Workshop an der Freien Universität Berlin vom 14.05.2014. Social Media werden allen Branchen zunehmend wichtiger – auch bei der Jobsuche. Doch hier werden Social Media anders genutzt als im privaten Rahmen. Wie Sie das Netz für Ihre persönliche Jobsuche am besten nutzen und wie Sie sich positionieren, damit Sie von potentiellen Arbeitgebern gefunden werden, erfahren Sie in diesem Workshop.
Inhalt des Workshops:
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich? Bildung des eigenen Suchprofils oder „wie will ich gefunden werden?“
Stellenanzeigen richtig lesen lernen
Suchen und suchen lassen. Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
Basics der Ansprechpartner Recherche: von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (Linkedin/ Xing, Facebook, Twitter, Blogs)
2. Jörn Hendrik Ast
Als Experte für Social Recruiting und New Work,
arbeite ich für die Realisierung des Arbeitsplatzes
der Zukunft.
Position | Senior Manager Sales @jovoto, Blogger & Podcaster @ffluid
Themen | Social Recruiting, Crowdsourcing, Karriere-Orientierung
Projekte | Buchprojekt & Karriere-Superhelden-Typologie:
superheldentraining.de, Blog & Podcast: ffluid.de
jh@ffluid.de
xing.to/jormason
linkedin.com/jormason
3. Übersicht
1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“
2.Dein Lebenslauf
3.Das Motivationsschreiben
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
5.Social Media und Recruiting
6.Online Reputation und Referenzen
4. Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Bewerber sein ist Einstellungssache
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
5. 1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Bewerber sein ist Einstellungssache
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Workshop Ablauf
7. Quelle: 2008, Studie: Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland, BMAS, N=37.151
Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland
Verteilung befragter Mitarbeitertypen
8. Jeder 4. deutsche
Arbeitnehmer ist
akut unzufrieden
mit seinem Job!
Quelle: 2008, Studie: Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland, BMAS, N=37.151
10. Was du wirklich wirklich willst
Ist Erwerbsarbeit eine
milde Krankheit, die man
erduldet bis sie vorbei ist?
Neue Arbeit, neue Kultur
1/3 Erwerbsarbeit
1/3 Selbstversorgung
1/3 Arbeit, die man wirklich, wirklich
machen will
Frithjof Bergmann, *1930,
Philosoph
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/New_Work
11. Karriere Orientierung
“I meet all kinds of people who
don’t enjoy what they do. They
endure it, rather than enjoy it,
and wait for the weekend.“
„But I also meet people who
love what they do and couldn’t
imagine doing anything else.“
They say: „This is me, you
know. It would be foolish for
me to abandon this, because it
speaks to my most authentic
self!“
Quelle: TED Talk von Sir Ken Robinson: http://bit.ly/1dySp16
12. Quelle: Google Ngram Viewer. Why Generation Y Yuppies Are Unhappy: http://huff.to/1b4yV75
Generation Y Yuppies
sichere Karriere vs. erfüllte Karriere
15. Die Kraft der Empfehlung
Quelle: http://blog.socialcast.com/e2sday-freelance-at-a-glance/
16. Lieber Speerspitze als Bauchladen
Die Angst davor nicht
interessant zu sein, lässt
uns zu faden Generalisten
werden!
Alleskönner haben
Denkmäler, keine Aufträge!
Spezialisierung ist immer
besser!
Seid ihr erstmal drin, könnt
ihr ohne Probleme sagen:
„kann ich auch!“
17. Einstellungssache
Spiel das innere Spiel.
Entwickle eine mentale
Einstellung von Überfluss und
nicht von Mangel!
Dabei geht es immer um
bestimmte Denkmuster:
Der Markt ist reichhaltig, weil man
weiß wie viele mögliche Jobs es draußen
gibt!
Die Gedanken und Kreativität sind
unendlich reichhaltig!
Nutze dieses Wissen für dich!
Mir geht es gut,
egal ob ich den
Job kriege
oder nicht!
18. Bewerber sein, ist nur eine Rolle
Sich bewerben ist keine
Kunstform.
Der Bewerbungsprozess an sich, ist nur
eine Rolle.
Ein Bewerbungsgespräch ist im Grunde
ein einziges „Lügenspiel“.
Lass dich nicht gefangen
nehmen von der Enttäuschung
um Absagen.
Verliere dich nicht in
Verkünstelungen der
Bewerberrolle.
19. Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
21. Curiculum Vitae
Euer 15-Worte-Satz als
Einleitung
Wer seid ihr?
Vielseitig und Kreativ? Es darf eine
entspanntere Typo und zurück-
haltende Design Elementen sein.
Klar und strukturiert? Times New
Roman, 12 Pkt. und keine Schnörkel
Generell gilt: keine Design
Stunts unter der die Form
leidet
22. Curiculum Vitae
must haves
Voller Name, Alter, kurzer Privater Teil
(Familienstand, Geschwister)
Kontaktdaten, Adresse,
Telefonnummer, Email, Blog
Die aktuellste Information immer zuerst
Immer von links nach rechts schreiben
Foto
no gos
Verkehrte Reihenfolge
Keine Kontaktdaten
Selfie, schlechtes Foto, kein Foto
23. Curiculum Vitae
Struktur der Stationen
Zeitraum, inklusive Monatsangaben. Fortlaufend: „dato“
Vollständige Unternehmensbezeichnung (jur. Person), Standort und
Position
Beschreibung der einzelnen Tätigkeiten und der Verantwortung
Skills, Tools und Software, die man bei verwendet hat
24. Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivations-Anschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
25.
26. Die drei Bereiche
1.Bereich: Woher und Warum?
Woher kennst du das Unternehmen und wer hat dir empfohlen die Bewerbung zu schreiben?
Warum bewirbst du dich und was macht das Unternehmen für dich interessant?
2.Bereich: Was hast du zuletzt gemacht?
Während des Studiums die letzten Praktika oder als Berufstätiger die letzten beiden Arbeitsstationen.
Warum könnte das interessant in Bezug auf die Position sein? Hier geht es nicht um Softskills, sondern um die
Frage „Wo will ich hin und warum?“
Bsp: „die letzten zwei Jahre habe ich als Projekt Managerin in einer Werbeagentur gearbeitet und dort die
erfolgreiche Planung von Projekten verantwortet und mit dem Kunden abgestimmt. Meine Aufgabengebiet
umfasste sowohl die Anfertigung sowie die Durchführung von Kundenpräsentationen. Mein Ziel ist es nun also
in der Beratung nicht nur direkt mit dem Kunden die Zusammenarbeit zu koordinieren, sondern
Lösungsansätze für Problemstellungen zu erarbeiten und umzusetzen.
3.Bereich: Dein Kontakt
Wann und unter welcher Nummer bin ich erreichbar? Ab wann bin ich für ein Vorstellungsgespräch oder eine
evtl. Anstellung verfügbar?
27. No gos im Anschreiben
zu lange Anschreiben
1,5 Seiten lang sind zu lang. Beschränke dich auf max. eine Seite.
Recruiter lesen 10- 20 Bewerbungen am Tag, der Aufwand darf nicht zu groß
sein.
Selbsteinschätzungen statt Fakten
Beispiel: „Ich bin teamfähig, belastbar und kann sehr gut mit Stress umgehen.“
Softskills sind subjektiv. Woher weiß der Recruiter, was für Dich Stress
bedeutet? Wo kann man eine Bewertbarkeit gegeben?
Fehlende Kontaktdaten oder Verfügbarkeit
Wo kann man dich erreichen? Wann kannst du anfangen?
28. Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
29. Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
34. Die Grundregeln
Die Währung Respekt:
Liken von Statusmeldungen,
Fotos, Inhalten
Tweets anderer Retweeten
Blogpostings anderer
Kommentieren
35. Social Web Leiter
Konsument
Blogs lesen
Podcasts, Videocasts abonnieren
Musik hören
Kundenrezensionen lesen
Profile auf sozialen Netzwerken
anlegen und pflegen
Liken, Einchecken, Favorisieren
Teilnehmer
Sammler
RSS-Feeds sammeln und lesen
Links mit Bookmarkingtools
sammeln
Bilder auf Pinterest pinnen
Tumblr-Blogs rebloggen und
liken
Kritiker
Produktbewertung schreiben
Servicebewertung schreiben
aktiv in Online Foren teilnehmen
Artikel in Wikis schreiben/
editieren
Schöpfer
eigenen Blog führen
Videos, Podcasts, Musik
produzieren
eigenen Twitterkanal führen
eigene Facebookseite/
Googleplus-Seite führen
inspiriert durch: Forrester/ Groundswell
37. Social Web Leiter
Konsument 38%
Teilnehmer21%
Sammler 4%
Kritiker12%
Schöpfer
9%
Quelle: 2007, empowered.forrester.com/tool_consumer.html
+16% Inaktive
38.
39. Facebook Content Studie
Untersucht wurde die Posting-
Performance von 100 B2C
Marken (50 Consumer Brands,
50 Retail Brands) aus DACH über
einen Zeitraum von vier Wochen.
Durchschnittlicher Viralitätsfaktor der
Postings: 0,23%
Durchschnittliche Fanzahl der Pages:
112.000 Fans
Durchschnittliche Postingzahl pro Page:
23,24 Postings innerhalb von 28 Tagen
Eine hohe Postingfrequenz wirkt sich auf
die Viralität signifikant negativ aus.
Einfach, konkret & emotional formulieren!
Quelle:http://www.knallgrau.at/facebookcontentstudie
41. Storytelling auf Facebook
1. Kampagnenposting
regelmäßig wiederkehrendes
Thema
auf einen Höhepunkt zugespitztes
Thema
enthält kollaborative Elemente
Beispiel: 7 Fragen an den
Personalvorstand Uli Sieber der
Commerzbank
42. Storytelling auf Facebook
2. Unternehmensposting
Informationen die das
Unternehmen betreffen
Statements statt Pressemeldungen
den Fans Einblicke ins
Unternehmen geben
43. Storytelling auf Facebook
3. Engagementposting
Feiert eure Fans!
Ehrlich gemeintes Lob verteilen!
Gerne mit persönlicher Note
(Teamfoto)
44.
45. Twitter Typologie
Konversationstwitterer:
Keine Gespräche, keine Antwort, keine
Follows, keinen Nutzen!
Folgt vielen, wird viel gefolgt
enorm hohe Tweetrate
Informationstwitterer:
Ein-Weg-Sender
Followed kaum
Supporttwitterer:
direkte Hilfe via Twitter, oft per DM
46. Twitter
Twitter ist persönlich, es
geht um direkte
Kommunikation
@replies
Retweets
Direct Messages (DM)
Das werben mit
Stellenbeschreibungen ist
eine Frage des Vertrauens
der Follower
47. Twitter Tonalität
Twitterer sollten Gesicht
zeigen
zumindest sollte transparent sein wer da
twittert
Twitter ist persönlich, es geht
um direkte Kommunikation
@replies
Direct Messages (DM)
Das werben mit
Stellenbeschreibungen ist eine
Frage des Vertrauens der
Follower
48. Twitter und Recruiting?
Man kann Bewerber direkt
ansprechen und Bewerber
somit auch direkt das
Unternehmen
Die Hemmschwelle im
Grunde wildfremde
Menschen anzusprechen
sinkt enorm
Dies gilt auch für Recruiter
49. Twitter
Twitter ist persönlich, es
geht um direkte
Kommunikation
@replies
Retweets
Direct Messages (DM)
Das werben mit
Stellenbeschreibungen ist
eine Frage des Vertrauens
der Follower
53. /publishing
Die digitale Heimat
Knotenpunkt und Verteilung aller
weiteren Social Media Kanäle
Kontrolle
Die Unabhängigkeit wahren
Schöpfer werden
Inhalte produzieren die dem
Kunden, den Business Partnern
und künftigen Mitarbeitern hilft.
54. Blogs sind Webseiten, die häufig
aktualisiert werden der neuste
Beitrag (Blogpost) steht immer oben.
Die Blogpostings können Text, Bilder,
Videos oder Audiodateien enthalten.
Die Leser können Kommentare zu
den Beiträgen zu verfassen.
55. Blogs sind...
...Tagebücher & perfekte Schnittstellen:
Ein Blog biete Platz für alle Social Media Aktivitäten
(Facebookplugin, YouTube Einbettung,
Twitterstream)
Blogger vernetzen sich und schaffen einen eigenen
Raum: die Blogosphäre!
...perfekt vernetzt:
Page Ranking und SEO
(Suchmaschinenoptimierung) sind die leichtesten
Übungen von Blogs (Google loves Blogs)
Durch Links vernetzen sich Blogger untereinander
und schaffen einen eigenen Raum: die Blogosphäre!
...mächtige
Kommunikationsschnittstellen:
auf Blogs wird zu Tausenden kommentiert,
diskutiert und verlinkt
56. Dt. 1. großer Corporate Blog (2007)
80.000 Seitenzugriffe pro Monat
40.000 unique visitors pro Monat
Top Beiträge über 10.000x gelesen
Durchschnittl. 9 Kommentare/ Post
Von 1.500 Kommentaren wurden
lediglich 4 gelöscht!
Beliebteste Kategorie: Karriere & Beruf!
57.
58. 5 goldene Regeln
1.Mehrwerte - es ist wichtig Inhalte zu veröffentlichen die einen
wirklichen Mehrwert für die Bewerber schaffen!
2.Beständigkeit - bleibt dran! Sammelt Erfahrungen und werdet
immer besser!
3.Geduld - um die Loyalität, das Vertrauen und den Respekt der
Bewerber zu erarbeiten braucht es Zeit!
4.Engagement - geht kleine Schritte. Ermutigt durch Inhalte die
„likable“ sind. Nur ehrlich gemeintes Lob verteilen.
5.Vermutungen - draußen lassen! Lieber Feedback aufnehmen und
voneinander lernen!
59. Storytelling
Die Wahl der Themen bestimmt den Online Auftritt:
Bei Blogs sind es Kategorien
Bei Facebook die Art der Statusmeldungen
Bei Twitter der Ton der Tweets
60. Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
61. Linkedin Vs. Facebook
48% der europäischen Bewerber würden sich lieber auf
LinkedIn mit Recruitern verbinden als auf Facebook.
Lediglich 25% der Befragten zieht Facebook für berufliches Netzwerken
vor.
Um eine Erklärung gebeten sagte die Mehrheit der
Befragten „Facebook sei nicht der richtige Platz um mit
Arbeitgebern zu interagieren“ oder das es Ihnen
„unangenehm sei private Informationen mit Kollegen zu
teilen“.
Source: according to a study by online recruiting research lab www.on.mash.to/potentialpark
63. Xing Recherche
Die Suche nach Angestelltenverhältnis auf Xing
ist eine der Hauptfeatures, WICHTIG: erkenne
schnell Personaldienstleister (sind nicht im
ersten Schritt nicht interessant) und
Führungskräfte (wer könnte
„Ich suche“: Die Formularfelder
bieten eine gute Übersicht über
aktuelle Bedarfe, das kann ein
guter Einstieg für den
Erstkontakt sein.
Mindestens einen Suchbegriff findest du, wenn
du mehrere Suchbegriffe in einem Feld mit
"OR" trennst. Beispiel: "Java OR Entwicklung"
im Feld „Person sucht“ findet auch Mitglieder,
bei denen nur "Java" oder nur "Entwicklung" im
Feld Ich suche steht.
64. Use Case: KMPG Stellenanzeige 2.0
KMPG legt Fachabteilungen bei
Stellenanzeigen offen:
O-Ton Alexander Sennn, Head HR Marketing
& Recruiting: „Abwerbeversuche werden von
Mitarbeitern selbst gemeldet und generell
gilt ja, Reisende soll man nicht aufhalten!“
Die Stellenanzeige führt direkt
auf ein Team-Orgchart
Bewerber bekommen ein sehr
gutes Bild.
Personalmarketing 2.0 auf einfachster Ebene
installiert.
Link: bit.ly/gjbkg
69. Workshop Ablauf
1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben
(17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des
Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
(17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines
Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/
flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene
Seite
5.Social Media und Recruiting
(18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen
(19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht