On the 26.11 Circular Berlin together with EIT Climate-KIC hosted a workshop on the topic of Circular Construction. Among others, the objective was to discuss current challenges for this field and what the potentials are to set Berlin Construction on the circular rails.
2. Agenda
Anmeldung & Kaffee 09.00 – 09.301
EIT Climate-KIC: Einführung zum heutigen Treffen (Ulrike Linnig, Innovation Lead) 09.30 – 09.452
09.45 – 10.00Grußwort Andreas Otto, Baupolitischer Sprecher Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied des
Abgeordnetenhauses Berlin
3
10.00 – 11.15
Gruppenarbeit 1: Eine zirkuläre Wertschöpfungskette in der Bauindustrie: Potenzial und
Hindernisse (inkl. 10-15min Report back am Ende)4
11.15 – 11.30Kaffeepause5
11.30 – 12.45
Gruppenarbeit 2: Wie lassen sich aktuelle Berliner Bauprojekte zirkulär(er) gestalten?
(inkl. 10-15min Report back am Ende)
6
12.45 – 14.00Gemeinsames Mittagessen & Austausch7
4. Hauptbausteine der Wertschöpfungskette im
Bauwesen
Quelle: Circular City, sharing our urban future, 2018
Lineare und zirkuläre Wertschöpfungskette im Bauwesen
Kreislaufwirtschaft ist mehr als
Recycling.
Die Herausforderungen für die
Realisierung gehen über einzelne
Stakeholder hinaus und erfordern
Wissen und Zusammenarbeit
zwischen verschiedenen Akteuren
und Stakeholdern.
6. Ende des
Lebenszyklus und
Materialanforderung
Gebäudeplanung &
Beschaffung
Finanzierung
1
Wo liegen die Haupthindernisse in der Finanzierung zirkulärer Bauprojekten?
Welche Möglichkeiten gibt es bei der Finanzierung, um zirkuläre Bauprojekte voranzutreiben?
Strikte zeitliche und finanzielle
Bedingungen
Verantwortung entlang der
Wertschöpfungskette
Intransparente Berechnung der
Finanzmodelle
Kredit-Berechnung
• Wenig Informationen über benutzte
Materialen und Wirkung auf die
Gebäudenutzung
• Keine Beachtung der
Entsorgungskosten in der Berechnung
der Finanzierungsmodelle
• Kein Produkt- (bzw. Gebäude-)
Verantwortlicher
• Fachkräftemangel erschwert es, das
Thema zu steuern
• Kredit-Berechnung basiert nur auf
Investitionsrisikos
• Nachhaltige Kriterien werden bei der
Kreditberechnung nicht beachtet
• Nutzung neuer Materialien (wie z.B. Rec.
Beton) kann Gebäudenutzung negativ
beeinflussen und zu schlechten
Kreditbedingungen führen
• Kooperation und Partnerschaften mit
Berliner Senat, um die Projekte zu
implementieren
• Flexible politische Anforderungen an
Bauprojekte
• Finanzierungsvorteile von zirkulären
Bauprojekten
• Geschäftsmodell für Neubau soll sich nicht auf Materialverkauf, sondern Materialleasing
fokusieren (Konzept: Gebäude als Materialbank)
• Kreditrechnung bei Banken sollen nicht nur Nutzungsdauer des Gebäudes und
Investitionskosten beachten, sondern den Fokus auf Materialwiederverwendung nach
dem Gebäudenutzungsende haben
• Breitere Nutzung der neue Geschäftsmodelle basierend auf dem Lebenszyklus und LCA
(Life Cycle Analysis) Methoden
• Garantie für die Prozesse in der Wertschöpfungskette, Kapitalbewertung der
Wertschöpfungsströme
• Breitere Implementierung und Nutzung der BNB und DGNB – Zertifizierung
• Unterstützung der Unternehmen mit
neuen Denkweisen und der
Kreditinstitute mit Zirkulären
Finanzmethoden
• Gründung der Generalunternehmen für
die Finanzierung von zirkulären
Bauprojekten in Berlin
• Es ist notwendig zu wissen, wem das
Material und die Daten gehören, um die
Entscheidungen über die
Wiederverwendung zu treffen
• Steigende Nachfrage nach
bezahlbaren Wohnungen und
Infrastruktur -> Verdichtung
7. Ende des
Lebenszyklus und
Materialanforderung
Gebäudeplanung &
Beschaffung
Finanzierung
1
Wirksamkeit
Durchführbarkeit (zeitlich)
Hoch
Niedrig 2,5 Jahre 5 Jahre
3
3 Generalunternehmen für Finanzierung von zirkulären Bauprojekten gründen
1
1 LZ – und LCA –Methoden bei Geschäftsmodellen anwenden
2 LZ – und LCA –Methoden mit allen anderen Externalitäten als Standard ansetzen2
4 Wissen über neue Methoden zwischen Stakeholdern verbreiten (neue
Denkweise und zirkuläre Finanzmethoden)
4 Breitere Implementierung und Nutzung der BNB und DGNB – Zertifizierung5
5
Neue Rechnungsmodelle und Finanzierungsmethoden schaffen
Entwickeln einer neuen Verantwortungsebene
Neues Wissen entwickeln
Katalog der sekundären Nutzung von Gebäuden entwickeln6
6
8. Wo sind die Haupthindernisse in Gebäudeplanung und Beschaffung für zirkuläre Bauprojekte?
Wo sind die größten Chancen in Gebäudeplanung und Beschaffung, um zirkuläre Bauprojekte voranzutreiben?
Ende des
Lebenszyklus und
Materialanforderung
Gebäudeplanung &
Beschaffung
Finanzierung
2
• Langfristige Perspektiven fehlen
• Kein systemisches Denken und
hohe Komplexität
• Gelder für Instandhaltung
notwendig
• Fehlendes Materialwissen
• Planungsprozess - Absprachen
• Leitbild + Vorgaben
• Langer Vorlauf –>
Erwartungsmanagement
Nutzungsmodelle Geschäftsmodelle Digitalisierung Vision, Bildung und Wissen
• Platzbedarf, temporale Nutzung
• Besitzwerte, z.B. Genossenschaft
• BEK
• Systemischer Ansatz,
Nutzungsmodelle
• Bildungsauftrag
• Gemeinsame Vision Verwaltung /
Handwerk
• Umdenken, Vorteile
kommunizieren
• Keine Dokumentation vorhanden
• Low-Tech Lösungen attraktiver
gestalten
• Digitale Materialkataster
ermöglichen
• Nachrüstung des Lebenszyklus
ermöglichen
• Low-Tech Lösungen attraktiver
machen
• BEK
• Druck auf Kosten und Zeit
• Kein systemisches Denken und
hohe Komplexität
• Gelder für Instandhaltung
notwendig
• Strukturen für Kapazitäten fehlen
9. Ende des
Lebenszyklus und
Materialanforderung
Gebäudeplanung &
Beschaffung
Finanzierung
2
Wirksamkeit
Durchführbarkeit (zeitlich)
Hoch
Niedrig 2,5 Jahre 5 Jahre
3
3 Digitale Materialkataster ermöglichen
1
1 Entwicklung der temporalen Nutzung der Gebäude
2 Unterstützung der Genossenschaftsentwicklung als alternatives Nutzungsmodell
4 Nachrüstung des Lebenszyklus ermöglichen
4
Low-Tech Lösungen attraktiver gestalten5
5
Nutzungsmodelle
Digitalisierung
Neus Wissen entwickeln
Vision und Strategie entwickeln (Verwaltung / Handwerk)6
6
2
10. Ende des
Lebenszyklus und
Materialanforderung
Gebäudeplanung &
Beschaffung
Finanzierung
Wo sind die Haupthindernisse am „Ende des Lebenszyklus und Materialanforderung“, um zirkuläre Bauprojekte
voranzutreiben?
Welche Möglichkeiten gibt es am „Ende des Lebenszyklus und Materialanforderung“, um zirkuläre Bauprojekte
voranzutreiben?
3
• Materiallager und Zwischenlager
anbieten
• Materialien und gebrauchte
Baugegenstände für
Tauschbörse anbieten
• Zeitfenster für „Scavengers“ (2
Wochen) ermöglichen
Baustoffe und Materialien Fehlende Geschäftsmodelle Wissenslücken Nutzer und Arbeitsmarkt
• Externalisierte Stoffe
• Bauschadstoffe
• Fehlende Anreize
• Fehlendes Reinheitsgebot für
Baustoffe
• Fehlende Geschäftsmodelle
• Fehlende Informationen über
Materialien, Mengen und
Planungsmethoden
• Sorgfältiger Rückbau
• Geplanter Rückbau
• Frühwarnsystem für Abriss
• Bessere Bauüberwachung,
Rückbau und Entsorgung
• Höhere Standards, um
Transparenz zu schaffen
• Höhere Entsorgungskosten
• Stärkere Vorgaben (%)
• Gemeinnützige Akteure
• Entwicklung neuer Berufsfelder
und Arbeitsmärkte
• Fehlende Informationen und
entsprechende Ausbildung
• Einbindung der Digitalisierung:
Datenbank (Open Data,
dynamische Aufnahme,
Integration in der
Planungssoftware)
• Bauteilkatalog, Matchmaking
• Lebenszyklus-Analysen
11. Wirksamkeit
Durchführbarkeit (zeitlich)
Hoch
Niedrig 2,5 Jahre 5 Jahre
4 Höhere Entsorgungskosten
1 Datenbank (Open Data, dynamische Aufnahme, Integration in der
Planungssoftware)
2 Materialkatalog und Matchmaking
6 Anders entwerfen/andere Planungsmethoden entwickeln
Aufnahme ins Studium und weitere Kapazitätsbildung7
Digitalisierungsansatz
Vorgaben
Neus Wissen entwickeln
Material-Zwischenlager ermöglichen9
Ende des
Lebenszyklus und
Materialanforderung
Gebäudeplanung &
Beschaffung
Finanzierung
3
Künstliche Intelligenz + Großen
Datenmenge
Höhere Standards und stärkere Vorgaben (%)
3
5
Materiallager und Zwischenlager
Lebenszyklus-Analysen anwenden8
1
2
3
8
4
5
6
7
9
Tauschbörse
n
10
10
12. Ergebnisse und Hauptentwicklungsthemen
Wirksamkeit
Durchführbarkeit
Hoch
Niedrig 2,5 Jahre 5 Jahre
1
2
3
8
4
5
6
7
9
10
3
1
4
5
2
3
1
4
5
6
2
6
• Vision
• Strategie
• Ausbildung
• Studien
• LCA und LZ – Nutzung und
Einbindung in die
Geschäftsmodelle
• Möglichkeiten zur
Zwischenlagerung und
Tauschbörsen
• Nutzungsmodelle und
Partizipationsmethoden
• Richtlinien und Vorgaben
• Materialkatalog und
Datenbank
• Katalog der sekundären
Nutzung entwickeln
• Low-Tech Lösungen
attraktiver gestalten
13. Ende des
Lebenszyklus und
Materialanforderung
Gebäudeplanung & BeschaffungFinanzierung
4
1
2
6
7
9
3
5
8
Höhere Entsorgungskosten
Datenbank (Open Data, dynamische
Aufnahme, Integration in der
Planungssoftware)
Materialkatalog und Matchmaking
Anders entwerfen/andere Planungsmethoden
entwickeln
Aufnahme ins Studium und weitere
Kapazitätsbildung
Digitalisierungsansatz
Vorgaben
Neus Wissen eentwickeln
Material-Zwischenlager ermöglichen
Künstliche Intelligenz + Großen Datenmenge
Höhere Standards und stärkere Vorgaben (%)
Materiallager und Zwischenlager
Lebenszyklus-Analysen anwenden
Tauschbörsen10
3 Digitale Materialkataster ermöglichen
1 Entwicklung der temporalen Nutzung der
Gebäude
2 Unterstützung der Genossenschaftsentwicklung
als alternatives Nutzungsmodell
4 Nachrüstung des Lebenszyklus ermöglichen
Low-Tech Lösungen attraktiver gestalten5
Nutzungsmodelle
Neues Wissen entwickeln
Vision und Strategie entwickeln (Verwaltung /
Handwerk)
6
Digitalisierung
3 Generalunternehmen für Finanzierung von
zirkulären Bauprojekten gründen
1 LZ– und LCA–Methoden bei
Geschäftsmodellen anwenden
2
LZ– und LCA–Methoden mit allen anderen
Externalitäten als Standard ansetzen
4
Wissen über neue Methoden zwischen
Stakeholdern verbreiten (neue Denkweise
und zirkuläre Finanzmethoden)
Breitere Implementierung und Nutzung der
BNB und DGNB – Zertifizierung
5
Rechnungsmodelle und
Finanzierungsmethoden
Entwickeln einer neuen
Verantwortungsebene
Neues Wissen entwickeln
Katalog der sekundären Nutzung von
Gebäuden entwickeln
6
15. Wie lassen sich aktuelle Berliner Bauprojekte
zirkulär(er) gestalten?
I
Berliner Schulbauoffensive
II
Bezahlbarer Wohnraum in
Berlin
III
Schumacher Quartier
3 Gruppen 4 Fragen 75 Minuten
16. I Schulbauoffensive (Projekt des Berliner Senats)
Quelle: Morgen Post, link
Die Berliner Schulbauoffensive
(BSO) ist das größte
Investitionsvorhaben. Bis Ende
2026 angelegte Programm sind
Mittel von insgesamt 5,5 Mrd.
Euro vorgesehen. Damit sollen der
Sanierungsstau an den Schulen
abgebaut und neue Schulen für die
wachsende Stadt errichtet
werden.
17. 1 2 3 4Finanzierung Gebäudeplanung Beschaffung &
Bau
Ende des
Lebenszyklus
I Schulbauoffensive (Projekt des Berliner Senats)
• BNB – Standard
Neue Kosten beachten
• Dokumentationskosten
• Neue Fachkräfte
è LZ – und LCA –Methoden bei
Geschäftsmodellen anwenden
è Entwicklung neuer
Geschäftsmodelle einge-
schränkt (evtl.
Materialleasing) wegen
Nutzungsspezifika
BNB – Standard
Schulspezifika
(Nutzungszweck):
• Gesundheit vs. Kostengünstig
• Lernlandschaften
• Offene Schulen, Möglichkeit
für die Drittnutzung
• Lüftung
Zirkuläre Spezifika:
• Vermeidung von Schadstoffen
• Circular Engineering
• Ökobilanzen vs.
Recyclebarkeit
è Vorlaufzeit ist kurz für
Strategieentwicklung
è Mischung durch
Gebäudenutzung
è Geplanter Rückbau
• BNB – Standard
• Materialverantwortung
notwendig
è Generalunternehmen für
Materialverantwortung bringt
Möglichkeiten, Materialwissen
aufzubauen und weitere
Materialnutzungen zu betrachten
• Rückbau planen
• Zuordnung
• Urban Mining
è Die Ansätze sollen in die
Planung integriert werden
è Notwendig, Kompetenzen für
Abrisse zu entwickeln
Das Projekt hat Sanierung und Neubau von 60 Schulen geplant.
2 Tranchen sind geplant: Typenbau und Modulares Bauen.
BNB – Silber-Standard wird benutzt: Stoffreinheit und Aufklärungsarbeit
18. HOWOGE
Degewo
Stadt und Land
WBM
GESOBAU
Gewobag
Quelle: Infoblat ”Sozial und bezahlbar” - Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaften
II Bezahlbarer Wohnraum in Berlin
Die 6 landeseigenen
Wohnungsbaugesellschaften haben
derzeit einen Bestand von ca. 293.000
Wohnungen. Das sind rund 15 % aller
Wohnungen in Berlin. In den
kommenden 10 Jahren soll ihr
Wohnungsbestand auf rund 400.000
Wohnungen wachsen, durch Neubau,
aber auch durch den Ankauf von
bereits bestehenden Wohnhäusern.
19. 1 2 3 4Finanzierung Gebäudeplanung Beschaffung &
Bau
Ende des
Lebenszyklus
• BEK
• CO2-Neutrale Dividende
• Rahmenbedingungen
flexibler und Lebenszyklen
nachhaltiger gestalten
• „Anfall statt Abfall“ d.h.
gesamtheitliche
Betrachtung
• Fügung der Elemente
• Wärme: Zirkulationsrücklauf
• Detail-Armut
• Kleinteiligkeit nutzen
• Plattform als Infrastruktur
organisieren, fördern und
nutzen
• IoT und Gebäude als
Material-DB
è Mischung durch
Gebäudenutzung
è Geplanter Rückbau
è Digitalisierungsansatz
beachten
• Rahmenverträge
• Typenhäuser
• Handlungsspielräume nach
Zielen ausrichten
• Wechselwirkungen, digital
• Bestand mit maximaler
Lebensdauer
II Bezahlbarer Wohnraum in Berlin
20. III Quartiersentwicklung
Quelle: Schumacher Quartier, https://www.schumacher-quartier.de/das-projekt.html
Am Kurt-Schumacher-Platz entsteht
ein neues Wohnviertel: das
Schumacher Quartier. In bis zu 5.000
Wohnungen finden hier rund 10.000
Menschen ein neues, lebendiges
Zuhause und alles, was zum Leben
dazugehört: Schulen, Kitas,
Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten
und viel Grün.
21. 1 2 3 4Finanzierung Gebäudeplanung Beschaffung &
Bau
Ende des
Lebenszyklus
Neues Quartier
• Fördermittel
• Pilot für neue
Finanzierungsmodelle
• Neues Infrastrukturangebot
schaffen
Altes Quartier
• Fokus auf Bewohner/Nutzer
• Einbindung der Eigentümer und
deren Verantwortung für soziale
Entwicklung
è Einbinden neuer
Nutzungsmodelle in
Geschäftsmodelle
è Ermöglichen der Finanzierung
durch höhere Entsorgungskosten
(aber nicht durch Nutzer)
Definieren der Quartiersvision
und -strategie
Neues Quartier
• Gebäudeplanung für flexible
Nutzung
Altes Quartier
• Fokus auf dezentrale
Infrastruktur, teilautark
• Integration der neuen
Nutzungsmodelle
è Ermöglichen der Mischung
durch Gebäudenutzung
è Partizipation ermögliche, um
Nutzungszwecke/ Bedarf zu
definieren
Notwendig, die Aufnahme der
Materialströme durchzuführen.
Die Bezirksämter sollten die
Möglichkeit bekommen, die
nötigen Daten zu sammeln.
è Beachten von Stoffströmen
und lokalen Spezifika
(Bezirksverwaltungen
einbinden)
è Aufbauen der Kapazitäten für
neue Informationsströme
Neues/Altes Quartier
• Materiallager und
Zwischenlager schaffen
• Tauschbörse
è Partizipation des Quartiers im
Materialtausch ermöglichen,
neues Wissen entwickeln,
neue Kompetenzen schaffen
(gemeinnützige Akteure)
è Aufnahme ins Studium und
weitere Kapazitätsaufnahme
durch entstehende
Information an
Materialströme
III Quartiersentwicklung
Um ein zirkuläres Quartier / Bezirk zu entwickeln ist die Definition von Vision und Strategie entscheidend, unter Einbindung der Hauptakteure
(Bezirksamt, Nutzer, Eigentümer, Infrastrukturanbieter).
Zirkuläre Modelle der Quartierentwicklung unterscheiden sich für bestehende und neue Quartiere. Im Fokus des bestehenden Quartiers stehen die Nutzer
(Bewohner), deswegen ist dort die Verantwortung der Eigentümer für soziale Entwicklung wichtig.