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Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt
Umfrageergebnisse einer repräsentativen
Arbeitnehmerbefragung
November 2013
2|

Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung

Impressum
© 2013 Bertelsmann Stiftung
Bertelsmann Stiftung
Carl-Bertelsmann-Straße 256
33311 Gütersloh
www.bertelsmann-stiftung.de
Verantwortlich
Dr. Juliane Landmann
Titelfoto
© industrieblick - Fotolia.com
Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse

Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt
Umfrageergebnisse einer repräsentativen
Arbeitnehmerbefragung
November 2013

|3
4|

Inhalt

Inhalt

Rahmendaten der Befragung.................................................................................... 5
Grafiken:	

Akzeptanz von moderner Technik........................................... 6

	

Veränderung am Arbeitsplatz.................................................. 8

	

Assoziationen „Technologischer Wandel am Arbeitsplatz“... 9

	

Wandel der Eigenschaften von Arbeit .................................... 10

	

Erfahrungen mit Arbeitsplatzabbau als Folge

	

von technischem Fortschritt..................................................... 11

	Weiterbildung........................................................................... 12
	

Angst vor Arbeitsplatzverlust................................................... 13

	

Was bringt die Zukunft?........................................................... 14

	

Verantwortlichkeit fürs Schritthalten...................................... 15

	

Flexibilität am Arbeitsplatz...................................................... 16

	

Einfluss auf andere Lebensbereiche ........................................ 17
Rahmendaten

Rahmendaten der Befragung

Umfrageinstitut

GfK

Zielgruppe bzw. Grundgesamtheit

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
in der Bundesrepublik Deutschland

Stichprobe

Repräsentative Stichprobe aus 33.820.000 vollund teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmern (Deutsche und EU-Ausländer)

Methode

Persönliche Befragung durch Interviewer

Befragungszeitraum

Qualitätskontrolle Fragebogen: 8. August 2013
Hauptfeld: 9. August bis 6. September 2013

Anzahl der Befragten

1.537

Gewichtungskriterien

Geschlecht, Alter, Region, Beruf, Branche und
Betriebsgröße

|5
6|

Akzeptanz von moderner Technik

Akzeptanz von moderner Technik

Wortlaut der Frage:

Technischer Fortschritt mehrheitlich positiv bewertet
Durch den technischen
Fortschritt geht die
Menscheit einer
besseren Zukunft
entgegen.

59

Die moderne Technik
hat mehr positive als
negative Auswirkungen.

64
0

Zustimmung

31

Neutral

20

Ablehnung

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537

10

28
40

60

8

80

100
%

Was denken Sie über
moderne Technik?
Inwieweit stimmen Sie
den folgenden Aussagen
über moderne Technik zu
bzw. nicht zu?
Akzeptanz von moderner Technik

Je jünger und gebildeter, desto mehr Vertrauen
Ostdeutsche vertrauen dem Fortschritt häufiger

16-29 Jahre

76

30-39 Jahre

20

66

27

4

7

40-49 Jahre

61

29

10

50-59 Jahre

60

32

8

60+ Jahre

54

33

Abitur/Studium

70

höhere Schule ohne Abitur

Ost

Neutral

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537

9

21

62
20

7

32

71

0

8

29

59

West

Vertrauen dem Fortschritt

22

64

Hauptschule

Bundesländer

13

30
40

60

80

Misstrauen dem Fortschritt

8

8
100
%

|7
8|

Veränderung am Arbeitsplatz

Veränderung am Arbeitsplatz

Wortlaut der Frage:

Mehrheit hat Erfahrungen mit technischer Veränderung
am Arbeitsplatz
Die meisten Erfahrungen haben Arbeitnehmer in großen
Industrieunternehmen
16

Gesamt

62

54

27

250+ Mitarbeiter

17

50-249 Mitarbeiter

22

0

Ja, sehr viele

Ja, einige

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537

40

Weiß nicht

24

2

60

20

2

64

20

18

1

56

14

Dienstleistungssektor

17

2

65

Haben Sie in den letzten
10 Jahren technische
Veränderungen an Ihrem
Arbeitsplatz erlebt?

20

2

63

1-49 Mitarbeiter 10

Industriebranche

2

20

80

100
%

Nein, überhaupt keine
Assoziationen „Technologischer Wandel am Arbeitsplatz“

Assoziationen „Technologischer Wandel
am Arbeitsplatz“

|9

Wortlaut der Frage:

Technische Innovation am Arbeitsplatz:
Grundsätzlich positive Stimmung
„Arbeitserleichterung“ fällt den Arbeitnehmern
als Erstes ein
Arbeitserleichterung

Was fällt Ihnen alles zu
„Technologischer Wandel
an Ihrem Arbeitsplatz” ein?
Bitte nennen Sie alles,
was Ihnen hierzu in den
Sinn kommt, auch wenn
es Ihnen im Moment nicht
so wichtig erscheint.

215

Interneteinsatz

200

Computer/PC/Laptops

190

Neue Programme/Software

180

Immer mehr Technik

179

Maschinenpark erneuert

147

Schnellere Abläufe

141

Bessere/schnellere Computer

108

Arbeitsplätze gehen verloren

88

Computer übernehmen
immer mehr Aufgaben

79

Effizienteres Arbeiten

68

Vernetzung/vernetztes Arbeiten

67

Automatisierungen nehmen zu

57

Computersteuerung

55

Handys/Smartphones

55

Mehr Computerarbeit

49

Immer mehr Elektronik

45

Mensch wird durch
Computer ersetzt

43
0

Positive
Konnotation

Neutrale
Konnotation

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537

50

100
150
200
Anzahl der Nennungen
Negative
Konnotation

250
10 | Wandel der Eigenschaften von Arbeit

Wandel der Eigenschaften von Arbeit

Wortlaut der Frage:

Arbeit ist durch Technik produktiver, anspruchsvoller und
vielfältiger geworden, ...
... aber auch kontrollierter und stressiger
33

46

Deutlich
produktiver

Produktiver

42

Deutlich
anspruchsvoller

Anspruchs
voller

15

6

9

0

10

20

11

Unverändert

30

11
Deutlich
kontrollierter

Kontrollierter

27

40

50

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N : 1.189 bis 1.197

10
Deutlich
stressiger

Stressiger

Unverändert

60

70

80

3
Deutlich
monotoner

28

27

Entspannter

3
Deutlich
Einfacher

Monotoner

Unverändert

27

Deutlich
entspannter

11

28

33

Selbstbestimmter

Deutlich
unproduktiver

Einfacher

Unverändert

22

Deutlich
selbstbestimmter

20

43
Vielfältiger

3 1

Unproduktiver

Unverändert

24

Deutlich
vielfältiger

17

90

100
%

Sie sagten eben, dass Sie
in den letzten 10 Jahren
„sehr viele/einige”
technische Veränderungen
an Ihrem Arbeitsplatz
erlebt haben. Wie würden
Sie die Folgen dieser
technischen Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz
beschreiben? Geben Sie
für die folgenden gegensätzlichen Eigenschaften
bitte jeweils an, welche
der beiden Eigenschaften
die Folgen der technischen
Veränderungen, die Sie in
den letzten 10 Jahren an
Ihrem Arbeitsplatz erlebt
haben, besser beschreibt.
Erfahrungen mit Arbeitsplatzabbau als Folge von technischem Fortschritt

Erfahrungen mit Arbeitsplatzabbau als
Folge von technischem Fortschritt

| 11

Wortlaut der Frage:

Kaum Unterschiede zwischen dem Dienstleistungs- und
Industriesektor
Arbeitskräfte in Ostdeutschland sind etwas häufiger betroffen

Gesamt

12

Industriebranche

15

Dienstleistungssektor

12

Westdeutschland

12

0

2

48

1

47

2

36

11

Ostdeutschland

48

38

40

32

40

10

20

2

54

30

2

46

40

50

60

70

80

90

Der technologische Fortschritt schafft in der Summe mehr Arbeitsplätze.
Weder noch, die „veralteten“ Arbeitsplätze werden an anderer Stelle durch neue ersetzt.
Der technologische Fortschritt vernichtet mehr Arbeitsplätze, als er schafft.
Ich habe keine diesbezüglichen Erfahrungen.
Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N : 1.525 bis 1.537

100
%

Angesichts Ihrer eigenen
Erfahrungen oder der
Erfahrungen in Ihrem
Familien- und Bekanntenkreis, welcher der
folgenden drei Aussagen
würden Sie (am ehesten)
zustimmen?
12 | Weiterbildung

Weiterbildung

Wortlaut der Frage:

Knapp die Hälfte hat sich noch nie weitergebildet
Weiterbildungserfahrung korreliert mit Schulbildung

11

Gesamt

17

Abitur/Studium

9

Höhere Schule
ohne Abitur

10

19

Hauptschule

12

18

17

0
1 mal
zur Fortbildung

15

10

7

23

20

13

20

9

30

2 mal

Mussten Sie sich in der
Vergangenheit bereits
weiterbilden lassen, um
mit dem technischen
Fortschritt in Ihrem
Arbeitsleben Schritt halten
zu können, und falls ja,
wie oft?

47

40

6

45

3

59

40

50

Öfter
als 2 mal

60

70

80

90

100
%

Nein,
noch nie

Öfter
als 5 mal

Erlebte Weiterbildung für die überwältigende Mehrheit
ausreichend

Wortlaut der Frage:

Jeder vierte Beamte ist mit technischer Weiterbildung
unzufrieden

92

Gesamt

74

Beamte

Angestellte

7

93
0

Ja

26

93

Arbeiter
10

20

30

40

War diese Weiterbildung/
waren diese Weiterbildungen für Sie ausreichend,
um mit dem technischen
Fortschritt in Ihrem
Arbeitsleben Schritt halten
zu können?

8

7
50

60

Nein

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; oben: N = 1.537 / unten: N = 810

70

80

90

100
%
Angst vor Arbeitsplatzverlust

Angst vor Arbeitsplatzverlust

| 13

Wortlaut der Frage:

Die meisten Arbeitnehmer schreckt der technische
Fortschritt kaum
Die geringste Angst zeigen die ganz jungen Beschäftigten
80

Gesamt

16

94

16-19 Jahre

20-29 Jahre

6

80

30-39 Jahre

83

17

14

76

40-49 Jahre

18

80

50-59 Jahre

0

10

20

Keine Angst

30

40

3

6

50

60

70

Angst

80

4

11

Weiß nicht

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537

3

16

84

60-69 Jahre

4

5

90

100
%

Fürchten Sie gegenwärtig,
Ihren Arbeitsplatz durch
den technischen Fortschritt
zu verlieren?
14 | Was bringt die Zukunft?

Was bringt die Zukunft?

Wortlaut der Frage:

Der technologische Fortschritt macht auch in Zukunft
nur wenig Angst
Weiterbildungsbedarf bleibt, und nur jeder Fünfte erwartet vom
technischen Wandel eine verbesserte Umweltverträglichkeit
Um den technologischen Veränderungen an
meinem Arbeitsplatz gerecht zu werden, werde
ich mich weiterbilden müssen.

43

Ich kann mir vorstellen, dass mir technologischer
Wandel dabei hilft, länger arbeiten zu können.

33

Ich glaube, dass technologischer Wandel in der
Arbeitswelt vor allem mit dem Ziel initiiert wird,
die Wirtschaft umweltfreundlicher zu machen.

22

Ich kann mir vorstellen, mich mit einer
technologischen Innovation selbstständig zu
machen.

9 10

Ich kann mir vorstellen, dass meine jetzige Arbeit
von einem Computer/einer Maschine erledigt
11
werden kann.
0
Ja

Weiß nicht

Nein

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537

28

14

31

29

36

38

40

81

75

10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
%

Mit Blick auf die nächsten
10 Jahre, inwieweit
stimmen Sie den folgenden
Aussagen zu bzw. nicht zu?
Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse
Verantwortlichkeit fürs Schritthalten

Verantwortlichkeit fürs Schritthalten

| 15

Wortlaut der Frage:

Arbeitnehmer sehen sich selbst und den Arbeitgeber
in der Verantwortung
Den Staat sehen die wenigsten in der Pflicht
88

Ihr Arbeitgeber

9 3

71

Sie als Arbeitnehmer selbst

21

41

Die Tarifvertragsparteien

35

31

Der Staat
0

10

Viel bis sehr viel Verantwortung

24

34
20

30

40

Weiß nicht

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537

50

8

35
60

70

80

90

100
%

Wenig bis keine Verantwortung

Wer trägt Ihrer Meinung
nach die Verantwortung
dafür, dass Sie, wenn nötig,
bei Ihrer Arbeit mit der
technischen Entwicklung
Schritt halten können?
16 | Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Studienergebnisse
Flexibilität am Arbeitsplatz

Flexibilität am Arbeitsplatz

Wortlaut der Frage:

Einen virtuellen Arbeitgeber wollen sich nur
die wenigsten vorstellen
Je jünger, umso offener sind Beschäftigte für diese Idee
vom „neuen“ Arbeitsplatz
Durch E-mail und Smartphone bin ich heutzutage
für meinen Arbeitgeber besser erreichbar.
Das Internet ermöglicht es mir heutzutage,
meine Arbeitszeit und meinen Arbeitsort besser
an meinen Bedarf anzupassen.
Ich kann zukünftig von überall aus arbeiten
und treffe meinen Arbeitgeber nur noch
virtuell „im Netz“, wo ich auch meine
Arbeit abhole und abliefere.

18

26

32

43

31

0 10

16-29 Jahre

34

34

26

42

40

20 30 40 50 60 70 80 90 100
%

37

37

30-39 Jahre

18

41

40-49 Jahre

16

43

41

50-59 Jahre

19

42

39

7

60 + Jahre
0

41

47
10

Gut bis sehr positiv

20

30

46
40

50

60

Weiß nicht/betrifft mich nicht

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537

70

80

90

100
%

Schlecht bis sehr negativ

Das Internet kann
verschiedene Entwicklungen an Ihrem Arbeitsplatz
bedingt haben und weiter
bedingen. Wie positiv oder
negativ bewerten Sie die
folgenden Entwicklungen?
Technischer Fortschritt und Einfluss auf andere Lebensbereiche
Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse

Einfluss auf andere Lebensbereiche

| 17

Wortlaut der Frage:

Negative Auswirkungen vor allem für das Familienleben
befürchtet
Einfluss auf Gesundheitsversorgung wird am positivsten bewertet
Gesundheitsvorsorge

59

Arbeitswelt

57

Haushalt

49

Freizeitgestaltung
(z.B. Sport, Unterhaltung)

Positiv bis sehr positiv

10

20

8,0

30

21

42

31
0

8

40

45

Familienleben

8

35

52

Persönliche Kontakte

33

13

44
30

Weiß nicht

Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537

40

50

25
60

70

Negativ bis sehr negativ

80

90

100
%

Wenn Sie an Ihre Arbeit,
aber auch an andere
Lebensbereiche denken,
wie bewerten Sie die
Auswirkungen des
technischen Fortschritts
dort?
Adresse | Kontakt:
Bertelsmann Stiftung
Carl-Bertelsmann-Straße 256
33311 Gütersloh
Telefon	+49 5241 81-0
Fax	
+49 5241 81-81999
Dr. Juliane Landmann
Telefon	+49 5241 81-81245
E-Mail	juliane.landmann@bertelsmann-stiftung.de

www.bertelsmann-stiftung.de

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Umfrageergebnisse Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt

  • 1. Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung November 2013
  • 2. 2| Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung Impressum © 2013 Bertelsmann Stiftung Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Straße 256 33311 Gütersloh www.bertelsmann-stiftung.de Verantwortlich Dr. Juliane Landmann Titelfoto © industrieblick - Fotolia.com
  • 3. Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung November 2013 |3
  • 4. 4| Inhalt Inhalt Rahmendaten der Befragung.................................................................................... 5 Grafiken: Akzeptanz von moderner Technik........................................... 6 Veränderung am Arbeitsplatz.................................................. 8 Assoziationen „Technologischer Wandel am Arbeitsplatz“... 9 Wandel der Eigenschaften von Arbeit .................................... 10 Erfahrungen mit Arbeitsplatzabbau als Folge von technischem Fortschritt..................................................... 11 Weiterbildung........................................................................... 12 Angst vor Arbeitsplatzverlust................................................... 13 Was bringt die Zukunft?........................................................... 14 Verantwortlichkeit fürs Schritthalten...................................... 15 Flexibilität am Arbeitsplatz...................................................... 16 Einfluss auf andere Lebensbereiche ........................................ 17
  • 5. Rahmendaten Rahmendaten der Befragung Umfrageinstitut GfK Zielgruppe bzw. Grundgesamtheit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland Stichprobe Repräsentative Stichprobe aus 33.820.000 vollund teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern (Deutsche und EU-Ausländer) Methode Persönliche Befragung durch Interviewer Befragungszeitraum Qualitätskontrolle Fragebogen: 8. August 2013 Hauptfeld: 9. August bis 6. September 2013 Anzahl der Befragten 1.537 Gewichtungskriterien Geschlecht, Alter, Region, Beruf, Branche und Betriebsgröße |5
  • 6. 6| Akzeptanz von moderner Technik Akzeptanz von moderner Technik Wortlaut der Frage: Technischer Fortschritt mehrheitlich positiv bewertet Durch den technischen Fortschritt geht die Menscheit einer besseren Zukunft entgegen. 59 Die moderne Technik hat mehr positive als negative Auswirkungen. 64 0 Zustimmung 31 Neutral 20 Ablehnung Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537 10 28 40 60 8 80 100 % Was denken Sie über moderne Technik? Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen über moderne Technik zu bzw. nicht zu?
  • 7. Akzeptanz von moderner Technik Je jünger und gebildeter, desto mehr Vertrauen Ostdeutsche vertrauen dem Fortschritt häufiger 16-29 Jahre 76 30-39 Jahre 20 66 27 4 7 40-49 Jahre 61 29 10 50-59 Jahre 60 32 8 60+ Jahre 54 33 Abitur/Studium 70 höhere Schule ohne Abitur Ost Neutral Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537 9 21 62 20 7 32 71 0 8 29 59 West Vertrauen dem Fortschritt 22 64 Hauptschule Bundesländer 13 30 40 60 80 Misstrauen dem Fortschritt 8 8 100 % |7
  • 8. 8| Veränderung am Arbeitsplatz Veränderung am Arbeitsplatz Wortlaut der Frage: Mehrheit hat Erfahrungen mit technischer Veränderung am Arbeitsplatz Die meisten Erfahrungen haben Arbeitnehmer in großen Industrieunternehmen 16 Gesamt 62 54 27 250+ Mitarbeiter 17 50-249 Mitarbeiter 22 0 Ja, sehr viele Ja, einige Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537 40 Weiß nicht 24 2 60 20 2 64 20 18 1 56 14 Dienstleistungssektor 17 2 65 Haben Sie in den letzten 10 Jahren technische Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz erlebt? 20 2 63 1-49 Mitarbeiter 10 Industriebranche 2 20 80 100 % Nein, überhaupt keine
  • 9. Assoziationen „Technologischer Wandel am Arbeitsplatz“ Assoziationen „Technologischer Wandel am Arbeitsplatz“ |9 Wortlaut der Frage: Technische Innovation am Arbeitsplatz: Grundsätzlich positive Stimmung „Arbeitserleichterung“ fällt den Arbeitnehmern als Erstes ein Arbeitserleichterung Was fällt Ihnen alles zu „Technologischer Wandel an Ihrem Arbeitsplatz” ein? Bitte nennen Sie alles, was Ihnen hierzu in den Sinn kommt, auch wenn es Ihnen im Moment nicht so wichtig erscheint. 215 Interneteinsatz 200 Computer/PC/Laptops 190 Neue Programme/Software 180 Immer mehr Technik 179 Maschinenpark erneuert 147 Schnellere Abläufe 141 Bessere/schnellere Computer 108 Arbeitsplätze gehen verloren 88 Computer übernehmen immer mehr Aufgaben 79 Effizienteres Arbeiten 68 Vernetzung/vernetztes Arbeiten 67 Automatisierungen nehmen zu 57 Computersteuerung 55 Handys/Smartphones 55 Mehr Computerarbeit 49 Immer mehr Elektronik 45 Mensch wird durch Computer ersetzt 43 0 Positive Konnotation Neutrale Konnotation Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537 50 100 150 200 Anzahl der Nennungen Negative Konnotation 250
  • 10. 10 | Wandel der Eigenschaften von Arbeit Wandel der Eigenschaften von Arbeit Wortlaut der Frage: Arbeit ist durch Technik produktiver, anspruchsvoller und vielfältiger geworden, ... ... aber auch kontrollierter und stressiger 33 46 Deutlich produktiver Produktiver 42 Deutlich anspruchsvoller Anspruchs voller 15 6 9 0 10 20 11 Unverändert 30 11 Deutlich kontrollierter Kontrollierter 27 40 50 Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N : 1.189 bis 1.197 10 Deutlich stressiger Stressiger Unverändert 60 70 80 3 Deutlich monotoner 28 27 Entspannter 3 Deutlich Einfacher Monotoner Unverändert 27 Deutlich entspannter 11 28 33 Selbstbestimmter Deutlich unproduktiver Einfacher Unverändert 22 Deutlich selbstbestimmter 20 43 Vielfältiger 3 1 Unproduktiver Unverändert 24 Deutlich vielfältiger 17 90 100 % Sie sagten eben, dass Sie in den letzten 10 Jahren „sehr viele/einige” technische Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz erlebt haben. Wie würden Sie die Folgen dieser technischen Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz beschreiben? Geben Sie für die folgenden gegensätzlichen Eigenschaften bitte jeweils an, welche der beiden Eigenschaften die Folgen der technischen Veränderungen, die Sie in den letzten 10 Jahren an Ihrem Arbeitsplatz erlebt haben, besser beschreibt.
  • 11. Erfahrungen mit Arbeitsplatzabbau als Folge von technischem Fortschritt Erfahrungen mit Arbeitsplatzabbau als Folge von technischem Fortschritt | 11 Wortlaut der Frage: Kaum Unterschiede zwischen dem Dienstleistungs- und Industriesektor Arbeitskräfte in Ostdeutschland sind etwas häufiger betroffen Gesamt 12 Industriebranche 15 Dienstleistungssektor 12 Westdeutschland 12 0 2 48 1 47 2 36 11 Ostdeutschland 48 38 40 32 40 10 20 2 54 30 2 46 40 50 60 70 80 90 Der technologische Fortschritt schafft in der Summe mehr Arbeitsplätze. Weder noch, die „veralteten“ Arbeitsplätze werden an anderer Stelle durch neue ersetzt. Der technologische Fortschritt vernichtet mehr Arbeitsplätze, als er schafft. Ich habe keine diesbezüglichen Erfahrungen. Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N : 1.525 bis 1.537 100 % Angesichts Ihrer eigenen Erfahrungen oder der Erfahrungen in Ihrem Familien- und Bekanntenkreis, welcher der folgenden drei Aussagen würden Sie (am ehesten) zustimmen?
  • 12. 12 | Weiterbildung Weiterbildung Wortlaut der Frage: Knapp die Hälfte hat sich noch nie weitergebildet Weiterbildungserfahrung korreliert mit Schulbildung 11 Gesamt 17 Abitur/Studium 9 Höhere Schule ohne Abitur 10 19 Hauptschule 12 18 17 0 1 mal zur Fortbildung 15 10 7 23 20 13 20 9 30 2 mal Mussten Sie sich in der Vergangenheit bereits weiterbilden lassen, um mit dem technischen Fortschritt in Ihrem Arbeitsleben Schritt halten zu können, und falls ja, wie oft? 47 40 6 45 3 59 40 50 Öfter als 2 mal 60 70 80 90 100 % Nein, noch nie Öfter als 5 mal Erlebte Weiterbildung für die überwältigende Mehrheit ausreichend Wortlaut der Frage: Jeder vierte Beamte ist mit technischer Weiterbildung unzufrieden 92 Gesamt 74 Beamte Angestellte 7 93 0 Ja 26 93 Arbeiter 10 20 30 40 War diese Weiterbildung/ waren diese Weiterbildungen für Sie ausreichend, um mit dem technischen Fortschritt in Ihrem Arbeitsleben Schritt halten zu können? 8 7 50 60 Nein Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; oben: N = 1.537 / unten: N = 810 70 80 90 100 %
  • 13. Angst vor Arbeitsplatzverlust Angst vor Arbeitsplatzverlust | 13 Wortlaut der Frage: Die meisten Arbeitnehmer schreckt der technische Fortschritt kaum Die geringste Angst zeigen die ganz jungen Beschäftigten 80 Gesamt 16 94 16-19 Jahre 20-29 Jahre 6 80 30-39 Jahre 83 17 14 76 40-49 Jahre 18 80 50-59 Jahre 0 10 20 Keine Angst 30 40 3 6 50 60 70 Angst 80 4 11 Weiß nicht Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537 3 16 84 60-69 Jahre 4 5 90 100 % Fürchten Sie gegenwärtig, Ihren Arbeitsplatz durch den technischen Fortschritt zu verlieren?
  • 14. 14 | Was bringt die Zukunft? Was bringt die Zukunft? Wortlaut der Frage: Der technologische Fortschritt macht auch in Zukunft nur wenig Angst Weiterbildungsbedarf bleibt, und nur jeder Fünfte erwartet vom technischen Wandel eine verbesserte Umweltverträglichkeit Um den technologischen Veränderungen an meinem Arbeitsplatz gerecht zu werden, werde ich mich weiterbilden müssen. 43 Ich kann mir vorstellen, dass mir technologischer Wandel dabei hilft, länger arbeiten zu können. 33 Ich glaube, dass technologischer Wandel in der Arbeitswelt vor allem mit dem Ziel initiiert wird, die Wirtschaft umweltfreundlicher zu machen. 22 Ich kann mir vorstellen, mich mit einer technologischen Innovation selbstständig zu machen. 9 10 Ich kann mir vorstellen, dass meine jetzige Arbeit von einem Computer/einer Maschine erledigt 11 werden kann. 0 Ja Weiß nicht Nein Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537 28 14 31 29 36 38 40 81 75 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 % Mit Blick auf die nächsten 10 Jahre, inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu bzw. nicht zu?
  • 15. Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse Verantwortlichkeit fürs Schritthalten Verantwortlichkeit fürs Schritthalten | 15 Wortlaut der Frage: Arbeitnehmer sehen sich selbst und den Arbeitgeber in der Verantwortung Den Staat sehen die wenigsten in der Pflicht 88 Ihr Arbeitgeber 9 3 71 Sie als Arbeitnehmer selbst 21 41 Die Tarifvertragsparteien 35 31 Der Staat 0 10 Viel bis sehr viel Verantwortung 24 34 20 30 40 Weiß nicht Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537 50 8 35 60 70 80 90 100 % Wenig bis keine Verantwortung Wer trägt Ihrer Meinung nach die Verantwortung dafür, dass Sie, wenn nötig, bei Ihrer Arbeit mit der technischen Entwicklung Schritt halten können?
  • 16. 16 | Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt – Studienergebnisse Flexibilität am Arbeitsplatz Flexibilität am Arbeitsplatz Wortlaut der Frage: Einen virtuellen Arbeitgeber wollen sich nur die wenigsten vorstellen Je jünger, umso offener sind Beschäftigte für diese Idee vom „neuen“ Arbeitsplatz Durch E-mail und Smartphone bin ich heutzutage für meinen Arbeitgeber besser erreichbar. Das Internet ermöglicht es mir heutzutage, meine Arbeitszeit und meinen Arbeitsort besser an meinen Bedarf anzupassen. Ich kann zukünftig von überall aus arbeiten und treffe meinen Arbeitgeber nur noch virtuell „im Netz“, wo ich auch meine Arbeit abhole und abliefere. 18 26 32 43 31 0 10 16-29 Jahre 34 34 26 42 40 20 30 40 50 60 70 80 90 100 % 37 37 30-39 Jahre 18 41 40-49 Jahre 16 43 41 50-59 Jahre 19 42 39 7 60 + Jahre 0 41 47 10 Gut bis sehr positiv 20 30 46 40 50 60 Weiß nicht/betrifft mich nicht Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537 70 80 90 100 % Schlecht bis sehr negativ Das Internet kann verschiedene Entwicklungen an Ihrem Arbeitsplatz bedingt haben und weiter bedingen. Wie positiv oder negativ bewerten Sie die folgenden Entwicklungen?
  • 17. Technischer Fortschritt und Einfluss auf andere Lebensbereiche Arbeitsmarkt – Umfrageergebnisse Einfluss auf andere Lebensbereiche | 17 Wortlaut der Frage: Negative Auswirkungen vor allem für das Familienleben befürchtet Einfluss auf Gesundheitsversorgung wird am positivsten bewertet Gesundheitsvorsorge 59 Arbeitswelt 57 Haushalt 49 Freizeitgestaltung (z.B. Sport, Unterhaltung) Positiv bis sehr positiv 10 20 8,0 30 21 42 31 0 8 40 45 Familienleben 8 35 52 Persönliche Kontakte 33 13 44 30 Weiß nicht Quelle: Repräsentative Arbeitnehmerumfrage 2013; N = 1.537 40 50 25 60 70 Negativ bis sehr negativ 80 90 100 % Wenn Sie an Ihre Arbeit, aber auch an andere Lebensbereiche denken, wie bewerten Sie die Auswirkungen des technischen Fortschritts dort?
  • 18. Adresse | Kontakt: Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Straße 256 33311 Gütersloh Telefon +49 5241 81-0 Fax +49 5241 81-81999 Dr. Juliane Landmann Telefon +49 5241 81-81245 E-Mail juliane.landmann@bertelsmann-stiftung.de www.bertelsmann-stiftung.de