, schnell, extrem vielseitig Vorteile Kann Prozesse abbilden, die spontan auftreten und nicht durch ERP etc. unterstützt werden (ad-hoc-Prozesse) Ermöglicht einheitlichen Zugriff auf ganz verschiedene Informationen  Serendipity
Weitere Infos… finden sich auf: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/de/courses/seminar-microblogging/ http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/projects/enterprise-microblogging/ und in kürzerer und informellerer Form in der Blogosphäre (http://blogsearch.google.com/), z.B. auf meinem Blog http://thingthatthinks.com/
Fragen? ?
Die Themen Die folgenden Themen sind Vorschläge Wir können gern neue Themen definieren!
T1: #lego Aufgabe: Vernetzte (microbloggende) Fabrik mit Lego und RFID bauen Skillprofil: Spaß am Basteln und Programmieren Ergebnis: funktionierender Prototyp mit Twitter Anzahl: 1-2
T2: #erp Aufgabe: UseCases und kleinen Prototypen für Verknüpfung ERP/Microblogging erstellen Skillprofil: Kreativität und Spaß am Programmieren Ergebnis: UseCases, Prototyp Anzahl: 1-2
T3: #studie Aufgabe: Vergleichende Studie zwischen vorhandenen Tools Skillprofil: Analytische Herangehensweise und Spaß an Kommunikation Ergebnis: Studie (bzw. für SemA: Vergleichsrahmen) Anzahl: 1 (@antje)
T4: #sparklines Aufgabe: Evaluierung von Sparklines für Microblogging Skillprofil: Konzeptionelles Denken, evtl. Programmierung Ergebnis: Machbarkeitsstudie und evtl. Prototyp  Anzahl: 1-2
T5: #history Aufgabe: Recherchieren der Microblogging-Historie + statistische Bestandsaufnahme Skillprofil: gründliches Arbeiten, Spaß an Recherche Ergebnis: Abriss über historische Entwicklung (Zeitstrahl) + aktuelle Zahlen Anzahl: 1
T6: #wave Aufgabe: Beschreiben und Testen von Google Wave Skillprofil: Spaß an Recherche und neuer Technologie Ergebnis: Beschreibung mit Screenshots Anzahl: 1
T7: #law Aufgabe: Recherchieren von Rechtsgrundlagen zu Enterprise Microblogging Skillprofil: Gründliches Arbeiten, §-Affinität Ergebnis: Diskussion rechtlicher Rahmenbedingungen Anzahl: 1
T8: ? Weitere Ideen?
Themenauswahl
Fragen? ?
Seminar-Organisation Wir verwenden die Communote-Gruppe „WI Seminar Microblogging WS09/10“  TODO: Rechte vergeben http://www.communote.com/microblog/wituc Wozu? Statusmeldungen Posten interessanter Quellen Bereitstellung von Folien, Dokumenten, Informationen zu Terminen und Absprachen Stellen und Beantworten von Fragen
Unser Ziel Jede Seminararbeit wird ein „Paper“ auf wissenschaftlichem Niveau.
Konzentration auf den Kern der Forschungsfrage
Orientierung an bewährten Mustern
Saubere Planung und Vorgehensweise
Warum? Richtiges Vorgehen spart Zeit und sorgt für bessere Ergebnisse! Üben für Bachelorarbeit/Diplomarbeit
Formalia Sprache: Deutsch oder Englisch Format: LNCS-Stil, Vorlage siehe Communote Richtwert: 10 Seiten Wichtig ist nicht Länge, sondern Inhalt!
Wissenschaftliches Arbeiten (1) Suvival Guide Abschlussarbeiten, URL: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/sonstiges/Survival_Guide_1.0.pdf (!) Helmedag, Fritz: Leitfaden zur Anfertigung wirtschaftswissenschaftlicher Ausarbeitungen für Studierende, URL:http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/vwl2/downloads/paper/helmedag/leitfaden.pdf
Wissenschaftliches Arbeiten (2) Demo Literatursuche zu „Enterprise Microblogging“ Verwendung von Google Scholar Wie lese ich ein Paper? Abstract Literatur Verwendung von „zitiert durch“ Einbau in die Arbeit
Gliederung (1) Titel Prägnant und interessant, soll zum Lesen anregen(darf vom vorgegebenen Thementitel abweichen) Zusammenfassung (Abstract) Wichtige Aussagen in einem Absatz Siehe auch http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/de/courses/seminar-microblogging/ Einleitung (Introduction) Motivation für den Artikel, Grund für die Relevanz des Themas Gliederung der Arbeit erläutern Methodik/Vorgehensweise darstellen! Verwandte Arbeiten /Stand der Forschung (Related Work) Ähnliche Arbeiten, Forschungsgruppen und Wissenschaftler, die sich mit ähnlichen Themen befassen Eigene bisherige Veröffentlichungen in diesem Forschungsbereich, die teilweise als Grundlage für den Artikel dienen
Gliederung (2) Hauptteil Kern der Arbeit: Vorstellen der Forschungsergebnisse, durchgeführten Studien, Experimente, entwickelten Prototypen und Produkte etc. Kann in mehrere Kapitel untergliedert werden, aber nicht zu tiefe Hierarchie Diskussion (Discussion) Interpretation der Ergebnisse, auch vor dem Hintergrund neuer/paralleler Forschungen Ggf. Bezug zur Einleitung, z.B. Beantwortung formulierter Forschungsfragen oder Bewertung der Erreichung bestimmter Ziele und Anforderungen Schlussfolgerungen / Zusammenfassung / Ausblick (Conclusion & Outlook) Was trägt der Artikel zum Stand der Forschung bei? Wie sollte nun fortgefahren werden? Wo gibt es offene Punkte und Potentiale? Quellen (References) Nach Vorgabe der Formatvorlage
Schreibstil Zielführend schreiben Klarer Ausdruck, kein Schwafeln, keine Poesie, keine überladenen Schachtelsätze Stichwort „roter Faden“ Vermeiden von „ich“, „man“, und zu viele Konstruktionen mit „werden, wurden…“ Nachvollziehbar argumentieren Behauptungen und Aussagen müssen nachvollziehbar sein Schlüssige Argumentationsketten, die auf den Literaturquellen aufbauen Nicht aus dem Bauch heraus, keine unbegründete eigene Meinung oder persönliche Einstellung nichts schreiben, dass man nicht verstanden hat! Sauber zitieren Keine Quellen unterschlagen oder als eigene Leistung ausgeben  Plagiate werden ohne Diskussion mit 5.0 bewertet! (siehe Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und über das Verhalten bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten für die Technische Universität Chemnitz vom 26. November 2002) Für spätere Arbeiten: Nachgewiesene Plagiate können bis zur Aberkennung akademischer Grade führen Auf Ausdruck, Grammatik und Orthographie achten Vor der Abgabe mehrmals und gründlich komplett lesen!
Fragen? ?
Weiterer Fahrplan
Feedback Anmerkungen zum Seminar? http://www.meinprof.de/uni/kurs/96499
Fragen? ?
Schlussfolie Bildmaterial Lego-Cowboy: http://www.flickr.com/photos/dunechaser/573291733/ Bücherregal: http://www.flickr.com/photos/tclibrary/3530643099/ Sparklines: http://www.flickr.com/photos/isriya/501547346/ History-Books: http://www.flickr.com/photos/53264755@N00/1330228161/ Leuchtturm-Welle: http://www.flickr.com/photos/ziga-zaga/3225462088/ Lawyers Club: http://www.flickr.com/photos/kongharald/223038286/ Kern: http://www.flickr.com/photos/andreasnilsson1976/520963947/ Muster: http://www.flickr.com/photos/motleye/286566597/ Karte: http://www.flickr.com/photos/johnandketurah/2093131011/

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Kickoff Seminar Microblogging

  • 1. Kickoff Seminar Microblogging Martin Böhringer (TU Chemnitz)
  • 2. Agenda Kurzvorstellung Einführung in Microblogging Themenvorschläge Themenauswahl Organisation und wissenschaftliches Arbeiten Weiterer Fahrplan
  • 6. UbiquitousMicroblogging (ubimic) Forschungsansatz der TUC Übertragung des Microblogging-Ansatzes auf Unternehmen Erweiterung der Microblogger hin zu nicht-menschlichen Quellen Vgl. Ubiquitous Computing
  • 7. Wofür? Informationsschnipsel und Änderungsdaten URLs, Tipps&Tricks Meinungen, Gefühle Kunden-Aktivitäten (CRM) Projekt-Aktivitäten Statusmeldungen Sensordaten Prozesszustände  eine Plattform für sehr viele Info-Arten
  • 8. Simplicity Die ubimic-Rechnung: Simple Texteingabe Following-System (publish/subscribe) [+ Textcodes] -------------------------------- = einfach, schnell, extrem vielseitig Vorteile Kann Prozesse abbilden, die spontan auftreten und nicht durch ERP etc. unterstützt werden (ad-hoc-Prozesse) Ermöglicht einheitlichen Zugriff auf ganz verschiedene Informationen  Serendipity
  • 9. Weitere Infos… finden sich auf: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/de/courses/seminar-microblogging/ http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/projects/enterprise-microblogging/ und in kürzerer und informellerer Form in der Blogosphäre (http://blogsearch.google.com/), z.B. auf meinem Blog http://thingthatthinks.com/
  • 11. Die Themen Die folgenden Themen sind Vorschläge Wir können gern neue Themen definieren!
  • 12. T1: #lego Aufgabe: Vernetzte (microbloggende) Fabrik mit Lego und RFID bauen Skillprofil: Spaß am Basteln und Programmieren Ergebnis: funktionierender Prototyp mit Twitter Anzahl: 1-2
  • 13. T2: #erp Aufgabe: UseCases und kleinen Prototypen für Verknüpfung ERP/Microblogging erstellen Skillprofil: Kreativität und Spaß am Programmieren Ergebnis: UseCases, Prototyp Anzahl: 1-2
  • 14. T3: #studie Aufgabe: Vergleichende Studie zwischen vorhandenen Tools Skillprofil: Analytische Herangehensweise und Spaß an Kommunikation Ergebnis: Studie (bzw. für SemA: Vergleichsrahmen) Anzahl: 1 (@antje)
  • 15. T4: #sparklines Aufgabe: Evaluierung von Sparklines für Microblogging Skillprofil: Konzeptionelles Denken, evtl. Programmierung Ergebnis: Machbarkeitsstudie und evtl. Prototyp Anzahl: 1-2
  • 16. T5: #history Aufgabe: Recherchieren der Microblogging-Historie + statistische Bestandsaufnahme Skillprofil: gründliches Arbeiten, Spaß an Recherche Ergebnis: Abriss über historische Entwicklung (Zeitstrahl) + aktuelle Zahlen Anzahl: 1
  • 17. T6: #wave Aufgabe: Beschreiben und Testen von Google Wave Skillprofil: Spaß an Recherche und neuer Technologie Ergebnis: Beschreibung mit Screenshots Anzahl: 1
  • 18. T7: #law Aufgabe: Recherchieren von Rechtsgrundlagen zu Enterprise Microblogging Skillprofil: Gründliches Arbeiten, §-Affinität Ergebnis: Diskussion rechtlicher Rahmenbedingungen Anzahl: 1
  • 19. T8: ? Weitere Ideen?
  • 22. Seminar-Organisation Wir verwenden die Communote-Gruppe „WI Seminar Microblogging WS09/10“  TODO: Rechte vergeben http://www.communote.com/microblog/wituc Wozu? Statusmeldungen Posten interessanter Quellen Bereitstellung von Folien, Dokumenten, Informationen zu Terminen und Absprachen Stellen und Beantworten von Fragen
  • 23. Unser Ziel Jede Seminararbeit wird ein „Paper“ auf wissenschaftlichem Niveau.
  • 24. Konzentration auf den Kern der Forschungsfrage
  • 26. Saubere Planung und Vorgehensweise
  • 27. Warum? Richtiges Vorgehen spart Zeit und sorgt für bessere Ergebnisse! Üben für Bachelorarbeit/Diplomarbeit
  • 28. Formalia Sprache: Deutsch oder Englisch Format: LNCS-Stil, Vorlage siehe Communote Richtwert: 10 Seiten Wichtig ist nicht Länge, sondern Inhalt!
  • 29. Wissenschaftliches Arbeiten (1) Suvival Guide Abschlussarbeiten, URL: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/sonstiges/Survival_Guide_1.0.pdf (!) Helmedag, Fritz: Leitfaden zur Anfertigung wirtschaftswissenschaftlicher Ausarbeitungen für Studierende, URL:http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/vwl2/downloads/paper/helmedag/leitfaden.pdf
  • 30. Wissenschaftliches Arbeiten (2) Demo Literatursuche zu „Enterprise Microblogging“ Verwendung von Google Scholar Wie lese ich ein Paper? Abstract Literatur Verwendung von „zitiert durch“ Einbau in die Arbeit
  • 31. Gliederung (1) Titel Prägnant und interessant, soll zum Lesen anregen(darf vom vorgegebenen Thementitel abweichen) Zusammenfassung (Abstract) Wichtige Aussagen in einem Absatz Siehe auch http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/de/courses/seminar-microblogging/ Einleitung (Introduction) Motivation für den Artikel, Grund für die Relevanz des Themas Gliederung der Arbeit erläutern Methodik/Vorgehensweise darstellen! Verwandte Arbeiten /Stand der Forschung (Related Work) Ähnliche Arbeiten, Forschungsgruppen und Wissenschaftler, die sich mit ähnlichen Themen befassen Eigene bisherige Veröffentlichungen in diesem Forschungsbereich, die teilweise als Grundlage für den Artikel dienen
  • 32. Gliederung (2) Hauptteil Kern der Arbeit: Vorstellen der Forschungsergebnisse, durchgeführten Studien, Experimente, entwickelten Prototypen und Produkte etc. Kann in mehrere Kapitel untergliedert werden, aber nicht zu tiefe Hierarchie Diskussion (Discussion) Interpretation der Ergebnisse, auch vor dem Hintergrund neuer/paralleler Forschungen Ggf. Bezug zur Einleitung, z.B. Beantwortung formulierter Forschungsfragen oder Bewertung der Erreichung bestimmter Ziele und Anforderungen Schlussfolgerungen / Zusammenfassung / Ausblick (Conclusion & Outlook) Was trägt der Artikel zum Stand der Forschung bei? Wie sollte nun fortgefahren werden? Wo gibt es offene Punkte und Potentiale? Quellen (References) Nach Vorgabe der Formatvorlage
  • 33. Schreibstil Zielführend schreiben Klarer Ausdruck, kein Schwafeln, keine Poesie, keine überladenen Schachtelsätze Stichwort „roter Faden“ Vermeiden von „ich“, „man“, und zu viele Konstruktionen mit „werden, wurden…“ Nachvollziehbar argumentieren Behauptungen und Aussagen müssen nachvollziehbar sein Schlüssige Argumentationsketten, die auf den Literaturquellen aufbauen Nicht aus dem Bauch heraus, keine unbegründete eigene Meinung oder persönliche Einstellung nichts schreiben, dass man nicht verstanden hat! Sauber zitieren Keine Quellen unterschlagen oder als eigene Leistung ausgeben  Plagiate werden ohne Diskussion mit 5.0 bewertet! (siehe Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und über das Verhalten bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten für die Technische Universität Chemnitz vom 26. November 2002) Für spätere Arbeiten: Nachgewiesene Plagiate können bis zur Aberkennung akademischer Grade führen Auf Ausdruck, Grammatik und Orthographie achten Vor der Abgabe mehrmals und gründlich komplett lesen!
  • 36. Feedback Anmerkungen zum Seminar? http://www.meinprof.de/uni/kurs/96499
  • 38. Schlussfolie Bildmaterial Lego-Cowboy: http://www.flickr.com/photos/dunechaser/573291733/ Bücherregal: http://www.flickr.com/photos/tclibrary/3530643099/ Sparklines: http://www.flickr.com/photos/isriya/501547346/ History-Books: http://www.flickr.com/photos/53264755@N00/1330228161/ Leuchtturm-Welle: http://www.flickr.com/photos/ziga-zaga/3225462088/ Lawyers Club: http://www.flickr.com/photos/kongharald/223038286/ Kern: http://www.flickr.com/photos/andreasnilsson1976/520963947/ Muster: http://www.flickr.com/photos/motleye/286566597/ Karte: http://www.flickr.com/photos/johnandketurah/2093131011/