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Berliner Zukunftszentren
für Zirkuläres Wirtschaften
6. Dezember 2018
Unsere Veranstaltungspartner
Agenda Einführung zum heutigen Treffen 09.30 – 09.45
09.45 – 10.00Impulsvortrag
10.00 – 11.15Teil 1: Vorstellung des CURE Projekts und
Rahmen des Workshops
11.15 – 11.30Kaffeepause
11.30 – 12.45Teil 2: Identifizierung der Wege für die
zukünftige gemeinsame Arbeit und Netzwerke
12.45 – 13.00Zusammenfassung und nächste Schritte
Abfallwirtschaft
Hersteller-
verantwortung
Soziale
Wirtschaft
Konsumentenverantwortung
Lokale Wertschöpfung
Zivilgesellschaft
Arbeitsplätze
Inklusion
Abfallwirtschaft
Kreislaufwirtschaft
zirkuläre Wirtschaft
Die Transformation
zur zirkulären
Wirtschaft Stoffverbote
Rücknahmeverpflichtung
Duale Entsorgungswirtschaft
Eco-design
Erfassung und Sammlung
Behandlungstechnologien
Recycling
Centres for Urban Remanufacturing
Ein Projekt finanziert durch
Centres for Urban RemanufacturingZiel des CURE
Pathfinder-Projekts Von bestehenden Initiativen lernen
Chancen und Risiken für die CURE
Idee einschätzen
Interessierte Akteure in verschiedenen
Städten vernetzen
Geschäftsmodelle für spezifische
Materialströme definieren
Unsere Ziele für heute
Aufbau eines Expertenforums
Visionsentwicklung für
Zusammenarbeit
Ideengenerierung für ein zirkuläres
Zentrum in Berlin
Impulsvortrag:
Potenziale der neuen
Materialien für Berlin
CURE
Materialströme in Berlin
Paul Martin Mählitz, M.Sc.
Technische Universität Berlin
Fachgebiet Kreislaufwirtschaft und
Recyclingtechnologie
Abfallströme in Berlin (2016)
Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Geschäftsmüll
Abfallbehandlung
Verwertung
CURE
Materialintensive wirtschaftliche
Aktivitäten in Berlin
Beatrice Decker, M.Sc., M.CE
Technische Universität Berlin
Fachgebiet Kreislaufwirtschaft und
Recyclingtechnologie
Materialintensive wirtschaftliche Aktivitäten
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/203420/umfrage/top-staedte-nach-anzahl-der-messen-kongresse/
Quelle: Berliner Wirtschaft in Zahlen, Ausgabe 2015
Quellen: Cluster IKT, Medien & Kreativwirtschaft - Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2015/2016; Kreativwirtschaftsbericht – Entwicklung und Potenziale
Teil 1:
Vorstellung des CURE
Projekts und Rahmen des
Workshops
Wie ist CURE entstanden?
Berliner Zukunftszentren ermöglichen eine zirkuläre
Wirtschaftsidee
1 2
3 4
60
Minuten
Wir werden mit Ihnen
Zielsetzung, Funktionen
und Umsetzungs-
möglichkeiten des
CURE diskutieren
Prozesse
Funktionen
Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres Wirtschaften in
Berlin erfüllen?
Unternehmer-
schaft
Kapazitäts-
aufbau
Offene
Werkstätten
Markt für
Sekundär-
materialien
Gruppendiskussion je nach Gebiet
Zielsetzung
1 2 43
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien1
Hauptziel: sollte die Gründung einer Dachorganisation zur Wiederverwendung (Zweck und Gestalt bleibt erhalten) von Gebrauchtmaterialien und Gegenständen
sein. Zudem ist die Steigerung Weiterverwendung (Zweck ändert sich, Gestalt bleibt erhalten) sowie stofflichen Verwertung zu fokussieren.
Informationsbereitstellung und – austausch: Als wichtiger Aspekt wird die Bereitstellung von Informationen angesehen (Aufklärungsarbeit). Das momentan
vorhandene Wissen der der Abfallerzeuger über alternative Verwertungswege, potenziellen Nutzensowie möglichen Gebrauch von Sekundärmaterialien wird als
unzureichend erachtet. CURE sollte als Organisation auftreten, welche in der Wertschöpfungskette involvierte Akteure, Erzeuger von Sekundärmaterialien sowie
potenzielle private oder gewerbliche Abnehmer vernetzt und informiert. Die Offenlegung alternativer, umweltentlastender Verwertungswege zu z.B.
Entsorgungswegen, sollte Teilziel sein.
Qualität: Die Qualitätssicherung anfallender Gebrauchtmaterialien wird als Teil von CURE betrachtet. Das Prüfen und Bewerten der Materialien zur Sicherung
eines schadlosen Gebrauchs und Einsatzes ist für lagernde Materialien als wichtig erachtet. Vermittelte Materialien, die das CURE selbst nicht erreichen (direkte
Vermittlung von Erzeuger und Abnehmer) wurden nicht erörtert. Eine zusätzliche Zielstellung kann die Vergabe eines Labels sein, das an Unternehmen mit stets
hochqualitativen Gebrauchtmaterialien verliehen wird.
Zielsetzung 1/2
Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres
Wirtschaften in Berlin erfüllen?
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien1
Virtuelle Umsetzung: Logistik wird als große Schwierigkeit angesehen. Daher könnte das Ziel neben einem (mehreren) physischen Lagern mit Werkstätten, ein
virtueller Marktplatz zur direkten Vermittlung von Materialströmen von Erzeugern zu Abnehmern sein. Alternativ kann dieser virtuelle Marktplatz genutzt werden,
um z.B. Materialströme zu lagern und lenken die folgendes aufweisen: Lagerkapazitäten, hohe Abnahmemengen, oder nahe liegen. Derzeit werden vereinzelt
App-Anwendungen (z.B. Resourcify) angeboten, um Stoffströme im Gewerbe in Hinblick einer höheren Verwertung, besser zu lenken. Dies wäre als Attribut für
CURE für die drei verschiedene Akteure: private, KMU, Gewerbe ebenfalls denkbar.
Lager und Logistik: Die Schaffung eines physischen Lagers mit Annahmebereich für Unternehmen ist als zentrales Ziel bestätigt worden. Es wird hervorgehoben,
dass die Logistik innerhalb der Stadt sowie Flächen als Hauptproblem angesehen werden. Die Erwägung mehrerer CUREs trat auf. Ziel des physischen Lagers soll die
Bündelung, Sortierung, Inventarisierung und Bereitstellung sein.
Arbeitsplatz: Angegliederte Werkstätten sollten das Ziel haben die diversen Materialien und Gegenstände testen zu können. Neben Funktionstest, sind auch
Verarbeitbarkeit, Qualität, Anwendbarkeit für anvisierte Zwecke sowie die Prüfung der Kombination von verschiedenen Materialien als Entscheidungshilfe für
Abnehmer wichtig. Die Entwicklung von Prototypen für z.B. Architektur und Design wurden benannt.
Zielsetzung 2/2
Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres
Wirtschaften in Berlin erfüllen?
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien1
Holz: Restholz aus den holzverarbeitenden Betrieben, Sperrmüll, (selektiver) Rückbau. Klassierung
nach A1, A2, A3. Unterscheidung in Rest- und Altholz.
Textilien.
Gewerbeabfälle aus u.a. dem Rückbau.
Messeabfälle.
Gegenstände, welche derzeit nicht über andere Plattformen (z.B. eBay Kleinanzeigen) erfasst werden.
• Welche Materialien und Waren erwarten Sie in solch einem Zentrum?
• Welche Materialien oder Waren sollten bevorzugt werden?
Funktionen
Was?
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien1
Preissytem: Ansätze der Bepreisung wurden angerissen. Konsens bestand darin, dass ein großer Anreiz der Verwertungspreis ist, den der Erzeuger bzw. Besitzer der
Materialien derzeit zahlen muss. Für die energetische Verwertung beträgt dieser ca. 150€/t. Materialien von der Messe werden mit ca. 200€/t für die Verwertung
beziffert. Ziel sollte es sein unterhalb derzeitiger Verwertungspreise zu liegen. Die monetäre Bepreisung von Umweltentlastungen durch Einsatz von
Sekundärmaterialien kann ein weiteres Ziel darstellen. Angelehnt an die Berechnung der Ressourceneinsparung in der zwei-jährlich erstellten
Stoffstrom-Klimagas-Umwelt (SKU)-Bilanz für das Land Berlin. Eine Anschubfinanzierung wird für den Anfang als unabdingbar anersehen.
Online-/Digitaldienste: siehe virtuelle Umsetzung. Wertstoffkataster: die Schaffung eines Wertstoffkatasters für Berlin soll die kontinuierlich und diskontinuierlich
auftretenden Materialströme von Gewerben transparenter machen. Ziel ist das Aufzeigen von Quantitäten und Qualitäten.
Arbeitsgruppen: die Schaffung von Arbeitsgruppen für die Materialströme ist gewünscht.
• Wie würden Sie ein Preissystem gestalten? (Um das Preissystem transparent bzw.
leicht verständlich zu machen?)
• Welche Art von Online- / Digitaldienste könnten die Arbeit in diesem Bereich
ergänzen?
Prozesse
Wie?
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien2
CURE als Leuchtturmprojekt der Stadt Berlin
CURE soll sich in der Stadt sichtbar machen – durch seine gute geographische Lage
sowohl auch durch die Aktivitäten des Zentrums, als auch durch den offenen
Zugang für alle Menschen.
Interdisziplinäre „Ideenschmiede“
CURE beschäftigt sich nicht nur mit ausgewählte Materialien – sondern mit deren
Überschneidungen und die daraus resultierende Lösungen. Diese „Ideenschmiede“
sucht neue Lösungen durch einen kreativen, interdisziplinären Austausch: Leute mit
Kenntnisse aus unterschiedliche Bereiche (Holz, Metall, Plastik, Bildung, Digital)
kommen zusammen, um neue Lösungen zu finden diese mit anderen Leuten zu
teilen.
Inklusiv Ort
CURE ist ein „öffentlicher Ort“, barrierefrei, attraktiv für alle Stadtbewohner, und
unterstützt auch Kinder, Jugendliche, Geflohene und Erwerblose. Egal ob Amateur
oder Profi, Rentner oder Jugendlicher, jeder findet etwas Passendes im CURE.
Zielsetzung
Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres
Wirtschaften in Berlin erfüllen?
Breites Bildungsangebot
CURE nimmt ein zentraler Ort in ein Netzwerk von Partner, die zirkuläres
Wissen aufbauen und verbreiten. Im CURE können Schüler, Studenten,
Professionals sich weiterbilden, durch Workshops die kostenlos oder
kostenpflichtig sind – abhängig vom Zweck. CURE wird somit ein
Technikzentrum, das ein breites Bildungsangebot anbieten kann.
Gemeinwohl-orientiert
CURE soll Leute zusammenbringen, es soll als Ort der urbanen Suffizienz und
Subsistenz stehen, und keine Konsumzwang mitbringen.
Open Source & Transparenz
Die Entwicklungen von CURE werden Dokumentiert und werden open source
publiziert. Der Zugang zu diese Ressources sowohl auch zum physischen Raum
von CURE ist offen und transparent.
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien
• Welche Materialien sollen in den Werkstätten ver-und bearbeitet werden?
• Welche Werkzeuge braucht es? Auch digitale Maschinen?
2
Funktionen
Was?
CURE betrachtet die Materialien als wertvoll und versucht, diesen Mindset auch in der Gesellschaft bekannt zu machen
(ähnlich wie der Ansatz von Precious Plastik) / 4 Punkte
CURE ist Teil eines Netzwerks von Lieferanten und Produzenten – nicht alles muss im Haus produziert werden (ähnlich
wie das Nachbarschaftskonzept von FabLab Barcelona). / 1 Punkt
Aktivitäten
Labor zur Erforschung neuer Materialien und Anwendungen (inkl. Schadstoffe erforschen) / 6 Punkte
Aufwertung von Kunststoffe (Upcycling) / 1 Punkt
Einführungskurse für Maschinenbenutzung / 1 Punkt
Clean-Ups, wobei die gefundenen Materialien im Haus benutzt werden
Aussterbende Handwerke belegen
Open Hardware fördern
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien
• Welche Materialien sollen in den Werkstätten ver-und bearbeitet werden?
• Welche Werkzeuge braucht es? Auch digitale Maschinen?
2
Funktionen
Was?
Werkstätten
Metallwerkstatt / 1 Punkt
Glaswerkstatt / 1 Punkt
CAD-Arbeitsplatz
Lastenräder-Lab
Digitalwerkstatt: Fotos, Film, Web, Design, Arduino
Analogwerkstatt (Dunkelkammer)
Tools
Schredder (für Kundsstoffe)
3D-Drucker für verschiedene Materialien
Kompressionsmaschine
Geometriescnanner (3D)
Extrusionsmaschine
Inketionsmaschine
Materialien
Sortierte und unsortierte Materialien (die normalerweise bei der BsR landen) / 4 Punkte
Gesunde Materialien fördern, jedoch Schadstoff erforschen / 3 Punkte
Lehm
Kunstoffe
Glas
Holz
Metall
Alternativ-Klebstoffe zur Weiterbearbeitung
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien
• Wie stellen Sie sich die Kombination einer kommerziellen und einer offenen
Werkstatt vor? In welcher Balance sehen Sie die beiden Ansätze?
• Wie sollte der Organisationsprozess am besten funktionieren? (Verantwortliche
Personen, freie Nutzung mit offenem Zugang, andere)
2
Prozesse
Wie?
Prozesse & Zugang
Mischung aus Fachberatung und freies Arbeiten / 5 Punkte
Boxensystem (Beispiel: Werkbox München)
Zugangssystem zu Ressourcen (Räume, Maschinen, Materialien)
Verbindliche Einführung zu Werkzeug und Maschinen, danach tages- & wochenweise
mietbar
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien3
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien3
Marketing:
● Das Thema Marketing wurde mehrfach aufgegriffen,
allerdings fehlten konkrete Vorschläge, mit der
Ausnahme der Entwicklung eines Produktsiegels zur
Qualitätssicherung
● Repräsentation von Unternehmen über die CURE
Plattform (vor Ort und digital)
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien3
Forschung und Entwicklung:
Aus vielen Einzelideen und -probleme stellte sich einstimmig
der Bedarf nach Forschung und Entwicklung heraus, in sehr
unterschiedlichen Bereichen
● Materialentwicklung
● Verarbeitungstechnologien
● Design
● Rechtliche und politische Rahmenbedingungen
● Business models
● …
Dieser Sammelbegriff beinhaltet nicht nur „klassische F+E“ an
Universitäten und Forschungsinstitutionen, sondern vielfältige
Methoden des Wissensaufbaus und deren Weitergabe, wie bspw.
● Workshops
● (Unternehmens-) Beratung
● Mentoring
● Stammtisch
● Digitale Plattformen
● Lessons learned von best practice Beispielen führender
Produktentwicklung
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien3
Werkstätten/Einzelproduktion:
● Werkstätten befinden sich im Überschneidungsbereich
mit dem (zentralen/dezentralen) Materiallager sowie
mit F+E
● Eine spezielle Werkstattart in Form von
Einzelproduktionsstätten wurde hervorgehoben
(kleiner, weniger bis nicht offen)
● Funktion und Ziel der Werkstätten sind:
○ Verarbeitung der Materialien und Geräte
○ Produktion neuer Produkte
○ Inklusive Arbeitsstätten
○ Bereitstellung technischer Ausrüstung
○ Bereitstellung von Arbeitsräumen
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien3
Logistik:
● Wie kommen Materialien von einem Ort zum
anderen?
● Gibt es einen Transportdienstleister?
● Sind alle Materialen zentral gelagert?
● Wenn nicht, wie wird das logistisch und
zeitsparend organisiert?
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien3
Das physische Materiallager
● Sowohl als relevantestes Ziel als auch relevanteste
Funktion für CURE definiert
● Vorhandensein von Lagerflächen für Materialien
und Geräte
● Es besteht der Wunsch nach einem zentralen Lager
als auch nach dezentralen Lösungen (von
unterschiedlichen Akteuren geäußert).
● Zusätzliche Nutzung der Räumlichkeiten für
Verarbeitungsworkshops
● Digitales Handling/Inventarisierung, um Zeit,
Arbeit und Wege zu sparen
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien3
Digitale Vernetzung:
Der Begriff „digitale Vernetzung“ ist teilweise irreführend,
hierunter ist zu verstehen:
● Digitale Vernetzung der Akteure
● Digitales CURE
● Datenbank zu verfügbaren Materialien, technischer
Ausrüstung, best practice Beispiele weltweit,
lokalen Werkstätten und Geschäften, …
Einer digitale, kurative Ideensammlung und Ausstellung
wurden zwei wichtige Funktionen eingeräumt
● Ideengeber/Inspiration für andere
● Sammlung technischer und künstlerischer
„Errungenschaften“
Das Thema Digitalisierung steht als Schirm Voraussetzung
über allen Themen und wurde zentral als wichtig und sogar
als Voraussetzung angesehen. Stichwort digitale Logistik,
Vernetzung, Archiv, Anleistungen, Datenbank.
->Digitaler Zwilling
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien3
Beteiligte Akteure:
● Bildungsinstitutionen
● Berater
● Start-Ups
● Förderer
● KMUs
● Kreative
● Verbraucherzentralen/Institutionen
● Werkstätten
● Produzenten/Hersteller
● Designer
● Branchenvertreter
● Künstler
● Messebau(er)
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien4
Wissenstransfer:
● Fokus auf Kita- und Schulbildung
● Forschung und Know-How Entwicklung
● Bildung von Professionals, mit dem Fokus auf Beratung und zirkulärer Geschäftsmodellen
● Ein Wissenstransfer, der auch wissenschaftlich gestützt ist könnte zu Handlungs- und wirtschaftlichen Veränderungen
führen.
Förderung der wirtschaftlichen Veränderung und Einbindung der sozialen Werte
● Wirtschaftskonzeptänderung, wo es nicht mehr um Abfall geht, sondern um Ressourcen
● Vermeidung von Rassismus und Sexismus
● Entwicklung neuer Erlebnisse - wie man mit den Ressourcen umgehen kann
● Fokus auf der Zusammenarbeit
Organisationsentwicklung:
● Das Hauptziel ist einen Ort zu schaffen, an dem Wissenstransfer praktiziert wird. Zum einen zwischen den
Zielgruppen, zum anderen aber auch durch Berater und Ansprechpartner weitergegeben werden kann.
● Hochschulen und Forschung spielen dabei auch eine entscheidende Rolle. Wissen sollte frei zugänglich sein öffentlich
geteilt werden.
● Angebot der Fläche und Fördermittel
Zielsetzung
Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres
Wirtschaften in Berlin erfüllen?
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien
• Welche Bildungsprogramme/ Zielgruppen zum Thema Kreislaufwirtschaft stellen Sie
sich vor?
• Welche Art von Events können hier stattfinden?
4
Funktionen
Was?
Zielgruppen:
● Hersteller & Produzenten sollten eingebunden werden um die Informationen über hergestellte Materialen und
Produkte austauschen zu können. Darüber hinaus könnten sie auch Beratung hinsichtlich der
Kreislaufwirtschaftsbildung und einem nachhaltigen Materialeinsatz erhalten.
● Werbewirtschaft und Kommunikation, um die Informationen über die Produkte zu verbreiten
● Zentrumsnutzer, sollen Open Workshops etablieren um das Wissen zwischen den Nutzern zu verbreiten und sich
auch selbst als Wissensmultiplikatoren vertreten.
● Verbraucher und die allgemeine Bevölkerung sollten einbezogen werden. Zudem sollten Hochschulen und die
Forschung einen Wissensausbau und -transfer unterstützen.
Programme:
● Als mögliche Programme wurden Beratungen bspw. für Circular Business Modells, die Einrichtung eines
Erlebnisraums, die Erstellung von Videos mit/von Workshops und Erklärvideos, um Wissen auch außerhalb des
Zentrums zur Verfügung zu stellen, Schulungen für Produzenten/ Konsumenten/ Interessierte… und auch
Infoveranstaltungen vorgeschlagen. Die Programme sollen auch der sozialen Inklusion dienen.
● Beratung für Gründer (Selbständige oder kleine Unternehmen)
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien4
• Welche Möglichkeiten gibt es darüber hinaus um einen effektiven Kapazitätsaufbau
zu ermöglichen?
• Welche Prozesse sollen zentral und dezentral durchgeführt werden?
Prozesse
Wie?
Organisation: Es wurden über zentral und dezentralisierte Teile diskutiert.
Zentral:
Die allgemeine Organisation, Koordination und Verwaltung des Zentrums sollten zentral laufen. Auch Materialaufnahme und
Materialinformation, und Dokumentation, die in OpenSource-Format organisiert werden soll.
Dezentral: Ein Teil der Schulungen und Workshops und Curriculum könnte dezentral, bei entsprechenden Zentren und
Bildungseinrichtungen stattfinden.
Zudem wurde auch über ein zentrales und dezentrales Lager und Transport diskutiert. Lager könnten auch in den einzelnen
Bezirken eingerichtet sein zur besseren Erreichbarkeit.
Zielsetzung
1 2 43
Funktionen
Prozesse
Wissenstransfer
Förderung der
wirtschaftlichen
Veränderung und
Einbindung der sozialen
Werte
Organisation:
zentral und dezentral
Mischung aus Fachberatung
und freies Arbeiten
Labor zur Erforschung neuer
Materialien und
Anwendungen (inkl.
Schadstoffe erforschen)
CURE betrachtet die
Materialien als wertvoll und
versucht, diesen Mindset auch
in der Gesellschaft bekannt
zu machen
CURE als Leuchtturmprojekt
der Stadt Berlin
Interdisziplinäre Ideenschmiede
Inklusiv Ort
Breites Bildungsangebot
Gemeinwohl-orientiert
Open Source & Transparenz
Beratungen bspw. für Circular
Business Modells, die
Einrichtung eines
Erlebnisraums, Schulungen
für Produzenten/
Konsumenten/ Interessierte.
Die Beratung für Gründer
(Selbständige oder kleine
Unternehmen)
Preissystem für alternative
entsorgung
Online-/Digitaldienste: siehe
virtuelle Umsetzung.
Wertstoffkataster
Sammeln av die folgende
Materialien: Holz, Textilien,
Gewerbeabfälle aus u.a. dem
Rückbau, Messeabfälle.
Gegenstände, welche derzeit
nicht über andere Plattformen
erfasst werden.
Dachorganisation zur
Wiederverwendung und
Wieterverwendung
Informationsbereitstellung und –
austausch
Qualität
Organisation:
zentral und dezentral
Digitale Vernetzung,
Marketing, Showroom (vor
Ort und Digital), Forschung
und Entwicklung,
Werkstätten/
Einzel-produktion,
Materiallager, Logistik
Das physische Materiallager
ist die relevantestes Ziel als
auch relevanteste Funktion
für CURE
Teil 2:
Identifizierung der Wege
für die zukünftige
gemeinsame Arbeit
1 2
3 4
60
Minuten
Wie können Sie oder Ihre
Organisation mit einbezogen
werden und was können Sie
in die CURE-Entwicklung
mit einbringen?
15
Minuten für jede Ecke
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien1
Organisation Themenblock Beitrag
Arbeitsplatz Entwicklung von Prototypen u.ä.
Aufbau Anbieten HarvestMap input für Aufbau, Entwicklung der baulichen Entwurf
konstruktive Erfahrung (Details), Material-Kenntnisse, Planungsprozesse
Forschung und Entwicklung System zur Verarbeitung und Prüfung von Materialien entwickeln
Feedbacks (input zur Material-Bedarf)
Förderberatung, Forschung und Innovation
Lager / Logistik Errichten eines Depots, einer Annahmestelle, Bündelung und Bereitstellen von Materialien, Lagerung von Materialien,
Nutzung der Materiallager in Pankow und Neukölln
Logistik und Lieferanten aufbauen
Vernetzung von Materialabfällen in der Baubranche
Material sammeln und Sammelaktion organisieren
Sortierung Sortierung mit Fokus auf Alttextilien, Kleiderkammer
Sortierung/Inventarisierung
Vernetzung von Materialabfällen in der Baubranche
Qualität sicherstellen und prüfen
Material fokus Wertstoffkataster erstellen
Schadstofffreie Rohstoffe garantieren
Holz: Holz aus holzverarbeitenden Betrieben, Sperrmüll, Rückbau, Restholzverwertung
Textilien:Angebot für ganz viele Alttextilien
Gewerbeabfälle (u.a. aus Rückbau)
Messe-Abfälle
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien1
Organisation Themenblock Beitrag
Bedarf Lagerbedarf, Restholz Börsenentwicklung eine Restholz-Sammlung
Preise Preis-Modell einschätzen
Virtuelle Umsetzung Entwicklung des virtuelle Marktplatzes
Organisation Multidisziplinär und kreative Input für Wiederverwendung und Aufbereitung von Materialien
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien2
Organisation Themenblock Beitrag
Aufbau Aufbau Reparatur Werkstatt, Bereich Elektronik
Werkstätten Aufbau für Holz
Stadtplanung, wo macht es Sinn? Wo ist es möglich?
Netzwerkaufbau Anstiftung.de, offene-Werkstätten.org - > Netzwerk
Beratung Allgemeine Beratung Dienstleistungen
Beratung Lieferantennetzwerk und Workflow
Beratung: Computer aided Engineering
Wissen Knowhow im handwerklichen Bereich (Tischler), Bildungsarbeit, Cradle2Cradle Prinzipien zur Beurteilung der Materialien
/ Bestandteile
Kostenplanung Materialeinsatz, Kostenplanung
Material fokus Holz: Werkstätten Aufbau für Holz, Knowhow im handwerklichen Bereich (Tischler)
Nutzung Nutzung offene Werkstätte zum "basteln" da die Werkzeuge in Wohnung/ Haus vorhanden
Ressourcen und Räumen
Produkten
Organisation Leitung der offene Werkstätten
Dokumentation open Souren der Prozesse
Virtuelle Umsetzung online Data Base Plattform aufbauen, Zugangssystem aufbauen, Entwicklung eines freundliches Zugangssystem
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien3
Organisation Themenblock Beitrag
Geschäftsmodelle Entwicklung der Geschäftsmodelle.
Beratung Informationsvermittlung, Beratung, Analyse durchführen, Beratung der Geschäftsmodelle, Wissen durch Industrie Fokus
anbieten (Wertschöpfungskette)
Netzwerkaufbau Plattform, Internationale Kontakten, Teambuilding, Personal Beschaffung, Vernetzung Digital, Politik, Bevölkerung
Werkstoffe und Wissensentwicklung an Universitäten mit Schwerpunkt auf Recycling
Shops Nähladen (Prototypen), Upcycling Label,
Nutzung Restholzverwertung, Produktverkauf und Nutzung
Organisation Kuratieren material Archiv mit den Beispielen was exemplarisch möglich ist davon zu machen, Organisation--und
Produktberatung
Showroom / Design Entwicklung von Prototypen u.ä.
Designkonzepte
Produktdesign für Restholz
Showroom Einrichtung und Einrichtung der Produkte dafür
Virtuelle Umsetzung design und Branding, Unterstützung Website, digitales Design Ux Ui
Marketing Marketingplanung, Strategische Marketingplanung / - Beratung, Markenentwicklung, Kommunikation
Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten
Markt für
Sekundärmaterialien4
Organisation Themenblock Beitrag
Workshops Workshop Format und Design Strategie, Textil upcycling,
Workshops kreatives Upcycling mit Plastiktüten, hart Plastik, Glass
bauen Upcycling,
Workshop Upcycling-kunst
Wissen Know-How in Holz, Bildungsangebote mit Holz, Knowhow im handwerklichen Bereich (Tischler)
Events Upcycling Festival
Nächste
Schritte
Umsetzungsplan Wir suchen gerade Räume.
Wir haben uns bereits für eine DBU
Förderung beworben.
Ein Folgemeeting wird es im März
2019 geben.
Wir werden mit einem
Gebraucht-materiallager und offenen
Werkstätten beginnen.
Vielen
Dank!

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WS Berlin circular economy centres (in German)

  • 1. Berliner Zukunftszentren für Zirkuläres Wirtschaften 6. Dezember 2018
  • 3. Agenda Einführung zum heutigen Treffen 09.30 – 09.45 09.45 – 10.00Impulsvortrag 10.00 – 11.15Teil 1: Vorstellung des CURE Projekts und Rahmen des Workshops 11.15 – 11.30Kaffeepause 11.30 – 12.45Teil 2: Identifizierung der Wege für die zukünftige gemeinsame Arbeit und Netzwerke 12.45 – 13.00Zusammenfassung und nächste Schritte
  • 4. Abfallwirtschaft Hersteller- verantwortung Soziale Wirtschaft Konsumentenverantwortung Lokale Wertschöpfung Zivilgesellschaft Arbeitsplätze Inklusion Abfallwirtschaft Kreislaufwirtschaft zirkuläre Wirtschaft Die Transformation zur zirkulären Wirtschaft Stoffverbote Rücknahmeverpflichtung Duale Entsorgungswirtschaft Eco-design Erfassung und Sammlung Behandlungstechnologien Recycling
  • 5. Centres for Urban Remanufacturing Ein Projekt finanziert durch
  • 6. Centres for Urban RemanufacturingZiel des CURE Pathfinder-Projekts Von bestehenden Initiativen lernen Chancen und Risiken für die CURE Idee einschätzen Interessierte Akteure in verschiedenen Städten vernetzen Geschäftsmodelle für spezifische Materialströme definieren
  • 7. Unsere Ziele für heute Aufbau eines Expertenforums Visionsentwicklung für Zusammenarbeit Ideengenerierung für ein zirkuläres Zentrum in Berlin
  • 9. CURE Materialströme in Berlin Paul Martin Mählitz, M.Sc. Technische Universität Berlin Fachgebiet Kreislaufwirtschaft und Recyclingtechnologie
  • 14. CURE Materialintensive wirtschaftliche Aktivitäten in Berlin Beatrice Decker, M.Sc., M.CE Technische Universität Berlin Fachgebiet Kreislaufwirtschaft und Recyclingtechnologie
  • 17. Quelle: Berliner Wirtschaft in Zahlen, Ausgabe 2015
  • 18. Quellen: Cluster IKT, Medien & Kreativwirtschaft - Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2015/2016; Kreativwirtschaftsbericht – Entwicklung und Potenziale
  • 19.
  • 20.
  • 21. Teil 1: Vorstellung des CURE Projekts und Rahmen des Workshops
  • 22. Wie ist CURE entstanden?
  • 23. Berliner Zukunftszentren ermöglichen eine zirkuläre Wirtschaftsidee
  • 24. 1 2 3 4 60 Minuten Wir werden mit Ihnen Zielsetzung, Funktionen und Umsetzungs- möglichkeiten des CURE diskutieren
  • 25. Prozesse Funktionen Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres Wirtschaften in Berlin erfüllen? Unternehmer- schaft Kapazitäts- aufbau Offene Werkstätten Markt für Sekundär- materialien Gruppendiskussion je nach Gebiet Zielsetzung 1 2 43
  • 26. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien1 Hauptziel: sollte die Gründung einer Dachorganisation zur Wiederverwendung (Zweck und Gestalt bleibt erhalten) von Gebrauchtmaterialien und Gegenständen sein. Zudem ist die Steigerung Weiterverwendung (Zweck ändert sich, Gestalt bleibt erhalten) sowie stofflichen Verwertung zu fokussieren. Informationsbereitstellung und – austausch: Als wichtiger Aspekt wird die Bereitstellung von Informationen angesehen (Aufklärungsarbeit). Das momentan vorhandene Wissen der der Abfallerzeuger über alternative Verwertungswege, potenziellen Nutzensowie möglichen Gebrauch von Sekundärmaterialien wird als unzureichend erachtet. CURE sollte als Organisation auftreten, welche in der Wertschöpfungskette involvierte Akteure, Erzeuger von Sekundärmaterialien sowie potenzielle private oder gewerbliche Abnehmer vernetzt und informiert. Die Offenlegung alternativer, umweltentlastender Verwertungswege zu z.B. Entsorgungswegen, sollte Teilziel sein. Qualität: Die Qualitätssicherung anfallender Gebrauchtmaterialien wird als Teil von CURE betrachtet. Das Prüfen und Bewerten der Materialien zur Sicherung eines schadlosen Gebrauchs und Einsatzes ist für lagernde Materialien als wichtig erachtet. Vermittelte Materialien, die das CURE selbst nicht erreichen (direkte Vermittlung von Erzeuger und Abnehmer) wurden nicht erörtert. Eine zusätzliche Zielstellung kann die Vergabe eines Labels sein, das an Unternehmen mit stets hochqualitativen Gebrauchtmaterialien verliehen wird. Zielsetzung 1/2 Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres Wirtschaften in Berlin erfüllen?
  • 27. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien1 Virtuelle Umsetzung: Logistik wird als große Schwierigkeit angesehen. Daher könnte das Ziel neben einem (mehreren) physischen Lagern mit Werkstätten, ein virtueller Marktplatz zur direkten Vermittlung von Materialströmen von Erzeugern zu Abnehmern sein. Alternativ kann dieser virtuelle Marktplatz genutzt werden, um z.B. Materialströme zu lagern und lenken die folgendes aufweisen: Lagerkapazitäten, hohe Abnahmemengen, oder nahe liegen. Derzeit werden vereinzelt App-Anwendungen (z.B. Resourcify) angeboten, um Stoffströme im Gewerbe in Hinblick einer höheren Verwertung, besser zu lenken. Dies wäre als Attribut für CURE für die drei verschiedene Akteure: private, KMU, Gewerbe ebenfalls denkbar. Lager und Logistik: Die Schaffung eines physischen Lagers mit Annahmebereich für Unternehmen ist als zentrales Ziel bestätigt worden. Es wird hervorgehoben, dass die Logistik innerhalb der Stadt sowie Flächen als Hauptproblem angesehen werden. Die Erwägung mehrerer CUREs trat auf. Ziel des physischen Lagers soll die Bündelung, Sortierung, Inventarisierung und Bereitstellung sein. Arbeitsplatz: Angegliederte Werkstätten sollten das Ziel haben die diversen Materialien und Gegenstände testen zu können. Neben Funktionstest, sind auch Verarbeitbarkeit, Qualität, Anwendbarkeit für anvisierte Zwecke sowie die Prüfung der Kombination von verschiedenen Materialien als Entscheidungshilfe für Abnehmer wichtig. Die Entwicklung von Prototypen für z.B. Architektur und Design wurden benannt. Zielsetzung 2/2 Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres Wirtschaften in Berlin erfüllen?
  • 28. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien1 Holz: Restholz aus den holzverarbeitenden Betrieben, Sperrmüll, (selektiver) Rückbau. Klassierung nach A1, A2, A3. Unterscheidung in Rest- und Altholz. Textilien. Gewerbeabfälle aus u.a. dem Rückbau. Messeabfälle. Gegenstände, welche derzeit nicht über andere Plattformen (z.B. eBay Kleinanzeigen) erfasst werden. • Welche Materialien und Waren erwarten Sie in solch einem Zentrum? • Welche Materialien oder Waren sollten bevorzugt werden? Funktionen Was?
  • 29. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien1 Preissytem: Ansätze der Bepreisung wurden angerissen. Konsens bestand darin, dass ein großer Anreiz der Verwertungspreis ist, den der Erzeuger bzw. Besitzer der Materialien derzeit zahlen muss. Für die energetische Verwertung beträgt dieser ca. 150€/t. Materialien von der Messe werden mit ca. 200€/t für die Verwertung beziffert. Ziel sollte es sein unterhalb derzeitiger Verwertungspreise zu liegen. Die monetäre Bepreisung von Umweltentlastungen durch Einsatz von Sekundärmaterialien kann ein weiteres Ziel darstellen. Angelehnt an die Berechnung der Ressourceneinsparung in der zwei-jährlich erstellten Stoffstrom-Klimagas-Umwelt (SKU)-Bilanz für das Land Berlin. Eine Anschubfinanzierung wird für den Anfang als unabdingbar anersehen. Online-/Digitaldienste: siehe virtuelle Umsetzung. Wertstoffkataster: die Schaffung eines Wertstoffkatasters für Berlin soll die kontinuierlich und diskontinuierlich auftretenden Materialströme von Gewerben transparenter machen. Ziel ist das Aufzeigen von Quantitäten und Qualitäten. Arbeitsgruppen: die Schaffung von Arbeitsgruppen für die Materialströme ist gewünscht. • Wie würden Sie ein Preissystem gestalten? (Um das Preissystem transparent bzw. leicht verständlich zu machen?) • Welche Art von Online- / Digitaldienste könnten die Arbeit in diesem Bereich ergänzen? Prozesse Wie?
  • 30. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien2 CURE als Leuchtturmprojekt der Stadt Berlin CURE soll sich in der Stadt sichtbar machen – durch seine gute geographische Lage sowohl auch durch die Aktivitäten des Zentrums, als auch durch den offenen Zugang für alle Menschen. Interdisziplinäre „Ideenschmiede“ CURE beschäftigt sich nicht nur mit ausgewählte Materialien – sondern mit deren Überschneidungen und die daraus resultierende Lösungen. Diese „Ideenschmiede“ sucht neue Lösungen durch einen kreativen, interdisziplinären Austausch: Leute mit Kenntnisse aus unterschiedliche Bereiche (Holz, Metall, Plastik, Bildung, Digital) kommen zusammen, um neue Lösungen zu finden diese mit anderen Leuten zu teilen. Inklusiv Ort CURE ist ein „öffentlicher Ort“, barrierefrei, attraktiv für alle Stadtbewohner, und unterstützt auch Kinder, Jugendliche, Geflohene und Erwerblose. Egal ob Amateur oder Profi, Rentner oder Jugendlicher, jeder findet etwas Passendes im CURE. Zielsetzung Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres Wirtschaften in Berlin erfüllen? Breites Bildungsangebot CURE nimmt ein zentraler Ort in ein Netzwerk von Partner, die zirkuläres Wissen aufbauen und verbreiten. Im CURE können Schüler, Studenten, Professionals sich weiterbilden, durch Workshops die kostenlos oder kostenpflichtig sind – abhängig vom Zweck. CURE wird somit ein Technikzentrum, das ein breites Bildungsangebot anbieten kann. Gemeinwohl-orientiert CURE soll Leute zusammenbringen, es soll als Ort der urbanen Suffizienz und Subsistenz stehen, und keine Konsumzwang mitbringen. Open Source & Transparenz Die Entwicklungen von CURE werden Dokumentiert und werden open source publiziert. Der Zugang zu diese Ressources sowohl auch zum physischen Raum von CURE ist offen und transparent.
  • 31. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien • Welche Materialien sollen in den Werkstätten ver-und bearbeitet werden? • Welche Werkzeuge braucht es? Auch digitale Maschinen? 2 Funktionen Was? CURE betrachtet die Materialien als wertvoll und versucht, diesen Mindset auch in der Gesellschaft bekannt zu machen (ähnlich wie der Ansatz von Precious Plastik) / 4 Punkte CURE ist Teil eines Netzwerks von Lieferanten und Produzenten – nicht alles muss im Haus produziert werden (ähnlich wie das Nachbarschaftskonzept von FabLab Barcelona). / 1 Punkt Aktivitäten Labor zur Erforschung neuer Materialien und Anwendungen (inkl. Schadstoffe erforschen) / 6 Punkte Aufwertung von Kunststoffe (Upcycling) / 1 Punkt Einführungskurse für Maschinenbenutzung / 1 Punkt Clean-Ups, wobei die gefundenen Materialien im Haus benutzt werden Aussterbende Handwerke belegen Open Hardware fördern
  • 32. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien • Welche Materialien sollen in den Werkstätten ver-und bearbeitet werden? • Welche Werkzeuge braucht es? Auch digitale Maschinen? 2 Funktionen Was? Werkstätten Metallwerkstatt / 1 Punkt Glaswerkstatt / 1 Punkt CAD-Arbeitsplatz Lastenräder-Lab Digitalwerkstatt: Fotos, Film, Web, Design, Arduino Analogwerkstatt (Dunkelkammer) Tools Schredder (für Kundsstoffe) 3D-Drucker für verschiedene Materialien Kompressionsmaschine Geometriescnanner (3D) Extrusionsmaschine Inketionsmaschine Materialien Sortierte und unsortierte Materialien (die normalerweise bei der BsR landen) / 4 Punkte Gesunde Materialien fördern, jedoch Schadstoff erforschen / 3 Punkte Lehm Kunstoffe Glas Holz Metall Alternativ-Klebstoffe zur Weiterbearbeitung
  • 33. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien • Wie stellen Sie sich die Kombination einer kommerziellen und einer offenen Werkstatt vor? In welcher Balance sehen Sie die beiden Ansätze? • Wie sollte der Organisationsprozess am besten funktionieren? (Verantwortliche Personen, freie Nutzung mit offenem Zugang, andere) 2 Prozesse Wie? Prozesse & Zugang Mischung aus Fachberatung und freies Arbeiten / 5 Punkte Boxensystem (Beispiel: Werkbox München) Zugangssystem zu Ressourcen (Räume, Maschinen, Materialien) Verbindliche Einführung zu Werkzeug und Maschinen, danach tages- & wochenweise mietbar
  • 35. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien3 Marketing: ● Das Thema Marketing wurde mehrfach aufgegriffen, allerdings fehlten konkrete Vorschläge, mit der Ausnahme der Entwicklung eines Produktsiegels zur Qualitätssicherung ● Repräsentation von Unternehmen über die CURE Plattform (vor Ort und digital)
  • 36. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien3 Forschung und Entwicklung: Aus vielen Einzelideen und -probleme stellte sich einstimmig der Bedarf nach Forschung und Entwicklung heraus, in sehr unterschiedlichen Bereichen ● Materialentwicklung ● Verarbeitungstechnologien ● Design ● Rechtliche und politische Rahmenbedingungen ● Business models ● … Dieser Sammelbegriff beinhaltet nicht nur „klassische F+E“ an Universitäten und Forschungsinstitutionen, sondern vielfältige Methoden des Wissensaufbaus und deren Weitergabe, wie bspw. ● Workshops ● (Unternehmens-) Beratung ● Mentoring ● Stammtisch ● Digitale Plattformen ● Lessons learned von best practice Beispielen führender Produktentwicklung
  • 37. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien3 Werkstätten/Einzelproduktion: ● Werkstätten befinden sich im Überschneidungsbereich mit dem (zentralen/dezentralen) Materiallager sowie mit F+E ● Eine spezielle Werkstattart in Form von Einzelproduktionsstätten wurde hervorgehoben (kleiner, weniger bis nicht offen) ● Funktion und Ziel der Werkstätten sind: ○ Verarbeitung der Materialien und Geräte ○ Produktion neuer Produkte ○ Inklusive Arbeitsstätten ○ Bereitstellung technischer Ausrüstung ○ Bereitstellung von Arbeitsräumen
  • 38. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien3 Logistik: ● Wie kommen Materialien von einem Ort zum anderen? ● Gibt es einen Transportdienstleister? ● Sind alle Materialen zentral gelagert? ● Wenn nicht, wie wird das logistisch und zeitsparend organisiert?
  • 39. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien3 Das physische Materiallager ● Sowohl als relevantestes Ziel als auch relevanteste Funktion für CURE definiert ● Vorhandensein von Lagerflächen für Materialien und Geräte ● Es besteht der Wunsch nach einem zentralen Lager als auch nach dezentralen Lösungen (von unterschiedlichen Akteuren geäußert). ● Zusätzliche Nutzung der Räumlichkeiten für Verarbeitungsworkshops ● Digitales Handling/Inventarisierung, um Zeit, Arbeit und Wege zu sparen
  • 40. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien3 Digitale Vernetzung: Der Begriff „digitale Vernetzung“ ist teilweise irreführend, hierunter ist zu verstehen: ● Digitale Vernetzung der Akteure ● Digitales CURE ● Datenbank zu verfügbaren Materialien, technischer Ausrüstung, best practice Beispiele weltweit, lokalen Werkstätten und Geschäften, … Einer digitale, kurative Ideensammlung und Ausstellung wurden zwei wichtige Funktionen eingeräumt ● Ideengeber/Inspiration für andere ● Sammlung technischer und künstlerischer „Errungenschaften“ Das Thema Digitalisierung steht als Schirm Voraussetzung über allen Themen und wurde zentral als wichtig und sogar als Voraussetzung angesehen. Stichwort digitale Logistik, Vernetzung, Archiv, Anleistungen, Datenbank. ->Digitaler Zwilling
  • 41. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien3 Beteiligte Akteure: ● Bildungsinstitutionen ● Berater ● Start-Ups ● Förderer ● KMUs ● Kreative ● Verbraucherzentralen/Institutionen ● Werkstätten ● Produzenten/Hersteller ● Designer ● Branchenvertreter ● Künstler ● Messebau(er)
  • 42. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien4 Wissenstransfer: ● Fokus auf Kita- und Schulbildung ● Forschung und Know-How Entwicklung ● Bildung von Professionals, mit dem Fokus auf Beratung und zirkulärer Geschäftsmodellen ● Ein Wissenstransfer, der auch wissenschaftlich gestützt ist könnte zu Handlungs- und wirtschaftlichen Veränderungen führen. Förderung der wirtschaftlichen Veränderung und Einbindung der sozialen Werte ● Wirtschaftskonzeptänderung, wo es nicht mehr um Abfall geht, sondern um Ressourcen ● Vermeidung von Rassismus und Sexismus ● Entwicklung neuer Erlebnisse - wie man mit den Ressourcen umgehen kann ● Fokus auf der Zusammenarbeit Organisationsentwicklung: ● Das Hauptziel ist einen Ort zu schaffen, an dem Wissenstransfer praktiziert wird. Zum einen zwischen den Zielgruppen, zum anderen aber auch durch Berater und Ansprechpartner weitergegeben werden kann. ● Hochschulen und Forschung spielen dabei auch eine entscheidende Rolle. Wissen sollte frei zugänglich sein öffentlich geteilt werden. ● Angebot der Fläche und Fördermittel Zielsetzung Welche Ziele soll ein Zentrum für zirkuläres Wirtschaften in Berlin erfüllen?
  • 43. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien • Welche Bildungsprogramme/ Zielgruppen zum Thema Kreislaufwirtschaft stellen Sie sich vor? • Welche Art von Events können hier stattfinden? 4 Funktionen Was? Zielgruppen: ● Hersteller & Produzenten sollten eingebunden werden um die Informationen über hergestellte Materialen und Produkte austauschen zu können. Darüber hinaus könnten sie auch Beratung hinsichtlich der Kreislaufwirtschaftsbildung und einem nachhaltigen Materialeinsatz erhalten. ● Werbewirtschaft und Kommunikation, um die Informationen über die Produkte zu verbreiten ● Zentrumsnutzer, sollen Open Workshops etablieren um das Wissen zwischen den Nutzern zu verbreiten und sich auch selbst als Wissensmultiplikatoren vertreten. ● Verbraucher und die allgemeine Bevölkerung sollten einbezogen werden. Zudem sollten Hochschulen und die Forschung einen Wissensausbau und -transfer unterstützen. Programme: ● Als mögliche Programme wurden Beratungen bspw. für Circular Business Modells, die Einrichtung eines Erlebnisraums, die Erstellung von Videos mit/von Workshops und Erklärvideos, um Wissen auch außerhalb des Zentrums zur Verfügung zu stellen, Schulungen für Produzenten/ Konsumenten/ Interessierte… und auch Infoveranstaltungen vorgeschlagen. Die Programme sollen auch der sozialen Inklusion dienen. ● Beratung für Gründer (Selbständige oder kleine Unternehmen)
  • 44. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien4 • Welche Möglichkeiten gibt es darüber hinaus um einen effektiven Kapazitätsaufbau zu ermöglichen? • Welche Prozesse sollen zentral und dezentral durchgeführt werden? Prozesse Wie? Organisation: Es wurden über zentral und dezentralisierte Teile diskutiert. Zentral: Die allgemeine Organisation, Koordination und Verwaltung des Zentrums sollten zentral laufen. Auch Materialaufnahme und Materialinformation, und Dokumentation, die in OpenSource-Format organisiert werden soll. Dezentral: Ein Teil der Schulungen und Workshops und Curriculum könnte dezentral, bei entsprechenden Zentren und Bildungseinrichtungen stattfinden. Zudem wurde auch über ein zentrales und dezentrales Lager und Transport diskutiert. Lager könnten auch in den einzelnen Bezirken eingerichtet sein zur besseren Erreichbarkeit.
  • 45. Zielsetzung 1 2 43 Funktionen Prozesse Wissenstransfer Förderung der wirtschaftlichen Veränderung und Einbindung der sozialen Werte Organisation: zentral und dezentral Mischung aus Fachberatung und freies Arbeiten Labor zur Erforschung neuer Materialien und Anwendungen (inkl. Schadstoffe erforschen) CURE betrachtet die Materialien als wertvoll und versucht, diesen Mindset auch in der Gesellschaft bekannt zu machen CURE als Leuchtturmprojekt der Stadt Berlin Interdisziplinäre Ideenschmiede Inklusiv Ort Breites Bildungsangebot Gemeinwohl-orientiert Open Source & Transparenz Beratungen bspw. für Circular Business Modells, die Einrichtung eines Erlebnisraums, Schulungen für Produzenten/ Konsumenten/ Interessierte. Die Beratung für Gründer (Selbständige oder kleine Unternehmen) Preissystem für alternative entsorgung Online-/Digitaldienste: siehe virtuelle Umsetzung. Wertstoffkataster Sammeln av die folgende Materialien: Holz, Textilien, Gewerbeabfälle aus u.a. dem Rückbau, Messeabfälle. Gegenstände, welche derzeit nicht über andere Plattformen erfasst werden. Dachorganisation zur Wiederverwendung und Wieterverwendung Informationsbereitstellung und – austausch Qualität Organisation: zentral und dezentral Digitale Vernetzung, Marketing, Showroom (vor Ort und Digital), Forschung und Entwicklung, Werkstätten/ Einzel-produktion, Materiallager, Logistik Das physische Materiallager ist die relevantestes Ziel als auch relevanteste Funktion für CURE
  • 46. Teil 2: Identifizierung der Wege für die zukünftige gemeinsame Arbeit
  • 47. 1 2 3 4 60 Minuten Wie können Sie oder Ihre Organisation mit einbezogen werden und was können Sie in die CURE-Entwicklung mit einbringen? 15 Minuten für jede Ecke
  • 48. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien1 Organisation Themenblock Beitrag Arbeitsplatz Entwicklung von Prototypen u.ä. Aufbau Anbieten HarvestMap input für Aufbau, Entwicklung der baulichen Entwurf konstruktive Erfahrung (Details), Material-Kenntnisse, Planungsprozesse Forschung und Entwicklung System zur Verarbeitung und Prüfung von Materialien entwickeln Feedbacks (input zur Material-Bedarf) Förderberatung, Forschung und Innovation Lager / Logistik Errichten eines Depots, einer Annahmestelle, Bündelung und Bereitstellen von Materialien, Lagerung von Materialien, Nutzung der Materiallager in Pankow und Neukölln Logistik und Lieferanten aufbauen Vernetzung von Materialabfällen in der Baubranche Material sammeln und Sammelaktion organisieren Sortierung Sortierung mit Fokus auf Alttextilien, Kleiderkammer Sortierung/Inventarisierung Vernetzung von Materialabfällen in der Baubranche Qualität sicherstellen und prüfen Material fokus Wertstoffkataster erstellen Schadstofffreie Rohstoffe garantieren Holz: Holz aus holzverarbeitenden Betrieben, Sperrmüll, Rückbau, Restholzverwertung Textilien:Angebot für ganz viele Alttextilien Gewerbeabfälle (u.a. aus Rückbau) Messe-Abfälle
  • 49. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien1 Organisation Themenblock Beitrag Bedarf Lagerbedarf, Restholz Börsenentwicklung eine Restholz-Sammlung Preise Preis-Modell einschätzen Virtuelle Umsetzung Entwicklung des virtuelle Marktplatzes Organisation Multidisziplinär und kreative Input für Wiederverwendung und Aufbereitung von Materialien
  • 50. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien2 Organisation Themenblock Beitrag Aufbau Aufbau Reparatur Werkstatt, Bereich Elektronik Werkstätten Aufbau für Holz Stadtplanung, wo macht es Sinn? Wo ist es möglich? Netzwerkaufbau Anstiftung.de, offene-Werkstätten.org - > Netzwerk Beratung Allgemeine Beratung Dienstleistungen Beratung Lieferantennetzwerk und Workflow Beratung: Computer aided Engineering Wissen Knowhow im handwerklichen Bereich (Tischler), Bildungsarbeit, Cradle2Cradle Prinzipien zur Beurteilung der Materialien / Bestandteile Kostenplanung Materialeinsatz, Kostenplanung Material fokus Holz: Werkstätten Aufbau für Holz, Knowhow im handwerklichen Bereich (Tischler) Nutzung Nutzung offene Werkstätte zum "basteln" da die Werkzeuge in Wohnung/ Haus vorhanden Ressourcen und Räumen Produkten Organisation Leitung der offene Werkstätten Dokumentation open Souren der Prozesse Virtuelle Umsetzung online Data Base Plattform aufbauen, Zugangssystem aufbauen, Entwicklung eines freundliches Zugangssystem
  • 51. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien3 Organisation Themenblock Beitrag Geschäftsmodelle Entwicklung der Geschäftsmodelle. Beratung Informationsvermittlung, Beratung, Analyse durchführen, Beratung der Geschäftsmodelle, Wissen durch Industrie Fokus anbieten (Wertschöpfungskette) Netzwerkaufbau Plattform, Internationale Kontakten, Teambuilding, Personal Beschaffung, Vernetzung Digital, Politik, Bevölkerung Werkstoffe und Wissensentwicklung an Universitäten mit Schwerpunkt auf Recycling Shops Nähladen (Prototypen), Upcycling Label, Nutzung Restholzverwertung, Produktverkauf und Nutzung Organisation Kuratieren material Archiv mit den Beispielen was exemplarisch möglich ist davon zu machen, Organisation--und Produktberatung Showroom / Design Entwicklung von Prototypen u.ä. Designkonzepte Produktdesign für Restholz Showroom Einrichtung und Einrichtung der Produkte dafür Virtuelle Umsetzung design und Branding, Unterstützung Website, digitales Design Ux Ui Marketing Marketingplanung, Strategische Marketingplanung / - Beratung, Markenentwicklung, Kommunikation
  • 52. Unternehmerschaft KapazitätsaufbauOffene Werkstätten Markt für Sekundärmaterialien4 Organisation Themenblock Beitrag Workshops Workshop Format und Design Strategie, Textil upcycling, Workshops kreatives Upcycling mit Plastiktüten, hart Plastik, Glass bauen Upcycling, Workshop Upcycling-kunst Wissen Know-How in Holz, Bildungsangebote mit Holz, Knowhow im handwerklichen Bereich (Tischler) Events Upcycling Festival
  • 54. Umsetzungsplan Wir suchen gerade Räume. Wir haben uns bereits für eine DBU Förderung beworben. Ein Folgemeeting wird es im März 2019 geben. Wir werden mit einem Gebraucht-materiallager und offenen Werkstätten beginnen.