Folien zum Workshop beim World Usability Day 2009 in Berlin. Ganzheitliche Konzeption zur Verbesserung bzw. Neugestaltung der User Experience "Berliner Hauptbahnhof".
Mitarbeiterportale 2.0: Modulares Portaldesign mit integrierten Gestaltungssy...Milan Guenther (eda.c)
Unternehmensportale stellen Informationen und interaktive Services in hochgradig personalisierten Umgebungen dar. Sie verbinden Benutzer mit Geschäftsprozessen und Daten, und führen dazu diverse Resourcen, Systeme und Abläufe zusammen. Designer wie Benutzer haben darüber hinaus weitreichende Möglichkeiten zur Auswahl, Integration und Anpassung der Bestandteile und ihrer kombinierten Anwendung.
Eine Herausforderung ist dabei ein ebenso flexibles und modulares Design der Rollen und Berührungspunkte, das aus dem Portal eine integrierte und einheitliche Anwendung macht. Es soll nicht nur die Benutzbarkeit sicherstellen, sondern die Benutzeraktivitäten und Informationsbedürfnisse optimal unterstützen.
In diesem Vortrag sollen die verschiedenen Aspekte und Rahmenbedingungen eines modularen User Experience Designs aus Sicht verschiedener Disziplinen und Organisationsbereiche untersucht werden. Basierend darauf wird ein Framework vorgestellt, das eine globale User Experience-Strategie für Unternehmensportale in Richtlinien, Designprozessen und Komponenten umsetzt. Basierend auf diesem modularen Gestaltungssystem soll eine rollenbasierte, konsolidierte Portalumgebung erreicht werden.
Visible Enterprise Architectures: Designing Enterprise - People ExperiencesMilan Guenther (eda.c)
Organisations are struggling to adequately connect their people to business processes, information, and interactions. Although most manual interactions between a human and an organisation today include dealing with IT systems, user experience and usability in the enterprise is still behind what is common in the consumer space. Unstructured data, manual interactions, ad-hoc communication processes, and organisational identity and culture are not well addressed by EA today.
This presentation will introduce a people-centred perspective of organisational information systems and their touch points with users. It describes a framework for a Design initiative based on EA insights and related practices, with the goal to integrate users, information and interaction in an optimal way.
Key elements:
* Making the Enterprise visible and usable to human users
* Approaching the people issue from a global perspective
* Using this framework to align, consolidate and integrate user-facing elements
Einführung zu Grundlagen und Anwendung von BPMN zur Integration von Geschäftsprozessen in IT-Anwendungen bzw. zur Unterstützung von IT-Management-Prozessen.
Mitarbeiterportale 2.0: Modulares Portaldesign mit integrierten Gestaltungssy...Milan Guenther (eda.c)
Unternehmensportale stellen Informationen und interaktive Services in hochgradig personalisierten Umgebungen dar. Sie verbinden Benutzer mit Geschäftsprozessen und Daten, und führen dazu diverse Resourcen, Systeme und Abläufe zusammen. Designer wie Benutzer haben darüber hinaus weitreichende Möglichkeiten zur Auswahl, Integration und Anpassung der Bestandteile und ihrer kombinierten Anwendung.
Eine Herausforderung ist dabei ein ebenso flexibles und modulares Design der Rollen und Berührungspunkte, das aus dem Portal eine integrierte und einheitliche Anwendung macht. Es soll nicht nur die Benutzbarkeit sicherstellen, sondern die Benutzeraktivitäten und Informationsbedürfnisse optimal unterstützen.
In diesem Vortrag sollen die verschiedenen Aspekte und Rahmenbedingungen eines modularen User Experience Designs aus Sicht verschiedener Disziplinen und Organisationsbereiche untersucht werden. Basierend darauf wird ein Framework vorgestellt, das eine globale User Experience-Strategie für Unternehmensportale in Richtlinien, Designprozessen und Komponenten umsetzt. Basierend auf diesem modularen Gestaltungssystem soll eine rollenbasierte, konsolidierte Portalumgebung erreicht werden.
Visible Enterprise Architectures: Designing Enterprise - People ExperiencesMilan Guenther (eda.c)
Organisations are struggling to adequately connect their people to business processes, information, and interactions. Although most manual interactions between a human and an organisation today include dealing with IT systems, user experience and usability in the enterprise is still behind what is common in the consumer space. Unstructured data, manual interactions, ad-hoc communication processes, and organisational identity and culture are not well addressed by EA today.
This presentation will introduce a people-centred perspective of organisational information systems and their touch points with users. It describes a framework for a Design initiative based on EA insights and related practices, with the goal to integrate users, information and interaction in an optimal way.
Key elements:
* Making the Enterprise visible and usable to human users
* Approaching the people issue from a global perspective
* Using this framework to align, consolidate and integrate user-facing elements
Einführung zu Grundlagen und Anwendung von BPMN zur Integration von Geschäftsprozessen in IT-Anwendungen bzw. zur Unterstützung von IT-Management-Prozessen.
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...GFU Cyrus AG
Der Erfolg von Softwareentwicklungsprojekten hängt maßgeblich von einer guten Anforderungsanalyse ab. Je später Konzeptionsfehler erkannt werden, desto höher sind die Kosten der erforderlichen Korrekturen. Wir stellen in diesem Vortrag dar, wie durch eine strukturierte und dabei nicht zu formale Vorgehensweise frühzeitig sichergestellt werden kann, dass die später entwickelte Anwendung den Wünschen des Auftraggebers entspricht und zudem eine verlässliche Basis für die Einschätzung des Entwicklungsaufwands entsteht.
Im Vortrag verdeutlichen wir die Vorgehensweise an dem Beispiel einer Konzeption eines Systems zur Betriebsdatenerfassung und Leistungsentlohnung. Mit einem Mix aus Office- und UML-Werkzeugen konnte hier in kurzer Zeit ein gemeinsames Verständnis mit der Fachabteilung des Kunden erreicht werden und die formale Basis für die nachfolgende Realisierung des Systems geschaffen werden.
Auswahl von Werkzeugen aus dem Office- und Modellierungsumfeld
Halbformale Beschreibung von Anwendungsfällen
Erstellung eines fachlichen und technischen Glossars
Komponentenmodellierung mit UML
Entwicklung eines Anwendungs-Prototyps
Wenn Sie auf einer Website ein Produkt kaufen, einen Flug buchen oder einen Termin vereinbaren, muss ziemlich viel glatt gehen: Die jeweilige Funktion muss vorhanden sein, sie muss auffindbar sein, sie muss leicht bedienbar sein – und dann sollte sie natürlich auch zum gewünschten Ergebnis führen. Zu all diesen Dingen hat sich vorher jemand Gedanken gemacht – in großen Digitalprojekten sind Konzepter dafür verantwortlich.
Der Vortrag erläutert anhand von Beispielen, wie in Digitalagenturen große Informationsportale und Anwendungen entstehen, und welche Rolle dabei Konzepter bzw. User Experience Designer einnehmen. So soll der vielfältige Arbeitsalltag dieses Berufs gezeigt und klargemacht werden, wie Konzepter sowohl Nutzerbedürfnissen als auch Auftraggeberzielen gleichermaßen gerecht werden müssen. Außerdem werden aktuelle Themen und Trends der Branche diskutiert.
Der Vortrag wurde am 28. April 2015 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität Berlin im Rahmen der Reihe "Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium" (BBK) gehalten.
Auf der Website der Veranstaltung gibt es auch einen Screencast aus Folien und Audiomitschnitt:
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ss15/freimark
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
KURZBESCHREIBUNG:
Holger Deist (SAP AG, UX Methods Team) und Wolfgang Teusch (SAP AG, Solution Management) geben anhand eines konkreten Entwicklungsprojektes einen Einblick in Methoden des Visual Modeling im User-Centered-Design-Prozess, mit denen sich die Qualität und Geschwindigkeit in der Softwareentwicklung steigern lassen.
DETAILBESCHREIBUNG:
Als weltweit führender Anbieter von Business-Software hat die SAP AG die Bedeutung von User Experience als wichtigen Erfolgsfaktor erkannt. Die SAP AG verfügt mittlerweile über einen sehr ausdifferenzierten User-Centered-Design (UCD) Prozess, der als integraler Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses die methodischen Grundlagen für die Entwicklung nutzerzentrierter Anwendungen definiert.
Ein solcher Paradigmenwandel - von einer stark funktional ausgeprägten Produktentwicklung hin zu einem ganzheitlichen Produktdesign - benötigt Zeit, um im gesamten Portfolio im Markt sichtbar zu werden: Neben der organisatorischen Einbettung des UCD Prozesses, müssen sich die Arbeitsmethoden einer Vielzahl von Mitarbeitern (derzeit etwa 50.000) entsprechend ändern, um Leistungsumfang und Komplexität der SAP Anwendungen stärker am Endbenutzer ausrichten zu können. Ein solcher Wandel eines Großunternehmens verhält sich im Vergleich zu einer Interactive-Agentur in etwa wie die Kurskorrektur eines Supertankers zu der eines Schnellbootes.
Holger Deist (SAP AG, UX Methods Team) und Wolfgang Teusch (SAP AG, Solution Management) geben anhand eines konkreten Entwicklungsprojektes einen Einblick in Methoden des Visual Modeling im User-Centered-Design-Prozess, mit denen sich die Qualität und Geschwindigkeit in der Softwareentwicklung steigern lassen. Unterschiedliche visuelle Modelle, die in User Research und Conceptual Design die jeweiligen Aspekte der User Experience aus Endbenutzersicht beleuchten, ermöglichen die einzelnen Blickwinckel der Projektbeteiligten zu einer konsistenten Gesamtsicht auf das Produkt zusammenzuführen. Sie schaffen somit nicht nur eine solide strukturelle Grundlage für das User Interface Design der Software, sondern stellen auch ein hervorragendes Kommunikationstool für alle Projektbeteiligten dar.
Teilnehmer können nach dem Vortrag 'Visual Modeling im UCD Prozess'
_User Research als notwendige Grundlage für ein fundiertes Conceptual Design und erfolgreiches UI Design erkennen
_die enge Zusammenarbeit aller Projektbeteiligter im UCD Prozess als notwendige Erfolgsvoraussetzung identifizieren
_die grundlegenden Konzepte und Vorteile von Task-Flow-Diagramm, Visual Use Cases, User Object Model und Information Architecture Diagram im Designprozess erklären
Holger Deist studierte Industrial Design mit Schwerpunkten auf Systemdesign und Ergonomie. Nach Stationen in der Produktkonzeption und im Marketing begann er Ende der neunziger Jahre seine Tätigkeit als Information Architect und Usability Consultant für führende Interactive-Agenturen, in denen er für User Research und Conceptual Design von überwiegend Intranets, Online Shops und Online Banking Plattformen zuständig war. 2005 begann er bei der SAP als Usability & Design Consultant und wechselte 2007 in das Methoden Team des User Experience Bereiches der SAP.
Dr. Wolfgang Teusch studierte Mathematik, promovierte in Wirtschaftswissenschaften und arbeitete als Lehrbeauftragter im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Dortmund. 1985 begann er bei der SAP als Entwickler im Controlling und Haushaltsmanagement. Als Entwicklungsleiter für Haushaltsmanagement war er 1995 Mitbegründer des Unternehmensbereiches Public Sector bei der SAP. Er arbeitete einige Jahre im Vertrieb und ist seit 2002 Solution Manager für Records und Case Management.
Requirements Engineering in agilen Projekten - Flexibilität ist gefordertGFU Cyrus AG
In agilen Projekten ist funktionierende Software wichtiger als ausufernde Dokumentation. Durch kurze Entwicklungszyklen (Iterationen) werden den Anwendern schon während der Entwicklung Teilpakete der geplanten Softwarelösung mit einem sinnvollen Funktionsumfang bereit gestellt. In agilen Projekten ist die flexible Reaktion auf Änderungen der Anforderungen wichtiger als ein starrer Projektplan. Agilität bei der Entwicklung erfordert aber auch Agilität bei der Beschreibung der funktionalen Anforderungen (Requirements Engineering). Use Case-Modelle eignen sich hervorragend für diese Aufgabe. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, Wünsche der Anwender, geänderte Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus der bisherigen Entwicklung in der Realisierung zu berücksichtigen. Reinhard Brüggemeyer, Dozent dieses "Treffpunkt Semicolon", zeigt, warum in agilen Projekten der Anwender und seine Aufgaben im Mittelpunkt stehen. Pro und Contra des agilen Vorgehens gegenüber dem klassischen Requirements Engineering werden diskutiert.
Plm Open Hours - Ersatzteilkataloge und ProduktdokumentationIntelliact AG
Der Erstellungsprozess eines Ersatzteilkataloges nimmt eine Sonderstellung in produzierenden Unternehmen ein. Im Unterschied zum typischen Redaktionsprozess technischer Produktdokumentationen erfordert er eine differenzierte Betrachtung. Zur Übernahme der Produktinformationen aus ERP- und PDM-Systemen in ein modernes Katalogsystem, ist ein Strukturabgleich und ein durchgängiges Basiskonzept erforderlich.
Moderne skalierbare IT-Architekturen für Digital Commerce setzen ganz auf das Konzept «Digitales Produkt» und die bereits verfügbaren Unternehmensapplikationen. Damit wird PLM zur zentralen Ausgangslage für das digitale Geschäft und den digitalen Auftritt. Nur durch das Aufbrechen der Applikations-Silos und -Domänen ist es möglich, Digital Commerce auf Basis des PLM schnell umzusetzen und flexibel sowie skalierbar zu gestalten. Wir stellen Methoden zur Bewertung von Architekturvarianten vor und skizzieren ein empfohlenes Vorgehen.
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
Mein Beitrag an einer Ausbildung der Fachhochschule Luzern zum Thema "Usererlebnis" im Banking. Irgendwie banal, doch schaffen es so ziemlich alle Finanzinstitute täglich dagegen zu verstossen und behandeln mich als ob ich ein Fremdkörper bin, der ihr Geschäft nicht versteht und die am arbeiten hindert.
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Shifting Enterprises: Perspectives on Cultural Transformation. Intrapreneursh...Milan Guenther (eda.c)
Silos, bureaucracy, lack of trust from both employees and customers: enterprises are broken. Consequently, intrapreneurship programs aiming at better customer or staff experiences are only as successful as the enterprise transformation they make happen.
To have impact, we must appreciate the complexity of the enterprise context much as a startup has to understand the market environment it addresses — including culture and brands, processes and structures, roadmaps and investments.
Milan will share and discuss a way to apply design thinking and practice on a strategic level, inspired by eda.c’s work with the rebels who cause large organizations to shift.
Big Information (EuroIA 2015) designing integrated views on connected ecosyst...Milan Guenther (eda.c)
With the proliferation of digital and mobile, we are leaving a trail of our personal movements and contributions across the digital ecosystem, constantly adding to a giant pile of information. This dynamic space brings us closer together – businesses and customers, users and brands, enterprises and staff, tearing down the remaining walls between us.
As information architects, we learned to understand these dynamics across channels and touchpoints, media and devices, supporting complex journeys with integrated systems. Often, our designs aim for at the meta level: in order to address the pervasive nature of information in complex ecosystems, we develop universal strategies designed to create links where and when they are needed.
This vast amount and unprecedented speed of information creation and exchange frames a key challenge for our businesses and clients: in order to design meaningful relationships and exchanges with their environment, they need to understand what to do with information that is either needed or available. While IT-centric approaches such as big data processing add useful capabilities, they fail to address core questions of use, meaning and value – questions that are at the heart of Information Architecture as a discipline.
We will present a design-led approach to “Big Information” modelling, leading to a connected and consistent view of knowledge and information needs from the ecosystem actors we address. Using semantic modelling techniques as applied in Business and Enterprise Architecture, we can develop views that trace through to the capabilities needed to act upon an information insight. Beyond the design of digital information spaces, such a model aligns the business around the experience.
Designing the New Enterprise - Milan Guenther - INTERSECTION 2014 - Session 01 Milan Guenther (eda.c)
In this welcome note to conference delegates and speakers, Milan will introduce the idea of the New Enterprise, and why it designing for this new reality requires us to join our forces across disciplines, professions, approaches and mindsets.
Modelling an Enterprise Ecosystem for Digital Strategy - Craig Duncan, UNISDR...Milan Guenther (eda.c)
UNISDR is the United Nation’s Office for Disaster Risk Reduction. Being a focal point within the UN system, the its mandate is to coordinate worldwide efforts in disaster preparedness and resilience. In this presentation, Craig (UNISDR) and Milan (eda.c) demonstrate how eda.c helped the agency achieving this mission by formulating a strategic enterprise design challenge, in order to maximise the organization’s positive impact on a complex environment of stakeholder activities and concerns. Using high-level design research and enterprise mapping, the design initiative directly informed strategic considerations. The resulting insights, service models and rendering prototypes helped all parties involved to formulate a sound digital strategy, which is currently being implemented across UNISDR’s activities, transforming its landscape of digital properties.
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...GFU Cyrus AG
Der Erfolg von Softwareentwicklungsprojekten hängt maßgeblich von einer guten Anforderungsanalyse ab. Je später Konzeptionsfehler erkannt werden, desto höher sind die Kosten der erforderlichen Korrekturen. Wir stellen in diesem Vortrag dar, wie durch eine strukturierte und dabei nicht zu formale Vorgehensweise frühzeitig sichergestellt werden kann, dass die später entwickelte Anwendung den Wünschen des Auftraggebers entspricht und zudem eine verlässliche Basis für die Einschätzung des Entwicklungsaufwands entsteht.
Im Vortrag verdeutlichen wir die Vorgehensweise an dem Beispiel einer Konzeption eines Systems zur Betriebsdatenerfassung und Leistungsentlohnung. Mit einem Mix aus Office- und UML-Werkzeugen konnte hier in kurzer Zeit ein gemeinsames Verständnis mit der Fachabteilung des Kunden erreicht werden und die formale Basis für die nachfolgende Realisierung des Systems geschaffen werden.
Auswahl von Werkzeugen aus dem Office- und Modellierungsumfeld
Halbformale Beschreibung von Anwendungsfällen
Erstellung eines fachlichen und technischen Glossars
Komponentenmodellierung mit UML
Entwicklung eines Anwendungs-Prototyps
Wenn Sie auf einer Website ein Produkt kaufen, einen Flug buchen oder einen Termin vereinbaren, muss ziemlich viel glatt gehen: Die jeweilige Funktion muss vorhanden sein, sie muss auffindbar sein, sie muss leicht bedienbar sein – und dann sollte sie natürlich auch zum gewünschten Ergebnis führen. Zu all diesen Dingen hat sich vorher jemand Gedanken gemacht – in großen Digitalprojekten sind Konzepter dafür verantwortlich.
Der Vortrag erläutert anhand von Beispielen, wie in Digitalagenturen große Informationsportale und Anwendungen entstehen, und welche Rolle dabei Konzepter bzw. User Experience Designer einnehmen. So soll der vielfältige Arbeitsalltag dieses Berufs gezeigt und klargemacht werden, wie Konzepter sowohl Nutzerbedürfnissen als auch Auftraggeberzielen gleichermaßen gerecht werden müssen. Außerdem werden aktuelle Themen und Trends der Branche diskutiert.
Der Vortrag wurde am 28. April 2015 am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität Berlin im Rahmen der Reihe "Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium" (BBK) gehalten.
Auf der Website der Veranstaltung gibt es auch einen Screencast aus Folien und Audiomitschnitt:
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ss15/freimark
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
KURZBESCHREIBUNG:
Holger Deist (SAP AG, UX Methods Team) und Wolfgang Teusch (SAP AG, Solution Management) geben anhand eines konkreten Entwicklungsprojektes einen Einblick in Methoden des Visual Modeling im User-Centered-Design-Prozess, mit denen sich die Qualität und Geschwindigkeit in der Softwareentwicklung steigern lassen.
DETAILBESCHREIBUNG:
Als weltweit führender Anbieter von Business-Software hat die SAP AG die Bedeutung von User Experience als wichtigen Erfolgsfaktor erkannt. Die SAP AG verfügt mittlerweile über einen sehr ausdifferenzierten User-Centered-Design (UCD) Prozess, der als integraler Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses die methodischen Grundlagen für die Entwicklung nutzerzentrierter Anwendungen definiert.
Ein solcher Paradigmenwandel - von einer stark funktional ausgeprägten Produktentwicklung hin zu einem ganzheitlichen Produktdesign - benötigt Zeit, um im gesamten Portfolio im Markt sichtbar zu werden: Neben der organisatorischen Einbettung des UCD Prozesses, müssen sich die Arbeitsmethoden einer Vielzahl von Mitarbeitern (derzeit etwa 50.000) entsprechend ändern, um Leistungsumfang und Komplexität der SAP Anwendungen stärker am Endbenutzer ausrichten zu können. Ein solcher Wandel eines Großunternehmens verhält sich im Vergleich zu einer Interactive-Agentur in etwa wie die Kurskorrektur eines Supertankers zu der eines Schnellbootes.
Holger Deist (SAP AG, UX Methods Team) und Wolfgang Teusch (SAP AG, Solution Management) geben anhand eines konkreten Entwicklungsprojektes einen Einblick in Methoden des Visual Modeling im User-Centered-Design-Prozess, mit denen sich die Qualität und Geschwindigkeit in der Softwareentwicklung steigern lassen. Unterschiedliche visuelle Modelle, die in User Research und Conceptual Design die jeweiligen Aspekte der User Experience aus Endbenutzersicht beleuchten, ermöglichen die einzelnen Blickwinckel der Projektbeteiligten zu einer konsistenten Gesamtsicht auf das Produkt zusammenzuführen. Sie schaffen somit nicht nur eine solide strukturelle Grundlage für das User Interface Design der Software, sondern stellen auch ein hervorragendes Kommunikationstool für alle Projektbeteiligten dar.
Teilnehmer können nach dem Vortrag 'Visual Modeling im UCD Prozess'
_User Research als notwendige Grundlage für ein fundiertes Conceptual Design und erfolgreiches UI Design erkennen
_die enge Zusammenarbeit aller Projektbeteiligter im UCD Prozess als notwendige Erfolgsvoraussetzung identifizieren
_die grundlegenden Konzepte und Vorteile von Task-Flow-Diagramm, Visual Use Cases, User Object Model und Information Architecture Diagram im Designprozess erklären
Holger Deist studierte Industrial Design mit Schwerpunkten auf Systemdesign und Ergonomie. Nach Stationen in der Produktkonzeption und im Marketing begann er Ende der neunziger Jahre seine Tätigkeit als Information Architect und Usability Consultant für führende Interactive-Agenturen, in denen er für User Research und Conceptual Design von überwiegend Intranets, Online Shops und Online Banking Plattformen zuständig war. 2005 begann er bei der SAP als Usability & Design Consultant und wechselte 2007 in das Methoden Team des User Experience Bereiches der SAP.
Dr. Wolfgang Teusch studierte Mathematik, promovierte in Wirtschaftswissenschaften und arbeitete als Lehrbeauftragter im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Dortmund. 1985 begann er bei der SAP als Entwickler im Controlling und Haushaltsmanagement. Als Entwicklungsleiter für Haushaltsmanagement war er 1995 Mitbegründer des Unternehmensbereiches Public Sector bei der SAP. Er arbeitete einige Jahre im Vertrieb und ist seit 2002 Solution Manager für Records und Case Management.
Requirements Engineering in agilen Projekten - Flexibilität ist gefordertGFU Cyrus AG
In agilen Projekten ist funktionierende Software wichtiger als ausufernde Dokumentation. Durch kurze Entwicklungszyklen (Iterationen) werden den Anwendern schon während der Entwicklung Teilpakete der geplanten Softwarelösung mit einem sinnvollen Funktionsumfang bereit gestellt. In agilen Projekten ist die flexible Reaktion auf Änderungen der Anforderungen wichtiger als ein starrer Projektplan. Agilität bei der Entwicklung erfordert aber auch Agilität bei der Beschreibung der funktionalen Anforderungen (Requirements Engineering). Use Case-Modelle eignen sich hervorragend für diese Aufgabe. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, Wünsche der Anwender, geänderte Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus der bisherigen Entwicklung in der Realisierung zu berücksichtigen. Reinhard Brüggemeyer, Dozent dieses "Treffpunkt Semicolon", zeigt, warum in agilen Projekten der Anwender und seine Aufgaben im Mittelpunkt stehen. Pro und Contra des agilen Vorgehens gegenüber dem klassischen Requirements Engineering werden diskutiert.
Plm Open Hours - Ersatzteilkataloge und ProduktdokumentationIntelliact AG
Der Erstellungsprozess eines Ersatzteilkataloges nimmt eine Sonderstellung in produzierenden Unternehmen ein. Im Unterschied zum typischen Redaktionsprozess technischer Produktdokumentationen erfordert er eine differenzierte Betrachtung. Zur Übernahme der Produktinformationen aus ERP- und PDM-Systemen in ein modernes Katalogsystem, ist ein Strukturabgleich und ein durchgängiges Basiskonzept erforderlich.
Moderne skalierbare IT-Architekturen für Digital Commerce setzen ganz auf das Konzept «Digitales Produkt» und die bereits verfügbaren Unternehmensapplikationen. Damit wird PLM zur zentralen Ausgangslage für das digitale Geschäft und den digitalen Auftritt. Nur durch das Aufbrechen der Applikations-Silos und -Domänen ist es möglich, Digital Commerce auf Basis des PLM schnell umzusetzen und flexibel sowie skalierbar zu gestalten. Wir stellen Methoden zur Bewertung von Architekturvarianten vor und skizzieren ein empfohlenes Vorgehen.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Mein Beitrag an einer Ausbildung der Fachhochschule Luzern zum Thema "Usererlebnis" im Banking. Irgendwie banal, doch schaffen es so ziemlich alle Finanzinstitute täglich dagegen zu verstossen und behandeln mich als ob ich ein Fremdkörper bin, der ihr Geschäft nicht versteht und die am arbeiten hindert.
"Online-Strategien für Städte und Kommunen": Usability / Designtrends in Kommunalen Internetportalen Impuls: Nicole Armbruster (UsercentriX - User Experience Specialist & Usability Consultant, Diplom Psychologin - http://www.usercentrix.com/) auf der Stadt & Netz 2014
Shifting Enterprises: Perspectives on Cultural Transformation. Intrapreneursh...Milan Guenther (eda.c)
Silos, bureaucracy, lack of trust from both employees and customers: enterprises are broken. Consequently, intrapreneurship programs aiming at better customer or staff experiences are only as successful as the enterprise transformation they make happen.
To have impact, we must appreciate the complexity of the enterprise context much as a startup has to understand the market environment it addresses — including culture and brands, processes and structures, roadmaps and investments.
Milan will share and discuss a way to apply design thinking and practice on a strategic level, inspired by eda.c’s work with the rebels who cause large organizations to shift.
Big Information (EuroIA 2015) designing integrated views on connected ecosyst...Milan Guenther (eda.c)
With the proliferation of digital and mobile, we are leaving a trail of our personal movements and contributions across the digital ecosystem, constantly adding to a giant pile of information. This dynamic space brings us closer together – businesses and customers, users and brands, enterprises and staff, tearing down the remaining walls between us.
As information architects, we learned to understand these dynamics across channels and touchpoints, media and devices, supporting complex journeys with integrated systems. Often, our designs aim for at the meta level: in order to address the pervasive nature of information in complex ecosystems, we develop universal strategies designed to create links where and when they are needed.
This vast amount and unprecedented speed of information creation and exchange frames a key challenge for our businesses and clients: in order to design meaningful relationships and exchanges with their environment, they need to understand what to do with information that is either needed or available. While IT-centric approaches such as big data processing add useful capabilities, they fail to address core questions of use, meaning and value – questions that are at the heart of Information Architecture as a discipline.
We will present a design-led approach to “Big Information” modelling, leading to a connected and consistent view of knowledge and information needs from the ecosystem actors we address. Using semantic modelling techniques as applied in Business and Enterprise Architecture, we can develop views that trace through to the capabilities needed to act upon an information insight. Beyond the design of digital information spaces, such a model aligns the business around the experience.
Designing the New Enterprise - Milan Guenther - INTERSECTION 2014 - Session 01 Milan Guenther (eda.c)
In this welcome note to conference delegates and speakers, Milan will introduce the idea of the New Enterprise, and why it designing for this new reality requires us to join our forces across disciplines, professions, approaches and mindsets.
Modelling an Enterprise Ecosystem for Digital Strategy - Craig Duncan, UNISDR...Milan Guenther (eda.c)
UNISDR is the United Nation’s Office for Disaster Risk Reduction. Being a focal point within the UN system, the its mandate is to coordinate worldwide efforts in disaster preparedness and resilience. In this presentation, Craig (UNISDR) and Milan (eda.c) demonstrate how eda.c helped the agency achieving this mission by formulating a strategic enterprise design challenge, in order to maximise the organization’s positive impact on a complex environment of stakeholder activities and concerns. Using high-level design research and enterprise mapping, the design initiative directly informed strategic considerations. The resulting insights, service models and rendering prototypes helped all parties involved to formulate a sound digital strategy, which is currently being implemented across UNISDR’s activities, transforming its landscape of digital properties.
Designing to shift Enterprise Ecosystems - Global Service Design Conference 2...Milan Guenther (eda.c)
Designing great services and offerings is the essential promise of Service Design, but bringing services to life involves making them part of much larger experiences. This means transforming the way businesses work, and realigning the various moving parts of enterprise ecosystems. The complex and volatile nature of such systems quickly becomes overwhelming, with brands, processes, culture, technology or touchpoints being just tiny parts of the puzzle. In this short talk we are going to advocate for the integration of Business Architecture approaches to model potential futures, as a means to put a Service Design initiative into action. We will illustrate this with examples from our work with the United Nations.
Enterprise Design and the Future of Enterprise Architecture - Dansk IT EA Con...Milan Guenther (eda.c)
Outside-in architecting, customer experience, and quite frankly, the whole people side of the enterprise, have traditionally not been focus areas for enterprise architects, nor in the way architects are trained. This lecture presents the Enterprise Design Framework, which puts EA into a wider, people-oriented design approach.
See http://www.slideshare.net/gotze/enterprise-design-and-the-future-of-enterprise-architecture
Everyone is talking about the new ways of dealing with data, and how to make use of the ubiquitous layer emerging around us. To design for this reality however, we have to rethink our approaches. Milan will talk about mobile big data enterprise service design and other such ideas that help appreciate the dynamics and complexity of such environments.
Models are at the heart of conceptual design processes as applied in interaction design and user experience work. We make models of user's minds, behaviours, structures, applications, tasks and what not. We use them to clear our minds, make sense of the world, communicate and exchange, and make blueprints of a future state. Models help align design work with the environment we try to reshape, and deal with the many aspects we need to look at. Milan will take us through models of different sizes, shapes and purposes, and show how to use modelling to take design work to a strategic level.
Strategic Enterprise Design - 1st Enterprise Design Retreat by eda.c and EA F...Milan Guenther (eda.c)
What is this about? Designing and architecting for enterprise-wide innovation and transformation
Who is behind this?
John Gøtze, EA Fellows
Milan Guenther, eda.c
Who should join us?
Fellow architects, designers, analysts and consultants in the areas of
Enterprise / Business / Information Architecture,
Brand / User / Customer Experience,
Design Thinking, Interaction and Service Design,
Strategic Innovation and Transformation
Note from the organisers
We have found that we have a mutual interest in Enterprise Design, which we both work with, but using different approaches.
John re-designs enterprises as an Enterprise Architect, working with creating coherent enterprises where strategy, business and technology are aligned through enterprise roadmaps; and Milan does the same as a Strategic Design Consultant, applying a design approach to find out about potential futures and making them visible.
We think we can learn a lot from each other, and came up with the idea of this retreat. But then we thought again -- why not invite some of our respected peer architects and designers to join us, so we can all learn together and from each other?
John & Milan
Information architecture is a truly transdisciplinary discipline. Drawing on a wide set of roots, it is considered an essential subdiscipline of various "umbrella terms", including user experience design, enterprise architecture, data visualization and business intelligence, among others. The mission of practitioners today is as varied as the use and form of information itself, constantly flowing around us and crossing media, channels, formats and conversations. The scope of their work ranges from web sites and tools to complex services, and from digital information systems to entire enterprise ecosystems.
My talk will be about dealing with this complexity by applying a strong human-centric perspective, starting at people's experience, and designing information around actual needs and desires. Understanding and mapping the human context of information use is the essential skill of Information Architects - it lays the basis for envisioning architectures that work at different scales, and enables us to translate them into perceivable and usable structures.
L'architecture de l'information est vraiment transdiciplinaire. Puisant dans une large panoplie de traditions, elle est considérée comme une sous-discipline d'activités variées, incluant le design de l'expérience utilisateur, l'architecture d'entreprises, la visualisation de données, l'intelligence économique parmi bien d'autres. La mission des professionnels aujourd'hui est aussi variée que l'usage et la forme de l'information elle-même, coulant autour de nous et dans les médias, au travers des canaux, des formats et des conversations. L'éventail de leur travail va des sites web et des outils jusqu'à des services complexes, et des systèmes d'informations numériques jusqu'à l'écosystème complet des entreprises.
La présentation traitera de cette complexité par une perspective résolument centrée sur l'humain, partant de l'expérience des gens et concevant les systèmes d'information à partir des besoins et désirs réels. Comprendre et cartographier le contexte humain de l'information est la compétence première des architectes de l'information, cela forme les bases d'une architecture qui fonctionne à des échelles différentes et nous permet de la traduire dans des structures perceptibles et utilisables.
Designing Pervasive Enterprise Information Architectures (with Andrea Resmini...Milan Guenther (eda.c)
The way enterprises use information is changing. Well beyond the big transactional systems of the past, information appears as unstructured content, as loose data collections, or as volatile conversations, traversing systems, devices, media and physical contexts. Information architecture is considered an essential building block of enterprise architecture initiatives. In practice however, it is stuck with the formalism of data architecture on a technical level, suffers from misalignment with the business goals, and falls short of delivering the answer to the most basic question: how to provide valuable information to the right people, at the right time and in a useful form?
Architecture de l'information d'entreprise - World IA Day 2012, ParisMilan Guenther (eda.c)
Présentation à la journée mondiale de l'architecture de l'information 2012 à Paris
Presentation (in French) at the World Information Architecture Day 2012
Too often in a classic decision-centric management setting, "Business Requirements" as the basis for all further endeavours seem to just magically appear out of nothing and remain unquestioned, instead of being part of a larger vision and purposeful design of the business. One possible way to address this issue is using Design Thinking to generate a tangible vision.
This presentation showcases a design-led approach to business architecture. By looking at the business from a customer experience perspective, such a design captures a desired future state that in turn can be used to derive and model business processes, capabilities, decision rules and other architectural elements.
1. --------------------------- ---------------------------
ich versteh nur 12.11.2009 / workshop
bahnhof ---------------------------
world usability day
berlin 2009
milan guenther
katharina weber
3. --------------------------- -----------------------------------------------
01 der designprozess orientiert sich an einer
ganzheitlichen gestaltung der interaktionen
vorgehen
zwischen organisationen und benutzern.
Business Business
User User
Teil 1 Teil 2
IT IT
Briefing Recherche / Analyse Konzeption Entwurf Umsetzung
4. --------------------------- --------------------------- -----------------------------------------------
02 Geschäftsmodell
Untersuchung der Ziele, Prioritäten,
input
Prozesse und Funktionen.
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User Research
Notizen, Fotos, und Skizzen zu Zusammen-
hängen, Problemen und Ideen.
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IT Umgebung
Informationen zu Systemen, vorhandenen
Daten und verfügbaren Medien.
6. --------------------------- --------------------------------------------------
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02.02
IT input
7. --------------------------- --------------------------- ----------------------------------------------
03 Orientiert an Akteuren und Benutzern
Segmentierung, Personas, Rollen, Kultur
mehrfach-
modellierung Orientiert an mentalen Objekten
Objektmodell, Lebenszyklus, Affinität
Orientiert an Umgebung und Kontext
PATTERNS Topologie, Medien, Artefakte, Raum
Orientiert an Zeit, Aufgaben und Abläufen
Task Model, Prozesskarte, Storyboard,
Comic, Kurzgeschichte, Video
Orientiert an Informationen und Daten
Taxonomie, Metadaten, Visualisierung
KONZEPTE
Orientiert an Interaktion und Bedienung
Wireframes, Prototyp, Rollenspiel,
Simulation, Use Case
Orientiert an Wirkung und Anmutung
Mood Board, Mockup, Designstudie
PROTOTYPEN Orientiert an Umsetzung und Transfer
Präsentation, Design Manual, Code
8. --------------------------- ----------------------------------------------- ---------------------------
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03.01 Grundlage für Konzeption
und Entwurf sind die
zielgruppen
Rollen aus Teil 1.
Erstellen Sie Ihr Konzept
für eine wesentliche
Rolle. Die übrigen können
optional als sekundäre
Zielgruppen berück-
sichtigt werden.
Quellen: Marktforschung,
User Research
9. --------------------------- ----------------------------------------------- --------------------------
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03.02/03 In der Recherchephase
identifiziere Nomen sind
objektmodell
Kandidaten für mentale
medienmodell Objekte im Modell.
Das Medienmodell ordnet
Objekte, Attribute und
Aktivitäten den jeweiligen
Medien zu.
Modellieren Sie Objekte
und ihre Repräsentation
für Ihr Konzept, zB einen
Zug auf einer Anzeige.
Quellen: Interviews,
Beobachtungen,
Geschäftsobjekte
IT-Systemarchitektur,
verfügbare Medien-
systeme auf Nutzer- /
Betreiberseite.
Teil der OVID-Methode
IBM 1999
10. --------------------------- ----------------------------------------------- ---------------------------
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03.04 Daten und Informationen,
aber auch Interaktionen
visualisierung
können auf verschie-
denste Art und Weise
dargestellt werden.
Skizzieren Sie Ideen, wie
mentale Objekte, deren
Zustände, Attribute und
Aktivitäten mithilfe der
verfügbaren Medien
visualisiert werden
könnten.
Quellen: andere
Konzepte, Ideen,
Patterns aus dem
Informationsdesign
11. --------------------------- ----------------------------------------------- --------------------------
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03.05 Sequenzielle Bildfolge
mit Anmerkungen, zur
storyboard
Verdeutlichung eines
Konzeptes.
Der zeitliche Ablauf
wird greifbar, und die
Besonderheiten der
Idee können herausge-
arbeitet werden.
Ihre Illustration sollte
darstellen, wie Benutzer
über die verfügbaren
Medien mit Objekten
interagieren und
Abläufe ausführen.
12. --------------------------- ---------------------------
literatur präsentation
Dan Roam - The Back of Die Workshop-Folien
the Napkin: Solving können als PDF von den
Problems and Selling Teilnehmern per Mail
Ideas with Pictures angefordert werden.
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Roberts, Berry, Istensee, milan guenther
Mullay - Designing for partner
the User with OVID: ---------------------------
Bridging User Interface eda.c
Design and Software enterprise design
Engineering associates. consultancy
Merholz, Wilkens, lindenstraße 48-52
Schauer, Verba - Subject d-40233 düsseldorf
To Change:
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tain World
Cyrus Dominik Khazaeli -
Systemisches Design