Während des letzten Jahrzehnts gab es eine gigantische Frischzellenkur in der Geschäftswelt:
- Viele zerstörte Wertschöpfungsketten
- Überall Geschäftsmodellinnovationen
- Viele neue Märkte mit neuen Marktführern
- Gestärkte & emanzipierte Konsumenten
- Eine neue Realität im Marketing
Dies ist die Geschichte darüber, wie die Liebe zur Musik in den letzten zwölf Jahren den Grundstein für viele Innovationen legte, die unsere Geschäftswelt auf den Kopf stellten.
Los proyectos a continuación son de estudiantes de clases de Computadora Básica Adultos que realizaron trabajos en los programas de Microsoft Excel, Word, Power Point, Publisher y Blogs individuales. Felicidades y gracias por la Oportunidad de Servir
Los proyectos a continuación son de estudiantes de clases de Computadora Básica Adultos que realizaron trabajos en los programas de Microsoft Excel, Word, Power Point, Publisher y Blogs individuales. Felicidades y gracias por la Oportunidad de Servir
Bilderpräsentation rund um Mobilisierung an der Kampagnenforum-Soirée "Mobilisierung von (jungen) Menschen" am 06.05.2014 mit dem Gastreferenten Theo Gubler
Die Studie von VORN Strategy Consulting stellt zentrale Trends für den Audiomarkt 2016-2020 vor, beschreibt die Entwicklung des Hörerverhaltens und der Audiokanäle und leitet Handlungsempfehlungen für Markenkommunikation im beginnenden Conversational Age ab. Das Herzstück der Studie sind fünf zentrale Trends der Audiozukunft: Hearing Micromoments, Smartest Sounds, Real Life Audio, Content & Coops, Next Community.
Die gesamte Studie inklusive der wichtigsten Implikationen und Impulse für Ihre zukünftige Markenkommunikation steht hier zum Download bereit:
http://hearandnow.vornconsulting.com
Die aktualisierte Auflage des Handbuchs für Filesharing informiert unter anderem über Reaktionsmöglichkeiten im Fall einer Abmahnung wegen unerlaubtem Download von Internetdateien. Hier geht es zum kostenlosen Download: http://wbs.is/filesharing-handbuch
Radio & Social Media: Mit Facebook und Twitter auf Sendung. Total sozial? Die Kombination von Radio und Internet ebnet bei vielen Programmanbietern den Weg zu eigenen Social Networks. Besonders die Jugendradios setzen gezielt auf bestehende „Social Communities“. Hörer vernetzen sich, liefern Inhalte, bewerben damit das Programm und geben Feedback – ideal zur Steigerung der Verweildauer und zur Stärkung der Programmmarke. Aber können mit dem Einsatz von Twitter und Facebook-Strategien auch zukünftige Umsätze generiert werden? Die „Hörer-Freunde“ machen sich freiwillig zum hilfreichen Marketinginstrument und erhöhen die Wirkung von viralen Kampagnen. Doch der „Werbeträger Mensch“ funktioniert nur, wenn die Ideen im sozialen Netzwerk auch glaubwürdig und unterhaltsam anmuten. Welche Aktionen aus der Praxis sind sinnvoll?
http://lokalrundfunktage.de/2010/programm/hoerfunk/radio-social-media-mit-facebook-und-twitter-auf-sendung/
Bilderpräsentation rund um Mobilisierung an der Kampagnenforum-Soirée "Mobilisierung von (jungen) Menschen" am 06.05.2014 mit dem Gastreferenten Theo Gubler
Die Studie von VORN Strategy Consulting stellt zentrale Trends für den Audiomarkt 2016-2020 vor, beschreibt die Entwicklung des Hörerverhaltens und der Audiokanäle und leitet Handlungsempfehlungen für Markenkommunikation im beginnenden Conversational Age ab. Das Herzstück der Studie sind fünf zentrale Trends der Audiozukunft: Hearing Micromoments, Smartest Sounds, Real Life Audio, Content & Coops, Next Community.
Die gesamte Studie inklusive der wichtigsten Implikationen und Impulse für Ihre zukünftige Markenkommunikation steht hier zum Download bereit:
http://hearandnow.vornconsulting.com
Die aktualisierte Auflage des Handbuchs für Filesharing informiert unter anderem über Reaktionsmöglichkeiten im Fall einer Abmahnung wegen unerlaubtem Download von Internetdateien. Hier geht es zum kostenlosen Download: http://wbs.is/filesharing-handbuch
Radio & Social Media: Mit Facebook und Twitter auf Sendung. Total sozial? Die Kombination von Radio und Internet ebnet bei vielen Programmanbietern den Weg zu eigenen Social Networks. Besonders die Jugendradios setzen gezielt auf bestehende „Social Communities“. Hörer vernetzen sich, liefern Inhalte, bewerben damit das Programm und geben Feedback – ideal zur Steigerung der Verweildauer und zur Stärkung der Programmmarke. Aber können mit dem Einsatz von Twitter und Facebook-Strategien auch zukünftige Umsätze generiert werden? Die „Hörer-Freunde“ machen sich freiwillig zum hilfreichen Marketinginstrument und erhöhen die Wirkung von viralen Kampagnen. Doch der „Werbeträger Mensch“ funktioniert nur, wenn die Ideen im sozialen Netzwerk auch glaubwürdig und unterhaltsam anmuten. Welche Aktionen aus der Praxis sind sinnvoll?
http://lokalrundfunktage.de/2010/programm/hoerfunk/radio-social-media-mit-facebook-und-twitter-auf-sendung/
Der Podcast Branchen Kompakt erscheint immer Donnerstag bei infobroker.de und berichtet über Branchen. Die Musikindustrie war Thema des ersten Beitrags der neuen Audio Reihe.
Diese Präsentation beschäftigt sich mit der Entwicklung des Publishing seit 1440 bis ins Jahr 2010. Wie sieht die Zukunft des traditionellen Print-Publishing aus? Wie entwickeln sich die Technologien weiter? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich und was heißt das für den Content?
Im Rahmen des CreativeSummerCamps "(Über)Leben in der Kreativwirtschaft"(http://csc.uni-leipzig.de/) gibt analogsoul ein bisschen Know-How weiter.
Im Rahmen der Workshop-Reihe "Praxischock" gibt Andreas eine Einführung in den Musikmarkt und Tipps zur Selbstvermarktung von Musikern.
Aus dem Ankündigungstext:
"Nie war es so einfach, Musik selbst zu produzieren und zu vertreiben wie im Jahr 2011. Produktionssoftware, soziale Netzwerke und Mp3-Downloads ermöglichen die Verbreitung der eigenen Musik vom Laptop aus.
Gleichzeitig ist so eine Vielzahl an Dienstleistern und Plattformen entstanden, ob derer man auch den Überblick verlieren kann. Außerdem gibt es einiges zu beachten, wenn ein Musiker/eine Band seine Leidenschaft zum (Neben-)Erwerb machen will. Deswegen gibt der Workshop eine Einführung zu den Grundpfeilern des Musikgeschäfts."
Business Model Websites Canvas Poster- format ChecklisteThorsten Faltings
Eine Checkliste zu dem Business Model Canvas für Websites - dem Website-Planungstool.
Die 9 Bausteine der Checkliste bilden einen logischen, wohl durchdachten und einfachen Prozess zur Erstellung und Umsetzung eines Website-Konzeptes.
Weitere Informationen finden Sie unter http://businessmodelwebsites.com/
Die Business Model Canvas, ein Werkzeug zur Modulation von Geschäftsmodellen*, wurde von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickelt und in ihrem Buch „Business Model Generation“ beschrieben. Sie wird weltweit und auch von Unternehmen wie 3M, Ericsson, Deloitte und anderen im Rahmen von Geschäftsmodellinnovationen verwendet.
Wir sind davon überzeugt, dass Websites wie ein Geschäftsmodell zu betrachten sind. Deshalb haben wir in unseren Projekten dieses etablierte Instrument auf das Thema “Websites” übertragen und das original Canvas-Poster entsprechend angepasst.
Die neun Bausteine des Canvas-Posters bilden einen logischen, wohl durchdachten und einfachen Prozess zur Erstellung eines Website-Konzeptes.
Weiter Infos finden Sie unter businessmodelwebsites.com
Eine deutsche Übersetzung der 'Personal Business Model Canvas' aus dem Buch 'The Business Model You'. In dem Buch adaptiert Tim Clark das erfolgreiche Buch 'The Business Model Generation' von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur für den persönlichen Kariereweg.
Mehr über das Konzept erfahren Sie unter http://businessmodelyou.com oder über Twitter: @BizModelYou. Oder natürlich unter http://fa.ltings.de.
Warum sich Unternehmen schnell mit Social Media Marketing befassen müssen!Thorsten Faltings
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe,
warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
How The Love of Music has changed our Business WorldThorsten Faltings
Over the last decade, there was a Giant Refresh in the Business World:
- Many destroyed value chains,
- Business Innovation everywhere,
- Various new markets with new leaders,
- Empowered & emancipated Consumers.
This is the story about how the love of music laid the Foundation for many Innovations in the past 12 years, turning the Business World upside down.
On 26.02.11 there was the top game of two generations of Bundesliga football team business models.
After the record-breaking season of Borussia Dortmund,
with two wins against the "record champion" FC Bayern Munich, the resulting current 16 point lead - with only one-third budget - it was time to compare the concepts of success....
Since the introduction of the iPod and iTunes, Apple has evolved into a Platform Operator and „Retailer“.
On the occasion of the iPad 2 introduction it was interesting for me to compare Apple‘s Business Model with Amazon.com.
You might find it too...
Bundesligafussball Geschäftsmodelle im Vergleich: Bayern vs. DortmundThorsten Faltings
Am 26.02.11 gab es das Spitzenspiel zweier Generation von Bundesliga-Geschäftsmodellen: Der Rekordmeister FC Bayern München gegen die Sensationsmannschaft der aktuellen Saison 2010/11 Borussia Dortmund. Superstars gegen junge Talente. Hier ein (nicht ganz so ernster) Vergleich der beiden Vereine...
Das Geschäftsmodell der Google Suchmaschine ist die einer mehrseitigen Plattform (Multisided Platform).
Googles Wertversprechen an die Werbetreibenden ist stark abhängig von der Anzahl der Suchenden. Deswegen sorgen sie bei Google dafür, dass die Suchenden bestmögliche Ergebnisse erhalten. Die Webseitenbetreiber tragen dazu bei, indem sie sich mit optimierten Inhalten und Benutzerfreundlichkeit für die ersten Plätze der Suchergebnisse empfehlen.
This is the German translation of The Business Model Canvas. It is a strategic management tool, which allows us to develop and sketch out new or existing business models. It is a visual template pre-formatted with the nine blocks of a business model.
The Business Model Canvas was initially proposed by Alexander Osterwalder based on his earlier work on Business Model Ontology.
Im Februar kaufte AOL die Huffington Post - Ein Politblog mit ca. 2.000 Bloggern - für 315 Mio. US$.
Wir haben das zum Anlass genommen, das Geschäftsmodell der HuffPost kurz zu beschreiben.
Wie die Liebe zur Musik unsere Geschäftswelt verändert hat
1. Wie die
LIEBE ZUR
MUSIK
unsere
GESCHÄFTS-
WELT
verändert hat
2. Während des letzten Jahrzehnts gab es
eine gigantische Frischzellenkur in der
Geschäftswelt:
Viele zerstörte Wertschöpfungsketten
Überall Geschäftsmodellinnovationen
Viele neue Märkte mit neuen Marktführern
Gestärkte & emanzipierte Konsumenten
Eine neue Realität im Marketing
3. Dies ist die Geschichte
darüber, wie die Liebe zur
Musik in den letzten zwölf
Jahren den Grundstein für
viele Innovationen legte, die
unsere Geschäftswelt auf
den Kopf stellten.
Erzählt von Thorsten Faltings
@faltings
5. Ab 1982 wurde am
Fraunhofer Institut
in Erlangen eine
Methode erforscht,
um digitale Audio-
Daten zu speichern.
6. Karlheinz Brandenburg
entwickelte das MP3
Datenformat zur
Komprimierung von
Audiodaten zusammen
mit Gerhard Stoll (IRT -
Deutschland), Yves-
François Dehery (CCETT
- Frankreich), Leon Van
de Kerkhof (Philips -
Niederlande) und James
Johnston (AT & T - USA).
7. Im Jahr 1999 lauschten Musik-Fans hauptsächlich
bespielte CDs auf ihren CD-Spielern.
Tragbare MP3-Player waren noch weitgehend unbekannt.
8. Nur einige "Early Adopters" technikversierter
Musik-Fans waren bereits von einem neuen
Audio-Format ergriffen: dem digitalen MP3.
9. Die geringe Größe der MP3-Dateien ermöglichte Peer-
to-Peer-Dateitausch der von CDs gerippten Musik,
was zuvor so gut wie unmöglich war.
11. Bereits 1999 hatte Shawn
Fanning im Alter von 19
Jahren als Student der
Northeastern Universität in
Boston die Idee zu einer
Software, die den
Austausch von MP3-Dateien
dadurch vereinfachte, dass
die Anwender die Musik-
Verzeichnisse der Computer
anderer Teilnehmer sehen
konnten.
13. Nach Monaten der Programmierung gab Fanning die
Software an eine Gruppe von etwa 150 Freunden und
Bekanntschaften im Internet Relay Chat (IRC) weiter.
14. Napsters Ruhm
verbreitete sich schnell
dank Mundpropaganda.
So gab es bald 10.000
bis 15.000 Nutzer.
Und als das Programm auf der
CNET Download.com Website
vorgestellt wurde, stieg die Zahl
der Nutzer in die Millionen.
15. Gründe, warum Napster nützlich war:
Die Software half dabei, neue Musik zu entdecken
Bisher unbekannte Künstler gewannen Anerkennung
Akustische und weitere Versionen des gleichen
Songs standen zur Verfügung
Je mehr Gleichgesinnte online waren,
desto größer war die Musikauswahl
und vieles mehr.
16. Napster eröffnete jedem in der Welt einen
reibungslosen und bequemen Weg, Inhalte zu erhalten.
17. "Das war wohl das wichtigste Ereignis, sofern es
den Medienkonsum im Internet betrifft"
(Phil Leigh, Internet Medien Analyst)
19. Der amerikanische Musikverband (RIAA) setzte „Music sharing“
mit Entwendung gleich und erhob im November 1999 wegen
Musikdiebstahl Klage gegen Napster (und gegen tausende
Kunden in den kommenden Jahren).
20. Heavy Metal Band Metallica
erhob auch Klage gegen
Napster im Jahre 2000.
"Mit jedem Projekt gehen wir
durch einen anstrengenden
kreativen Prozess um Musik zu
erschaffen, die wir fühlen und
die in diesem Augenblick in
unserem Leben repräsentativ
für Metallica ist."
Sagte Metallica-Drummer Lars
Ulrich in der begleitenden
Pressemitteilung
21. "Was Plattenfirmen nicht
wirklich verstehen ist, dass
Napster nur ein Beispiel für die
wachsende Frustration darüber
ist, wie viel die Plattenfirmen
kontrollieren welche Musik die
Leute zu hören bekommen, ..."
"Warum sollte eine Plattenfirma
solche Kontrolle darüber haben,
wie der Musikliebhaber die
Musik genießen kann? Aus Sicht
echter Musikliebhaber kann
das, was derzeit passiert, nur
als eine spannende neue
Entwicklung in der Geschichte
der Musik angesehen werden."
(Prince 2000)
22. FRAGE
War es in den Jahren 1999/2000 aus Sicht der Musikliebhaber
wirklich „kostenlos“ Musik via Napster herunterzuladen, als
das 28K-Modem die Telefonleitung blockierte, manche
Musik-Dateien beschädigt waren und weder Flat-Rate noch
Breitband in Sicht waren?
23. Abgesehen von Prince hatte ein Unternehmen verstanden,
dass für viele Kunden der Hauptzweck der Nutzung von
Napster nicht das Stehlen von Musik war.
24. Die Kunden wollten stattdessen eine bequeme Lösung
dafür, Musik zu suchen, zu finden, herunterzuladen
und anhören zu können.
25. Und sie waren bereit, für eine erfolgreiche Lösung zu bezahlen.
26. Der Name des Unternehmens, das
das verstand, war Apple.
27. “...Die Wahl, die wir getroffen
haben, war die Musik. Also,
warum Musik? Nun, wir lieben
Musik! Und es ist immer gut,
wenn man etwas macht, dass
man liebt!“
„Noch wichtiger ist, dass Musik
ein Teil unseres Lebens ist.
Musik gab es schon immer. Sie
wird immer da sein. Dies ist
kein spekulativer Markt. (...)“
„Es ist eine sehr große
Zielgruppe in der ganzen Welt.
Es gibt keine Grenzen.“
(Steve Jobs während der
Vorstellung des ersten iPod 2001)
28. „Mit dem umsatzstarken iPod, der 2001 seine Premiere
hatte und dem iTunes Music Store, der 2003 ins Leben
gerufen wurde, profitierte Apple und CEO Steve Jobs von
der neu gewonnenen Freiheit der Verbraucher, ihre
Medien selbst zu kontrollieren.“
(Mike McGuire, Gartner)
29. Geschlossen!
Die RIAA erzielte den endgültigen Sieg gegen Napster im
Juli 2001 aber konnte die Revolution nicht verhindern.
32. „In seiner Blütezeit
wurde Napster auch als
ein Grund der
Verbraucher für einen
High-Speed-
Internetzugang genannt.
Die seitdem anhaltende
Einführung von
Breitbandanschlüssen
hat den erfolgreichen
Weg für beliebte Online-
Video-Websites wie
YouTube und Hulu
gepflastert.“
(Phil Leigh, Internet Media
Analyst)
33. Einfluss #2
Die Liebe zur Musik legte den
Grundstein für soziale Netzwerke
34. Analysten sagen, dass die
heutige Internet-Landschaft -
mit Millionen von
Verbrauchern die Songs aus
dem iTunes Music Store
laden, die Videos auf YouTube
oder Hulu ansehen und die
sich auf Social Media Websites
wie Facebook vernetzen -
zurück zu dem Tag Anfang
Juni 1999 verfolgt werden
kann, als Fanning Napster für
eine weite Verbreitung zur
Verfügung stellte.
36. Napster legte auch den
Grundstein für innovative
Geschäftsmodelle, die die alten
Paradigmen herausfordern:
Napster „gab“ etwas
„umsonst“, was den Weg für
erfolgreiche Geschäftskonzepte
wie „Freemium“ bereitete.
Und die Logik des Peer-to-Peer-
Netzwerks illustrierte die
Möglichkeit, "Weniger von
Mehr" anzubieten. Die Idee, die
später als „The Long Tail“
beschrieben wurde.
38. Ich bin mir nicht sicher, was Lawrence Lessig, Hal Abelson, und Eric
Eldred im Jahre 2001 zur Gründung des Non-Profit-Organisation
Creative Commons (CC) bewog, aber ich würde mich nicht wundern,
wenn Napster darauf Einfluss hatte.
39. Creative Commons wurden erfunden, um ein flexibleres
Urheberrecht Modell zu erstellen, um "alle Rechte vorbehalten" mit
"einige Rechte vorbehalten" zu ersetzen.
Im Jahr 2008 hat Nine Inch Nails erfolgreich ihr aktuelles Album "The
Slip" unter einer CC-Lizenz über das Internet freigegeben.
40. Auch Wikipedia ist eine der
bemerkenswertesten Web-
Projekte mit einer der CC-
Lizenzen.
Und selbst diese Präsentation
wäre in dieser Form ohne CC-
Lizenz nicht möglich gewesen.
42. "Was gab Napster jedem in der Welt? Es gab
ihnen einen reibungslosen und bequemen
Zugang zu digitalen Inhalten.“
„Napster leistete einen Beitrag, die Anschauung einer ganzen
Generation zu ändern, die nun die digitalen Medienformen,
von der Musik bis zu den Zeitungen, als praktischer ansieht.“
„Sie können behaupten, dass alles, was seitdem
passierte, eine Reaktion auf Napster war.“
(Mike McGuire, Gartner Industries' Media Team)
43. Aufgrund des Vertriebswegs Internet, neuen Formen des
Urheberschutzes, ständig sinkenden Kosten für Bandbreite,
Rechenleistung und Speicherplatz haben die traditionellen
Medien das exklusive "Recht" Inhalte wie Informationen,
Musik und dergleichen zu produzieren und zu vertreiben
unwiderruflich verloren.
44. Einfluss #6
Die Liebe zur Musik inspirierte
Neu Märkte und neue Marktführer
45. Apple verstand es am besten, die Kundenbedürfnisse zu
erfassen und die gesellschaftlichen und technologischen
Entwicklungen zu antizipieren.
Apple vollzog eine Metamorphose von einem Computer-
hersteller hin zu einem Medienunternehmen und bietet
jetzt eine attraktive Plattform für digitale Inhalte aller Art.
46. Einfluss #7
Die Liebe zur Musik hatte auch einen Einfluss auf die
Neue Realität im Marketing
47. „Die Kontrolle des Marketings über Branding, Messaging
und Positionierung ist in einem beispiellosen Verfall, seit
Peer-to-Peer, Crowdsourcing und der Austausch in den
Communities zunehmend an Einfluss gewinnen.“
(Accenture Interactive,
Point Of View Series 2010)
48. Kapitel 5
Das Ergebnis:
EINE NEUE GESCHÄFTSWELT
54. Und die traditionellen Medienunternehmen sind
weiterhin in ihren alten Geschäftsmodellen und
Wertschöpfungsketten gefangen.
55. Zusammenfassung #1 MP3 ermöglichte Peer-to-Peer-Filesharing
von Musik
#2 Napster ebnete der Welt einen
bequemen Weg, digitale Inhalte zu erhalten
#3 Dieses sprengte die Musikindustrie
und beeinflusste:
Technologische Entwicklungen
Soziale Netzwerke
Geschäftsmodellinnovationen
Emanzipierte Kunden
Neue Realitäten im Marketing
#4 Der neue Riese Apple wurde inspiriert
#5 Das exklusive "Recht" Inhalte herzustellen und
zu vertreiben ist für die traditionellen Medien
unwiderruflich verloren
56. Sie haben es geschafft.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Weitergabe!
Thorsten Faltings
Business Innovation & Development Berater
Happy to help you through today's Business Revolution
Ich bin gespannt auf Ihre Meinung! Auch auf
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Twitter: @faltings
Email: faltings@ymail.com
LinkedIn: http://de.linkedin.com/in/faltings
Website: http://fa.ltings.de/
57. Quellen
Fotos Websiten
1. tfaltings.de - Pipi „P!nk“ Langstrumpf Flickr.com
2. tfaltings.de - Bowie in a Boombox Wikipedia.com
3. www.se2009.eu - Karlheinz Brandenburg - Foto: Margareta Stridh/Regeringskansliet Wired.com
4. Flickr/Shawn Fanning aka Napster/Joi Ito accenture.com
5. Flickr/Tower of Terror, aka CDs/William Hook
6. Flickr/Diamond Rio PMP300/nrkbeta rateyourmusic.com - A Timeline on
7. Flickr/IRC on my TRS-80/Blake Patterson Technology, Social, and Legal Battles
8. Wikipedia/Screenshot Napster in 2001 that have changed in how we
9. Wikipedia/Diagram Napster Unique Users receive and use music.
10. Flickr/Green Hell/Mark Wainwright
11. Flickr/Prince!/Scott Penner www.tech-faq.com - What Happened
12. Flickr/Even If/Fey Ilyas to Napster
13. Flickr/Money/Andrew Magill
14. www.wide-wallpaper.de/Apple Logo
15. Youtube/Steve Jobs presenting first iPod 2001/Screenshot
16. Flickr/Ciber Cafe/Lars Kristian lFem
17. Flickr/The new concept of friendship/Sylvain Latouche
18. Flickr/Lessig_CC/Simon Bierwald
19. Flickr/Creating Ghosts I-IV/Nine Inch Nails
20. Flickr/A smile a day keeps the pain and the doctor away/Zitona
21. Flickr/an old design 02/Hector
22. Flickr/Apple Retail Store Fifths Avenue/Víctor Martín
23. tfaltings.de - Lena Meyer-Landrut
24. Flickr/The rough strength & the law sense . ./Joël Evelyñ & François
25. Flickr/Retro Texture/Sarai