Google+: Seien Sie da, wo die Kunden Sie suchen!ScribbleLive
Dieser Tage liest man mal wieder darüber, dass Unternehmen nicht wüssten, was sie mit Google+ anfangen sollen. Deswegen investieren sie weiterhin vor allem in Facebook, wollen auch was in Twitter und YouTube machen und Instagram wird wohl auch wichtiger.
Im Netz erfindet sich Radio neu: Ob on demand, thematisch oder nach Geoposition neu konfektioniert, optimiert für das Smartphone oder das Tablet – das Internet ermöglicht neue Präsentationsformen, neue Radioplattformen und neue Erlösmöglichkeiten.
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Dieser Tage liest man mal wieder darüber, dass Unternehmen nicht wüssten, was sie mit Google+ anfangen sollen. Deswegen investieren sie weiterhin vor allem in Facebook, wollen auch was in Twitter und YouTube machen und Instagram wird wohl auch wichtiger.
Im Netz erfindet sich Radio neu: Ob on demand, thematisch oder nach Geoposition neu konfektioniert, optimiert für das Smartphone oder das Tablet – das Internet ermöglicht neue Präsentationsformen, neue Radioplattformen und neue Erlösmöglichkeiten.
Österreichische GrafikdesignerInnen gehören mit ihren Arbeiten zu den «bekannten Unbekannten der visuellen Kultur des 20. Jahrhunderts», so der Kulturhistoriker Bernhard Denscher. Die Autorin Nora Stögerer, selbst Grafikdesignerin, hat diesen Umstand zum Anlass genommen, der Geschichte und der aktuellen Situation des österreichischen Grafikdesigns auf den Grund zu gehen.
Mit einem Vorwort von Kurt Höretzeder und Beiträgen von: Beton, Bueronardin, Bureau Rabensteiner, Kurt Dornig, Tina Frank, Grafikum, Josef Heigl, Kurt Höretzeder, Anita Kern, Elisabeth Kopf, Paul Leichtfried, LWZ, MOOI Design, Ortner Schinko, Manuel Radde, Sigi Ramoser, Moritz Resl, Catherine Rollier, Say Say Say Inc., Seite Zwei, Astrid Seme, studio VIE, Super BFG, Typejockeys, Marie Zieger und Zwupp.
Prinzipien funktionaler Programmierung. Vergleich deklarative versus imperative Sprachen. Rekursionen statt Schleifen. Funktionen als gleichberechtigte Datenobjekte. Führt zu kürzere, klareren und zuverlässigeren Programmen, die einfacher zu warten sind.
Das Ziel: Eine Konvergenzwährung für die Gattung Radio. Die erste Etappe: Ermittlung vergleichbarer Zahlen zur Webradionutzung. Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) veröffentlicht seit März 2014 mit der ma IP Audio valide und vergleichbare Webradio-Messdaten. Erfahren Sie, wie die Webradio-Messung funktioniert, welche Vorteile sie bringt und wie künftig in Verknüpfung mit der ma Radio vergleichbare Hörerzahlen für alle Sender ermittelt werden – egal ob UKW oder IP-Audio.
Wellbeing: Journal für FrauengesundheitBettina Mundt
"Wellbeing – Journal für Frauengesundheit" ist 2006 erstmals veröffentlicht worden und bietet eine Sammlung von Fachbeiträgen zum Thema Frauengesundheit. Das Journal entstand in einer Zusammenarbeit des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) mit dem Londoner Verlag Boston Hannah International und bietet Informationen, Ratschläge und Orientierungshilfen für Frauen jeden Alters.
Österreichische GrafikdesignerInnen gehören mit ihren Arbeiten zu den «bekannten Unbekannten der visuellen Kultur des 20. Jahrhunderts», so der Kulturhistoriker Bernhard Denscher. Die Autorin Nora Stögerer, selbst Grafikdesignerin, hat diesen Umstand zum Anlass genommen, der Geschichte und der aktuellen Situation des österreichischen Grafikdesigns auf den Grund zu gehen.
Mit einem Vorwort von Kurt Höretzeder und Beiträgen von: Beton, Bueronardin, Bureau Rabensteiner, Kurt Dornig, Tina Frank, Grafikum, Josef Heigl, Kurt Höretzeder, Anita Kern, Elisabeth Kopf, Paul Leichtfried, LWZ, MOOI Design, Ortner Schinko, Manuel Radde, Sigi Ramoser, Moritz Resl, Catherine Rollier, Say Say Say Inc., Seite Zwei, Astrid Seme, studio VIE, Super BFG, Typejockeys, Marie Zieger und Zwupp.
Prinzipien funktionaler Programmierung. Vergleich deklarative versus imperative Sprachen. Rekursionen statt Schleifen. Funktionen als gleichberechtigte Datenobjekte. Führt zu kürzere, klareren und zuverlässigeren Programmen, die einfacher zu warten sind.
Das Ziel: Eine Konvergenzwährung für die Gattung Radio. Die erste Etappe: Ermittlung vergleichbarer Zahlen zur Webradionutzung. Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) veröffentlicht seit März 2014 mit der ma IP Audio valide und vergleichbare Webradio-Messdaten. Erfahren Sie, wie die Webradio-Messung funktioniert, welche Vorteile sie bringt und wie künftig in Verknüpfung mit der ma Radio vergleichbare Hörerzahlen für alle Sender ermittelt werden – egal ob UKW oder IP-Audio.
Wellbeing: Journal für FrauengesundheitBettina Mundt
"Wellbeing – Journal für Frauengesundheit" ist 2006 erstmals veröffentlicht worden und bietet eine Sammlung von Fachbeiträgen zum Thema Frauengesundheit. Das Journal entstand in einer Zusammenarbeit des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) mit dem Londoner Verlag Boston Hannah International und bietet Informationen, Ratschläge und Orientierungshilfen für Frauen jeden Alters.
Die Gynäkologie ist ein traditioneller Schwerpunkt im Leistungsspektrum der Klinik Seeschau. Ob in der operativen Gynäkologie, der gynäkologischen Onkologie, der Senologie, der Anästhesiologie – in allen Subspezialisierungen bringen unsere Belegärzte und Fachkräfte ihre Kompetenz und Erfahrung ein. Dabei greifen sie auf eine gut ausgebaute Infrastruktur, moderne Technologie und schonende Operationsverfahren zurück.
Unsere Patientinnen können sich auf die Fähigkeiten der behandelnden Belegärzte verlassen, auf ihre Erfahrung, auf eine hohe medizinische Qualität. Doch in gleichem Masse geht es um die persönlichen, die menschlichen Aspekte der Qualität. Zum Beispiel um eine professionelle und gleichzeitig vertrauensvolle Pflege, eine achtsame und lückenlose Betreuung, aber auch um eine persönliche Atmosphäre, ein behagliches Ambiente und um eine hochwertige Gastronomie.
Wie wir uns auf die individuelle Situation einer Patientin einlassen, wie wir unsere Philosophie der Ganzheitlichkeit umsetzen und welche Behandlungen wir im Detail anbieten, zeigen die folgenden Seiten dieses Kompendiums. Wir wünschen Ihnen eine informative und abwechslungsreiche Lektüre.
In der Schweiz sind 350 000 Kinder
und Jugendliche von einer seltenen
Krankheit betroffen. Eine Krankheit
gilt in der Wissenschaft als selten,
wenn höchstens eine von 2000 Personen
betroffen ist. Gegenwärtig sind
über 7000 dieser seltenen Krankheiten
bekannt, weshalb seltene Krankheiten
weiter verbreitet sind, als man denkt.
Oft dauert es Jahre, bis die Krankheit
bei betroffenen Kindern genau
diagnostiziert werden kann. Zudem
ist über den Krankheitsverlauf meist
wenig bekannt. Die Kostenübernahme
durch die IV oder die Krankenkasse
ist dementsprechend ungewiss oder
muss zum Teil von Jahr zu Jahr wieder
erkämpft werden. Für die betroffenen
Familien sind die Belastungen enorm
und viele fühlen sich hilflos.
Wir dürfen die betroffenen Familien
in ihrer schwierigen Situation nicht
alleinlassen! Mit Hilfe deiner Spende
• fördern wir den Austausch zwischen
betroffenen Familien
• organisieren wir finanzielle Direkthilfe
für betroffene Kinder und ihre
Familien
• verankern wir das Thema Kinder mit
seltenen Krankheiten in der Öffentlichkeit
Zeige, dass auch dein Herz für Kinder
mit seltenen Krankheiten schlägt und
unterstütze uns mit deiner Spende!
Damit ermöglichen wir betroffenen Familien
spezielle Therapien, den Kauf
von medizinischen Hilfsmitteln oder
eine kurze Auszeit vom Alltag. Mit
deiner Spende schenkst du wertvolle
Lebensqualität!
MANUELA STIER
Initiantin und Geschäftsleitung
Förderverein
für Kinder mit seltenen
Krankheiten, Inhaberin
manuela.stier@kmsk.ch
DEINE SPENDE WIRKT NACHHALTIG
Raiffeisen Bank
Zürcher Oberland, 8610 Uster
CH63 8147 1000 0059 7244 8
Kinder mit seltenen Krankheiten
Gemeinnütziger Förderverein
Ackerstrasse 43
8610 Uster ZH
Krankenhausaufenthalt.aktiv
Die KOMPASS-Strategie
Die Strategie für einen aktiven und sicheren Krankenhausaufenthalt. Als Pa-tient bin ich gut organisiert, informiert, motiviert und habe wirksame Strate-gien optimiert
So wie ein KOMPASS eine Orientierung gibt, so möchte die KOMPASS-Strategie Menschen im Krankenhaus hilfreiche, wegweisende und auch ver-ständliche Informationen an die Hand geben.
Jeder Buchstabe aus dem Wort KOMPASS dienst als einprägsame Merkhilfe, um wesentliche Aspekte während eines Krankenhausaufenthaltes im Blick zu behalten:
K – wie Krankheiten kennen
O – wie Operation/Untersuchungen vorbereiten
M – wie Mentale Stärke
P – wie Prävention
A – wie Arzneimittel
S – wie Selbstbeobachtung
S – wie Selbsthilfe
K - Krankheiten
"Ich bin Experte meiner Krankheiten"
Ich
¨ erkenne Symptome (Kennzeichen meiner Erkrankungen),
¨ erkenne Komplikationen, und beuge ihnen, wenn möglich, vor
¨ wirke an meiner Behandlung aktiv mit.
O – Operation/Untersuchung
"Infos sammeln, Ängste reduzieren"
Ich
¨ stelle die richtigen Fragen
¨ und kann Ängste bewältigen.
M – Mental stark sein
„Positiv denken wirkt“
Ich
¨ kann denken - fühlen - handeln
¨ und lerne die 4-Fragen-Methode
P - Prävention
"Vorbeugen ist alles"
Ich
¨ kenne Hygienemaßnahmen, wie Händedesinfektion (Infektion vorbeu-gen),
¨ kenne Atemübungen (Lungenzündung vorbeugen),
¨ lerne Bewegungs- und Fitnessübungen (Thrombose vorbeugen) und
¨ lerne Angstbewältigung und mentale Strategien.
A - Arzneimittel
"Zu Wirkung und Nebenwirkung fragen ..."
Ich
¨ kenne Namen und Wirkung meiner Medikamente,
¨ mögliche Nebenwirkungen und
¨ Anwendungshinweise.
S - Selbstbeobachtung
"Ich kenne meinen Körper am Besten"
Ich beobachte meinen Körper auf Veränderungen an:
¨ Haut
¨ Schmerzen
¨ Atmung
¨ Urin
¨ Stuhlgang.
S - Selbsthilfe
"Hilfe zur Selbsthilfe ist so wertvoll"
Ich hole Informationen ein, wie Internetadressen, Broschüren, Ansprechpart-ner
z. B. zu:
¨ Selbsthilfegruppen
¨ Patientenfürsprecher (BPiK)
¨ Verbraucherzentralen
¨ VdK, BAGSO und Co.
www.klinikkompass.de
Das Buch für alle Patienten, die ins Krankenhaus gehen
Der Patientenratgeber - von Patienten - für Patienten
Kerstin Hardt studierte Sportwissenschaft und Ernährung und absolvierte verschiedene ergänzende Ausbildungen in den Bereichen NLP, Meditation, Yoga, Qi Gong etc. Außerdem ist sie Autorin des interaktiven Lernprogramms „Gesund mit Plan".
Ihren Erfahrungsschatz sammelte sie u. a. in ihrer Tätigkeit für die Firma Puma als Referentin für Fitness und Ernährung. Als Fitness-Coach betreute und unterstützte sie die Eintracht Frankfurt auf dem Weg zur Leistungssteigerung.
Die erfahrene Ernährungs- und Fitnessexpertin ist eine gefragte Interviewpartnerin in Funk und Fernsehen, wenn es um Leistungssteigerung durch Bewegung, Ernährung und mentales Training geht. In ihren Seminaren und Vorträgen begeistert sie die Teilnehmer mit ihrer authentischen, lebensfrohen und energiegeladenen Art. Sie versteht es, gelebtes und fundiertes Expertenwissen einfach und sofort anwendbar zu vermitteln.
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: MAG. MICHAELA KLAMPFER "Lebenszufriedenheit & berufl...DAVID MALAM
Eigensinn als Lebenskunst
Echt statt Rolle
Erziehung zu Gehorsam und Anpassung
Ungehorsam stabilisiert die Psyche
Gehorsam verhindert Weiterentwicklung?
Wo hilft Eigensinn? (Beruflich/ Privat)
„Gefährdete Persönlichkeitstypen“
MUT durch TUN
Folgsamkeitsreflex
Mutig in neue Zeiten
Meine Befürchtungen
Erwartung vs. eigene Bedürfnisse (Erziehung)
Vom Müssen zum Wollen
SYMPOSIUM 2014 INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
Quality of Life / Palliative Care: Was bietet die palliative Medizin in der S...Vito Mediavilla
Dr. Raoul Pinter (Kantonsspital St. Gallen) betont, dass er den Begriff ‚palliative care’ dem Begriff ‚palliative medicine’ vorzieht. Nach seinem Verständnis geht es um den Schutz von kranken Menschen. Vortrag beim 16. Treffen der GIST-Gruppe Schweiz 2019.
3. Inhalte
Zu meiner Person
Frauen in den Wechseljahren
Wechseljahreberatung früher
Wechseljahreberatung heute
Konzept der Wechseljahreberatung
- Vorbild Niederlande, BRD
Wechseljahreberatung in Österreich
Workshop
4. Sonja Schiff
45 Jahre bunte Lebenserfahrung
23 Jahre Pflege – vor allem Hauskrankenpflege
10 Jahre Führungsperson in der Pflege
eine Menge Fort- und Weiterbildungen……
9 Jahre Selbständigkeit CareConsulting
Seminare/ Beratungen Altenpflegeeinrichtungen
Pflege- und Pflegeberatung für pflegende Familien
7 Jahre akadem. Gerontologin - Auf in die neue Freiheit!
Seminare/ Beratung am Übergang in den Ruhestand
5 Jahre Politikerin
1 Jahr Wechseljahreberaterin
Und eine Frau in den Wechseljahren…….
5. Frauen in den Wechseljahren
800.000 Frauen in Österreich derzeit zwischen 45-59 Jahre
Zahl steigend Babyboomer kommen in die Jahre
40% der Frauen haben keine Beschwerden
60% der Frauen haben WJ-Beschwerden
480.000
30% Beeinträchtigung in Lebensqualität
240.000
6. Frauen in den Wechseljahren
Tabuthema Wechseljahre!
„So alt bin ich noch nicht!“
Wechseljahre – ein langsamer Prozess
Prämenopause (zw. 40.LJ und Beginn unregelmäßiger Zyklus)
Perimenopause (Klimakterium)
Menopause
Postmenopause
7. Frauen in den Wechseljahren
Was passiert?
Körperlich Psychisch
Hormonelle Umstellung
Zyklus verändert sich
Zyklus bleibt aus
Östrogen sinkt
Auswirkungen auf Haut,
Knochen, Haar, Gewebe
Hitzewallungen & Co
Älterwerden beginnt
Rollenveränderungen
Was habe ich gelebt?
Was kommt noch?
Entwicklungsphase
Ungelöstes kommt hoch
Selbstzweifel, Stress,
Gefühlsschwankungen
8. Wechseljahreberatung früher
• Wechseljahre waren früher kein Thema - erlebten Frauen nicht
• Ab 1942 Hormonersatztherapie, Östrogene für fast alle Frauen
• 1986: Ergebnisse von Beobachtungsstudien
Osteprotektiv
Kardioprotektiv
10 fach erhöhtes Risiko Endometriumkarzinom
9. Wechseljahreberatung früher
• Forderung nach wissenschaftlich aussagekräftigen Studien
• 1995: 51 Studien zu kombinierter Östrogen-Gestagentherapie
Brustkrebsrisiko stieg um 35%
Auswirkungen auf Herzkreislauf, Krebs, Osteoporose
Risikoerhöhung für Embolien, Apoplexie, Mamma-Ca
Risikoverminderung für Colon-Ca und Hüftfrakturen
• Abbruch der Studien
10. Wechseljahreberatung heute
Ganzheitliche Sicht auf Wechseljahre
Köperlicher Prozess
Psychischer Prozess
Hormonersatztherapie rückläufig
Intensive Abklärung vorher
Individuell abgestimmt
niedrig dosiert
max. 2 Jahre
Suche nach „natürlichen Lösungen“
AntiAgeing- WellAgeing
Prävention
Lebensbegleitung- Alltagstipps
11. Wer macht
Wechseljahreberatung?
FrauenärztInnen - HausärztInnen
Frauenärzte vor allem männlich
Thema wenig interessant
wenig Zeit lästige Patientinnen
rein auf körperliche Thematik konzentriert
Apotheken
teilweise gute Beratungen
großteils Produkteverkauf- großes Geschäft
Frauengesundheitszentren
nur in großen Städten
13. Vorbild Niederlande
1999 Gründung von „Care for Women“/ DGKS Catherine van Heest
Ziele:
Gesundheit von Frauen in den Wechseljahren zu fördern
Ansprechpartnerin zu sein von Frau zu Frau
Ausbildung von DGKS/ Hebammen zur Wechseljahreberaterinnen
berufsbegleitend
bis 2005/ 80 Beraterinnen ausgebildet
bis 2009/ 120 Beraterinnen
14. Vorbild Niederlande
Selbständige Beraterinnen mit Erfolg
bis 2005 wurden 25.000 Frauen beraten
Umfrage 2005:
98% Zufriedenheit
nach 3 Besuchen beschwerdefrei
Netzwerk „Care for Women“
Jede Beraterin ist Mitglied
Monatl. Pauschalbetrag Service, ÖA, Qualitätssicherung
Flächendeckend in ganz Holland
Seit kurzem Beratung von Kassen teilweise bezahlt
2005 Gründung von Care for Women/ später Menocare in BRD
15. ZIEL:
Jede Frau findet vor Ort eine Wechseljahreberaterin
Berufsfeld für DGKS erobern und auf professionelle Beine stellen
Neue Berufsmöglichkeit für DGKS
Eigene Praxis – das Netzwerk führen
16. 2009 Gründung und Praxiseröffnung durch DGKS Sonja Schiff
hohe mediale Präsenz
erste Beratungserfahrungen
Kontaktaufbau zu Expertinnen
2010 Start der ersten Weiterbildung
gemeinsam mit BFI Salzburg
13 Teilnehmerinnen aus S/ NÖ/ OÖ/ W/ K
Abschluss Jänner 2011
Herbst 2011 startet der zweite Lehrgang
17. Entwicklung von WECHSELrat als Netzwerk
Serviceangebot für Wechseljahreberaterinnen
ÖA – Homepage, Presse, Flyer, Web 2.0
Beratungsmappe incl. Beratungsdokumentation
Fortbildungen
regelmäßige Treffen
Laufende Weiterentwicklung
der Beraterinnen
des Netzwerks
18. Weiterbildung zur Wechseljahreberaterin
• Medizinische Grundlagen, Prävention, Pharmakologie
• Psychische Grundlagen, Partnerschaft, Familiensituation, Beruf
• Beratungskompetenz
• Lifestyle jenseits der 40
• Freiberuflichkeit, Marketing, gesetzl. Grundlagen
Berufsbegleitend, 2 Semester, 110 UE
Zielgruppe: DGKS über 40, mind. 5 Jahre Berufserfahrung
19. • selbständige Wechseljahreberaterin
freiberufliche Pflege
stundenweise – 2. Standbein langsam aufbauen
als 2. Thema Inkontinenzberaterinnen
• am Arbeitsplatz einfließen lassen
• Wissen für sich selbst nützen
Weiterbildung – was dann?
20. • Ausführliches Anamnesegespräch
• Zeit- Aufmerksamkeit- Zuwendung
• Information über körperliche und psychische Seite der WJ
• Information zu Wechseljahresbeschwerden
• Alltagstipps zum Umgang mit Beschwerden
• Ernährungstipps, Schönheitstipps
• Gespräche zu Sexualität und Älterwerden
• Gesundheitsprävention
• Vorbereitung auf Gespräche mit Ärzten, Vermittlung zu Ärzten
• Informationen über OTC-Produkte Vermittlung an Apotheke
Von Frau zu Frau
Wechseljahreberatung – wie?
21. • Einzelberatung
• Frauengruppen
• Informationsveranstaltungen/ Vorträge
• Seminare
Zusammenarbeit mit anderen Expertinnen
Zusammenarbeit mit Wellnesshotels, Kureinrichtungen etc.
Wechseljahreberatung – wie?
22. Vorträge
• Interessierte Frauen vor oder mitten im Wechsel
Einzelberatung
• klassische körperliche Wechseljahresbeschwerden
• Frauen im vorzeitigen Wechsel
• Frauen im Umbruch – Was ist los mit mir?
Seminare/ Frauengruppen
• Neugierige Frauen – Suche nach Gleichgesinnten
• Lustvolle Frauen – miteinander was erleben, sich stärken
Klientinnen
23. Seminar für Pflegepersonen
02. Juni 2010 in Salzburg
24. Juni 2010 in Wien
Mehr Infos beim ÖGKV unter www.oegkv.at
Wechseljahre
Zeit des Wandels
24. Pionierprojekt in Österreich
Kein fertiger Arbeitsplatz – „Welt muss erobert werden“
Frau ist nicht alleine – Netzwerk stützt
Chance für DGKS über 40 in ihrer Gemeinde(region)
Wichtig!
29. WORKSHOP
Frauengruppe
Frauen im Wechsel in ihrem privaten Umfeld?
Begegnen Sie in ihrem privaten Umfeld Frauen in den
Wechseljahren?
Was hören Sie von diesen Frauen?
Wo/ wie finden diese Frauen Lösungen?
30. WORKSHOP
Frauengruppe
Frauen im Wechsel in ihrem beruflichen Umfeld?
Begegnen Sie in ihrem beruflichen Kontext
Frauen in den Wechseljahren?
Was hören Sie von diesen Frauen?
Wo/ wie finden diese Frauen Lösungen?