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Mobile Lösungen für Vertrieb & Service
M-Days Frankfurt2013




  Presentations are designed to shut people up, rather than get them talking.
                                                                                Todd Barr
Agenda


nionex                      Mobile Lösungen für Vertrieb & Service


   Kurzvorstellung nionex      Wo stehen wir?
                               Nutzen von Tablets
                               Strategie
                               Mobile Lösungen
                               Integration
                               Verwaltung
                               Netzqualität




                                                                     3
nionex   kurz vorgestellt
International führender Medien- und Servicekonzern


                                                               • Zahlen & Fakten

                                                               • 15,3 Mrd. € Umsatz*
                                                               • Über 100.000 Mitarbeiter
                                                                 in mehr als 50 Ländern
                                                               • Mehr als 1.000 Einzelfirmen




                     Europas führender      Die größte Publikums-    Europas führendes   International tätiger
                     Unterhaltungskonzern   verlagsgruppe der Welt   Zeitschriftenhaus   Outsourcing-
                                                                                         Dienstleister
*GJ 2011

                                                                                                             5
Zahlen, Daten, Fakten

                                                                    Umsatz (2010)    Ergebnis (2010)    Mitarbeiter (12.2010)
                                                          Katalog
                                                                    15,8 Mrd. Euro   1,8 Mrd. Euro      Weltweit:     105.000




                              Beratung            Konzeption                Realisierung             Betreuung

                                  Wir machen digitale Kommunikation einfach nutzbar

Umsatz (2011)        Mitarbeiter (2012)
12 Mio. Euro         Deutschland: 115

  Corporate Websites CMS/Portal-Implementierung
  Realisierung von mobilen Applikationen
  Online-Shop Implementierung und PIM
  Online Marketing
  SAP Consulting mit Schwerpunkt CRM
  Aufbau der technischen Infrastruktur für den sicheren
  Betrieb



                                                                                                                                6
Partner- und Kompetenznetzwerk


     Content Management       Media Asset Management             Suchtechnologien




     Video                    Produkt Informations Management    Mobile Endgeräte




      eCommerce               Webreporting & SEO/SEA-Analytics   ERP




     Übersetzungsmanagement   Hosting & Betrieb                  Newsletter




Netzwerk                                                                            7
Wo stehen wir?   Nutzung von Tablets im Vertrieb
Wachstum des deutschen Tabletmarktes




                                       9
Und in Unternehmen ?

  Laut einer Studie von der Personalberatung XENAGOS Q IV/2012 arbeiten
  bereits 18 % des Vertriebs mit einem Tablet (und liegen damit selbst über
  dem Bevölkerungsdurchschnitt von 12,5 %)
  Die zwischen Mai und Juni 2012 gelaufene Studie der Computerwoche
  stellt allgemein dann auch bei 80 % der Unternehmen die Nutzung von
  Tablets fest (2011 laut einer PAC Studie waren es noch 20 %). Es fehle aber
  oft eine strategische Herangehensweise.
  In der MBS Studie der T-Systems von Mai 2012 wird ebenfalls bemängelt,
  dass Unternehmen aktuell mobile Business Lösungen nicht strategisch
  planen und eine Integration von Planungs- und Unterstützungsprozessen
  vermeiden: „ Die Analyse hinsichtlich mobiler Lösungsansätze zeigt oft
  unerwartetes Potenzial zur Prozessoptimierung oder Restrukturierung. […]
  Nur integrierte mobile Prozesse erhöhen letztlich den Nutzwert und
  stellen nachhaltige Lösungen dar.“



                                                                                10
Nutzen von Tablets   für Vertrieb und Service
Notebook vs. Tablet


Einsatz von Notebooks
  Kein finanzieller Mehraufwand
  Einschränkung in den
  Funktionalitäten
  Zeit zum Starten
  Mauer bei Frontalgespräch
  Benutzung lediglich durch Vertrieb
  Kunde ist primär Zuhörer und
  Beobachter
  Förderung des Monologs
  Passive Kundenansprache




                                       12
Notebook vs. Tablet


Einsatz von Tablets
  neue Investitionen zu Beginn
  hohe Funktionalität
  direkt und überall einsetzbar
  keine physische Barriere
  Nutzung alleine, im Vortrag, im
  Dialog oder durch den Kunden
  Kunde kann selbständig
  Produkte zusammenstellen
  Kunde ist Gesprächspartner,
  Entdecker und Lösungsfinder
  Förderung des Dialogs und
  der intrinsischen Motivation
  aktive Kundeneinbindung



                                    13
Funktionalität von Tablets


Vollwertiger Rechner mit unerreichtem Mobilitätsgrad
  jederzeit einsatzbereit ohne Boot- bzw.
  Initialisierungsvorgang
  hohe Prozessorleistung (Mehrkern)
  ausreichend Speicher (>32 GB/Cloud)
  Schnittstellen
      Wifi, 3G, Bluetooth
      Bildschirme
      Beamer
  Akkuleistung für den kompletten Arbeitstag
  geringes Gewicht und Ausmaße
  GPS
  Apps für jeden Einsatzbereich


                                                       14
Strategie   You need aPlan
Mobile Strategie für Vertrieb & Service



                                            Geschäftsziele
                                        Umsatz, Effizienz, Mitarbeiter-,
                                           Kundenzufriendenheit




            App – Portfolio                     Plattform                    Geräte-
            unterstützte Prozesse,               Hardware,
            Wettbewerbsanalyse,          Entwicklungsplattform bzw.
                                                                           management
           neue Leistungen Services               Strategie




                                      Unternehmensrichtlinien


Elemente                                                                                16
Mobile Lösungen   Beispiele für Vertrieb & Service
Anforderungen an Apps im Vertrieb & Service


Vertrieb                       Service
  Produktpräsentation             Kundenmanagement
  Kundenmanagement                Tools zur Übernahme von
  Reporting                       Wartungsdaten
                                  Dokumentationen i.w.S.




                                                            18
Anforderungen im Vertrieb (Details)


                                                            Stammdaten

        Artikelstamm                    Kundenstamm                            Ordersätze                       Weitere



                                                         Funktionsbereiche

          Verkauf                            CRM                     Dokumentenmanagement                      Reporting

      Kundenselektion                 Aktivitäten/Termine                 Allgemeine Dokumente              Abverkaufszahlen

     Ordersatzselektion                 Kundenvollinfo             Kundenindividuelle Dokumente

         Warenkorb                  Kundenkonditionen/Kalk.               Medien/PDFs/Videos

       Kundenauftrag                  Waren/Store-Check

 Konfiguratoren/Planogramme             Besuchsbericht

   Artikelbestandsabfrage            Vertragsmanagement

                                        Kundenhistorie


                                              Datensynchronisation und Pufferung

       Aufträge               Kundenstammdaten              Konditionen           Checklisten/ Fragebögen    Termine/Aktivitäten



                                                                                                                                   19
Finanzberatung: Altersversorgung




                                   20
Vertriebsunterstützung: Elektronischer Katalog




                                                 21
Weidmüller Produktkatalog



                            Produktpräsentation

                            Zusatzinformationen




                                                  22
Weidmüller Produktkatalog




                            23
Vertriebsunterstützung: Katalog und Beratungstools




                                                     24
Brillux Produktkatalog



                         Produktpräsentation

                         Zusatzinformationen




                                               25
Brillux Beratungstools: Farbvorschläge



                                         Farbauswahl

                                         Übertragung auf Objekte

                                         Auswahl / Orderliste der
                                         benötigten Farben




                                                                    26
Brillux Beratungstools: Farbvorschlag am Objekt




                                                  27
Brillux Beratungstools: Farbsuche mittels Scanner



                                                    Scannen von Vergleichs-
                                                    flächen zur Ermittlung
                                                    benötigter Farben




                                                                              28
Präsentations-App / Mediathek




                                29
Brillux: Präsentation beim Kunden



                                    Unterschiedliche Medien

                                    Ausgerichtet auf
                                    Zielgruppen

                                    Argumentationshilfen für
                                    den Vertrieb




Cases                                                          30
Brillux: Präsentation beim Kunden




                                    31
Brillux: Präsentation beim Kunden




                                    32
Apps für die Messe




                     33
Schüco: App für die „Bau“



                            Präsentation der Exponate

                            Ergänzende Dokumente zu
                            den Produkten




                                                        34
Produktkonfiguration




                       35
NOLTE: 3D Produktkonfiguration



                                 Detailgetreue
                                 Nachahmung der
                                 einzelnen Modelle

                                 Spielerische
                                 Konfiguration der Küche
                                 nach Wunsch

                                 Detailinfos und Videos

                                 Touchpoints zu Highlights
                                 auf Möbel

                                 Navigation über gelernte
                                 Finger- und
                                 Mausbewegungen

                                 Erkundung des Raumes
                                 auf Augenhöhe




                                                            36
Großhändler Vertriebs-App




                            37
Aktivitäten / Termine



                        Planung von Aktivitäten
                        und Terminen

                        Einstellung nach
                        Kategorien




                                                  38
Artikelstamm



               Artikelstamm mit
               Eingrenzung über
               Gruppierung möglich

               Filtermöglichkeit über
               lokalen Datenbestand

               Detailansicht zum
               Datensatz

               Keine Pflege des
               Artikelstamms auf Gerät




                                         39
Auftragsanlage



                 Bestellung über Ordersätze
                 oder freie Auftrags-
                 erfassung

                 Bestellung von Etiketten

                 Erfassung von Inventur-
                 aufträgen

                 Einblick in den Warenkorb

                 Übergabe an das Rechts-
                 verbindliche Vertrags-
                 handling




                                              40
Standard Apps: CRM mit Salesforce




                                    41
Standard Apps: BI mit Sales Force




                                    42
Standard Apps: Citrix




                        43
Serviceprozesse mit der NEO Mobile Suite




                                           44
Integration   Prozessintegration.
Integrationskomplexität bei Vertrieb & Service




                                                      360˚
                                                      Kundensicht
                                                      Kunden-
                                                      spezifische
                               Vertragsabschluss      Ordersätze
                               Schadensmeldung        spez. Preise
              Produkt-         Messbelege             Kampagnen
              informationen    Ersatzteilverbuchung   BI
              Konfiguratoren
              Kontakte
              Termine




                                                                     46
Technische Integration Webservices




             SQLite
             Export


PIM/Medien            SOAP /   Kommunikation   SOAP /
                       XML      HTTP/HTTPS      XML




     SAP ERP



 SAP ERP
                                                        47
Integrationsszenario SAP

 Tablet Vertriebscockpit

                  Angebotserstellung         Angebotsänderung             Orderliste




  Webservice
                  Angebotserstellung         Angebotsänderung             Orderliste




  RFC Layer
                 Z_Angebotserstellung       Z_Angebotsänderung           Z_Orderliste




  BAPI Layer   BAPI_QUOTATION_CREATEFR   BAPI_CUSTOMERQUOTATION_
                                                                   BAPI_SALESORDER_GETLIST
                       OMDATA                     CHANGE


 SAP ERP


                                                                                             48
Integration von mobilen Endgeräten über Webservices


Vorteile
  Schlanker Einstieg um Unternehmensapplikationen mobil zu machen
  Keine gesonderte Infrastruktur für die Integration erforderlich
  Keine Lizenzkosten
  Ideal für den punktuellen Einsatz mobiler Lösungen
  Im Fall von SAP
      bewährte Integrationstechnologie auf den BAPI‘s von SAP
      Reduktion der Komplexität über RFC-Layer und damit Vereinfachung der
      Schnittstelle für die App-Entwicklung




                                                                             49
Technische Integration komplexer Systeme mit SUP

                    Entwicklungsumgebung auf Eclipse




SAP ERP          Sybase Unwired Plattform (SUP)

                 Entwicklung & Verwaltung
SAP CRM / BI       Mobile Anwendungen
                   Systemanbindungen




                                                                       Relay-Server
PIM /            Kommunikation (Unwired Server)
Medienserver
                 Gerätemanagement
Signaturserver
                 Sychronisation & Verteilung


Sonstige z.B.
Webservices




                               Management der mobilen Infrastruktur / MDM mit Afaria



                                                                                       50
SUP - Mobile Enterprise Application Platform


Vorteile
  Zukunftsstandard der SAP für mobile Applikationen
  Zertifizierte und belastbare Lösung über die komplette Infrastruktur
  Volle Integration in die SAP-Landschaft, einschließlich Entwicklung und
  Datencaching
  Eine Schnittstelle für alle Daten: Ihre bestehenden SAP Anwendungen
  bleiben unberührt
  Allgemeine Daten- und propriätere Transportverschlüsselung
  Hohe Flexibilität hinsichtlich der Quellsysteme, Endgeräte,
  Applikationen und damit zukünftiger Einsatzszenarien
  Zentrales Monitoring für Geräte, Applikations-, Daten- und
  Verbindungsmanagement



                                                                            51
Integrierte Signaturlösung bspw. xyzmo SIGNificant


                         Signatur-Interface
                       (Browser unabhängig)
                                                                                                       1. Dokument auf
                                                                                                    SIGNificant Server laden




3. Anschauen und                                    2. Laden des Dokuments
   Zoomen des                                           (JPG + meta info)
    Dokuments


                                                  5. Hochladen des ausgefüllten
                                                     Dokuments mit Signatur                                         6. Digitale Signatur
                                                                                                                       mit Dokument
                                                                                                                         verbinden



                   4. Ausfüllen, Unterzeichnen,
                       Anhänge hinzufügen



                                                                                  7. Signiertes Dokument in den
                                                                                      weiteren Prozess geben




                                                                                                                                   52
Verwaltung   Verwaltung der Infrastruktur: MDM
Es geht nicht nur um Sicherheit bei Verlust




                                              54
Diese Fragen müssen beantwortet werden


  Wie kommen die erforderlichen Applikationen auf eine Vielzahl von
  Endgeräten?
  Wie kann ich neue Releases ausrollen?
  Was passiert mit Geräten die abhanden kommen?
  Sollen Mitarbeiter auch eigene Applikationen auf die Geräte laden
  können oder (zukünftig) eigene Geräte nutzen dürfen; wie schütze ich
  das Unternehmenskapital?
  Wie kann ich verbindlich Sicherheitsrichtlinien durchsetzen?
  Wie erfahre ich als Unternehmen, ob (einzelne) Endgeräte meiner
  Mitarbeiter einem Angriff ausgesetzt sind, sei es von außen oder
  durch den Mitarbeiter selbst?




                                                                         55
Mobile Device Management (MDM)




      Verteilung von                 Bereitstellung
           Apps



      Administration



                         Entsorgen                    Verwaltung
         Locking /
       Remote-wipe




                                                                   56
Auch das noch: Netzqualität
                       MNO in Deutschland
Netzqualität




    4,5 – 5,0:   sehr gut
    3,5 – 4,4:   gut
    2,5 – 3,4:   befriedigen
    1,5 – 2,4:   ausreichend
    1,0 – 1,4:   mangelhaft
                               Quelle: SmartChecker Nov. 2012




                                                            58
Netzqualität nach räumlicher Struktur




                                        Quelle: SmartChecker Nov. 2012


                                                                     59
Vielen Dank…   …für Ihre Aufmerksamkeit!
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!




               Gisbert Reichel
               Key Account Manager

               Ringstraße 16 – 20 | D-33378 Rheda-Wiedenbrück
               Tel     [+49] 52 42.91 – 4486| Fax [+49] 52 42.91 - 6972
               E-Mail gisbert.reichel@bertelsmann.de | www.nionex.de

               Ein Unternehmen der Bertelsmann AG




Kontaktdaten                                                              61
Disclaimer


Die in diesem Konzeptpapier bzw. dieser Präsentation erarbeiteten
Gedanken, Ergebnisse und Vorschläge sind geistiges Eigentum der nionex
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teilweise Vervielfältigung sowie jede Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

nionex GmbH
Ringstraße 16-20
33378 Rheda-Wiedenbrück

Hauptsitz: Avenwedder Str. 55 | 33311Gütersloh
Geschäftsführer: Horst Gosewehr | Dirk Suda
Registergericht Gütersloh | HRB 4196

nionex ist ein Unternehmen der Bertelsmann AG




© 2012 nionex GmbH                                                                62
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Mobile Lösungen für Vertrieb & Service

  • 1.
  • 2. Mobile Lösungen für Vertrieb & Service M-Days Frankfurt2013 Presentations are designed to shut people up, rather than get them talking. Todd Barr
  • 3. Agenda nionex Mobile Lösungen für Vertrieb & Service Kurzvorstellung nionex Wo stehen wir? Nutzen von Tablets Strategie Mobile Lösungen Integration Verwaltung Netzqualität 3
  • 4. nionex kurz vorgestellt
  • 5. International führender Medien- und Servicekonzern • Zahlen & Fakten • 15,3 Mrd. € Umsatz* • Über 100.000 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern • Mehr als 1.000 Einzelfirmen Europas führender Die größte Publikums- Europas führendes International tätiger Unterhaltungskonzern verlagsgruppe der Welt Zeitschriftenhaus Outsourcing- Dienstleister *GJ 2011 5
  • 6. Zahlen, Daten, Fakten Umsatz (2010) Ergebnis (2010) Mitarbeiter (12.2010) Katalog 15,8 Mrd. Euro 1,8 Mrd. Euro Weltweit: 105.000 Beratung Konzeption Realisierung Betreuung Wir machen digitale Kommunikation einfach nutzbar Umsatz (2011) Mitarbeiter (2012) 12 Mio. Euro Deutschland: 115 Corporate Websites CMS/Portal-Implementierung Realisierung von mobilen Applikationen Online-Shop Implementierung und PIM Online Marketing SAP Consulting mit Schwerpunkt CRM Aufbau der technischen Infrastruktur für den sicheren Betrieb 6
  • 7. Partner- und Kompetenznetzwerk Content Management Media Asset Management Suchtechnologien Video Produkt Informations Management Mobile Endgeräte eCommerce Webreporting & SEO/SEA-Analytics ERP Übersetzungsmanagement Hosting & Betrieb Newsletter Netzwerk 7
  • 8. Wo stehen wir? Nutzung von Tablets im Vertrieb
  • 9. Wachstum des deutschen Tabletmarktes 9
  • 10. Und in Unternehmen ? Laut einer Studie von der Personalberatung XENAGOS Q IV/2012 arbeiten bereits 18 % des Vertriebs mit einem Tablet (und liegen damit selbst über dem Bevölkerungsdurchschnitt von 12,5 %) Die zwischen Mai und Juni 2012 gelaufene Studie der Computerwoche stellt allgemein dann auch bei 80 % der Unternehmen die Nutzung von Tablets fest (2011 laut einer PAC Studie waren es noch 20 %). Es fehle aber oft eine strategische Herangehensweise. In der MBS Studie der T-Systems von Mai 2012 wird ebenfalls bemängelt, dass Unternehmen aktuell mobile Business Lösungen nicht strategisch planen und eine Integration von Planungs- und Unterstützungsprozessen vermeiden: „ Die Analyse hinsichtlich mobiler Lösungsansätze zeigt oft unerwartetes Potenzial zur Prozessoptimierung oder Restrukturierung. […] Nur integrierte mobile Prozesse erhöhen letztlich den Nutzwert und stellen nachhaltige Lösungen dar.“ 10
  • 11. Nutzen von Tablets für Vertrieb und Service
  • 12. Notebook vs. Tablet Einsatz von Notebooks Kein finanzieller Mehraufwand Einschränkung in den Funktionalitäten Zeit zum Starten Mauer bei Frontalgespräch Benutzung lediglich durch Vertrieb Kunde ist primär Zuhörer und Beobachter Förderung des Monologs Passive Kundenansprache 12
  • 13. Notebook vs. Tablet Einsatz von Tablets neue Investitionen zu Beginn hohe Funktionalität direkt und überall einsetzbar keine physische Barriere Nutzung alleine, im Vortrag, im Dialog oder durch den Kunden Kunde kann selbständig Produkte zusammenstellen Kunde ist Gesprächspartner, Entdecker und Lösungsfinder Förderung des Dialogs und der intrinsischen Motivation aktive Kundeneinbindung 13
  • 14. Funktionalität von Tablets Vollwertiger Rechner mit unerreichtem Mobilitätsgrad jederzeit einsatzbereit ohne Boot- bzw. Initialisierungsvorgang hohe Prozessorleistung (Mehrkern) ausreichend Speicher (>32 GB/Cloud) Schnittstellen Wifi, 3G, Bluetooth Bildschirme Beamer Akkuleistung für den kompletten Arbeitstag geringes Gewicht und Ausmaße GPS Apps für jeden Einsatzbereich 14
  • 15. Strategie You need aPlan
  • 16. Mobile Strategie für Vertrieb & Service Geschäftsziele Umsatz, Effizienz, Mitarbeiter-, Kundenzufriendenheit App – Portfolio Plattform Geräte- unterstützte Prozesse, Hardware, Wettbewerbsanalyse, Entwicklungsplattform bzw. management neue Leistungen Services Strategie Unternehmensrichtlinien Elemente 16
  • 17. Mobile Lösungen Beispiele für Vertrieb & Service
  • 18. Anforderungen an Apps im Vertrieb & Service Vertrieb Service Produktpräsentation Kundenmanagement Kundenmanagement Tools zur Übernahme von Reporting Wartungsdaten Dokumentationen i.w.S. 18
  • 19. Anforderungen im Vertrieb (Details) Stammdaten Artikelstamm Kundenstamm Ordersätze Weitere Funktionsbereiche Verkauf CRM Dokumentenmanagement Reporting Kundenselektion Aktivitäten/Termine Allgemeine Dokumente Abverkaufszahlen Ordersatzselektion Kundenvollinfo Kundenindividuelle Dokumente Warenkorb Kundenkonditionen/Kalk. Medien/PDFs/Videos Kundenauftrag Waren/Store-Check Konfiguratoren/Planogramme Besuchsbericht Artikelbestandsabfrage Vertragsmanagement Kundenhistorie Datensynchronisation und Pufferung Aufträge Kundenstammdaten Konditionen Checklisten/ Fragebögen Termine/Aktivitäten 19
  • 22. Weidmüller Produktkatalog Produktpräsentation Zusatzinformationen 22
  • 25. Brillux Produktkatalog Produktpräsentation Zusatzinformationen 25
  • 26. Brillux Beratungstools: Farbvorschläge Farbauswahl Übertragung auf Objekte Auswahl / Orderliste der benötigten Farben 26
  • 28. Brillux Beratungstools: Farbsuche mittels Scanner Scannen von Vergleichs- flächen zur Ermittlung benötigter Farben 28
  • 30. Brillux: Präsentation beim Kunden Unterschiedliche Medien Ausgerichtet auf Zielgruppen Argumentationshilfen für den Vertrieb Cases 30
  • 33. Apps für die Messe 33
  • 34. Schüco: App für die „Bau“ Präsentation der Exponate Ergänzende Dokumente zu den Produkten 34
  • 36. NOLTE: 3D Produktkonfiguration Detailgetreue Nachahmung der einzelnen Modelle Spielerische Konfiguration der Küche nach Wunsch Detailinfos und Videos Touchpoints zu Highlights auf Möbel Navigation über gelernte Finger- und Mausbewegungen Erkundung des Raumes auf Augenhöhe 36
  • 38. Aktivitäten / Termine Planung von Aktivitäten und Terminen Einstellung nach Kategorien 38
  • 39. Artikelstamm Artikelstamm mit Eingrenzung über Gruppierung möglich Filtermöglichkeit über lokalen Datenbestand Detailansicht zum Datensatz Keine Pflege des Artikelstamms auf Gerät 39
  • 40. Auftragsanlage Bestellung über Ordersätze oder freie Auftrags- erfassung Bestellung von Etiketten Erfassung von Inventur- aufträgen Einblick in den Warenkorb Übergabe an das Rechts- verbindliche Vertrags- handling 40
  • 41. Standard Apps: CRM mit Salesforce 41
  • 42. Standard Apps: BI mit Sales Force 42
  • 44. Serviceprozesse mit der NEO Mobile Suite 44
  • 45. Integration Prozessintegration.
  • 46. Integrationskomplexität bei Vertrieb & Service 360˚ Kundensicht Kunden- spezifische Vertragsabschluss Ordersätze Schadensmeldung spez. Preise Produkt- Messbelege Kampagnen informationen Ersatzteilverbuchung BI Konfiguratoren Kontakte Termine 46
  • 47. Technische Integration Webservices SQLite Export PIM/Medien SOAP / Kommunikation SOAP / XML HTTP/HTTPS XML SAP ERP SAP ERP 47
  • 48. Integrationsszenario SAP Tablet Vertriebscockpit Angebotserstellung Angebotsänderung Orderliste Webservice Angebotserstellung Angebotsänderung Orderliste RFC Layer Z_Angebotserstellung Z_Angebotsänderung Z_Orderliste BAPI Layer BAPI_QUOTATION_CREATEFR BAPI_CUSTOMERQUOTATION_ BAPI_SALESORDER_GETLIST OMDATA CHANGE SAP ERP 48
  • 49. Integration von mobilen Endgeräten über Webservices Vorteile Schlanker Einstieg um Unternehmensapplikationen mobil zu machen Keine gesonderte Infrastruktur für die Integration erforderlich Keine Lizenzkosten Ideal für den punktuellen Einsatz mobiler Lösungen Im Fall von SAP bewährte Integrationstechnologie auf den BAPI‘s von SAP Reduktion der Komplexität über RFC-Layer und damit Vereinfachung der Schnittstelle für die App-Entwicklung 49
  • 50. Technische Integration komplexer Systeme mit SUP Entwicklungsumgebung auf Eclipse SAP ERP Sybase Unwired Plattform (SUP) Entwicklung & Verwaltung SAP CRM / BI Mobile Anwendungen Systemanbindungen Relay-Server PIM / Kommunikation (Unwired Server) Medienserver Gerätemanagement Signaturserver Sychronisation & Verteilung Sonstige z.B. Webservices Management der mobilen Infrastruktur / MDM mit Afaria 50
  • 51. SUP - Mobile Enterprise Application Platform Vorteile Zukunftsstandard der SAP für mobile Applikationen Zertifizierte und belastbare Lösung über die komplette Infrastruktur Volle Integration in die SAP-Landschaft, einschließlich Entwicklung und Datencaching Eine Schnittstelle für alle Daten: Ihre bestehenden SAP Anwendungen bleiben unberührt Allgemeine Daten- und propriätere Transportverschlüsselung Hohe Flexibilität hinsichtlich der Quellsysteme, Endgeräte, Applikationen und damit zukünftiger Einsatzszenarien Zentrales Monitoring für Geräte, Applikations-, Daten- und Verbindungsmanagement 51
  • 52. Integrierte Signaturlösung bspw. xyzmo SIGNificant Signatur-Interface (Browser unabhängig) 1. Dokument auf SIGNificant Server laden 3. Anschauen und 2. Laden des Dokuments Zoomen des (JPG + meta info) Dokuments 5. Hochladen des ausgefüllten Dokuments mit Signatur 6. Digitale Signatur mit Dokument verbinden 4. Ausfüllen, Unterzeichnen, Anhänge hinzufügen 7. Signiertes Dokument in den weiteren Prozess geben 52
  • 53. Verwaltung Verwaltung der Infrastruktur: MDM
  • 54. Es geht nicht nur um Sicherheit bei Verlust 54
  • 55. Diese Fragen müssen beantwortet werden Wie kommen die erforderlichen Applikationen auf eine Vielzahl von Endgeräten? Wie kann ich neue Releases ausrollen? Was passiert mit Geräten die abhanden kommen? Sollen Mitarbeiter auch eigene Applikationen auf die Geräte laden können oder (zukünftig) eigene Geräte nutzen dürfen; wie schütze ich das Unternehmenskapital? Wie kann ich verbindlich Sicherheitsrichtlinien durchsetzen? Wie erfahre ich als Unternehmen, ob (einzelne) Endgeräte meiner Mitarbeiter einem Angriff ausgesetzt sind, sei es von außen oder durch den Mitarbeiter selbst? 55
  • 56. Mobile Device Management (MDM) Verteilung von Bereitstellung Apps Administration Entsorgen Verwaltung Locking / Remote-wipe 56
  • 57. Auch das noch: Netzqualität MNO in Deutschland
  • 58. Netzqualität 4,5 – 5,0: sehr gut 3,5 – 4,4: gut 2,5 – 3,4: befriedigen 1,5 – 2,4: ausreichend 1,0 – 1,4: mangelhaft Quelle: SmartChecker Nov. 2012 58
  • 59. Netzqualität nach räumlicher Struktur Quelle: SmartChecker Nov. 2012 59
  • 60. Vielen Dank… …für Ihre Aufmerksamkeit!
  • 61. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Gisbert Reichel Key Account Manager Ringstraße 16 – 20 | D-33378 Rheda-Wiedenbrück Tel [+49] 52 42.91 – 4486| Fax [+49] 52 42.91 - 6972 E-Mail gisbert.reichel@bertelsmann.de | www.nionex.de Ein Unternehmen der Bertelsmann AG Kontaktdaten 61
  • 62. Disclaimer Die in diesem Konzeptpapier bzw. dieser Präsentation erarbeiteten Gedanken, Ergebnisse und Vorschläge sind geistiges Eigentum der nionex GmbH und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen. Die ganze oder teilweise Vervielfältigung sowie jede Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. nionex GmbH Ringstraße 16-20 33378 Rheda-Wiedenbrück Hauptsitz: Avenwedder Str. 55 | 33311Gütersloh Geschäftsführer: Horst Gosewehr | Dirk Suda Registergericht Gütersloh | HRB 4196 nionex ist ein Unternehmen der Bertelsmann AG © 2012 nionex GmbH 62