Wir kommunizieren ständig – nach Watzlawick können wir nicht „nicht“ kommunizieren. Ob mit Sprache oder Körper, im Prinzip sind wir ständig auf „Sendung“. Wenn wir dies so häufig und permanent tun, warum geht dann doch in der Kommunikation so viel schief? Übung macht doch bekanntlich den Meister. Aber trotzdem läuft es nicht immer rund. Warum verstehen wir Dinge miss und werden selbst auch missverstanden?
Wir kommunizieren ständig – nach Watzlawick können wir nicht „nicht“ kommunizieren. Ob mit Sprache oder Körper, im Prinzip sind wir ständig auf „Sendung“. Wenn wir dies so häufig und permanent tun, warum geht dann doch in der Kommunikation so viel schief? Übung macht doch bekanntlich den Meister. Aber trotzdem läuft es nicht immer rund. Warum verstehen wir Dinge miss und werden selbst auch missverstanden?
Orientierung der IT auf den Menschen - das Paradigma (2016)Research Impulses
Am Beginn des Informationszeitalters, des 21. Jahrhunderts, wurde der Einfluss der IT (Information Technology) so wichtig, dass alle Bereiche des menschlichen Lebens und der Gesellschaft mit einbezogen wurden. Speziell die Medien-Industrie startete eine große Hype, die bis heute nicht beendet ist. Mobile Medien wurden wirklich moderne und trendige Objekte speziell für die Jugend.
In allen Ebenen seriöser Wissenschaften wurden die Modeworte Information und Daten verwendet. Viele Bedeutungen wurden benutzt und einige Wissenschaftler (Prof. FLEISSNER, Prof HOFKIRCHNER, Prof. CAPURRO und the Autor) begannen diese Begriffe zu abstrahieren und suchten eine eindeutige wissenschaftliche Festlegung. Folglich wagte es der Autor erstmals, eine weltweit einheitliche Definition der Begriffe Information und Daten vorzuschlagen. Seine Ergebnisse sind unter dem Titel “Informationswissenschaftliche Axiome” zusammengefasst.
Basierend darauf wurde ein Paradigma vorgeschlagen. Im zweiten Teil dessen wurden „Anhaltspunkte bei generellem Auftreten von Information“ erarbeitet. Sie sind eine Menge informationswissenschaftlicher Begriffe, die aus der reellen Natur und Gesellschaft extrahiert wurden. Der Weg von Information zwischen Objekt and Subjekt oder das Miteinbeziehen des Menschen in großen und komplexen Maschinensystemen (Flugzeuge, Schiffe und industrielle Produktionen) machte es notwendig, über die generelle Nutzung von Information generell neu nachzudenken. Als nützliches Ergebnis werden viele neue Beziehungen zu anderen Wissenschaften möglich. Sie sollten aber schon möglichst einheitlich, weltweit und wissenschaftlich strukturiert sein.
Im dritten Kapitel werden generelle Formen aktueller Informationsflüsse erforscht. Die Ergebnisse bringen elegante Einstiegspunkte für nicht eingearbeitete Wissenschaftler aus anderen Zweigen.
Letztlich fragt der Autor: „Wie kann man Information – in allen Formen – positiv und menschlich wertvoll gestalten? “. Diese Frage bleibt – als eine der wenigen - momentan noch offen, ist aber bedeutend für die Zukunft der IT und der menschlichen Gesellschaft.
Was macht LEGO Serious Play so besonders? Welche Organisationen setzen es ein? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse stecken dahinter? Wo kann man LSP einsetzen?
Ich zeige es Dir in diesem SlideDeck.
Gehirnmanagement & Wahrnehmung erweitern mit dem NEURONprocessorThomas Tankiewicz
Ein Udemy Einsteiger Kurs für den NEURONprocessor:
https://www.udemy.com/neuronprocessor-gehirnmanagement-1/?couponCode=DAUERZWANZIG
Der NEURONprocessor ist eine Software, die auf moderner Gehirnforschung basiert und dir hilft deine geprägte Programmierung auszuhebeln.
Mit dem NEURONprocessor entwickelst du Konzepte und Lösungen die viel weitreichender und besser auf den Punkt gebracht sind. Des Weiteren ist es dir möglich, deine Projekte und Entwicklungen effektiver zu gestalten und sehr stark zu beschleunigen.
Dieses wird dadurch möglich, daß die dem NEURONprocessor zu Grunde liegende Methode,ein spezifisches Frequenzmuster in deinem Gehirn aufbaut. Dieses unterdrückt weitesgehend analytische Prozesse und ermöglicht dir einen viel tieferen und assoziativeren Zugriff auf dein Gehirn.
In diesem Kurs erklären wir dir die zugrundeliegende Theorie der NEURONprocessor Methode und zeigen dir die praktische Anwendung der Software.
Danach wirst du in der Lage sein, den NEURONprocessor als ein praktisches Werkzeug im Alltag zu nutzen, wann immer du den erweiterten und tieferen Zugriff auf dein Gehirn benötigst.
Der NEURONprocessor ist ein „Universalvehikel der Wahrnehmung“, mit dem du nicht mehr an die Straßenkarte deiner Programmierung gebunden bist. Denn du kannst damit auch die Weiten über dir assoziativ ergründen: wie könnte man …, was bräuchte es um …, was könnte passiert sein …, wie ließe sich dies und das optimieren oder lösen …
"Die faszinierenden Möglichkeiten des NEURONprocessor haben wir bereits während seiner Entwicklung in mehreren TV-Experimenten gezeigt ..."
» Thomas Tankiewicz | Institutsleiter
Aus der Sicht der (neuen) Informationswissenschaft (IW) ist es ein gewagter Versuch, diese gleich direkt mit Philosophie zu vergleichen. Hier wird daher erstmals und zaghaft versucht, die tradierte Königin der Wissenschaften, Philosophie, der seit erst einem halben Jahrhundert bestehenden Informationswissenschaft gegenüber zu stellen. Es ist bis heute nicht eindeutig klar, wie dies wissenschaftlich seriös möglich überhaupt ist. SOKRATES (469 – 399 v. Chr.), PLATON (428/27- 348/47 v. Chr.) und ARISTOTELES (384 - 322 v.Chr.), als Begründer unserer traditionellen abendländischen Philosophie, haben die Suche nach dem Sinn des Daseins, des menschlichen Denkens und Handelns und der Lebensfreude als ihren Sinn, Inhalt und Ziel gesehen. PLATON hat sich von Sophisten abgegrenzt, die damals auch als „führenden Köpfe“ galten. Diese beschäftigten sich vorwiegend mit „nur“ fachlichen und sachlichen Fähigkeiten und Fakten. Heute könnten wir sagen, sie waren „nur“ Handwerker, Meister oder Fach-Ingenieure.
Philosophie hat also bis heute (seit über 20 Jahrhunderten ihres Bestehens) zu allererst die edle und hohe Aufgabe, der Religion und Ethik als geistige, vernunft- und sprachbasierte Grundlagenwissenschaft zu dienen. In der anderen Richtung diente und dient sie dazu, die gesamte Natur theoretisch, gesamtheitlich und mit menschlicher Vernunft zu bedenken. Sie ist unsere tradierte Wissenschaft geistig höchster Stufe. Alle Wissenschaften können durch Philosophie in Beziehung gebracht werden. Das ist durch die menschlichen Fähigkeiten des Erkennens, Denkens, Verstehens und Wissens möglich – für jeden der erforschen will.
Wo und wie soll man nun diesen neuen Zweig, Informationswissenschaft, einordnen? Hier werden durch einen bewusst begriffsbezogenen, abstrakten, wissenschaftstheoretischen Vergleich Antworten angestrebt.
NUI - Natural User Interfaces: nur ein Hype oder die nächste Stufe der Intera...Ralf Kienzler
Natürliche Benutzerschnittstellen (Natural User Interfaces, kurz NUI) stellen für viele Interface Designer nach der Ära der Kommandozeilenbedienung und grafischer Benutzeroberflächen eine neue Generation der Mensch-Computer Interaktion (Human-Computer Interaction, HCI) dar. Ist das nur Marketing-Geschwarfel und wo genau sollen die Unterschiede sein? Eine Konfliktanalyse. Links und Background Infos können gerne bei mir angefragt werden. Die Präsentation beinhaltet interaktive Elemente, die hier nicht abgebildet werden.
Basierend auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften und der Wirtschaftspsychologie wird betrachtet, auf welche weichen Faktoren Führungskräfte insbesondere im Change Management und bei Unternehmenskrisen achten müssen. Mit Hilfe der Neuroleadership in solchen Veränderungssituationen gelingt es, Mitarbeitern und Stakeholdern Sicherheit und ein positives, motivierendes Zukunftsbild zu vermitteln. Die Erfolgswahrscheinlichkeit von Change- und Turn Around Projekten wird damit deutlich gesteigert.
Arbeitspapier zu den Grundlagen der Neurowissenschaften, insbesondere zu Neuromanagement und Neuroleadership. Die Inhalte verbessern das Verständnis zum Führen, Motivieren und Organisieren der Mitarbeiter von Unternehmen und im öffentlichen Sektor.
Decision-Making-Entscheidungsfindung in StresssituationenVolkmar Langer
In einer entspannten Haltung können wir unsere Entscheidung auf Basis kognitiver Prozesse frei wählen.
In Situationen, in denen wir uns gestresst, also überfordert, verhalten, laufen die Handlungen und damit auch die Entscheidungsprozesse oftmals völlig automatisch ab.
Unsere Wahrnehmungsfilter führen zu Bewertungen, die nicht immer der Situation angemessen sind. Je genauer ein Mensch seine eigenen Wahrnehmungsfilter kennt, desto eher kann er daran arbeiten, bestimmte individuelle Strategien zu entwickeln, die hilfreich sind, um Stress zu vermeiden.
Im Workshop werden ausgewählte Metaprogramme besprochen, die anschließend im Triaden-Coaching von den Teilnehmenden selbst erschlossen werden.
Was sind Metaprogramme?
Metaprogramme sind im NLP-Modell Verhaltens- und Kommunikationsmuster. Metaprogramme bestimmen, wie Informationen wahrgenommen und gegebenenfalls auch verzerrt werden. Metaprogramme sind dem Menschen meistens nicht bewusst, können aber bewusst gemacht werden.
Wie entstehen Metaprogramme?
Metaprogramme sind Muster, die wir unbewusst nutzen, um zu bestimmen, welche Informationen zu unserem Bewusstsein gelangen. Sie entstehen in unserer frühesten Kindheit und laufen später systematisch und gewohnheitsmäßig ab.
Was bewirken Metaprogramme?
Metaprogramme bewirken eine Filterung unserer Wahrnehmung und führen schließlich zu einer „automatischen“ Bewertung mit anschließender Entscheidung für die folgende sprachliche Äußerung oder Handlung.
Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
In our Age of Information, the new catchword, Artificial Intelligence (AI) gets established more and more. Till now I heard in this context the term Digital Age or fitting for our children the combination Digital Generation. So – how to understand this catchword?
This term Artificial Intelligence (AI) is a very comprehensive one. Journalists or public speakers use it actually very often, because it includes all what sounds up to date and interesting new - in life and work. Most of us know: Information Technology (IT), and Industrial Production by robots are involved. It’s fascinating but not yet exact understandable.
This term is not new; it was created about 1950 in USA but it’s content gets just now in center of actual IT-world.
Scientific thinking people need and create more staying and definitive terms. They want understand connections to the original reasons.
Therefore, I try in the following text a discussion of some headwords in this connection. We need to know, what AI is.
Im Informationszeitalter hat sich derzeit Künstliche Intelligenz (KI) als neues Schlagwort etabliert. Zuletzt habe ich in diesem Zusammenhang die Bezeichnung Digitales Zeitalter gehört. Noch schärfer ist der Ausdruck Digitale Generation für unsere Kinder. Wie soll man dieses neue Schlagwort einordnen?
Der Ausdruck Künstliche Intelligenz (KI) ist eigentlich ein Sammelbegriff, der von Journalisten oder Mediensprecher gerne verwendet wird, weil er alles miteinschließt, was mit diesem brandaktuellen Thema der Gegenwart zusammenhängt und zusätzliche neueste Trends in unserer kulturellen und kommerziellen Welt der Informationstechnologie (IT) erkennen lässt.
Wissenschaftliche denkende Menschen wollen möglichst bleibende Begriffe und Ausdrücke schaffen. Das Verstehen der Zusammenhänge zu den Ursachen ist ihnen wichtiger als einfache Sensationslust.
Daher versuche ich im nachfolgenden Text, als gestandener IT-Spezialist der Pionierzeit, richtungsweisende Stichworte zu setzen - inhaltlich eher allgemein und nahezu philosophisch. Ich will hier mit möglichst wenigen, aber treffenden Worten erklären, was derzeit nur sehr vage, widersprechend, umfangreich und vielfältig vorfällt.
This topic is worldwide the most important in solid Science. Every confidential and serious Scientist has to give his part to it.
Every Information Scientist has to work together in front of this worldwide most important topic!
In der Gegenwart ist es Pflicht jedes Wissenschaftlers, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Gerade Informationswissenschaft ist aus sich heraus dafür besonders geeignet und nutzbar.
While differences between the rich and poor cannot be fully eliminated due to human nature and biology, balancing social inequalities is an important goal. Changes to social structures should not be forced through violence but through respectful dialogue between all involved groups, with the aim of finding a solution that satisfies everyone. In the digital age, conscious efforts need to be made through organizations to continually diminish social differences and maintain a balance that allows all individuals to live satisfied lives within their means.
Orientierung der IT auf den Menschen - das Paradigma (2016)Research Impulses
Am Beginn des Informationszeitalters, des 21. Jahrhunderts, wurde der Einfluss der IT (Information Technology) so wichtig, dass alle Bereiche des menschlichen Lebens und der Gesellschaft mit einbezogen wurden. Speziell die Medien-Industrie startete eine große Hype, die bis heute nicht beendet ist. Mobile Medien wurden wirklich moderne und trendige Objekte speziell für die Jugend.
In allen Ebenen seriöser Wissenschaften wurden die Modeworte Information und Daten verwendet. Viele Bedeutungen wurden benutzt und einige Wissenschaftler (Prof. FLEISSNER, Prof HOFKIRCHNER, Prof. CAPURRO und the Autor) begannen diese Begriffe zu abstrahieren und suchten eine eindeutige wissenschaftliche Festlegung. Folglich wagte es der Autor erstmals, eine weltweit einheitliche Definition der Begriffe Information und Daten vorzuschlagen. Seine Ergebnisse sind unter dem Titel “Informationswissenschaftliche Axiome” zusammengefasst.
Basierend darauf wurde ein Paradigma vorgeschlagen. Im zweiten Teil dessen wurden „Anhaltspunkte bei generellem Auftreten von Information“ erarbeitet. Sie sind eine Menge informationswissenschaftlicher Begriffe, die aus der reellen Natur und Gesellschaft extrahiert wurden. Der Weg von Information zwischen Objekt and Subjekt oder das Miteinbeziehen des Menschen in großen und komplexen Maschinensystemen (Flugzeuge, Schiffe und industrielle Produktionen) machte es notwendig, über die generelle Nutzung von Information generell neu nachzudenken. Als nützliches Ergebnis werden viele neue Beziehungen zu anderen Wissenschaften möglich. Sie sollten aber schon möglichst einheitlich, weltweit und wissenschaftlich strukturiert sein.
Im dritten Kapitel werden generelle Formen aktueller Informationsflüsse erforscht. Die Ergebnisse bringen elegante Einstiegspunkte für nicht eingearbeitete Wissenschaftler aus anderen Zweigen.
Letztlich fragt der Autor: „Wie kann man Information – in allen Formen – positiv und menschlich wertvoll gestalten? “. Diese Frage bleibt – als eine der wenigen - momentan noch offen, ist aber bedeutend für die Zukunft der IT und der menschlichen Gesellschaft.
Was macht LEGO Serious Play so besonders? Welche Organisationen setzen es ein? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse stecken dahinter? Wo kann man LSP einsetzen?
Ich zeige es Dir in diesem SlideDeck.
Gehirnmanagement & Wahrnehmung erweitern mit dem NEURONprocessorThomas Tankiewicz
Ein Udemy Einsteiger Kurs für den NEURONprocessor:
https://www.udemy.com/neuronprocessor-gehirnmanagement-1/?couponCode=DAUERZWANZIG
Der NEURONprocessor ist eine Software, die auf moderner Gehirnforschung basiert und dir hilft deine geprägte Programmierung auszuhebeln.
Mit dem NEURONprocessor entwickelst du Konzepte und Lösungen die viel weitreichender und besser auf den Punkt gebracht sind. Des Weiteren ist es dir möglich, deine Projekte und Entwicklungen effektiver zu gestalten und sehr stark zu beschleunigen.
Dieses wird dadurch möglich, daß die dem NEURONprocessor zu Grunde liegende Methode,ein spezifisches Frequenzmuster in deinem Gehirn aufbaut. Dieses unterdrückt weitesgehend analytische Prozesse und ermöglicht dir einen viel tieferen und assoziativeren Zugriff auf dein Gehirn.
In diesem Kurs erklären wir dir die zugrundeliegende Theorie der NEURONprocessor Methode und zeigen dir die praktische Anwendung der Software.
Danach wirst du in der Lage sein, den NEURONprocessor als ein praktisches Werkzeug im Alltag zu nutzen, wann immer du den erweiterten und tieferen Zugriff auf dein Gehirn benötigst.
Der NEURONprocessor ist ein „Universalvehikel der Wahrnehmung“, mit dem du nicht mehr an die Straßenkarte deiner Programmierung gebunden bist. Denn du kannst damit auch die Weiten über dir assoziativ ergründen: wie könnte man …, was bräuchte es um …, was könnte passiert sein …, wie ließe sich dies und das optimieren oder lösen …
"Die faszinierenden Möglichkeiten des NEURONprocessor haben wir bereits während seiner Entwicklung in mehreren TV-Experimenten gezeigt ..."
» Thomas Tankiewicz | Institutsleiter
Aus der Sicht der (neuen) Informationswissenschaft (IW) ist es ein gewagter Versuch, diese gleich direkt mit Philosophie zu vergleichen. Hier wird daher erstmals und zaghaft versucht, die tradierte Königin der Wissenschaften, Philosophie, der seit erst einem halben Jahrhundert bestehenden Informationswissenschaft gegenüber zu stellen. Es ist bis heute nicht eindeutig klar, wie dies wissenschaftlich seriös möglich überhaupt ist. SOKRATES (469 – 399 v. Chr.), PLATON (428/27- 348/47 v. Chr.) und ARISTOTELES (384 - 322 v.Chr.), als Begründer unserer traditionellen abendländischen Philosophie, haben die Suche nach dem Sinn des Daseins, des menschlichen Denkens und Handelns und der Lebensfreude als ihren Sinn, Inhalt und Ziel gesehen. PLATON hat sich von Sophisten abgegrenzt, die damals auch als „führenden Köpfe“ galten. Diese beschäftigten sich vorwiegend mit „nur“ fachlichen und sachlichen Fähigkeiten und Fakten. Heute könnten wir sagen, sie waren „nur“ Handwerker, Meister oder Fach-Ingenieure.
Philosophie hat also bis heute (seit über 20 Jahrhunderten ihres Bestehens) zu allererst die edle und hohe Aufgabe, der Religion und Ethik als geistige, vernunft- und sprachbasierte Grundlagenwissenschaft zu dienen. In der anderen Richtung diente und dient sie dazu, die gesamte Natur theoretisch, gesamtheitlich und mit menschlicher Vernunft zu bedenken. Sie ist unsere tradierte Wissenschaft geistig höchster Stufe. Alle Wissenschaften können durch Philosophie in Beziehung gebracht werden. Das ist durch die menschlichen Fähigkeiten des Erkennens, Denkens, Verstehens und Wissens möglich – für jeden der erforschen will.
Wo und wie soll man nun diesen neuen Zweig, Informationswissenschaft, einordnen? Hier werden durch einen bewusst begriffsbezogenen, abstrakten, wissenschaftstheoretischen Vergleich Antworten angestrebt.
NUI - Natural User Interfaces: nur ein Hype oder die nächste Stufe der Intera...Ralf Kienzler
Natürliche Benutzerschnittstellen (Natural User Interfaces, kurz NUI) stellen für viele Interface Designer nach der Ära der Kommandozeilenbedienung und grafischer Benutzeroberflächen eine neue Generation der Mensch-Computer Interaktion (Human-Computer Interaction, HCI) dar. Ist das nur Marketing-Geschwarfel und wo genau sollen die Unterschiede sein? Eine Konfliktanalyse. Links und Background Infos können gerne bei mir angefragt werden. Die Präsentation beinhaltet interaktive Elemente, die hier nicht abgebildet werden.
Basierend auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften und der Wirtschaftspsychologie wird betrachtet, auf welche weichen Faktoren Führungskräfte insbesondere im Change Management und bei Unternehmenskrisen achten müssen. Mit Hilfe der Neuroleadership in solchen Veränderungssituationen gelingt es, Mitarbeitern und Stakeholdern Sicherheit und ein positives, motivierendes Zukunftsbild zu vermitteln. Die Erfolgswahrscheinlichkeit von Change- und Turn Around Projekten wird damit deutlich gesteigert.
Arbeitspapier zu den Grundlagen der Neurowissenschaften, insbesondere zu Neuromanagement und Neuroleadership. Die Inhalte verbessern das Verständnis zum Führen, Motivieren und Organisieren der Mitarbeiter von Unternehmen und im öffentlichen Sektor.
Decision-Making-Entscheidungsfindung in StresssituationenVolkmar Langer
In einer entspannten Haltung können wir unsere Entscheidung auf Basis kognitiver Prozesse frei wählen.
In Situationen, in denen wir uns gestresst, also überfordert, verhalten, laufen die Handlungen und damit auch die Entscheidungsprozesse oftmals völlig automatisch ab.
Unsere Wahrnehmungsfilter führen zu Bewertungen, die nicht immer der Situation angemessen sind. Je genauer ein Mensch seine eigenen Wahrnehmungsfilter kennt, desto eher kann er daran arbeiten, bestimmte individuelle Strategien zu entwickeln, die hilfreich sind, um Stress zu vermeiden.
Im Workshop werden ausgewählte Metaprogramme besprochen, die anschließend im Triaden-Coaching von den Teilnehmenden selbst erschlossen werden.
Was sind Metaprogramme?
Metaprogramme sind im NLP-Modell Verhaltens- und Kommunikationsmuster. Metaprogramme bestimmen, wie Informationen wahrgenommen und gegebenenfalls auch verzerrt werden. Metaprogramme sind dem Menschen meistens nicht bewusst, können aber bewusst gemacht werden.
Wie entstehen Metaprogramme?
Metaprogramme sind Muster, die wir unbewusst nutzen, um zu bestimmen, welche Informationen zu unserem Bewusstsein gelangen. Sie entstehen in unserer frühesten Kindheit und laufen später systematisch und gewohnheitsmäßig ab.
Was bewirken Metaprogramme?
Metaprogramme bewirken eine Filterung unserer Wahrnehmung und führen schließlich zu einer „automatischen“ Bewertung mit anschließender Entscheidung für die folgende sprachliche Äußerung oder Handlung.
Warum ist es so schwer, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der Wissenschaftler und Nicht- Wissenschaftler sich verständigen können? Wie können Lösungswege aussehen? Was können Wissenschaftler und die Institutionen, in denen sie arbeiten, vor Ort tun, um ihre Arbeit bekannt zu machen? Dieser Artikel will in diesem Spannungsfeld einige Antworten und Hilfestellungen geben.
In our Age of Information, the new catchword, Artificial Intelligence (AI) gets established more and more. Till now I heard in this context the term Digital Age or fitting for our children the combination Digital Generation. So – how to understand this catchword?
This term Artificial Intelligence (AI) is a very comprehensive one. Journalists or public speakers use it actually very often, because it includes all what sounds up to date and interesting new - in life and work. Most of us know: Information Technology (IT), and Industrial Production by robots are involved. It’s fascinating but not yet exact understandable.
This term is not new; it was created about 1950 in USA but it’s content gets just now in center of actual IT-world.
Scientific thinking people need and create more staying and definitive terms. They want understand connections to the original reasons.
Therefore, I try in the following text a discussion of some headwords in this connection. We need to know, what AI is.
Im Informationszeitalter hat sich derzeit Künstliche Intelligenz (KI) als neues Schlagwort etabliert. Zuletzt habe ich in diesem Zusammenhang die Bezeichnung Digitales Zeitalter gehört. Noch schärfer ist der Ausdruck Digitale Generation für unsere Kinder. Wie soll man dieses neue Schlagwort einordnen?
Der Ausdruck Künstliche Intelligenz (KI) ist eigentlich ein Sammelbegriff, der von Journalisten oder Mediensprecher gerne verwendet wird, weil er alles miteinschließt, was mit diesem brandaktuellen Thema der Gegenwart zusammenhängt und zusätzliche neueste Trends in unserer kulturellen und kommerziellen Welt der Informationstechnologie (IT) erkennen lässt.
Wissenschaftliche denkende Menschen wollen möglichst bleibende Begriffe und Ausdrücke schaffen. Das Verstehen der Zusammenhänge zu den Ursachen ist ihnen wichtiger als einfache Sensationslust.
Daher versuche ich im nachfolgenden Text, als gestandener IT-Spezialist der Pionierzeit, richtungsweisende Stichworte zu setzen - inhaltlich eher allgemein und nahezu philosophisch. Ich will hier mit möglichst wenigen, aber treffenden Worten erklären, was derzeit nur sehr vage, widersprechend, umfangreich und vielfältig vorfällt.
This topic is worldwide the most important in solid Science. Every confidential and serious Scientist has to give his part to it.
Every Information Scientist has to work together in front of this worldwide most important topic!
In der Gegenwart ist es Pflicht jedes Wissenschaftlers, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Gerade Informationswissenschaft ist aus sich heraus dafür besonders geeignet und nutzbar.
While differences between the rich and poor cannot be fully eliminated due to human nature and biology, balancing social inequalities is an important goal. Changes to social structures should not be forced through violence but through respectful dialogue between all involved groups, with the aim of finding a solution that satisfies everyone. In the digital age, conscious efforts need to be made through organizations to continually diminish social differences and maintain a balance that allows all individuals to live satisfied lives within their means.
Es ist schwer, diese Frage einzuordnen. Ist sie philosophisch, ist sie ökonomisch, soziologisch, sogar ethisch oder religiös? Dieses Thema ist eine echt aktuelle Herausforderung in unserer Informationsgesellschaft. Die Informationswissenschaft befasst sich genau damit, weil sie unsere Arbeits- und Lebenswelt im Umgang mit der Unmenge an neuen Informationen erforschen und menschengerechter ermöglichen will. Jede verantwortungsvolle Wissenschaft sollte nicht nur Detailwissen im Sinne der Altgriechischen Sophisten vermitteln, sondern auch wertvolle, geistige, philosophische Orientierungen geben können. Die Generation von Wissenschaftlern, die mit dem Computer erwachsen geworden ist und die großen Auswirkungen der modernen IT(Informationstechnologie) auf unsere Gesellschaft miterlebt hat, ist heute, etwa 70 Jahre nach dem ersten Computer, dabei, die gesamte Gesellschaft umzuorganisieren. Wir erleben unsere Kinder und Enkelkinder, die erstmals keine Erfahrungen mehr haben, wie man ohne Computer und Informationstechnologie (IT) leben kann. Wir sprechen von einer neuen Generation, der Digitalen Generation. Informationswissenschaft ist parallel zu Informatik etwa um 1968 entstanden, ein eigener Forschungszweig, an allem interessiert, was der Computer bewirkt hat. Die Faszination des technisch Neuen ist den Aufgaben aus den vorhandenen Gesamtfolgen für unsere Gesellschaft gewichen. Diese Wissenschaftler fühlen sich zu Ergebnissen verpflichtet, weil sie dieses Informationszeitalter seit Beginn und oft in führenden Stellen mitgestaltet haben. Was unserer Informationsgesellschaft fehlt, ist das Vertrauen in eine positive Zukunft, die zwar schlechter werden kann - aber eben nicht soll. Diese Arbeit, will speziell die wirtschaftlichen Auswirkungen in der Ökonomie, Ökologie und Arbeitswelt ins Auge fassen. Auch geopolitische Erkenntnisse sollen bedacht werden. Große, orientierende Richtlinien sollen erforscht und aufgeschrieben werden – persönliche, menschliche Grenzen des Autors können selbstverständlich nicht negiert werden.
Kann bisher nur ein aktueller genereller Überblick sein, der möglicherweise bestehenbleibende Fakten im Quantum Computing festhält. Ein detaillierter Tiefgang ist dem Autor nicht möglich, aber wertvolle Suchbegriffe und Themen sind schon wertvoll durch ihre Aufzählung. Details kann man sich ja mittels Suchmaschinen vertiefen. Auch der Orientierungswert ist gegeben.
This work can only be an actual and general overview which contains possibly staying facts in Quantum Computing. A detailed, deep research is for the author not possible but treasury Search Items and Key Words besides significant topics are interesting results by their writing down. Details can be found by every reader for himself by using Search Machines. Besides the value of scientifically Orientation is imporatnt.
Die Informatik in Ihren technischen Auswirkungen ist dem „biologischen“ Menschen sehr
nahe. Es wird notwendig, den Menschen vor Überforderung durch die Hardware der
Cyberwelt und speziell durch den maschinellen Computer selbst und seine Software
schützend abzugrenzen.
Hier wird versucht, die aktuelle wissenschaftliche Literatur zu durchforsten, um Richtwerte
für die IT (Informationstechnologie), als Realisierer von Paradigmen aus Geistes-, Humanund
Informationswissenschaften zu erhalten.
Der Mensch als Spezies hat evolutionäre Zeitmassstäbe, die Technologie aber arbeitet in
Entwicklungszeiten der menschlichen Kreativität, die unvergleichlich kürzer sind. Es ergeben
sich generell verschiedene Ablaufgeschwindigkeiten für den biologischen Menschen und seine
Umwelt einerseits und die schnelllebige IT mit ihren Anwendungen andererseits.
Die Struktur dieser Arbeit bestimmt der biologische und geistige Mensch mit seinen Sinnen,
seinen Bewegungsorganen und seinen geistigen Fähigkeiten als Ganzer. Der Mensch ist in der
Naturwissenschaft ein biologisches Objekt und in der Gesellschaft ein Subjekt mit eigenem
Bewusstsein und persönlicher Intelligenz. Unter allen Lebewesen hat er das ausgeprägteste
Ich-Bewusstsein.
Das Ziel dieser Arbeit ist, den Menschen in seinen biologischen und psychologischen
Grenzen zu erfassen und so in medizinisch präventiver Weise vor Gefährdung und
technischer Überbelastung zu schützen. Die theoretische Informatik als dem Menschen nahe
Wissenschaft soll humanorientierte Grundsätze erhalten.
Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, sehr wohl aber auf wissenschaftliches
Niveau.
Informatics in technical reality is coming nearer and nearer to the “biological” human being.
It seems to be necessary to protect humans against excessive demands by hardware of
Cyber world and especially against computers as machines and their software.
The human being as evolutional species on one side is measured in a very long development
time of thousands of years, the IT on the other side works with human creativity and in
much faster time intervals of some years or - maximal - decenniums only. These times show
a big difference in both areas. The execution-times of the biological human being and his
general surroundings on one hand and the IT with her applications – in electronic speeds -
on the other hand are an outstanding conflict of time. Humans don’t act like computers!
The structure of this work is given by the biological organism, but also the thinking and
feeling of a human being. He has senses, instruments for movement and mental abilities as a
whole. The human being in nature science is a biological object and in the human society an
individual subject with own self awareness und personal intelligence. Compared with all living
subjects he has the highest developed consciousness of his own person. The modern science
seems to make them unimportant.
The goal of this work is, to find the biological a n d psychological borders of the human
being and protect him in a preventive medical kind against coming dangers like for inst. bad
stress and following sickness. Theoretical Informatics has to find out principles, rules and
ways of thinking for human-orientated IT to avoid this danger.
There is no demand on finding out all at once but a beginning on a scientific level is intended.
This work is thought as the first foundation and compendium for all main themes of HO
(Human Orientation).
Besides a speciality out of biology is described new - The Rules of Mendel, a biological
stimulus for informatics.
Orientation of IT towards Human Being - the Paradigm (2016)Research Impulses
At the beginning of our Age of Information, the 21th century, the influence of IT (Information Technology) got so important that all parts of human live and society where involved. Especially Media Industry started a great hype which is not finished till now. Mobile Media have got a really up to date part of especially young society.
On the level of serious science it has been up to date to use the word Information in all reports and publishing papers. A lot of semantics have been used and some scientists (Prof. FLEISSNER, Prof HOFKIRCHNER, Prof. CAPURRO and the author) tried to abstract this word to a constant scientific term. So for first time the author tried a worldwide unifying definition of the terms Information and Data. It’s importance is documented by the topic “Information Scientific Axioms”.
In second part – based on it – Clues for generally evidence of Information are written down. They are a set of informationscientific terms - excerpted out of real nature and society. The way of Information between Object and Subject or involving Human Being in big and complex machine systems (aeroplanes, ships and industrial productions) made it necessary to think additionally about the general usage of Information. As a useful result many relationships to other sciences are possible. They bring the benefit to be unifying and scientifically worldwide structuring.
As next research object general forms of actual Information are investigated.
As final result for future the author asks: „How can we make Information – in all forms – more positive and precious for Human Being? “. This is a new, scientific topic for the future of IT and human society.
In HO (Human Orientation) of IT it's possible to give criterias for the human quality of Information. The goal is a human like and efficient transformation of Data to Information and vice versa.
This document provides an overview of the historical usage and evolution of the terms "information" and related terms from ancient Greek and Roman philosophy through modern times. Some key points:
- In ancient Greek philosophy, terms like eidos, idea, morphe, and tupos were used that are related to modern conceptions of information. These terms dealt with concepts like form, appearance, and representation.
- In Latin translations and Roman philosophy, the terms informatio and informare emerged that referred to forming, molding, educating, and representing ideas. Writers like Cicero and Augustine used these terms.
- Christian philosophers like Augustine further developed usage of informatio and informare in ont
In Information Sciences the actual trend is to unify informationscientific terms.
Also the experiences of the US-army results of HFE (Human Factors and Ergonomics) should be brought to an useful civil level.
HO of IT tries this on a scientific level.
This document presents Information Scientific Axioms proposed by DI Franz Plochberger. It defines three axioms: 1) Data describe an Object, 2) Information is the content of an Object or Data that is interesting to a Human Being, and 3) The value of Data is given by their included Information. It also outlines three Information Scientific Postulates: 1) Human Orientation of IT, 2) The Principle of Continuity, and 3) The need for more scientific differentiation of the word "Information". The document aims to provide foundational concepts for developing a unified theory of information grounded in nature and useful across scientific disciplines.
1. Bewegung und Wahrnehmung
Kurze psychologische Beschreibung
Autor: Franz Plochberger
Informationswissenschaftler
Original: 2011
Letzte Bearbeitung: März 2021
https://www.plbg.at
... wissenschaftliche Forschung weltweit, zusammen mit Universitäten …
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