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Was erwartet sich die
Wirtschaft vom Staat?
Effiziente Vorsorge im Spannungsfeld
zwischen Wirtschaft und Staat.
Was soll man tun, wenn der Staat sich uns
nicht mehr leisten kann?
Eric Samuiloff
CEO Swiss Life Select Österreich GmbH

Kennzahlen 2013*
* Geschäftsbericht 2013
Konzernzentrale
 1857 gegründet als
Schweizerische Rentenanstalt
 Die Swiss Life-Gruppe ist ein führender
europäischer Anbieter von umfassenden
Vorsorge- und Finanzlösungen.
 Swiss Life zählt über 4 Mio. Kunden
(namhafte Privat- und internationale
Firmenkunden)
 An der SIX Swiss Exchange notiert
 Swiss Life Kernmärkte:
Schweiz, Frankreich, Deutschland
 Marktpräsenz unter der Marke
Swiss Life Select:
Schweiz, Deutschland, Österreich,
Polen, Tschechien
 Internationales Geschäft: Luxemburg,
Singapur, Liechtenstein
 Rund 7‘000 Mitarbeitende und
4‘500 lizensierte Finanzberater
Betriebsgewinn CHF 1,15 Mrd.
Prämienvolumen CHF 18 Mrd.
Eigenkapital CHF 9 Mrd.
Die Swiss Life Gruppe
3
Agenda Austria 2020
4

Persönliche Finanzstrategie
Arbeitseinkommen Pension und Kapitalvermögen
 65   90 
Langfristig
Kurzfristig Mittelfristig Reserve
Berufsunfähigkeit
Todesfall
Unfall
Haftpflicht
Krankheit/ Pflege
Sonstige Sach- und Vermögensgegenstände
Flexibles
Alterskapital
Lebenslange
Grundversorgung
Sparguthaben
Konzept
Staatliche Pension
Ziele
Wünsche
Konzept
Kapital-
vermögen
Arbeitskraft
Alter heute
Financial Planning
Agenda Austria 2020
Abfertigung-
Betriebliche Vorsorge

Eric Samuiloff
Vorsitzender der Geschäftsführung
6
 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
 Bisherige Positionen:
1983-1989 Universalbank / Schalterleiter Wertpapier + LV
1989-1997 Bereichsleiter Teilzahlungs/Leasingbank
“Einlagen + Treasury”
1997-2004 Österreichische Privatbank:
Private Banking
Leitung Vertriebspartnerbetreuung
ab 1999 zusätzl. Geschäftsführer Kapitalanlagegesellschaft
2004-2008 Vertriebsvorstand C-QUADRAT Kapitalanlage AG:
Vertriebsverantwortung Österreich
Aufbau Vertrieb in D, PL, CZ, SK, HU
 Swiss Life Select Österreich GmbH (ehemals AWD GmbH)
seit 1.1.2009 Geschäftsführer
seit 1.3.2011 Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung
Agenda Austria 2020
Bedeutung und Entwicklungsszenarien der
staatlichen Vorsorge

Vorsorge – was ist damit gemeint?
8
Agenda Austria 2020
Alters-
vorsorge
Berufs-
unfähigkeit
+ Invalidität
- biometrische
Risiken
Pflege-
vorsorge

Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013 9
Agenda Austria 2020

Zahl der Pensionen
10
Agenda Austria 2020
Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013
Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen
Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060

Höhe der Durchschnittspension
11
Agenda Austria 2020
Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013
Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen
Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060
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Höhe der Durchschnittspensionen
(ohne Zulagen und Zuschüsse)
12
Agenda Austria 2020
Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013
Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen
Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060

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13
Agenda Austria 2020
Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013
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Gutachten 2014
Gutachten 2013

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14
Agenda Austria 2020
Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013
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15
Agenda Austria 2020
Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013
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Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060
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Die Gesamtaufwendungen steigen von derzeit
11,2% auf 14,2% des BIPs.

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16
Agenda Austria 2020
 Österreich gibt 14,1% des BIP für 1. Säule aus – Platz 3 im
globalen Vergleich (Italien 15,3%, Frankreich 14,6%)
 Am wenigsten bringen die Niederlande auf (6,8%)
 Höhe der durchschnittlichen Pension beträgt nicht einmal die
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
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17
Agenda Austria 2020
Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013
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
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18
Agenda Austria 2020
Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013

OECD Bericht „Gesellschaft auf einen
Blick“
19
Agenda Austria 2020
Quelle: VersicherungsJournal.at, 27.03.2014
 Auf einen über 65-Jährigen kommen nur 3,4 Erwerbstätige
(OECD Durchschnitt: 4,3)
 Verschlechterung der Lage wird erwartet – niedrige
Geburtenrate von 1,43
 Prognose für 2050: nur 1,9 Erwerbstätige pro Ruheständler

Folgen einer längeren Lebenserwartung
20
Agenda Austria 2020
 Längerer Pensionszeitraum muss durch Vorsorge abgedeckt
werden
 Bundeszuschüsse steigen dadurch automatisch an, egal
welche Szenarien (Wirtschaftsentwicklung, Migration, …)
berücksichtigt werden
 Längere Zeitdauer für Pflegebedarf ist wahrscheinlich

Skepsis der ÖsterreicherInnen
21
Agenda Austria 2020
Quelle: Allianz „Pensionsbarometer“ / OTS-Pressemeldung, 18.3.2014 / VersicherungsJournal.at, 19.3.2014
 75% glauben, dass die Pensionen aus der gesetzlichen
Pensionsversicherung in Zukunft sinken werden
 71% gehen davon aus, dass sie ihren Lebensstandard in der
Pension nicht halten können
 30,2% rechnen nicht damit, überhaupt noch eine staatliche
Pension zu erhalten (bei Unter-30-Jährigen 49,8%)

Mögliches Konzept
22
Agenda Austria 2020

23
Agenda Austria 2020
Informationsoffensive „Pensionskontoauszug“
→ im Laufen

24
Agenda Austria 2020
Salzburger Nachrichten, 28.12.2013
Die Presse, 2.12.2013

25
Agenda Austria 2020
Oberösterreichische Nachrichten, 30.12.2013
Format, 10.01.2014

26
Agenda Austria 2020
Der Börsianer, 2. Quartal 2014
Die Presse, 24. März 2014

27
Agenda Austria 2020
Forderung nach fixer Verankerung von
„Financial Education“ im Schulbereich
→ muss aufgebaut werden

Effiziente Vorsorge
28
Agenda Austria 2020
 Kapitalaufbau rechtzeitig beginnen
 Intelligente Lösungen benötigen nicht unbedingt gesamthafte
Kapitalgarantie
 Berücksichtigung der biometrischen Risiken zur Absicherung
 Rückzahlung von Verbindlichkeiten (z.B. Wohnraumschaffung)
 Lebensunterhalt der Familie (z.B. Wegfall der Arbeitskraft)
 Hinterbliebenenvorsorge
 Vorsorge für den „4. Lebensabschnitt“
 Gesamthafte Vorsorge in allen Bereichen nach genauer Analyse
der langfristigen Lebensziele mittels einer intelligenten
Finanzplanung

Was bedeutet zu wenig
Eigen-Vorsorge für den Staat?
Warum Spannungsfeld?
29
Agenda Austria 2020

Wir gestalten heute die Altersarmut
von morgen
30
Agenda Austria 2020
 Altersarmut ist bereits heute ein Thema
 Altersarmut wird auch in Zukunft nicht verhindert werden
können
 Altersarmut bedeutet Kaufkraftverlust (… wenn am Ende des
Geldes noch Monat da ist…)
 Kaufkraftverlust bedeutet weniger Teilnahme am Wirtschaftsleben
und dadurch Steuerentfall für den Staat

Was erwarten sich die unterschiedlichen
Säulen der Wirtschaft vom Staat?
31
Agenda Austria 2020

Erwartungen I
32
Agenda Austria 2020
 Massive Entlastung bei der Beschäftigung von älteren
Arbeitnehmern führt auch zu späterem Pensionsantritt
 Bessere Förderung zur Durchführung der betrieblichen
Altersvorsorge bei mittleren und großen Unternehmen
(z.B. § 3/1/15: Wertgrenze unverändert seit 1972)

Erwartungen II
33
Agenda Austria 2020
Anreize für Eigen-Vorsorge bei Einzel- u. Kleinunternehmen
 Frei-/Absetzbeträge für Gesamteigenvorsorge
 Bedingung: monatliche Auszahlung ab Pensionsantritt
 1000 € pro Monat zu 100%
 500 € pro Monat zu 50%
 darüber hinausgehende Beträge zu 25%
 Konkursprivileg: freie Wirtschaft ist keine garantierte
Einkommensquelle → Scheitern, persönliche Haftungen führen
zur Existenzgefährdung, Eigenvorsorge darf nicht angegriffen
werden!
 Refinanzierung des Steuerentfalles
 Nachhaltige Reduktion der stillen Progression

Klare Information an den Bürger betreffend des
Umfanges der staatlichen Vorsorge
Vorsorge beinhaltet neben der Altersvorsorge auch
biometrische Risiken und Pflegevorsorge
Bekenntnis des Staates zur Notwendigkeit der 2. + 3. Säule
Sicherung der Kaufkraft der älteren Generation
Resümee
34
Agenda Austria 2020
So fängt Zukunft an.

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Eric Samuiloff (Swiss Life Select Österreich)

  • 1. Was erwartet sich die Wirtschaft vom Staat?
  • 2. Effiziente Vorsorge im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Staat. Was soll man tun, wenn der Staat sich uns nicht mehr leisten kann? Eric Samuiloff CEO Swiss Life Select Österreich GmbH
  • 3.  Kennzahlen 2013* * Geschäftsbericht 2013 Konzernzentrale  1857 gegründet als Schweizerische Rentenanstalt  Die Swiss Life-Gruppe ist ein führender europäischer Anbieter von umfassenden Vorsorge- und Finanzlösungen.  Swiss Life zählt über 4 Mio. Kunden (namhafte Privat- und internationale Firmenkunden)  An der SIX Swiss Exchange notiert  Swiss Life Kernmärkte: Schweiz, Frankreich, Deutschland  Marktpräsenz unter der Marke Swiss Life Select: Schweiz, Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien  Internationales Geschäft: Luxemburg, Singapur, Liechtenstein  Rund 7‘000 Mitarbeitende und 4‘500 lizensierte Finanzberater Betriebsgewinn CHF 1,15 Mrd. Prämienvolumen CHF 18 Mrd. Eigenkapital CHF 9 Mrd. Die Swiss Life Gruppe 3 Agenda Austria 2020
  • 4. 4
  • 5.  Persönliche Finanzstrategie Arbeitseinkommen Pension und Kapitalvermögen  65   90  Langfristig Kurzfristig Mittelfristig Reserve Berufsunfähigkeit Todesfall Unfall Haftpflicht Krankheit/ Pflege Sonstige Sach- und Vermögensgegenstände Flexibles Alterskapital Lebenslange Grundversorgung Sparguthaben Konzept Staatliche Pension Ziele Wünsche Konzept Kapital- vermögen Arbeitskraft Alter heute Financial Planning Agenda Austria 2020 Abfertigung- Betriebliche Vorsorge
  • 6.  Eric Samuiloff Vorsitzender der Geschäftsführung 6  50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder  Bisherige Positionen: 1983-1989 Universalbank / Schalterleiter Wertpapier + LV 1989-1997 Bereichsleiter Teilzahlungs/Leasingbank “Einlagen + Treasury” 1997-2004 Österreichische Privatbank: Private Banking Leitung Vertriebspartnerbetreuung ab 1999 zusätzl. Geschäftsführer Kapitalanlagegesellschaft 2004-2008 Vertriebsvorstand C-QUADRAT Kapitalanlage AG: Vertriebsverantwortung Österreich Aufbau Vertrieb in D, PL, CZ, SK, HU  Swiss Life Select Österreich GmbH (ehemals AWD GmbH) seit 1.1.2009 Geschäftsführer seit 1.3.2011 Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung Agenda Austria 2020
  • 7. Bedeutung und Entwicklungsszenarien der staatlichen Vorsorge
  • 8.  Vorsorge – was ist damit gemeint? 8 Agenda Austria 2020 Alters- vorsorge Berufs- unfähigkeit + Invalidität - biometrische Risiken Pflege- vorsorge
  • 9.  Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013 9 Agenda Austria 2020
  • 10.  Zahl der Pensionen 10 Agenda Austria 2020 Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013 Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060
  • 11.  Höhe der Durchschnittspension 11 Agenda Austria 2020 Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013 Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060
  • 12.  Höhe der Durchschnittspensionen (ohne Zulagen und Zuschüsse) 12 Agenda Austria 2020 Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013 Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060
  • 13.  Bundesbeitrag 13 Agenda Austria 2020 Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013 Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060 Gutachten 2012 Gutachten 2014 Gutachten 2013
  • 14.  Bundesbeitrag in % des BIP 14 Agenda Austria 2020 Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013 Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060 Gutachten 2012 Gutachten 2014 Gutachten 2013
  • 15.  Ausgaben in % vom BIP – Alternativszenarien 15 Agenda Austria 2020 Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013 Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060 Lebenserwartungsszenario Migrationsszenario Produktivitätsszenario Die Gesamtaufwendungen steigen von derzeit 11,2% auf 14,2% des BIPs.
  • 16.  Allianz „2014 Pension Sustainability Index“ 16 Agenda Austria 2020  Österreich gibt 14,1% des BIP für 1. Säule aus – Platz 3 im globalen Vergleich (Italien 15,3%, Frankreich 14,6%)  Am wenigsten bringen die Niederlande auf (6,8%)  Höhe der durchschnittlichen Pension beträgt nicht einmal die Hälfte des durchschnittlichen Einkommens (48%)! Quelle: Allianz Gruppe, 01.04.2014
  • 17.  Bevölkerungspyramiden 17 Agenda Austria 2020 Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013 Bericht über die langfristige Entwicklung der gesetzlichen Pensionsversicherung für den Zeitraum 2012 bis 2060
  • 18.  Lebenserwartung zum Alter 65 18 Agenda Austria 2020 Quelle: BMASK – Kommission zur langfristigen Pensionssicherung www.bmask.gv.at , 29.10.2013
  • 19.  OECD Bericht „Gesellschaft auf einen Blick“ 19 Agenda Austria 2020 Quelle: VersicherungsJournal.at, 27.03.2014  Auf einen über 65-Jährigen kommen nur 3,4 Erwerbstätige (OECD Durchschnitt: 4,3)  Verschlechterung der Lage wird erwartet – niedrige Geburtenrate von 1,43  Prognose für 2050: nur 1,9 Erwerbstätige pro Ruheständler
  • 20.  Folgen einer längeren Lebenserwartung 20 Agenda Austria 2020  Längerer Pensionszeitraum muss durch Vorsorge abgedeckt werden  Bundeszuschüsse steigen dadurch automatisch an, egal welche Szenarien (Wirtschaftsentwicklung, Migration, …) berücksichtigt werden  Längere Zeitdauer für Pflegebedarf ist wahrscheinlich
  • 21.  Skepsis der ÖsterreicherInnen 21 Agenda Austria 2020 Quelle: Allianz „Pensionsbarometer“ / OTS-Pressemeldung, 18.3.2014 / VersicherungsJournal.at, 19.3.2014  75% glauben, dass die Pensionen aus der gesetzlichen Pensionsversicherung in Zukunft sinken werden  71% gehen davon aus, dass sie ihren Lebensstandard in der Pension nicht halten können  30,2% rechnen nicht damit, überhaupt noch eine staatliche Pension zu erhalten (bei Unter-30-Jährigen 49,8%)
  • 23.  23 Agenda Austria 2020 Informationsoffensive „Pensionskontoauszug“ → im Laufen
  • 24.  24 Agenda Austria 2020 Salzburger Nachrichten, 28.12.2013 Die Presse, 2.12.2013
  • 25.  25 Agenda Austria 2020 Oberösterreichische Nachrichten, 30.12.2013 Format, 10.01.2014
  • 26.  26 Agenda Austria 2020 Der Börsianer, 2. Quartal 2014 Die Presse, 24. März 2014
  • 27.  27 Agenda Austria 2020 Forderung nach fixer Verankerung von „Financial Education“ im Schulbereich → muss aufgebaut werden
  • 28.  Effiziente Vorsorge 28 Agenda Austria 2020  Kapitalaufbau rechtzeitig beginnen  Intelligente Lösungen benötigen nicht unbedingt gesamthafte Kapitalgarantie  Berücksichtigung der biometrischen Risiken zur Absicherung  Rückzahlung von Verbindlichkeiten (z.B. Wohnraumschaffung)  Lebensunterhalt der Familie (z.B. Wegfall der Arbeitskraft)  Hinterbliebenenvorsorge  Vorsorge für den „4. Lebensabschnitt“  Gesamthafte Vorsorge in allen Bereichen nach genauer Analyse der langfristigen Lebensziele mittels einer intelligenten Finanzplanung
  • 29.  Was bedeutet zu wenig Eigen-Vorsorge für den Staat? Warum Spannungsfeld? 29 Agenda Austria 2020
  • 30.  Wir gestalten heute die Altersarmut von morgen 30 Agenda Austria 2020  Altersarmut ist bereits heute ein Thema  Altersarmut wird auch in Zukunft nicht verhindert werden können  Altersarmut bedeutet Kaufkraftverlust (… wenn am Ende des Geldes noch Monat da ist…)  Kaufkraftverlust bedeutet weniger Teilnahme am Wirtschaftsleben und dadurch Steuerentfall für den Staat
  • 31.  Was erwarten sich die unterschiedlichen Säulen der Wirtschaft vom Staat? 31 Agenda Austria 2020
  • 32.  Erwartungen I 32 Agenda Austria 2020  Massive Entlastung bei der Beschäftigung von älteren Arbeitnehmern führt auch zu späterem Pensionsantritt  Bessere Förderung zur Durchführung der betrieblichen Altersvorsorge bei mittleren und großen Unternehmen (z.B. § 3/1/15: Wertgrenze unverändert seit 1972)
  • 33.  Erwartungen II 33 Agenda Austria 2020 Anreize für Eigen-Vorsorge bei Einzel- u. Kleinunternehmen  Frei-/Absetzbeträge für Gesamteigenvorsorge  Bedingung: monatliche Auszahlung ab Pensionsantritt  1000 € pro Monat zu 100%  500 € pro Monat zu 50%  darüber hinausgehende Beträge zu 25%  Konkursprivileg: freie Wirtschaft ist keine garantierte Einkommensquelle → Scheitern, persönliche Haftungen führen zur Existenzgefährdung, Eigenvorsorge darf nicht angegriffen werden!  Refinanzierung des Steuerentfalles  Nachhaltige Reduktion der stillen Progression
  • 34.  Klare Information an den Bürger betreffend des Umfanges der staatlichen Vorsorge Vorsorge beinhaltet neben der Altersvorsorge auch biometrische Risiken und Pflegevorsorge Bekenntnis des Staates zur Notwendigkeit der 2. + 3. Säule Sicherung der Kaufkraft der älteren Generation Resümee 34 Agenda Austria 2020
  • 35.