In der Gegenwart ist es Pflicht jedes Wissenschaftlers, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Gerade Informationswissenschaft ist aus sich heraus dafür besonders geeignet und nutzbar.
Erklärung von Nobelpreisträgern und Experten vom 29. April 2021
"Der Gipfel wurde einberufen, um eine Transformation zur globalen Nachhaltigkeit für menschlichen Wohlstand und Gerechtigkeit zu fördern."
Bildung für nachhaltige Entwicklung möchte ermutigen und befähigen, die Zukunft aller Menschen auf diesem Planeten aktiv und im Sinne einer lebenswerten Zukunft zu gestalten.
Sie kann nicht früh genug beginnen - spätestens jedoch in der Grundschule.
Erklärung von Nobelpreisträgern und Experten vom 29. April 2021
"Der Gipfel wurde einberufen, um eine Transformation zur globalen Nachhaltigkeit für menschlichen Wohlstand und Gerechtigkeit zu fördern."
Bildung für nachhaltige Entwicklung möchte ermutigen und befähigen, die Zukunft aller Menschen auf diesem Planeten aktiv und im Sinne einer lebenswerten Zukunft zu gestalten.
Sie kann nicht früh genug beginnen - spätestens jedoch in der Grundschule.
Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome)Agenda Europe 2035
Keynote: Digitalisierung muss nachhaltig werden. Wie kann die Politik dafür Sorge tragen, dass Nachhaltigkeit auch profitabel wird? Prof. Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Ehrenpräsident des Club of Rome).
Bertrand Piccard - der glückliche Ikarus . BAZ 6 May 2016morosini1952
Auf der Landebahn des Goodyear Airport in Phoenix (Arizona, USA) landete am Dienstag mit einem milden elektri-schen Summen eine majestätische, 72 Meter breite Solarlibelle, die von San Francisco her kam. Das ist Solar Impulse, der Herold einer neuen Ära ausgeklügelter Leichtigkeit – nicht nur in den zukünftigen Technologien, sondern hoffent-lich auch in unseren Gedanken und unserem Handeln.
Das Zusammenspiel folgt in der Natur ganz bestimmten Regeln. Wie können Pflanzen nicht nur überleben sondern auch für die Menschheit einen Mehrwert erzielen. Zur Diskussion steht die Frage nach dem Nutzen und Verwerten von den gegebenen und nachwachsenden Ressourcen. Worin liegt die Besonderheit? Jede Alge, jeder Grashalm braucht Phosphor zum Wachsen. Phosphor stabilisiert Zellwände, bildet Knochen, transportiert Energie, ist ein unerlässliches Baumaterial der DNA. Alles, was lebt, muss Phosphor zu sich nehmen.
[PDF] Pressemitteilung: "Finde den Wiesenknopf" - eine "Citizen Science" Aktion im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2012 - Zukunftsprojekt ERDE
[http://www.lifepr.de?boxid=322184]
Die natürlichen und auch sozialen Bedingungen für Utopien verschlechtern sich mehr und mehr. Was bleibt angesichts der Überschreitung der Planetaren Belastungsgrenzen und des Klimawandels noch als Utopie möglich?
Der CO2 kreislauf energie, Leben und vegetation 02.04.17Gerold Szonn
Hier wird aus intensiver Wissenschaft erklärt und demonstriert wie die Kohlendioxide unser Nutzen sind und Stickoxide uns Menschen relativ banal beschäftigen, aber nicht schädigen.
Jahrhundert Innovation Award
Airnergy bekommt den Jahrhundert Award der Fitness Tribune
100 Jahre voller bahnbrechender Entwicklungen: im Jahre 1912 erlebt die renommierte medizinische Fakultät Heidelberg die Habilitation eines Arztes und Biochemikers, der für seine Forschungen im Zusammenhang mit Atmung, Stoffwechsel und Fotosynthese 1931 den Nobelpreis erhielt.
Genau einhundert Jahre später (2012) erhält Airnergy den Jahrhundert-Award für eine Technologie, die einen Kreis schließt von Forschungen verschiedenster Wissenschaftler zum Thema "Sauerstofftherapie".
Während noch Prof. Manfred von Ardenne - von vielen Fachkollegen lange zum Pionier dieser Forschungen ernannt - glaubte, dass dem Körper mehr Sauerstoff zugeführt werden muss als in der Atemluft zur Verfügung steht, ist es Airnergy gelungenen, viele offene Fragen zu beantworten und letztlich die praxistaugliche Spirovital-Methode zu entwickeln. Der wesentliche Innovationsfaktor: nicht die Quantität, sondern die energetische Qualität unseres Atemsauerstoffs wird verbessert.
Nicht zuletzt der Arbeit von Prof. Klaus Jung (Sportmediziner, Visionär u. längjähriger Wegbegleiter von Prof. Manfred von Ardenne) und dessen Engagement als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates von Airnergy ist es zu verdanken, das die Spirovitaltherapie seit nunmehr 12 Jahren in 70 Ländern als funktionierende Technologie der ganzheitlichen Medizin bekannt und etabliert ist. Eine neue Qualität von Sauerstoff und zwar ohne Nebenwirkungen.
Prof. Klaus Jung: "Das Airnergy-Prinzip wird folgerichtig mit dem Jahrhundert Award für Innovation der Fitness Tribune ausgezeichnet, der in Europa wohl bedeutendsten Anerkennung im Bereich Fitness und Gesundheit. Mit der Spirovital-Methode wurde ein wichtiges „missing link“ des Sauerstoff-Stoffwechsels von der Aufnahme externen Sauerstoffs mit der Atemluft bis zur intrazellulären ATP-Generierung gefunden; gebunden an die Namen zahlreicher internationaler Forscher seit Antoine Laurent de Lavoisier über Otto Warburg, Heinrich Wieland (beide Nobelpreisträger), Manfred von Ardenne (Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie) bis Erich F. Elstner.
Diese Methode führt alle Naturheilverfahren über das gemeinsame Biophotonenprinzip zusammen und erfüllt somit einen zentralen Anspruch an die Medizin des 21. Jahrhunderts.
Zur Verantwortung der Christen für eine Welt PDF Drucken E-Mail
Seite 1 von 2
Image
Eine politisch-ethische Kultur gilt es ins Leben zu rufen, in der sich alle Kräfte sammeln, die um den Aufbau institutioneller Rahmenbedingungen ringen, die die Einheit der Menschheit in Freiheit fördern. Den Christen kommt bei diesem Aufbau eine grundlegende Rolle zu.
Das Netzwerk von Christen zur Unterstützung der Global Marshall Plan Initiative versteht sich als eine Aktionsgemeinschaft, deren Spezifikum sie darin sieht, die Botschaft Jesu vom Reiche Gottes im Rahmen der Global Marshall Plan Initiative zu verkünden, zu leben und in die politische Praxis umzusetzen. Politische Imperative der Reich-Gottes-Botschaft sind vor allen:
Option für die Gewaltfreiheit und Feindesliebe
In allen Phasen des Einsatzes am Aufbau einer freieren und gerechteren Gesellschaft bildet gewaltfreies Handeln die Grundlage.
Der Unterschied zwischen Gewalt und Gewaltfreiheit als „schöpferischem Widerstand“ besteht vor allem darin, dass Gewalt zwingt. Sie hebt die Selbstbestimmung des Menschen auf, verbaut jeden Spielraum für eine neue Entscheidung und bricht die Kommunikation ab. Dagegen bleibt der „schöpferische Widerstand“ der Gewaltfreiheit in allen Phasen seines Handelns (des Dialogs, der „direkten Aktion“, die den Dialog von der privaten Ebene mittels Massenmedien und Demonstrationen in die Öffentlichkeit verlagert, dann des „zivilen Ungehorsams“ in den Formen von Besetzung, Boykott und Streik) Appell an eine neue Entscheidung. Gewaltfreiheit hält so den Entscheidungsraum grundsätzlich offen und zielt eine qualitativ neue Kommunikationsform an.
Option für die Ausgegrenzten und Entrechteten
Der Maßstab für eine Gesellschaft, die sich an christlichen Grundüberzeugungen orientiert, ist an dem ablesbar, was sie für die Menschen tut, von denen her keine Profitmaximierung zu erwarten ist. Zu diesen Armen gehören auch sogenannte „Reiche“, sofern sie ihr Leben der Freiheit der Herrschaft der Sachen unterwerfen. „Arm“ sind aber auch die Menschen, die ihr Leben in der Begierde nach Macht und Geld ausrichten.
Option für die Überwindung jedes Freund-Feind-Denkens
Jede Spaltung ist zu überwinden, die sich als „Einheit“ gegen andere und so unter Ausschluss/Opferung anderer zu stabilisieren sucht. Eine Politik, die unter dem Vorzeichen von „Freund-Feind“ steht, gründet auf militärischer und/oder wirtschaftlicher Macht und nicht auf einer Politik, die die allumfassenden Menschenrechte und -pflichten zu ihrem Fundament erklärt. Sie produziert daher – gleichsam „natürlicher Weise“ – „Gegenmächte“. Durch diese Politik werden – tendenziell – alle anderen gesellschaftlichen Dimensionen mitgeprägt und mitgeformt: Ökonomie, Recht, Kultur.
Eine Politik, die dem Freund-Freund-Denken verpflichtet ist, wird dagegen Gegner immer als mögliche Partner einer tieferen und größeren Wahrheit mit einzubeziehen suchen. Die Verpflichtung ist, eine Gegenmacht aufbauen, die nicht polarisiert.
Option für die Strategie einer „kalkulierten Vorleistung"
Macht-Systeme beruhen auf der Eigengesetzlichkeit, die von Macht und Gegenmacht, Schlag und Gegenschlag bestimmt ist. Ein solches System kann positiv-kreativ nur dann überwunden werden, wenn eine Partei durch eine einseitige Vorleistung diese Eigengesetzlichkeit durchbricht. Durch eine positive Vor-Gabe ohne jegliche Forderung einer Gegenleistung wird ein neues Klima gesellschaftlicher Kommunikation.
Das eigene Leben – im Spannungsfeld des Dramas Jesu
Fragt sich der Mensch von heute nicht immer wieder: Was soll ich tun? An wem kann ich mich orientieren? Wer will ich sein?
Der Christ legt offen, dass er sein Dasein am Leben und Geschick des Jesus von Nazareth orientiert und am Zeugnis jener Menschen, die seinem Weg in schöpferischer Treue zu folgen versuchen. Leben und Geschick Jesu sind nicht zu verstehen, wenn wi
Das unverzichtbare Kohlendioxid für unsere Welt. Ohne das CO2 würde die Erde ohne Leben, ohne fossile Energie und Pflanzen sein. Die Erde sähe aus wie ein Mond.
Am 30. März 2019 wurde Greta die Goldene Kamera überreicht. Aus diesem Anlass hielt sie diese Rede. Es handelt sich um eine unautorisierte Abschrift der Übersetzungen ins Deutsche während der ZDF-Livesendung
In our Age of Information, the new catchword, Artificial Intelligence (AI) gets established more and more. Till now I heard in this context the term Digital Age or fitting for our children the combination Digital Generation. So – how to understand this catchword?
This term Artificial Intelligence (AI) is a very comprehensive one. Journalists or public speakers use it actually very often, because it includes all what sounds up to date and interesting new - in life and work. Most of us know: Information Technology (IT), and Industrial Production by robots are involved. It’s fascinating but not yet exact understandable.
This term is not new; it was created about 1950 in USA but it’s content gets just now in center of actual IT-world.
Scientific thinking people need and create more staying and definitive terms. They want understand connections to the original reasons.
Therefore, I try in the following text a discussion of some headwords in this connection. We need to know, what AI is.
Im Informationszeitalter hat sich derzeit Künstliche Intelligenz (KI) als neues Schlagwort etabliert. Zuletzt habe ich in diesem Zusammenhang die Bezeichnung Digitales Zeitalter gehört. Noch schärfer ist der Ausdruck Digitale Generation für unsere Kinder. Wie soll man dieses neue Schlagwort einordnen?
Der Ausdruck Künstliche Intelligenz (KI) ist eigentlich ein Sammelbegriff, der von Journalisten oder Mediensprecher gerne verwendet wird, weil er alles miteinschließt, was mit diesem brandaktuellen Thema der Gegenwart zusammenhängt und zusätzliche neueste Trends in unserer kulturellen und kommerziellen Welt der Informationstechnologie (IT) erkennen lässt.
Wissenschaftliche denkende Menschen wollen möglichst bleibende Begriffe und Ausdrücke schaffen. Das Verstehen der Zusammenhänge zu den Ursachen ist ihnen wichtiger als einfache Sensationslust.
Daher versuche ich im nachfolgenden Text, als gestandener IT-Spezialist der Pionierzeit, richtungsweisende Stichworte zu setzen - inhaltlich eher allgemein und nahezu philosophisch. Ich will hier mit möglichst wenigen, aber treffenden Worten erklären, was derzeit nur sehr vage, widersprechend, umfangreich und vielfältig vorfällt.
Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome)Agenda Europe 2035
Keynote: Digitalisierung muss nachhaltig werden. Wie kann die Politik dafür Sorge tragen, dass Nachhaltigkeit auch profitabel wird? Prof. Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Ehrenpräsident des Club of Rome).
Bertrand Piccard - der glückliche Ikarus . BAZ 6 May 2016morosini1952
Auf der Landebahn des Goodyear Airport in Phoenix (Arizona, USA) landete am Dienstag mit einem milden elektri-schen Summen eine majestätische, 72 Meter breite Solarlibelle, die von San Francisco her kam. Das ist Solar Impulse, der Herold einer neuen Ära ausgeklügelter Leichtigkeit – nicht nur in den zukünftigen Technologien, sondern hoffent-lich auch in unseren Gedanken und unserem Handeln.
Das Zusammenspiel folgt in der Natur ganz bestimmten Regeln. Wie können Pflanzen nicht nur überleben sondern auch für die Menschheit einen Mehrwert erzielen. Zur Diskussion steht die Frage nach dem Nutzen und Verwerten von den gegebenen und nachwachsenden Ressourcen. Worin liegt die Besonderheit? Jede Alge, jeder Grashalm braucht Phosphor zum Wachsen. Phosphor stabilisiert Zellwände, bildet Knochen, transportiert Energie, ist ein unerlässliches Baumaterial der DNA. Alles, was lebt, muss Phosphor zu sich nehmen.
[PDF] Pressemitteilung: "Finde den Wiesenknopf" - eine "Citizen Science" Aktion im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2012 - Zukunftsprojekt ERDE
[http://www.lifepr.de?boxid=322184]
Die natürlichen und auch sozialen Bedingungen für Utopien verschlechtern sich mehr und mehr. Was bleibt angesichts der Überschreitung der Planetaren Belastungsgrenzen und des Klimawandels noch als Utopie möglich?
Der CO2 kreislauf energie, Leben und vegetation 02.04.17Gerold Szonn
Hier wird aus intensiver Wissenschaft erklärt und demonstriert wie die Kohlendioxide unser Nutzen sind und Stickoxide uns Menschen relativ banal beschäftigen, aber nicht schädigen.
Jahrhundert Innovation Award
Airnergy bekommt den Jahrhundert Award der Fitness Tribune
100 Jahre voller bahnbrechender Entwicklungen: im Jahre 1912 erlebt die renommierte medizinische Fakultät Heidelberg die Habilitation eines Arztes und Biochemikers, der für seine Forschungen im Zusammenhang mit Atmung, Stoffwechsel und Fotosynthese 1931 den Nobelpreis erhielt.
Genau einhundert Jahre später (2012) erhält Airnergy den Jahrhundert-Award für eine Technologie, die einen Kreis schließt von Forschungen verschiedenster Wissenschaftler zum Thema "Sauerstofftherapie".
Während noch Prof. Manfred von Ardenne - von vielen Fachkollegen lange zum Pionier dieser Forschungen ernannt - glaubte, dass dem Körper mehr Sauerstoff zugeführt werden muss als in der Atemluft zur Verfügung steht, ist es Airnergy gelungenen, viele offene Fragen zu beantworten und letztlich die praxistaugliche Spirovital-Methode zu entwickeln. Der wesentliche Innovationsfaktor: nicht die Quantität, sondern die energetische Qualität unseres Atemsauerstoffs wird verbessert.
Nicht zuletzt der Arbeit von Prof. Klaus Jung (Sportmediziner, Visionär u. längjähriger Wegbegleiter von Prof. Manfred von Ardenne) und dessen Engagement als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates von Airnergy ist es zu verdanken, das die Spirovitaltherapie seit nunmehr 12 Jahren in 70 Ländern als funktionierende Technologie der ganzheitlichen Medizin bekannt und etabliert ist. Eine neue Qualität von Sauerstoff und zwar ohne Nebenwirkungen.
Prof. Klaus Jung: "Das Airnergy-Prinzip wird folgerichtig mit dem Jahrhundert Award für Innovation der Fitness Tribune ausgezeichnet, der in Europa wohl bedeutendsten Anerkennung im Bereich Fitness und Gesundheit. Mit der Spirovital-Methode wurde ein wichtiges „missing link“ des Sauerstoff-Stoffwechsels von der Aufnahme externen Sauerstoffs mit der Atemluft bis zur intrazellulären ATP-Generierung gefunden; gebunden an die Namen zahlreicher internationaler Forscher seit Antoine Laurent de Lavoisier über Otto Warburg, Heinrich Wieland (beide Nobelpreisträger), Manfred von Ardenne (Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie) bis Erich F. Elstner.
Diese Methode führt alle Naturheilverfahren über das gemeinsame Biophotonenprinzip zusammen und erfüllt somit einen zentralen Anspruch an die Medizin des 21. Jahrhunderts.
Zur Verantwortung der Christen für eine Welt PDF Drucken E-Mail
Seite 1 von 2
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Eine politisch-ethische Kultur gilt es ins Leben zu rufen, in der sich alle Kräfte sammeln, die um den Aufbau institutioneller Rahmenbedingungen ringen, die die Einheit der Menschheit in Freiheit fördern. Den Christen kommt bei diesem Aufbau eine grundlegende Rolle zu.
Das Netzwerk von Christen zur Unterstützung der Global Marshall Plan Initiative versteht sich als eine Aktionsgemeinschaft, deren Spezifikum sie darin sieht, die Botschaft Jesu vom Reiche Gottes im Rahmen der Global Marshall Plan Initiative zu verkünden, zu leben und in die politische Praxis umzusetzen. Politische Imperative der Reich-Gottes-Botschaft sind vor allen:
Option für die Gewaltfreiheit und Feindesliebe
In allen Phasen des Einsatzes am Aufbau einer freieren und gerechteren Gesellschaft bildet gewaltfreies Handeln die Grundlage.
Der Unterschied zwischen Gewalt und Gewaltfreiheit als „schöpferischem Widerstand“ besteht vor allem darin, dass Gewalt zwingt. Sie hebt die Selbstbestimmung des Menschen auf, verbaut jeden Spielraum für eine neue Entscheidung und bricht die Kommunikation ab. Dagegen bleibt der „schöpferische Widerstand“ der Gewaltfreiheit in allen Phasen seines Handelns (des Dialogs, der „direkten Aktion“, die den Dialog von der privaten Ebene mittels Massenmedien und Demonstrationen in die Öffentlichkeit verlagert, dann des „zivilen Ungehorsams“ in den Formen von Besetzung, Boykott und Streik) Appell an eine neue Entscheidung. Gewaltfreiheit hält so den Entscheidungsraum grundsätzlich offen und zielt eine qualitativ neue Kommunikationsform an.
Option für die Ausgegrenzten und Entrechteten
Der Maßstab für eine Gesellschaft, die sich an christlichen Grundüberzeugungen orientiert, ist an dem ablesbar, was sie für die Menschen tut, von denen her keine Profitmaximierung zu erwarten ist. Zu diesen Armen gehören auch sogenannte „Reiche“, sofern sie ihr Leben der Freiheit der Herrschaft der Sachen unterwerfen. „Arm“ sind aber auch die Menschen, die ihr Leben in der Begierde nach Macht und Geld ausrichten.
Option für die Überwindung jedes Freund-Feind-Denkens
Jede Spaltung ist zu überwinden, die sich als „Einheit“ gegen andere und so unter Ausschluss/Opferung anderer zu stabilisieren sucht. Eine Politik, die unter dem Vorzeichen von „Freund-Feind“ steht, gründet auf militärischer und/oder wirtschaftlicher Macht und nicht auf einer Politik, die die allumfassenden Menschenrechte und -pflichten zu ihrem Fundament erklärt. Sie produziert daher – gleichsam „natürlicher Weise“ – „Gegenmächte“. Durch diese Politik werden – tendenziell – alle anderen gesellschaftlichen Dimensionen mitgeprägt und mitgeformt: Ökonomie, Recht, Kultur.
Eine Politik, die dem Freund-Freund-Denken verpflichtet ist, wird dagegen Gegner immer als mögliche Partner einer tieferen und größeren Wahrheit mit einzubeziehen suchen. Die Verpflichtung ist, eine Gegenmacht aufbauen, die nicht polarisiert.
Option für die Strategie einer „kalkulierten Vorleistung"
Macht-Systeme beruhen auf der Eigengesetzlichkeit, die von Macht und Gegenmacht, Schlag und Gegenschlag bestimmt ist. Ein solches System kann positiv-kreativ nur dann überwunden werden, wenn eine Partei durch eine einseitige Vorleistung diese Eigengesetzlichkeit durchbricht. Durch eine positive Vor-Gabe ohne jegliche Forderung einer Gegenleistung wird ein neues Klima gesellschaftlicher Kommunikation.
Das eigene Leben – im Spannungsfeld des Dramas Jesu
Fragt sich der Mensch von heute nicht immer wieder: Was soll ich tun? An wem kann ich mich orientieren? Wer will ich sein?
Der Christ legt offen, dass er sein Dasein am Leben und Geschick des Jesus von Nazareth orientiert und am Zeugnis jener Menschen, die seinem Weg in schöpferischer Treue zu folgen versuchen. Leben und Geschick Jesu sind nicht zu verstehen, wenn wi
Das unverzichtbare Kohlendioxid für unsere Welt. Ohne das CO2 würde die Erde ohne Leben, ohne fossile Energie und Pflanzen sein. Die Erde sähe aus wie ein Mond.
Am 30. März 2019 wurde Greta die Goldene Kamera überreicht. Aus diesem Anlass hielt sie diese Rede. Es handelt sich um eine unautorisierte Abschrift der Übersetzungen ins Deutsche während der ZDF-Livesendung
In our Age of Information, the new catchword, Artificial Intelligence (AI) gets established more and more. Till now I heard in this context the term Digital Age or fitting for our children the combination Digital Generation. So – how to understand this catchword?
This term Artificial Intelligence (AI) is a very comprehensive one. Journalists or public speakers use it actually very often, because it includes all what sounds up to date and interesting new - in life and work. Most of us know: Information Technology (IT), and Industrial Production by robots are involved. It’s fascinating but not yet exact understandable.
This term is not new; it was created about 1950 in USA but it’s content gets just now in center of actual IT-world.
Scientific thinking people need and create more staying and definitive terms. They want understand connections to the original reasons.
Therefore, I try in the following text a discussion of some headwords in this connection. We need to know, what AI is.
Im Informationszeitalter hat sich derzeit Künstliche Intelligenz (KI) als neues Schlagwort etabliert. Zuletzt habe ich in diesem Zusammenhang die Bezeichnung Digitales Zeitalter gehört. Noch schärfer ist der Ausdruck Digitale Generation für unsere Kinder. Wie soll man dieses neue Schlagwort einordnen?
Der Ausdruck Künstliche Intelligenz (KI) ist eigentlich ein Sammelbegriff, der von Journalisten oder Mediensprecher gerne verwendet wird, weil er alles miteinschließt, was mit diesem brandaktuellen Thema der Gegenwart zusammenhängt und zusätzliche neueste Trends in unserer kulturellen und kommerziellen Welt der Informationstechnologie (IT) erkennen lässt.
Wissenschaftliche denkende Menschen wollen möglichst bleibende Begriffe und Ausdrücke schaffen. Das Verstehen der Zusammenhänge zu den Ursachen ist ihnen wichtiger als einfache Sensationslust.
Daher versuche ich im nachfolgenden Text, als gestandener IT-Spezialist der Pionierzeit, richtungsweisende Stichworte zu setzen - inhaltlich eher allgemein und nahezu philosophisch. Ich will hier mit möglichst wenigen, aber treffenden Worten erklären, was derzeit nur sehr vage, widersprechend, umfangreich und vielfältig vorfällt.
This topic is worldwide the most important in solid Science. Every confidential and serious Scientist has to give his part to it.
Every Information Scientist has to work together in front of this worldwide most important topic!
While differences between the rich and poor cannot be fully eliminated due to human nature and biology, balancing social inequalities is an important goal. Changes to social structures should not be forced through violence but through respectful dialogue between all involved groups, with the aim of finding a solution that satisfies everyone. In the digital age, conscious efforts need to be made through organizations to continually diminish social differences and maintain a balance that allows all individuals to live satisfied lives within their means.
Es ist schwer, diese Frage einzuordnen. Ist sie philosophisch, ist sie ökonomisch, soziologisch, sogar ethisch oder religiös? Dieses Thema ist eine echt aktuelle Herausforderung in unserer Informationsgesellschaft. Die Informationswissenschaft befasst sich genau damit, weil sie unsere Arbeits- und Lebenswelt im Umgang mit der Unmenge an neuen Informationen erforschen und menschengerechter ermöglichen will. Jede verantwortungsvolle Wissenschaft sollte nicht nur Detailwissen im Sinne der Altgriechischen Sophisten vermitteln, sondern auch wertvolle, geistige, philosophische Orientierungen geben können. Die Generation von Wissenschaftlern, die mit dem Computer erwachsen geworden ist und die großen Auswirkungen der modernen IT(Informationstechnologie) auf unsere Gesellschaft miterlebt hat, ist heute, etwa 70 Jahre nach dem ersten Computer, dabei, die gesamte Gesellschaft umzuorganisieren. Wir erleben unsere Kinder und Enkelkinder, die erstmals keine Erfahrungen mehr haben, wie man ohne Computer und Informationstechnologie (IT) leben kann. Wir sprechen von einer neuen Generation, der Digitalen Generation. Informationswissenschaft ist parallel zu Informatik etwa um 1968 entstanden, ein eigener Forschungszweig, an allem interessiert, was der Computer bewirkt hat. Die Faszination des technisch Neuen ist den Aufgaben aus den vorhandenen Gesamtfolgen für unsere Gesellschaft gewichen. Diese Wissenschaftler fühlen sich zu Ergebnissen verpflichtet, weil sie dieses Informationszeitalter seit Beginn und oft in führenden Stellen mitgestaltet haben. Was unserer Informationsgesellschaft fehlt, ist das Vertrauen in eine positive Zukunft, die zwar schlechter werden kann - aber eben nicht soll. Diese Arbeit, will speziell die wirtschaftlichen Auswirkungen in der Ökonomie, Ökologie und Arbeitswelt ins Auge fassen. Auch geopolitische Erkenntnisse sollen bedacht werden. Große, orientierende Richtlinien sollen erforscht und aufgeschrieben werden – persönliche, menschliche Grenzen des Autors können selbstverständlich nicht negiert werden.
Aus der Sicht der (neuen) Informationswissenschaft (IW) ist es ein gewagter Versuch, diese gleich direkt mit Philosophie zu vergleichen. Hier wird daher erstmals und zaghaft versucht, die tradierte Königin der Wissenschaften, Philosophie, der seit erst einem halben Jahrhundert bestehenden Informationswissenschaft gegenüber zu stellen. Es ist bis heute nicht eindeutig klar, wie dies wissenschaftlich seriös möglich überhaupt ist. SOKRATES (469 – 399 v. Chr.), PLATON (428/27- 348/47 v. Chr.) und ARISTOTELES (384 - 322 v.Chr.), als Begründer unserer traditionellen abendländischen Philosophie, haben die Suche nach dem Sinn des Daseins, des menschlichen Denkens und Handelns und der Lebensfreude als ihren Sinn, Inhalt und Ziel gesehen. PLATON hat sich von Sophisten abgegrenzt, die damals auch als „führenden Köpfe“ galten. Diese beschäftigten sich vorwiegend mit „nur“ fachlichen und sachlichen Fähigkeiten und Fakten. Heute könnten wir sagen, sie waren „nur“ Handwerker, Meister oder Fach-Ingenieure.
Philosophie hat also bis heute (seit über 20 Jahrhunderten ihres Bestehens) zu allererst die edle und hohe Aufgabe, der Religion und Ethik als geistige, vernunft- und sprachbasierte Grundlagenwissenschaft zu dienen. In der anderen Richtung diente und dient sie dazu, die gesamte Natur theoretisch, gesamtheitlich und mit menschlicher Vernunft zu bedenken. Sie ist unsere tradierte Wissenschaft geistig höchster Stufe. Alle Wissenschaften können durch Philosophie in Beziehung gebracht werden. Das ist durch die menschlichen Fähigkeiten des Erkennens, Denkens, Verstehens und Wissens möglich – für jeden der erforschen will.
Wo und wie soll man nun diesen neuen Zweig, Informationswissenschaft, einordnen? Hier werden durch einen bewusst begriffsbezogenen, abstrakten, wissenschaftstheoretischen Vergleich Antworten angestrebt.
Kann bisher nur ein aktueller genereller Überblick sein, der möglicherweise bestehenbleibende Fakten im Quantum Computing festhält. Ein detaillierter Tiefgang ist dem Autor nicht möglich, aber wertvolle Suchbegriffe und Themen sind schon wertvoll durch ihre Aufzählung. Details kann man sich ja mittels Suchmaschinen vertiefen. Auch der Orientierungswert ist gegeben.
This work can only be an actual and general overview which contains possibly staying facts in Quantum Computing. A detailed, deep research is for the author not possible but treasury Search Items and Key Words besides significant topics are interesting results by their writing down. Details can be found by every reader for himself by using Search Machines. Besides the value of scientifically Orientation is imporatnt.
Die Informatik in Ihren technischen Auswirkungen ist dem „biologischen“ Menschen sehr
nahe. Es wird notwendig, den Menschen vor Überforderung durch die Hardware der
Cyberwelt und speziell durch den maschinellen Computer selbst und seine Software
schützend abzugrenzen.
Hier wird versucht, die aktuelle wissenschaftliche Literatur zu durchforsten, um Richtwerte
für die IT (Informationstechnologie), als Realisierer von Paradigmen aus Geistes-, Humanund
Informationswissenschaften zu erhalten.
Der Mensch als Spezies hat evolutionäre Zeitmassstäbe, die Technologie aber arbeitet in
Entwicklungszeiten der menschlichen Kreativität, die unvergleichlich kürzer sind. Es ergeben
sich generell verschiedene Ablaufgeschwindigkeiten für den biologischen Menschen und seine
Umwelt einerseits und die schnelllebige IT mit ihren Anwendungen andererseits.
Die Struktur dieser Arbeit bestimmt der biologische und geistige Mensch mit seinen Sinnen,
seinen Bewegungsorganen und seinen geistigen Fähigkeiten als Ganzer. Der Mensch ist in der
Naturwissenschaft ein biologisches Objekt und in der Gesellschaft ein Subjekt mit eigenem
Bewusstsein und persönlicher Intelligenz. Unter allen Lebewesen hat er das ausgeprägteste
Ich-Bewusstsein.
Das Ziel dieser Arbeit ist, den Menschen in seinen biologischen und psychologischen
Grenzen zu erfassen und so in medizinisch präventiver Weise vor Gefährdung und
technischer Überbelastung zu schützen. Die theoretische Informatik als dem Menschen nahe
Wissenschaft soll humanorientierte Grundsätze erhalten.
Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, sehr wohl aber auf wissenschaftliches
Niveau.
Informatics in technical reality is coming nearer and nearer to the “biological” human being.
It seems to be necessary to protect humans against excessive demands by hardware of
Cyber world and especially against computers as machines and their software.
The human being as evolutional species on one side is measured in a very long development
time of thousands of years, the IT on the other side works with human creativity and in
much faster time intervals of some years or - maximal - decenniums only. These times show
a big difference in both areas. The execution-times of the biological human being and his
general surroundings on one hand and the IT with her applications – in electronic speeds -
on the other hand are an outstanding conflict of time. Humans don’t act like computers!
The structure of this work is given by the biological organism, but also the thinking and
feeling of a human being. He has senses, instruments for movement and mental abilities as a
whole. The human being in nature science is a biological object and in the human society an
individual subject with own self awareness und personal intelligence. Compared with all living
subjects he has the highest developed consciousness of his own person. The modern science
seems to make them unimportant.
The goal of this work is, to find the biological a n d psychological borders of the human
being and protect him in a preventive medical kind against coming dangers like for inst. bad
stress and following sickness. Theoretical Informatics has to find out principles, rules and
ways of thinking for human-orientated IT to avoid this danger.
There is no demand on finding out all at once but a beginning on a scientific level is intended.
This work is thought as the first foundation and compendium for all main themes of HO
(Human Orientation).
Besides a speciality out of biology is described new - The Rules of Mendel, a biological
stimulus for informatics.
Orientierung der IT auf den Menschen - das Paradigma (2016)Research Impulses
Am Beginn des Informationszeitalters, des 21. Jahrhunderts, wurde der Einfluss der IT (Information Technology) so wichtig, dass alle Bereiche des menschlichen Lebens und der Gesellschaft mit einbezogen wurden. Speziell die Medien-Industrie startete eine große Hype, die bis heute nicht beendet ist. Mobile Medien wurden wirklich moderne und trendige Objekte speziell für die Jugend.
In allen Ebenen seriöser Wissenschaften wurden die Modeworte Information und Daten verwendet. Viele Bedeutungen wurden benutzt und einige Wissenschaftler (Prof. FLEISSNER, Prof HOFKIRCHNER, Prof. CAPURRO und the Autor) begannen diese Begriffe zu abstrahieren und suchten eine eindeutige wissenschaftliche Festlegung. Folglich wagte es der Autor erstmals, eine weltweit einheitliche Definition der Begriffe Information und Daten vorzuschlagen. Seine Ergebnisse sind unter dem Titel “Informationswissenschaftliche Axiome” zusammengefasst.
Basierend darauf wurde ein Paradigma vorgeschlagen. Im zweiten Teil dessen wurden „Anhaltspunkte bei generellem Auftreten von Information“ erarbeitet. Sie sind eine Menge informationswissenschaftlicher Begriffe, die aus der reellen Natur und Gesellschaft extrahiert wurden. Der Weg von Information zwischen Objekt and Subjekt oder das Miteinbeziehen des Menschen in großen und komplexen Maschinensystemen (Flugzeuge, Schiffe und industrielle Produktionen) machte es notwendig, über die generelle Nutzung von Information generell neu nachzudenken. Als nützliches Ergebnis werden viele neue Beziehungen zu anderen Wissenschaften möglich. Sie sollten aber schon möglichst einheitlich, weltweit und wissenschaftlich strukturiert sein.
Im dritten Kapitel werden generelle Formen aktueller Informationsflüsse erforscht. Die Ergebnisse bringen elegante Einstiegspunkte für nicht eingearbeitete Wissenschaftler aus anderen Zweigen.
Letztlich fragt der Autor: „Wie kann man Information – in allen Formen – positiv und menschlich wertvoll gestalten? “. Diese Frage bleibt – als eine der wenigen - momentan noch offen, ist aber bedeutend für die Zukunft der IT und der menschlichen Gesellschaft.
Orientation of IT towards Human Being - the Paradigm (2016)Research Impulses
At the beginning of our Age of Information, the 21th century, the influence of IT (Information Technology) got so important that all parts of human live and society where involved. Especially Media Industry started a great hype which is not finished till now. Mobile Media have got a really up to date part of especially young society.
On the level of serious science it has been up to date to use the word Information in all reports and publishing papers. A lot of semantics have been used and some scientists (Prof. FLEISSNER, Prof HOFKIRCHNER, Prof. CAPURRO and the author) tried to abstract this word to a constant scientific term. So for first time the author tried a worldwide unifying definition of the terms Information and Data. It’s importance is documented by the topic “Information Scientific Axioms”.
In second part – based on it – Clues for generally evidence of Information are written down. They are a set of informationscientific terms - excerpted out of real nature and society. The way of Information between Object and Subject or involving Human Being in big and complex machine systems (aeroplanes, ships and industrial productions) made it necessary to think additionally about the general usage of Information. As a useful result many relationships to other sciences are possible. They bring the benefit to be unifying and scientifically worldwide structuring.
As next research object general forms of actual Information are investigated.
As final result for future the author asks: „How can we make Information – in all forms – more positive and precious for Human Being? “. This is a new, scientific topic for the future of IT and human society.
In HO (Human Orientation) of IT it's possible to give criterias for the human quality of Information. The goal is a human like and efficient transformation of Data to Information and vice versa.
This document provides an overview of the historical usage and evolution of the terms "information" and related terms from ancient Greek and Roman philosophy through modern times. Some key points:
- In ancient Greek philosophy, terms like eidos, idea, morphe, and tupos were used that are related to modern conceptions of information. These terms dealt with concepts like form, appearance, and representation.
- In Latin translations and Roman philosophy, the terms informatio and informare emerged that referred to forming, molding, educating, and representing ideas. Writers like Cicero and Augustine used these terms.
- Christian philosophers like Augustine further developed usage of informatio and informare in ont
1. Was fehlt unserer Umwelt?
Eine informationswissenschaftliche Sicht im Digitalen Zeitalter.
Franz Plochberger
Informationswissenschaftler
http://www.plbg.at
… zusammen mit Universitäten und Forschern weltweit …
Wien, im Juli 2019
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Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Österreich. Um eine Kopie dieser Lizenz
zu sehen, besuchen Sie http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/.