Wearables sind ein wichtiger Teil der Internet of Things-Bewegung und machen die Technologie für uns hautnah erlebbar. Sie sind so erfolgreich, weil Verbraucher die Uhr oder Brille gleichzeitig als Ausdruck ihrer Persönlichkeit und zur Kommunikation nutzen können. Im ersten Quartal 2014 wurden schon mehr als eine halbe Million Wearable-Devices verkauft.
Das Potenzial des Internet of Things (IoT) ist enorm. Einige Marken und Unternehmen haben dies bereits erkannt, während andere nicht einmal etwas mit dem Begriff anzufangen wissen. Connected Devices geben uns einen Einblick, wie wir in zehn oder 20 Jahren das Internet nutzen. Sie werden in rasender Geschwindigkeit immer stärker ein Teil unseres Alltags.
Das Internet of Things, Cloud Computing und Big Data sind die Grundpfeiler der digitalen Transformation und werden Wirtschaft, Gesellschaft und Staat in den nächsten Jahren erheblich verändern. Die dabei entstehenden gigantischen Datenmengen erfordern die Bereitstellung entsprechender Technologien. Cloud-Computing wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Big Data, Cloud Computing, Internet of Things & Co. Technologien von heute - ...Bernhard Kainrath
Big Data, Cloud Computing, Internet of Things & Co. Technologien von heute - Antworten auf Herausforderungen von morgen. Workshop beim HR Innovation Kongress 2016 (16.11. und 17.11.2016).
Internet of Things Point of View - Schweiz 2014Capgemini
Internet of things- hype oder success factor für Schweizer Unternehmen? Capgemini analysiert öffentliche use cases zum Internet der Dinge in der Schweiz in 6 Schlüsselbranchen.
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
Wearables sind ein wichtiger Teil der Internet of Things-Bewegung und machen die Technologie für uns hautnah erlebbar. Sie sind so erfolgreich, weil Verbraucher die Uhr oder Brille gleichzeitig als Ausdruck ihrer Persönlichkeit und zur Kommunikation nutzen können. Im ersten Quartal 2014 wurden schon mehr als eine halbe Million Wearable-Devices verkauft.
Das Potenzial des Internet of Things (IoT) ist enorm. Einige Marken und Unternehmen haben dies bereits erkannt, während andere nicht einmal etwas mit dem Begriff anzufangen wissen. Connected Devices geben uns einen Einblick, wie wir in zehn oder 20 Jahren das Internet nutzen. Sie werden in rasender Geschwindigkeit immer stärker ein Teil unseres Alltags.
Das Internet of Things, Cloud Computing und Big Data sind die Grundpfeiler der digitalen Transformation und werden Wirtschaft, Gesellschaft und Staat in den nächsten Jahren erheblich verändern. Die dabei entstehenden gigantischen Datenmengen erfordern die Bereitstellung entsprechender Technologien. Cloud-Computing wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Big Data, Cloud Computing, Internet of Things & Co. Technologien von heute - ...Bernhard Kainrath
Big Data, Cloud Computing, Internet of Things & Co. Technologien von heute - Antworten auf Herausforderungen von morgen. Workshop beim HR Innovation Kongress 2016 (16.11. und 17.11.2016).
Internet of Things Point of View - Schweiz 2014Capgemini
Internet of things- hype oder success factor für Schweizer Unternehmen? Capgemini analysiert öffentliche use cases zum Internet der Dinge in der Schweiz in 6 Schlüsselbranchen.
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
Mit Telefónica in die Zukunft.
Mobilfunk ist der Schlüssel für die M2M-Kommunikation und das Internet of Things. Telefónica ist M2M-Vorreiter und ermöglicht bereits heute vernetzte, eigenständige Systeme. In der Infrastruktur, im Logistikbereich oder im Dienstleistungssektor.
Telefónica bietet maßgeschneiderte Mobilfunklösungen für immer größere Systeme. Die Smart Business Solutions werden individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst. Damit gehen wir gemeinsam in die Zukunft und lassen die Vision Wirklichkeit werden. Die Industrie 4.0.
Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten im Zeitalter Industrie 4.0.
Auf dem aktuelle Gardner Hype-Cycle steht es im 'Sweet Spot' ganz oben: Das Internet der Dinge (Web of Things). Aber was geht da eigentlich? Was kann es? Und welche Fragen wirft es auf?
Die Charts gehören zu einem einführenden Kurzvortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) anlässlich der vft Tagung im September 2015.
Wie wird das Internet of Things (IoT) unser tägliches Leben beeinflussen? Welche Lösungen gibt es bereits und wie kann Ihnen Telefónica als starker Partner zur Seite stehen?
Silicon Valley - What to learn (&hate) from the Digital Capital of the WorldPatrick Comboeuf
Through my engagement as Director of Studies with the Institute for Digital Business at HWZ University of Applied Sciences in Zurich I spend several weeks a year in the Bay Area. Crealogix, a leading European Fintech & Digital Banking Firm, asked me to share what a European Corporate might learn from the Valley (and what better to avoid). Here's my keynote at their Digital Banking Breakfast 'API Economy' held in Zurich, 27th July 2017.
Pierre Golz Der Transformationsprozess im Konzern Stadt.pptxFIWARE
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist.
Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
BPM4eGOV „e“ oder „i“ –mobiles BPM in der Wolke –der Versuch einer Auslegeord...ProjectLearnPAd
According to the Forrester report 10 technology trends of 2013 will be the future of the business applications and their architecture and the way applications are developed, purchased and operated change significantly. This presentation is a brief overview of the current developments and shows what in e-Government projects in Switzerland already will be taken
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Urban Data - Open Data - Data Excellence in der Stadt WienStadt Wien
Was ist dei Urban Data Plattform der Stadt Wien und wie entstand smartdata.wien. Die Open data - Initiative der Stadt Wien. Die Data Excellence - Strategie der Stadt Wien
Frischer Wind im e-Government - Neue Möglichkeiten für Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und die BürgerIn durch den Einsatz eines innovativen Serviceportals - Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Digital nachhaltige Transformation: ein sinnvolles Rezept für die ZukunftMatthias Stürmer
Vortrag am 8. März 2016 am Swiss eGovernment Forum im Rahmen der InfoSocietyDays
Das Prinzip der digitalen Nachhaltigkeit zeigt auf, wie nachhaltige Entwicklung auch bei Informations- und Kommunikationstechnologien umgesetzt werden kann. Durch mehr Offenheit der Technologien, Austausch von Wissen mit Communities und Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen wird der Nutzen der digitalen Transformation für die Gesellschaft maximiert. Konkrete Beispiele aus der Schweiz und dem Ausland zeigen, wie die digital nachhaltige Zukunft aussieht.
Mit Telefónica in die Zukunft.
Mobilfunk ist der Schlüssel für die M2M-Kommunikation und das Internet of Things. Telefónica ist M2M-Vorreiter und ermöglicht bereits heute vernetzte, eigenständige Systeme. In der Infrastruktur, im Logistikbereich oder im Dienstleistungssektor.
Telefónica bietet maßgeschneiderte Mobilfunklösungen für immer größere Systeme. Die Smart Business Solutions werden individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst. Damit gehen wir gemeinsam in die Zukunft und lassen die Vision Wirklichkeit werden. Die Industrie 4.0.
Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten im Zeitalter Industrie 4.0.
Auf dem aktuelle Gardner Hype-Cycle steht es im 'Sweet Spot' ganz oben: Das Internet der Dinge (Web of Things). Aber was geht da eigentlich? Was kann es? Und welche Fragen wirft es auf?
Die Charts gehören zu einem einführenden Kurzvortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) anlässlich der vft Tagung im September 2015.
Wie wird das Internet of Things (IoT) unser tägliches Leben beeinflussen? Welche Lösungen gibt es bereits und wie kann Ihnen Telefónica als starker Partner zur Seite stehen?
Silicon Valley - What to learn (&hate) from the Digital Capital of the WorldPatrick Comboeuf
Through my engagement as Director of Studies with the Institute for Digital Business at HWZ University of Applied Sciences in Zurich I spend several weeks a year in the Bay Area. Crealogix, a leading European Fintech & Digital Banking Firm, asked me to share what a European Corporate might learn from the Valley (and what better to avoid). Here's my keynote at their Digital Banking Breakfast 'API Economy' held in Zurich, 27th July 2017.
Pierre Golz Der Transformationsprozess im Konzern Stadt.pptxFIWARE
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist.
Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
BPM4eGOV „e“ oder „i“ –mobiles BPM in der Wolke –der Versuch einer Auslegeord...ProjectLearnPAd
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cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
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Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
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Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
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Digital nachhaltige Transformation: ein sinnvolles Rezept für die ZukunftMatthias Stürmer
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Das Prinzip der digitalen Nachhaltigkeit zeigt auf, wie nachhaltige Entwicklung auch bei Informations- und Kommunikationstechnologien umgesetzt werden kann. Durch mehr Offenheit der Technologien, Austausch von Wissen mit Communities und Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen wird der Nutzen der digitalen Transformation für die Gesellschaft maximiert. Konkrete Beispiele aus der Schweiz und dem Ausland zeigen, wie die digital nachhaltige Zukunft aussieht.
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
cit erläutert Voraussetzungen für hohe Fallzahlen in E-Government-Anwendungenbhoeck
Die Nutzung von E-Government-Angeboten in Deutschland ist noch immer ausbaufähig. In einem neuen Whitepaper erläutert cit die Hemmnisse bei der Nutzung, wie diese Hürden beseitigt werden können und wie eine erfolgreiche E-Government-Strategie hohe Fallzahlen bringt.
Ähnlich wie Wirkungsvolles E-Government im Gesundheitbereich (20)
4. E-Government - Impulsvortrag| 4 Beate van Kempen LVR-InfoKom
Wirkungsvolles E-Geovernment
Wie begegnen?| Welche Schwerpunkte?
01
Mobilität
02
Transparenz
03
Vernetzung
5. E-Government - Impulsvortrag| 5 Beate van Kempen LVR-InfoKom
Z I E L E
Abgeleitete Digitalisierungs-Ziele
Digitales Know-How und
vernetztes Denken bei
Mitarbeitenden auf- und
ausbauen.
Innovationen
übergreifend nutzen. und
gemeinsam(!) entwickeln.
Multi-Kanal-
Ansatz etablieren.
„Virtuelle“ wie
reele Orte aufsuchen.
Digitale Präsenz zeigen.
Push- wie Pull-Dienste
bereitstellen.
Früherkennung von
Bedrohungen durch
elektronische Sensoren.
Open-Data für Experten wie
Bürger heben und nutzbar
machen.
6. E-Government - Impulsvortrag| 6 Beate van Kempen LVR-InfoKom
Wirkungsvolles E-Geovernment
Wie begegnen?| Welche Schwerpunkte?
01
Mobilität
02
Transparenz
03
Vernetzung
25. E-Government - Impulsvortrag| 25 Beate van Kempen LVR-InfoKom
Sprechen Sie mich an
Leiterin Produktmanagement
Beate van Kempen
0221-809 3604
beate.vankempen@lvr.de
LVR InfoKom
50679 Köln
Ottoplatz 2
www.lvr.de
Hinweis der Redaktion
Optionen, Chancen, Risiken
Möglichkeiten, Einschränkungen, gute Beispiele und Ausblick aus und für den praktischen Dienstalltag sollen hier Raum finden.
Vielzahl von Impulse wirken auf uns ein
Überblick zu behalten wir immer schwerer
Schwerpunkte zu erkennen auch!
Webinare inkl. Zertifikat für hygiene-relevante Bereiche (inkl. Gastronomie in den Kommunen) anbieten.
Ist der steigenden Komplexität mit herkömmlicher Denke „beizukommen“?
Ende der Brockhausdenke!
Transition in die Vernetzte Denke…
Dafür braucht es Musterbrecher!
Mentale Transformation vom Ressort- und Abteilungs-Denken hin zur vernetzten Denke
Dazu braucht es: Veränderungswillen bei allen Beteiligten aber insbesondere ein durchgehendes Commitment und gelebte Vorbildfunktionen in der Führungsetage!
Führung 4.0!
Kernbotschaften:
Epedimien/Pandemien brauchen übergreifendes Agieren
Gemeinsame Ausbildung
Übergreifende Einsatz-Planung
Gemeinsame Informations- und Austauschplattformen
LVR InfoKom ist der Dienstleister für den Lanschaftsverband Rheinland