SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
Betriebliche Altersvorsorge – was nützt es
dem Unternehmen, was den Mitarbeitern?
Ein Kosten – Nutzen Vergleich!
BAWAG PSK Versicherung
2
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
 Agenda:
– Ausgangssituation:
• Pensionssystem in Österreich
• Lohnkostenbelastung
• Vergleich private vs. Betriebliche Vorsorge
– Überblick betriebliche Altersvorsorge
• Beispiele für Vorteilhaftigkeit von betrieblichen Vorsorgelösungen
• Exkurs: Abfertigung-Alt – Vorteilhaftigkeit der „Auslagerungsversicherung“
– Fazit
BAV: Kosten - Nutzen
BAWAG PSK Versicherung
3
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Wie lange wollen Sie noch warten...?
BAWAG PSK Versicherung
4
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
BAV: Kosten - Nutzen
BAWAG PSK Versicherung
5
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Das Problem zuwenige Beitragszahler
1910
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
Frauen Männer
2010
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
Frauen Männer
2030
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
Frauen Männer
1955 kamen auf einen Pensionisten fünf Erwerbstätige
1980 war das Verhältnis 3:1
2015 wird es 2:1 stehen
2030 wird auf einen Erwerbstätigen ein Pensionist kommen
BAV: Kosten - Nutzen
BAWAG PSK Versicherung
6
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Steigende Lebenserwartung
Abnehmende Geburtenzahlen
1963. ca. 135.000
2010: ca. 77.000
Pensionsantrittsalter zu nieder
„fast die Hälfte des Lebens nicht im Arbeitprozess“!
Derzeitige Situation im Pensionssystem:
BAWAG PSK Versicherung
7
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
 Anstatt der besten 15 (bzw. 18) Jahre werden in Zukunft die besten 40 Jahre für
die Bildung der Bemessungsgrundlage verwendet
 2011 beträgt der Durchrechnungszeitraum 23 Jahre, 2012 24 Jahre, etc. bis im
Jahr 2028 40 Jahre erreicht werden
 Berechnungen zeigen, dass im Schnitt die Bemessungsgrundlage um 1% für
jedes Jahr der Verlängerung des Durchrechnungszeitraumes sinkt
 => Durchschnittspension ASVG 2009: EUR 1.382,-
 => Durchschnittspension GSVG 2009: EUR 1.320,-
 Staatlicher Zuschuss „alleine“ für ASVG derzeit ca. EUR 5 Mrd.
Änderung der gesetzlichen Pension nach 2003
Verlängerung des Durchrechnungszeitraumes:
BAWAG PSK Versicherung
8
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Starke Belastung durch Einkommensteuer bzw. Lohnsteuer
 Grenzsteuersätze 36,5%
(seit 2009) 43,2%
50%
 Bei Einkommen über 16.500,-
36.400,-
80.000,-
 SV-Beiträge: 18,07 % bis HBGL
BAV: Kosten - Nutzen
Kosten für AG:
Brutto 4110,- + 1286,- AG Beiträge = 5396,--
Kosten für AG:
Brutto 3881,50 + 1214,50 AG Beiträge = 5096,--
EUR 300,- mehr AG Aufwand ergeben für den AN aber nur EUR 106,31 netto mehr zum
Sparen (2422,29 - 2315,98 = 300)
BAWAG PSK Versicherung
10
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Privat- Vorsorge
131,-
31,-
100,-
18,-
29,93,-
52,07,-
=> Besteuerung der
Rente
nach „Kapitalverzehr“*
Aufwand Unternehmen
Lohnnebenkosten
Bruttobezug
Sozialversicherung 18%
Lohnsteuer 36,5%
Netto = Ansparbetrag
Betriebliche Altersvorsorge
(PZ, BKV, PK)**
100,-
------
100,-
------
------
100,-
BRUTTO für NETTO
Veranlagung =>Besteuerung
der Rente im Leistungsfall,
SV-frei,
Vergleich Privatvorsorge – Betriebliche Altersvorsorge:
=> Kostenreduktion bei Dienstgeber und Mehrwert bei
Dienstnehmer!
*Ausnahme: Zukunftsvorsorge
**Pensionszusage, betr. Kollektivvers., Pensionskasse
Ausnahme: §3 in Anspar- und bei Abfindung
steuerfrei – einzige Vorsorgevariante, wo nie
Lohnsteuer anfällt
BAWAG PSK Versicherung
11
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Wir befriedigen mit BAV 3 Grundbedürfnisse:
 Pensionslücke
– Lebensstandard
– Pflege
– Krankheit
– Operation
 Starke Belastung der Lohnkosten
– Unternehmeraufwand
– Kosten
– Brutto
– Abzüge
– Netto
 Starke Belastung durch Steuern
BAV: Kosten - Nutzen
BAWAG PSK Versicherung
12
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Betriebliche Altersvorsorge
für Arbeitgeber für Arbeitnehmer
Personen-
gesellschaft /
Freiberufler
Ges.m.b.H.
Gesellschafter-
Geschäftsführer Leistungszusage gemäß
Betriebspensionsgesetz (BPG)
mit Ausnahme von
Kammervorsorge-
modellen
nur Privatvorsorge
und “Abfertigung
Neu” (seit 01.01.08)
bzw. GFB (§10
EStG)
- Manager-
Abfertigung bis
2007
- ab 50%
Beteiligung
“Abfertigung
Neu”
Pensions-
zusage
- Pensionskasse
- Betriebliche
Kollektivvers.
-Abfertigung Neu
Zukunfts-
sicherung
§ 3/1/15
EStG
Beispiele für den Nutzen von BAV – Lösungen:
Zukunftssicherung nach § 3 Abs. 1 Ziff. 15 a EStG
BAWAG PSK Versicherung
14
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Steuerbefreiung gem. § 3 (1) Z 15 lit.a EStG:
Von der Einkommensteuer sind befreit:
Zuwendungen des Arbeitgebers* für die Zukunftssicherung seiner
Arbeitnehmer, soweit diese Zuwendungen
 an alle Arbeitnehmer oder
 bestimmte Gruppen seiner Arbeitnehmer geleistet werden
und für den einzelnen Arbeitnehmer
 EUR 300,- p.a. nicht übersteigen
 analoge Bestimmung im ASVG
*kann auch durch Arbeitnehmer finanziert werden (= Bezugsumwandlung)
Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
BAWAG PSK Versicherung
15
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
 Zukunftssicherung für ArbeitnehmerInnen:
– geregelt im § 3 (1) 15a des EStG bzw. Lohnsteuerrichtlinie 2002
– meist geförderte Vorsorgeprodukt (36,5% bis 50% Förderung*)
– gefördert werden z.B.:
• Altersvorsorge (Mindestlaufzeit 15 Jahre)
• Unfallvorsorge, Ablebensversicherung….
– 2 Varianten mit unterschiedlichen Konsequenzen:
• Arbeitgeber- und
• Arbeitnehmerfinanzierte Variante
Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
*durch Lohnsteuerersparnis
BAWAG PSK Versicherung
16
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Zukunftssicherung:
EUR 300,- Modell
Arbeitgeber-
finanziertes
Modell
Arbeitnehmer-
finanziertes
Modell: Bezugs-
umwandlung
2 Durchführungsvarianten mit unterschiedlichen
Konsequenzen:
 zusätzlich zum Gehalt (Sozialleistung)
 keine SV-Beiträge
 keine Lohnsteuer
 keine Lohnnebenkosten für Sie
 Bezugsumwandlung (von AN finanziert)
 SV-pflichtig
 keine Lohnsteuer für Mtiarbeiter
 Reduzierung der Lohnnebenkosten für Sie
Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
BAWAG PSK Versicherung
17
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Bezugsumwandlung – Arbeitnehmerfinanziert –
Auswirkungen auf Mitarbeiter:
:
Nettoaufwand für Mitarbeiter
- Lohnsteuerprogression
ab Bruttogehalt p.a. *
Sparbeitrag p.m. vom Bruttogehalt
=> EUR 300,- p.a.
25 Euro
Sparbeitrag
pro Monat
36,5 %
ab € 16.500,-p.a.
43,2 %
ab € 36.400,-p.a.
50 %
ab € 80.000,-p.a.
Euro 15,87 Euro 14,20 Euro 12,50
⇒ 25 Euro werden veranlagt, Aufwand bsp.weise nur EUR 15,87,- für AN
⇒ „staatliche Förderung“ zwischen 36,5% und 50% durch Lst-Ersparnis
⇒ keine Kosten für Unternehmen => Lohnnebenkostenersparnis
Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
BAWAG PSK Versicherung
18
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Umwandlung von brutto EUR 25,- p.m. (12 mal), SV-Beitrag 21,83%, Abfertigung - Neu 1,53%
DB FLAF 4,5%, DZ FLAF 0,40%,Kommunalsteuer 3%
Gehaltszahlung „Bezugsumwandlung“
(mit Lohnsteuer-Ersparnis und SV-Pflicht)
Bruttobetrag p.a. EUR 300,00 EUR 300,00
Lohnnebenkosten EUR 93,78 EUR 70,08*
Aufwand p.a. EUR 393,78 EUR 370,08
==> Lohnnebenkostenersparnis pro Mitarbeiter p.a. EUR 23,70 (= ca. 8%)
*es kommt zu einer Reduzierung von DB FLAF, DZ FLAF und Kommunalsteuer
Annahme: idente Auslegung der Gemeinden wie BMF betreffend Kommunalsteuer
Auswirkungen für Arbeitgeber bei Bezugsumwandlung:
Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
BAWAG PSK Versicherung
19
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Zusammenfassung Ihre Vorteile:
 Senkung der Lohnnebenkosten je teilnehmenden Mitarbeiter
(ca. 8% bei Bezugsumwandlung, 31% bei freiwilliger Sozialleistung)
 Bezugsumwandlung ist Sozialleistung OHNE Zusatzkosten für Ihr Unternehmen –
Sie sparen sogar noch Kosten ein
 Ihre Mitarbeiter haben die Möglichkeit lohnsteuerfrei vorzusorgen – Sie ersparen
sich Lohnnebenkosten
 Kest- und Köst freie Vorsorge,
 günstigste Form der Gehaltserhöhung, da keine Lohnnebenkosten (bei
dienstgeberfin. Variante)
 Möglichkeit als Treuegeld (z. B. nach 3 Dienstjahren)
 Beiträge als Betriebsausgabe absetzbar
Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
Beispiele für den Nutzen von BAV – Lösungen:
Die Pensionszusage –
die attraktive Möglichkeit für GmbH Ges.Geschäftsführer,
Firmenkapital steuerschonend in Privatvermögen umzuwandeln
BAWAG PSK Versicherung
21
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Was ist eine Pensionszusage – „Direkte Leistungszusage“?
Die „Direkte Leistungszusage“ ist die flexible Form einer Firmenpension.
 Arbeitgeber verspricht in einer schriftlichen Vereinbarung – der
„Pensionszusage“ - für die Geschäftsführung, ausgewählte Mitarbeiter oder
für sich selbst für eine Firmenpension aufzukommen
 für die Pensionszusage bildet der Arbeitgeber eine steuermindernde
Pensionsrückstellung
 Vorausstzung für steuerliche Anerkennung:
– Schriftlich, rechtverbindlich, unwiderruflich
– max. 80% des letzten Aktivbezuges
BAV: Kosten - Nutzen
BAWAG PSK Versicherung
22
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Vorteil der Pensionszusage
BAV: Kosten - Nutzen
Vorteil der Pensionszusage gegenüber Gehaltszahlung und Privatvorsorge:
Beispiele für den Nutzen von BAV – Lösungen:
Die Betriebliche Kollektivversicherung (BKV) – die attraktive
Vorsorge mit garantierten Renten bzw. Leistungen
BAWAG PSK Versicherung
24
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Mann, Beitrittsalter 35, Bezug unter ASVG-HBGL Altersvorsorge Altersvorsorge
Bruttobezug 2.500,-- p.m. x 14. p.a. nach Gehaltserhöhung durch BKV
Aufwand p.a. beim Dienstgeber 1.000,00 1.000,00
darin enthalten Lohnnebenkosten 31,20 % -237,80 keine
„Gehaltserhöhung“ 762,20 1.000,00
Ertrag beim Dienstnehmer
Brutto 762,20 Einzahlung
Sozialversicherung 18,07 % -137,73 in die BKV
Einkommensteuer 26,95 % -168,29
Netto beim Dienstnehmer 456,18 1.000,00 inkl. Kosten
Veranlagung 4 % Rendite p.a. Veranlagung 4 % Rendite p.a.
4 % Versicherungssteuer 2,5 % Versicherungssteuer
Pensionskapital zum Alter 65 23.459,86 51.292,98
(davon garantiert: 16.306,09) (davon garantiert: 37.553,98)
Altersrente mit 60 % Witwenübergang 1.012,90 2.222,76
(Annahme: Gattin Beitrittsalter 30) (davon garantiert: 704,06) (davon garantiert: 1.627,34)
abzgl. Einkommensteuer 0,00 - 479,23
(Steuerpflicht nach Kapitalverzehr) (Annahme: 21,56% = 80% von 26,95%)
Jahresnettopension 1.012,90 1.743,53
Ihr VORTEIL + 730,63 (+ 72,13 %)
Vorsorge aus Barbezug vs. Vorsorge durch Betriebliche Kollektivversicherung
BAV: Kosten - Nutzen
Beispiele für den Nutzen von BAV – Lösungen:
Abfertigung ALT – Kostenvorteil der „Auslagerungsversicherung“
BAWAG PSK Versicherung
26
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Die Auslagerungsversicherung:
Ausgangssituation „Abfertigung - Alt“:
 seit 01.01.2003 „Abfertigung – Neu“ mit gesetzlichen Änderungen für „Altregelung“:
– steuerliche Grenze der Abfertigungsrückstellung 45% des Abfertigungs - Anspruches
– ab 2007 keine gesetzliche Wertpapierdeckung
– Möglichkeit Abfertigungsansprüche mit Auslagerungsversicherung auszulagern
 ca. 25% der österr. Arbeitnehmer unterliegen dem Abfertigung - Alt System:
– Stufenmodell von 2-12 Monatsentgelten (abhängig von Dienstzeit und Entgelt)
– 5-10% der Unternehmensinsolvenzen (laut KSV) durch Abfertigung - Alt verursacht
 in Praxis daher wichtig für Abfertigung - Alt Zahlungen Liquidität aufzubauen
– auch wichtig für Betriebsübergaben bzw. wenn Firmeneigner in Pension geht
BAWAG PSK Versicherung
27
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Bilanzvergleich mit / ohne Auslagerungsversicherung
Bilanz vor Auslagerung
Ev. Wertpapier-
deckung
10 Eigenkapital 20
Sonstige Aktiva 90 Abfertigungs-
rückstellung
20
Sonstiges
Fremdkapital
60
Summe 100 100
Bilanz nach Auslagerung
Wertpapier-
deckung
0 Eigenkapital 20
Sonstige Aktiva 80 Abfertigungs-
rückstellung
0
Sonstiges
Fremdkapital
60
Summe 80 80
Eigenkapitalquote: 20% Eigenkapitalquote: 25%
Bilanzverkürzung:
BAV: Kosten - Nutzen
BAWAG PSK Versicherung
28
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Kostenvergleich Beibehaltung Abfertigung ALT vs.
Auslagerungs-Direktversicherung
4%Barwert der Kosten nach Steuerersparnis: Annahme 25%
KÖST
100% 84,2%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
120%
Kosten für die Beibehaltung des ALT Systems Kosten der Auslagerungs-Direktversicherung
Ihre Ersparnis:
15,8%
Bsp.: Mann, 40 Jahre, 8 Dienstjahre, Pensionsalter: 65
Bruttogehalt p.a.: EUR 30.000, Gehaltssteigerung p.a.: 2%
entspricht einer
KEST-pflichtigen
Veranlagung von
7,5%
Kostenvergleich:
Barwert 4% interne Finanzierung:
EUR 16.725,18,-
Barwert Auslagerung:
EUR 13.832,42,-
⇒15,8% Ersparnis gegenüber
Interner Finanzierung
BAV: Kosten - Nutzen
BAWAG PSK Versicherung
29
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
 Kostenvorteil durch „Auslagerungsversicherung“ (Abfertigung ALT)
 Nutzen der BAV kommt vom Modell (LNK- und Steuerersparnis)
 Betriebliche Altersvorsorge ist sehr attraktive Alternative zur Privatvorsorge
(Brutto-Netto-Effekt = unversteuertes Geld wird veranlagt)
 Durch Lohnnebenkostenbefreiung und steuerliche Absetzbarkeit Vorteile für
Arbeitgeber
• höhere Pensions (mehr Kapital) bei gleichem Unternehmens – Aufwand
• höhere Renditen durch Veranlagung vor Steuern
• Vorsorgelohn ist billiger als Barlohn
• Win - Win Situation für AG und AN
 Für Sie als (Gesellschafter) Geschäftsführer einer GmbH ist es günstiger
über eigenen Betrieb anzusparen!!
Fazit:
BAV: Kosten - Nutzen
BAWAG PSK Versicherung
30
Stand:
Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost
Nutzen Sie
die Vorteile der
Betrieblichen Vorsorge
für sich und
Ihre Mitarbeiter!
BAV: Kosten - Nutzen

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Mag. Wilhelm Rost, Richard Novotny (BAWAG P.S.K. Versicherung)

Oegb lohnsteuer runter_oegbak_modell
Oegb lohnsteuer runter_oegbak_modellOegb lohnsteuer runter_oegbak_modell
Oegb lohnsteuer runter_oegbak_modellFESD GKr
 
Minijob-Zentrale Minijobs im gewerblichen Bereich Stand: Mai 2013
Minijob-Zentrale Minijobs im gewerblichen Bereich Stand: Mai 2013Minijob-Zentrale Minijobs im gewerblichen Bereich Stand: Mai 2013
Minijob-Zentrale Minijobs im gewerblichen Bereich Stand: Mai 2013Minijob-Zentrale
 
Korona-Hilfe für ausländische Unternehmen in Polen
Korona-Hilfe für ausländische Unternehmen in PolenKorona-Hilfe für ausländische Unternehmen in Polen
Korona-Hilfe für ausländische Unternehmen in PolenDr. Mateusz Korus, MLB
 
IMPULS 18.06.2014 «Müssen Frauen anders vorsorgen?» Stefania Cerfeda-Salvi, S...
IMPULS 18.06.2014 «Müssen Frauen anders vorsorgen?» Stefania Cerfeda-Salvi, S...IMPULS 18.06.2014 «Müssen Frauen anders vorsorgen?» Stefania Cerfeda-Salvi, S...
IMPULS 18.06.2014 «Müssen Frauen anders vorsorgen?» Stefania Cerfeda-Salvi, S...Leaderinnen Ostschweiz
 
Fa Qs Mindestsicherung
Fa Qs MindestsicherungFa Qs Mindestsicherung
Fa Qs MindestsicherungWerner Drizhal
 
Fa Qs Mindestsicherung
Fa Qs MindestsicherungFa Qs Mindestsicherung
Fa Qs Mindestsicherungguest9d577d
 
2009. Walter Baumann. Steuern und Förderungen in CEE. CEE-Wirtschaftsforum 20...
2009. Walter Baumann. Steuern und Förderungen in CEE. CEE-Wirtschaftsforum 20...2009. Walter Baumann. Steuern und Förderungen in CEE. CEE-Wirtschaftsforum 20...
2009. Walter Baumann. Steuern und Förderungen in CEE. CEE-Wirtschaftsforum 20...Forum Velden
 

Ähnlich wie Mag. Wilhelm Rost, Richard Novotny (BAWAG P.S.K. Versicherung) (12)

Antimo Perretta: «2. Säule: Sichere Renten auch in Zukunft»
Antimo Perretta: «2. Säule: Sichere Renten auch in Zukunft»Antimo Perretta: «2. Säule: Sichere Renten auch in Zukunft»
Antimo Perretta: «2. Säule: Sichere Renten auch in Zukunft»
 
Oegb lohnsteuer runter_oegbak_modell
Oegb lohnsteuer runter_oegbak_modellOegb lohnsteuer runter_oegbak_modell
Oegb lohnsteuer runter_oegbak_modell
 
Minijob-Zentrale Minijobs im gewerblichen Bereich Stand: Mai 2013
Minijob-Zentrale Minijobs im gewerblichen Bereich Stand: Mai 2013Minijob-Zentrale Minijobs im gewerblichen Bereich Stand: Mai 2013
Minijob-Zentrale Minijobs im gewerblichen Bereich Stand: Mai 2013
 
Raus aus der Stagnation bei der Altersvorsorge!
Raus aus der Stagnation bei der Altersvorsorge!Raus aus der Stagnation bei der Altersvorsorge!
Raus aus der Stagnation bei der Altersvorsorge!
 
Korona-Hilfe für ausländische Unternehmen in Polen
Korona-Hilfe für ausländische Unternehmen in PolenKorona-Hilfe für ausländische Unternehmen in Polen
Korona-Hilfe für ausländische Unternehmen in Polen
 
IMPULS 18.06.2014 «Müssen Frauen anders vorsorgen?» Stefania Cerfeda-Salvi, S...
IMPULS 18.06.2014 «Müssen Frauen anders vorsorgen?» Stefania Cerfeda-Salvi, S...IMPULS 18.06.2014 «Müssen Frauen anders vorsorgen?» Stefania Cerfeda-Salvi, S...
IMPULS 18.06.2014 «Müssen Frauen anders vorsorgen?» Stefania Cerfeda-Salvi, S...
 
Fa Qs Mindestsicherung
Fa Qs MindestsicherungFa Qs Mindestsicherung
Fa Qs Mindestsicherung
 
Fa Qs Mindestsicherung
Fa Qs MindestsicherungFa Qs Mindestsicherung
Fa Qs Mindestsicherung
 
Treuhänderanlass 20.09.2016: Unternehmerversicherung
Treuhänderanlass 20.09.2016: UnternehmerversicherungTreuhänderanlass 20.09.2016: Unternehmerversicherung
Treuhänderanlass 20.09.2016: Unternehmerversicherung
 
Die Zukunft der Altersvorsorge - Eine Studie von Prognos und HRI im Auftrag d...
Die Zukunft der Altersvorsorge - Eine Studie von Prognos und HRI im Auftrag d...Die Zukunft der Altersvorsorge - Eine Studie von Prognos und HRI im Auftrag d...
Die Zukunft der Altersvorsorge - Eine Studie von Prognos und HRI im Auftrag d...
 
Verteilungs- und Sozialpolitik
Verteilungs- und SozialpolitikVerteilungs- und Sozialpolitik
Verteilungs- und Sozialpolitik
 
2009. Walter Baumann. Steuern und Förderungen in CEE. CEE-Wirtschaftsforum 20...
2009. Walter Baumann. Steuern und Förderungen in CEE. CEE-Wirtschaftsforum 20...2009. Walter Baumann. Steuern und Förderungen in CEE. CEE-Wirtschaftsforum 20...
2009. Walter Baumann. Steuern und Förderungen in CEE. CEE-Wirtschaftsforum 20...
 

Mehr von Praxistage

Einladung zu den Praxistagen 2024 im virtuellen Landhaus
Einladung zu den Praxistagen 2024 im virtuellen LandhausEinladung zu den Praxistagen 2024 im virtuellen Landhaus
Einladung zu den Praxistagen 2024 im virtuellen LandhausPraxistage
 
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
 
Fr. RA Mag. Birgit Noha, LL.M. (Laws.at)
Fr. RA Mag. Birgit Noha, LL.M. (Laws.at)Fr. RA Mag. Birgit Noha, LL.M. (Laws.at)
Fr. RA Mag. Birgit Noha, LL.M. (Laws.at)Praxistage
 
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
 
OR Dipl.-Ing. Bettina Gastecker, Bakk (Bundesministerium für Finanzen)
OR Dipl.-Ing. Bettina Gastecker, Bakk (Bundesministerium für Finanzen)OR Dipl.-Ing. Bettina Gastecker, Bakk (Bundesministerium für Finanzen)
OR Dipl.-Ing. Bettina Gastecker, Bakk (Bundesministerium für Finanzen)Praxistage
 
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)Praxistage
 
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
 
Bernd Schellnast (Sphinx IT Consulting GmbH)
Bernd Schellnast (Sphinx IT Consulting GmbH)Bernd Schellnast (Sphinx IT Consulting GmbH)
Bernd Schellnast (Sphinx IT Consulting GmbH)Praxistage
 
Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)
Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)
Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)Praxistage
 
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
 
Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)
Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)
Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)Praxistage
 
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)Praxistage
 
Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)
Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)
Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)Praxistage
 
Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)
Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)
Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)Praxistage
 
Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)
Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)
Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)Praxistage
 
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
 
Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)
Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)
Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)Praxistage
 
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
 
Praxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. Pölten
Praxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. PöltenPraxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. Pölten
Praxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. PöltenPraxistage
 
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
 

Mehr von Praxistage (20)

Einladung zu den Praxistagen 2024 im virtuellen Landhaus
Einladung zu den Praxistagen 2024 im virtuellen LandhausEinladung zu den Praxistagen 2024 im virtuellen Landhaus
Einladung zu den Praxistagen 2024 im virtuellen Landhaus
 
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...
 
Fr. RA Mag. Birgit Noha, LL.M. (Laws.at)
Fr. RA Mag. Birgit Noha, LL.M. (Laws.at)Fr. RA Mag. Birgit Noha, LL.M. (Laws.at)
Fr. RA Mag. Birgit Noha, LL.M. (Laws.at)
 
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
 
OR Dipl.-Ing. Bettina Gastecker, Bakk (Bundesministerium für Finanzen)
OR Dipl.-Ing. Bettina Gastecker, Bakk (Bundesministerium für Finanzen)OR Dipl.-Ing. Bettina Gastecker, Bakk (Bundesministerium für Finanzen)
OR Dipl.-Ing. Bettina Gastecker, Bakk (Bundesministerium für Finanzen)
 
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
 
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...
 
Bernd Schellnast (Sphinx IT Consulting GmbH)
Bernd Schellnast (Sphinx IT Consulting GmbH)Bernd Schellnast (Sphinx IT Consulting GmbH)
Bernd Schellnast (Sphinx IT Consulting GmbH)
 
Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)
Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)
Werner Panhauser (Helvetia Versicherungen AG)
 
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
 
Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)
Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)
Dipl.-Ing. Bob Velkov (Huawei Technologies Austria GmbH)
 
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise)
 
Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)
Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)
Dipl.-Ing. Marc Haarmeier (Prime Force Group Int. AG)
 
Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)
Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)
Mag.a Verena Becker, BSc. (Wirtschaftskammer Österreich/BSIC)
 
Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)
Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)
Doris Ingerisch (Axians ICT Austria GmbH)
 
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
 
Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)
Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)
Fr. Vanessa Kluge, BA (Kontron AIS GmbH)
 
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
 
Praxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. Pölten
Praxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. PöltenPraxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. Pölten
Praxistage 2024 im virtuellen Landhaus, St. Pölten
 
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)
 

Mag. Wilhelm Rost, Richard Novotny (BAWAG P.S.K. Versicherung)

  • 1. Betriebliche Altersvorsorge – was nützt es dem Unternehmen, was den Mitarbeitern? Ein Kosten – Nutzen Vergleich!
  • 2. BAWAG PSK Versicherung 2 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost  Agenda: – Ausgangssituation: • Pensionssystem in Österreich • Lohnkostenbelastung • Vergleich private vs. Betriebliche Vorsorge – Überblick betriebliche Altersvorsorge • Beispiele für Vorteilhaftigkeit von betrieblichen Vorsorgelösungen • Exkurs: Abfertigung-Alt – Vorteilhaftigkeit der „Auslagerungsversicherung“ – Fazit BAV: Kosten - Nutzen
  • 3. BAWAG PSK Versicherung 3 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Wie lange wollen Sie noch warten...?
  • 4. BAWAG PSK Versicherung 4 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost BAV: Kosten - Nutzen
  • 5. BAWAG PSK Versicherung 5 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Das Problem zuwenige Beitragszahler 1910 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Frauen Männer 2010 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Frauen Männer 2030 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Frauen Männer 1955 kamen auf einen Pensionisten fünf Erwerbstätige 1980 war das Verhältnis 3:1 2015 wird es 2:1 stehen 2030 wird auf einen Erwerbstätigen ein Pensionist kommen BAV: Kosten - Nutzen
  • 6. BAWAG PSK Versicherung 6 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Steigende Lebenserwartung Abnehmende Geburtenzahlen 1963. ca. 135.000 2010: ca. 77.000 Pensionsantrittsalter zu nieder „fast die Hälfte des Lebens nicht im Arbeitprozess“! Derzeitige Situation im Pensionssystem:
  • 7. BAWAG PSK Versicherung 7 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost  Anstatt der besten 15 (bzw. 18) Jahre werden in Zukunft die besten 40 Jahre für die Bildung der Bemessungsgrundlage verwendet  2011 beträgt der Durchrechnungszeitraum 23 Jahre, 2012 24 Jahre, etc. bis im Jahr 2028 40 Jahre erreicht werden  Berechnungen zeigen, dass im Schnitt die Bemessungsgrundlage um 1% für jedes Jahr der Verlängerung des Durchrechnungszeitraumes sinkt  => Durchschnittspension ASVG 2009: EUR 1.382,-  => Durchschnittspension GSVG 2009: EUR 1.320,-  Staatlicher Zuschuss „alleine“ für ASVG derzeit ca. EUR 5 Mrd. Änderung der gesetzlichen Pension nach 2003 Verlängerung des Durchrechnungszeitraumes:
  • 8. BAWAG PSK Versicherung 8 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Starke Belastung durch Einkommensteuer bzw. Lohnsteuer  Grenzsteuersätze 36,5% (seit 2009) 43,2% 50%  Bei Einkommen über 16.500,- 36.400,- 80.000,-  SV-Beiträge: 18,07 % bis HBGL BAV: Kosten - Nutzen
  • 9. Kosten für AG: Brutto 4110,- + 1286,- AG Beiträge = 5396,-- Kosten für AG: Brutto 3881,50 + 1214,50 AG Beiträge = 5096,-- EUR 300,- mehr AG Aufwand ergeben für den AN aber nur EUR 106,31 netto mehr zum Sparen (2422,29 - 2315,98 = 300)
  • 10. BAWAG PSK Versicherung 10 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Privat- Vorsorge 131,- 31,- 100,- 18,- 29,93,- 52,07,- => Besteuerung der Rente nach „Kapitalverzehr“* Aufwand Unternehmen Lohnnebenkosten Bruttobezug Sozialversicherung 18% Lohnsteuer 36,5% Netto = Ansparbetrag Betriebliche Altersvorsorge (PZ, BKV, PK)** 100,- ------ 100,- ------ ------ 100,- BRUTTO für NETTO Veranlagung =>Besteuerung der Rente im Leistungsfall, SV-frei, Vergleich Privatvorsorge – Betriebliche Altersvorsorge: => Kostenreduktion bei Dienstgeber und Mehrwert bei Dienstnehmer! *Ausnahme: Zukunftsvorsorge **Pensionszusage, betr. Kollektivvers., Pensionskasse Ausnahme: §3 in Anspar- und bei Abfindung steuerfrei – einzige Vorsorgevariante, wo nie Lohnsteuer anfällt
  • 11. BAWAG PSK Versicherung 11 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Wir befriedigen mit BAV 3 Grundbedürfnisse:  Pensionslücke – Lebensstandard – Pflege – Krankheit – Operation  Starke Belastung der Lohnkosten – Unternehmeraufwand – Kosten – Brutto – Abzüge – Netto  Starke Belastung durch Steuern BAV: Kosten - Nutzen
  • 12. BAWAG PSK Versicherung 12 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Betriebliche Altersvorsorge für Arbeitgeber für Arbeitnehmer Personen- gesellschaft / Freiberufler Ges.m.b.H. Gesellschafter- Geschäftsführer Leistungszusage gemäß Betriebspensionsgesetz (BPG) mit Ausnahme von Kammervorsorge- modellen nur Privatvorsorge und “Abfertigung Neu” (seit 01.01.08) bzw. GFB (§10 EStG) - Manager- Abfertigung bis 2007 - ab 50% Beteiligung “Abfertigung Neu” Pensions- zusage - Pensionskasse - Betriebliche Kollektivvers. -Abfertigung Neu Zukunfts- sicherung § 3/1/15 EStG
  • 13. Beispiele für den Nutzen von BAV – Lösungen: Zukunftssicherung nach § 3 Abs. 1 Ziff. 15 a EStG
  • 14. BAWAG PSK Versicherung 14 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Steuerbefreiung gem. § 3 (1) Z 15 lit.a EStG: Von der Einkommensteuer sind befreit: Zuwendungen des Arbeitgebers* für die Zukunftssicherung seiner Arbeitnehmer, soweit diese Zuwendungen  an alle Arbeitnehmer oder  bestimmte Gruppen seiner Arbeitnehmer geleistet werden und für den einzelnen Arbeitnehmer  EUR 300,- p.a. nicht übersteigen  analoge Bestimmung im ASVG *kann auch durch Arbeitnehmer finanziert werden (= Bezugsumwandlung) Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
  • 15. BAWAG PSK Versicherung 15 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost  Zukunftssicherung für ArbeitnehmerInnen: – geregelt im § 3 (1) 15a des EStG bzw. Lohnsteuerrichtlinie 2002 – meist geförderte Vorsorgeprodukt (36,5% bis 50% Förderung*) – gefördert werden z.B.: • Altersvorsorge (Mindestlaufzeit 15 Jahre) • Unfallvorsorge, Ablebensversicherung…. – 2 Varianten mit unterschiedlichen Konsequenzen: • Arbeitgeber- und • Arbeitnehmerfinanzierte Variante Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG: *durch Lohnsteuerersparnis
  • 16. BAWAG PSK Versicherung 16 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Zukunftssicherung: EUR 300,- Modell Arbeitgeber- finanziertes Modell Arbeitnehmer- finanziertes Modell: Bezugs- umwandlung 2 Durchführungsvarianten mit unterschiedlichen Konsequenzen:  zusätzlich zum Gehalt (Sozialleistung)  keine SV-Beiträge  keine Lohnsteuer  keine Lohnnebenkosten für Sie  Bezugsumwandlung (von AN finanziert)  SV-pflichtig  keine Lohnsteuer für Mtiarbeiter  Reduzierung der Lohnnebenkosten für Sie Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
  • 17. BAWAG PSK Versicherung 17 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Bezugsumwandlung – Arbeitnehmerfinanziert – Auswirkungen auf Mitarbeiter: : Nettoaufwand für Mitarbeiter - Lohnsteuerprogression ab Bruttogehalt p.a. * Sparbeitrag p.m. vom Bruttogehalt => EUR 300,- p.a. 25 Euro Sparbeitrag pro Monat 36,5 % ab € 16.500,-p.a. 43,2 % ab € 36.400,-p.a. 50 % ab € 80.000,-p.a. Euro 15,87 Euro 14,20 Euro 12,50 ⇒ 25 Euro werden veranlagt, Aufwand bsp.weise nur EUR 15,87,- für AN ⇒ „staatliche Förderung“ zwischen 36,5% und 50% durch Lst-Ersparnis ⇒ keine Kosten für Unternehmen => Lohnnebenkostenersparnis Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
  • 18. BAWAG PSK Versicherung 18 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Umwandlung von brutto EUR 25,- p.m. (12 mal), SV-Beitrag 21,83%, Abfertigung - Neu 1,53% DB FLAF 4,5%, DZ FLAF 0,40%,Kommunalsteuer 3% Gehaltszahlung „Bezugsumwandlung“ (mit Lohnsteuer-Ersparnis und SV-Pflicht) Bruttobetrag p.a. EUR 300,00 EUR 300,00 Lohnnebenkosten EUR 93,78 EUR 70,08* Aufwand p.a. EUR 393,78 EUR 370,08 ==> Lohnnebenkostenersparnis pro Mitarbeiter p.a. EUR 23,70 (= ca. 8%) *es kommt zu einer Reduzierung von DB FLAF, DZ FLAF und Kommunalsteuer Annahme: idente Auslegung der Gemeinden wie BMF betreffend Kommunalsteuer Auswirkungen für Arbeitgeber bei Bezugsumwandlung: Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
  • 19. BAWAG PSK Versicherung 19 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Zusammenfassung Ihre Vorteile:  Senkung der Lohnnebenkosten je teilnehmenden Mitarbeiter (ca. 8% bei Bezugsumwandlung, 31% bei freiwilliger Sozialleistung)  Bezugsumwandlung ist Sozialleistung OHNE Zusatzkosten für Ihr Unternehmen – Sie sparen sogar noch Kosten ein  Ihre Mitarbeiter haben die Möglichkeit lohnsteuerfrei vorzusorgen – Sie ersparen sich Lohnnebenkosten  Kest- und Köst freie Vorsorge,  günstigste Form der Gehaltserhöhung, da keine Lohnnebenkosten (bei dienstgeberfin. Variante)  Möglichkeit als Treuegeld (z. B. nach 3 Dienstjahren)  Beiträge als Betriebsausgabe absetzbar Zukunftsicherung gem. § 3 (1) Z 15 lit. a EStG:
  • 20. Beispiele für den Nutzen von BAV – Lösungen: Die Pensionszusage – die attraktive Möglichkeit für GmbH Ges.Geschäftsführer, Firmenkapital steuerschonend in Privatvermögen umzuwandeln
  • 21. BAWAG PSK Versicherung 21 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Was ist eine Pensionszusage – „Direkte Leistungszusage“? Die „Direkte Leistungszusage“ ist die flexible Form einer Firmenpension.  Arbeitgeber verspricht in einer schriftlichen Vereinbarung – der „Pensionszusage“ - für die Geschäftsführung, ausgewählte Mitarbeiter oder für sich selbst für eine Firmenpension aufzukommen  für die Pensionszusage bildet der Arbeitgeber eine steuermindernde Pensionsrückstellung  Vorausstzung für steuerliche Anerkennung: – Schriftlich, rechtverbindlich, unwiderruflich – max. 80% des letzten Aktivbezuges BAV: Kosten - Nutzen
  • 22. BAWAG PSK Versicherung 22 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Vorteil der Pensionszusage BAV: Kosten - Nutzen Vorteil der Pensionszusage gegenüber Gehaltszahlung und Privatvorsorge:
  • 23. Beispiele für den Nutzen von BAV – Lösungen: Die Betriebliche Kollektivversicherung (BKV) – die attraktive Vorsorge mit garantierten Renten bzw. Leistungen
  • 24. BAWAG PSK Versicherung 24 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Mann, Beitrittsalter 35, Bezug unter ASVG-HBGL Altersvorsorge Altersvorsorge Bruttobezug 2.500,-- p.m. x 14. p.a. nach Gehaltserhöhung durch BKV Aufwand p.a. beim Dienstgeber 1.000,00 1.000,00 darin enthalten Lohnnebenkosten 31,20 % -237,80 keine „Gehaltserhöhung“ 762,20 1.000,00 Ertrag beim Dienstnehmer Brutto 762,20 Einzahlung Sozialversicherung 18,07 % -137,73 in die BKV Einkommensteuer 26,95 % -168,29 Netto beim Dienstnehmer 456,18 1.000,00 inkl. Kosten Veranlagung 4 % Rendite p.a. Veranlagung 4 % Rendite p.a. 4 % Versicherungssteuer 2,5 % Versicherungssteuer Pensionskapital zum Alter 65 23.459,86 51.292,98 (davon garantiert: 16.306,09) (davon garantiert: 37.553,98) Altersrente mit 60 % Witwenübergang 1.012,90 2.222,76 (Annahme: Gattin Beitrittsalter 30) (davon garantiert: 704,06) (davon garantiert: 1.627,34) abzgl. Einkommensteuer 0,00 - 479,23 (Steuerpflicht nach Kapitalverzehr) (Annahme: 21,56% = 80% von 26,95%) Jahresnettopension 1.012,90 1.743,53 Ihr VORTEIL + 730,63 (+ 72,13 %) Vorsorge aus Barbezug vs. Vorsorge durch Betriebliche Kollektivversicherung BAV: Kosten - Nutzen
  • 25. Beispiele für den Nutzen von BAV – Lösungen: Abfertigung ALT – Kostenvorteil der „Auslagerungsversicherung“
  • 26. BAWAG PSK Versicherung 26 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Die Auslagerungsversicherung: Ausgangssituation „Abfertigung - Alt“:  seit 01.01.2003 „Abfertigung – Neu“ mit gesetzlichen Änderungen für „Altregelung“: – steuerliche Grenze der Abfertigungsrückstellung 45% des Abfertigungs - Anspruches – ab 2007 keine gesetzliche Wertpapierdeckung – Möglichkeit Abfertigungsansprüche mit Auslagerungsversicherung auszulagern  ca. 25% der österr. Arbeitnehmer unterliegen dem Abfertigung - Alt System: – Stufenmodell von 2-12 Monatsentgelten (abhängig von Dienstzeit und Entgelt) – 5-10% der Unternehmensinsolvenzen (laut KSV) durch Abfertigung - Alt verursacht  in Praxis daher wichtig für Abfertigung - Alt Zahlungen Liquidität aufzubauen – auch wichtig für Betriebsübergaben bzw. wenn Firmeneigner in Pension geht
  • 27. BAWAG PSK Versicherung 27 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Bilanzvergleich mit / ohne Auslagerungsversicherung Bilanz vor Auslagerung Ev. Wertpapier- deckung 10 Eigenkapital 20 Sonstige Aktiva 90 Abfertigungs- rückstellung 20 Sonstiges Fremdkapital 60 Summe 100 100 Bilanz nach Auslagerung Wertpapier- deckung 0 Eigenkapital 20 Sonstige Aktiva 80 Abfertigungs- rückstellung 0 Sonstiges Fremdkapital 60 Summe 80 80 Eigenkapitalquote: 20% Eigenkapitalquote: 25% Bilanzverkürzung: BAV: Kosten - Nutzen
  • 28. BAWAG PSK Versicherung 28 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Kostenvergleich Beibehaltung Abfertigung ALT vs. Auslagerungs-Direktversicherung 4%Barwert der Kosten nach Steuerersparnis: Annahme 25% KÖST 100% 84,2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Kosten für die Beibehaltung des ALT Systems Kosten der Auslagerungs-Direktversicherung Ihre Ersparnis: 15,8% Bsp.: Mann, 40 Jahre, 8 Dienstjahre, Pensionsalter: 65 Bruttogehalt p.a.: EUR 30.000, Gehaltssteigerung p.a.: 2% entspricht einer KEST-pflichtigen Veranlagung von 7,5% Kostenvergleich: Barwert 4% interne Finanzierung: EUR 16.725,18,- Barwert Auslagerung: EUR 13.832,42,- ⇒15,8% Ersparnis gegenüber Interner Finanzierung BAV: Kosten - Nutzen
  • 29. BAWAG PSK Versicherung 29 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost  Kostenvorteil durch „Auslagerungsversicherung“ (Abfertigung ALT)  Nutzen der BAV kommt vom Modell (LNK- und Steuerersparnis)  Betriebliche Altersvorsorge ist sehr attraktive Alternative zur Privatvorsorge (Brutto-Netto-Effekt = unversteuertes Geld wird veranlagt)  Durch Lohnnebenkostenbefreiung und steuerliche Absetzbarkeit Vorteile für Arbeitgeber • höhere Pensions (mehr Kapital) bei gleichem Unternehmens – Aufwand • höhere Renditen durch Veranlagung vor Steuern • Vorsorgelohn ist billiger als Barlohn • Win - Win Situation für AG und AN  Für Sie als (Gesellschafter) Geschäftsführer einer GmbH ist es günstiger über eigenen Betrieb anzusparen!! Fazit: BAV: Kosten - Nutzen
  • 30. BAWAG PSK Versicherung 30 Stand: Betriebliche Vorsorge / Mag. W. Rost Nutzen Sie die Vorteile der Betrieblichen Vorsorge für sich und Ihre Mitarbeiter! BAV: Kosten - Nutzen