Namics Fachveranstaltung vom 3. März 2011.
Next Generation Content Management.
Keynote. Next Generation Content Management - Gestern und heute.
Von:
Marcel Albertin, CTO, Namics AG
Markus Tressl, Senior Consultant, Namics AG
49. Web-Architekturheute. Next Generation Content Management. Keynote. 03.03.11 Fachveranstaltung. Next Generation Content Management. 34 Das richtigeSystem am richtigen Ortfür die optimale Lösung!
50. EineZeitreise. Next Generation Content Management. Keynote. 03.03.11 Fachveranstaltung. Next Generation Content Management. 35 aber
Markus Tressl und ich nehme sie jetzt mit auf eine Zeitreise von
1998
bis
heute
und
zeigen was morgen kommt?
Wir sprechen heute über Content Management Systeme.
Und über Content Management.
Was ist Content Management.Was verstehenwirunter Content Management?
Was ist Content?Ist Content heuteetwasanderesalsvor 10 Jahren?Hat sich in der Vergangenheit an der Definition von Content etwasgeändert?
Jabba:Kontribution / DistributionKontribution: CMS & WorkflowDistribution: Öffentlich -> WWW -> Mobile -> User Generated Content –> B2CClosed User Group: Authentisierung -> Self Service -> B2BDazwischen: TargetingIntern: Intranet -> WikiDazwischen Kollaboration
Beide
Jabba:Bis anhin wurden Webseiten von Publishern mit speziellen Werkzeugen wie Frontpage oder Dreamweaver erstellt.Beim Intranet von Ericsson haben wir erstmals ein datnebankgestütze Anwendung geschrieben, die es einfach erlaubt Seiten hinzuzufügen und mit Inhalten zu füllen.Nach wechseln in den Admin Modus erschienen an allen Stellen, an denen bearbeitet werden konnte, rote Links.Damit wurde ein Formular aufgerufen, in dem die Inhalte eingefüllt werden konnten.Das Datenmodel war damals noch einfach auf einem Flippchart aufgemalt worden und hatte nicht die Komplexität aktueller CMS.Markus:Aber wir konnten NUR Text, einen Link, Bilder und AnhängeEs gab 2 verschiedene Layouts.
Jabba:1999 haben wir das erste mal ein Lizenzprodukt zur Erstellung der Jahr 2000 Webseite von Compaq eingestzt. Neben der Administratoren Sooftware zum eigentlichen Bau der Seite gab es einen Java Client,Den sogenannten Dynamics Web Integrator, mit dem bestehende Inhalte einfach editiert, versioniert und übersetzt werden konnte.Markus:Statt 128kb download für den Java Client wares es plötzlich 1MBDas bedeutete lange Downloadzeiten bei damaligen Verbindungsgeschwindigkeiten. Im Office oft noch ok, über das Internet schon nicht mehr
Markus:Template basiertes ArbeitenKeine Clientinstallation mehr, alles Browser basiertInkl. Vorschau, WYSIWYGContentBus – everythingis Content, Inhalte liegen im FilesystemJabba:...
Markus:Applikationen im Look & Feel der CMS WebseiteGekapselte Logik, aber Interaktionen möglichAnwendungen basieren auf den CMS eigenen ScriptsprachenJabba:...
Jabba:Ab 2003 haben wir begonnen die Logik nicht mehr im Content Management System selber zu programmieren, sondern sie in eigene Anwendungen auszulagern. Das CMS holte sich per serverseitigem Request die Applikation von einem 2. Server und baute die Antwort in die aktuell aufgerufene Seite ein und lieferte diese als Gesammtes aus.Bei der Axpo wurde so die selbe Job Applikation auf verschiedenen Webseiten und im Intranet wiederverwendet.Markus:Wenige Standards für Security und Datenaustausch-FormateAustausch von CMS bzw. Applikation praktisch unmöglich
Jabba:Was beim letzten Beispiel noch selber umgesetzt wurde, fand dann ab 2004 die Krönung bei der deutschen Post. Hier lieferte das CMS die Inhalte per XML an einen Portalserver, welcher die Dartsellung zusammen mit den Inhalten von Applikationen übernahm. Auch hier wurden die Inhalte mehrfach verwendet.Portalserver das führende System, CMS liefert den ContentApplikationen (und Personalisierung) gelöstMarkus:Overkill, meistens wird Personalisierung nicht genutztSehr teure Infrastruktur
Markus:3 Schichten – Ressourcen – Services – VisualisierungService Layer agiert mit Ressourcen und Daten (z.B. SAP oder PIM)Frontend integriert die Business Logik – teilweise als OSGi Bundle und somit im Kontext CMS
Markus:Integration im FrontendContent, Navigation sind CMS Inhalte, Produkte kommen aus Drittsystem sind aber im CMS weiterverwendbarJabba:...
Markus:Datendienste – Applikationsdienste – PaymentContent und Applikationslogik geht in die CloudEmails, Dokumente, Bilder, VideoSkalierung und Betriebsaspekte sind gelöstJabba:...
Jabba
Jabba:Kontribution / DistributionKontribution: CMS & WorkflowDistribution: Öffentlich -> WWW -> Mobile -> User Generated Content –> B2CClosed User Group: Authentisierung -> Self Service -> B2BDazwischen: TargetingIntern: Intranet -> WikiDazwischen KollaborationVorschau:Intranet und WikiSelfservice mit WikiMultiseite ManagementTargetingMobile