Startup Kooperationen misslingen im allgemeinen, außer durch Zufall? Das muss nicht sein. Treffen Sie Innovationsmanager, Gründer und Geschäftsführer von Corporates und Startups. Am 17. und 18. April 2018. Novotel Messe München.
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Startup Kooperationen misslingen im allgemeinen, außer durch Zufall? Das muss nicht sein. Treffen Sie Innovationsmanager, Gründer und Geschäftsführer von Corporates und Startups. Am 17. und 18. April 2018. Novotel Messe München.
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Update Information Management 2019 - 15. Runde seit 2005 Auszug 3 "Die 10 PROJECT CONSULT TRENDS für das Information Management 2019" aus dem Vortrag 5 "Trends im Information Management" von Dr. Ulrich Kampffmeyer
Video zu den Folien
http://bit.ly/UpdateIM19-Die10Trends
Wer ist der Top-Verdiener unter den Finanzexperten? Wer kommt am schlechtesten weg? Für den FINANCE-Gehaltsreport 2017 hat FINANCE in Zusammenarbeit mit Hays die Vergütungszahlen für die wichtigsten Jobprofile in Finanzabteilungen zusammengesucht. Dazu gehören die Gehaltszahlen von Controllern, Treasurern, IR-Managern und Buchhaltern. Führende Experten von Personaldienstleistern, Vergütungsspezialisten und Headhuntern ordnen die Zahlen ein und geben Tipps, wie Finanzprofis am besten Karriere machen.
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...Roland Rupp
Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer
Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Februar - Dezember jeden Monat. Durch die Zeitung "Erfolg" werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes und Abonnenten der Zeitung aktuell informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen.
Erfolg hat heute 35'000 Leserinnen und Leser und ist notariell beglaubigt.
Damit erreicht der Erfolg jede siebte KMU in der Deutschschweiz!
Erfolg ist nicht am KIOSK erhältlich und wird nicht automatisch an alle Postfachadressen verteilt. Die Zeitung geht ausschliesslich an Abonnenten, Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes, Seminar- und Businesshotels, neugegründete Firmen und gewählte Vertreter in der Politik.
Mit den festen Rubriken:
•Treuhand
•Büroservice
•Informatik
•Marketing
•Strategie
•Rechtsberatung
•Finanzierung
•Versicherungen
Die E-Rechnung ist nur eine kleine Komponente im digitalisierten Geschäftsprozess
Keynote von Dr. Ulrich Kampffmeyer
Comarch AG e-Invoicing Business Brunch
Hamburg, 20.03.2019
Agenda:
- Nur ein Hype rund um Digitalisierung und Digital Transformtion?
- Die Rolle der Rechnung im Geschäftsprozess
- Es geht nicht um die Formate der Rechnung
- Neue Technologien fördern neue Lösungsszenarien
- Die Abhängigkeit wächst
Der Jahresbericht der Handelskammer beider Basel verschafft Einblick in ihre wichtigsten wirtschaftspolitischen Dossiers und gibt Auskunft über ihre Projekte und Engagements.
adRom E-Mail Media Marketing stellt als Autor ein Beispiel für gelungenes RETARGETING via E-Mail (Fremdadressen) vor. Weltweit als erstes Unternehmen wird mit angemieteten Adressen eine retarget E-Mail Kampagne umgesetzt. Als führendes Unternehmen im E-Mail Media setzt adRom Innovationen in der Branche und baut die führende Position im Bereich Media und Big Data weiter aus. Neben adRom stellen folgende Unternehmen als Autor einen Artikel bereit: eCircle, Selligent, defacto, DemandGen, Responsys, Replise, SC-Networks,McCrazy, SuperComm, Mayoris, Emailvision, optivo,Agnitas, SilverMedia Direct, ContactLab,plentymarkets,Maxymiser,PayPal und Absolit Consulting
Workshop Finanzmanagement SAP Business ByDesignanthesis GmbH
Sie arbeiten mit SAP Business ByDesign und möchten gerne Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Anwendung ausbauen und vertiefen? Sie sind neu im Unternehmen und benötigen eine Einführung in SAP Business ByDesign? Ob Grundlagenkenntnisse oder Spezialkenntnisse in einem bestimmten Funktionsbereich, wir haben den richtigen Workshop für Sie parat.
Im Herbst bieten wir Ihnen zwei Workshops speziell für die Anwendung von SAP Business ByDesign im Bereich der Finanzbuchhaltung.
Unsere Workshops gestalten wir individuell und praxisnah. Aufgrund unserer Spezialisierung auf SAP Business ByDesign verfügen wir über umfangreiche Erfahrungen und hohe Fachkompetenz, um Sie professionell zu schulen und fit zu machen. Dabei geben wir Ihnen zahlreiche nützliche Tipps und Tricks an die Hand. Kleine Gruppengrößen garantieren Ihnen intensives Arbeiten und Lernen, so dass Sie im Anschluss Ihr Wissen im Berufsalltag effizient nutzen können.
Vorstellung von KMU Digitalisierung im Byro Aarau, dem schönsten CoWorking in Aarau. Was macht KMU Digitalisierung und wieso haben Webseiten und Webdesign doch mit Digitalisierung zu tun? Details beim Kennenlernen oder in den Slides.
Am 22.02.2019 fand das Seeburger-Webinar "Information Management & Elektronische Rechnung" in der Reihe E-Invoicing-Reihe Frühjahr 2019 "EDI, WebEDI, XRechnung, ZUGFeRD & globales E-Invoicing im Fokus" als Teil 4 statt. Referent war Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer von PROJECT CONSULT.
Agenda:
- Nur ein Hype rund um Digitalisierung und Digital Transformation?
- Informationsmanagement
- Der Markt für Informationsmanagement
- Es geht nicht um das Format der Rechnung
- Die Rolle der Rechnung im Geschäftsprozess
- Neue Technologien fördern neue Lösungsszenarien
- Die Abhängigkeit wächst
Das Webinar wird auch als WebCast-Aufzeichnung zur Verfügung gestellt und in die Präsentation eingebunden.
20190222 seeburger e-rechnung_+_information_management_kampffmeyer_v4
Gründerwoche 2012 - Steuern, Recht und Finanzen für GründerHolger Kock
Im Rahmen der Gründerwoche haben Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater und Banker eine Infoveranstaltung für Gründer und Startups durchgeführt. Es ging um Themen wie: Gründungsablauf, Finanzierung, Businessplan, Recht und Steuern, Markenrecht, Arbeits- und Sozialrecht und Organisation. Durchgeführt wurde die Veranstaltung von AcademyConsult e.V. München und eSteuerPartner (http://www.esteuerpartner.de)
Wer nicht kooperiert – verliert? Markenkooperationen liegen im Trend. Die Anzahl der Markenkooperationen ist in den letzten Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen. Besonders in Zeiten stagnierender Nachfrage, starken Preiskampfs und knapper Budgets sind Markenkooperationen eine kostengünstige Alternative zu klassischen Marketinginstrumenten, um Mehrwerte zu schaffen und neue Kunden zu gewinnen.
Mit genügend Zeit, Geld und Glück können Sie alles allein machen. Aber wer hat schon genug davon? Schon der berühmte Unternehmensberater Kenichi Ohmae empfahl, sich der Unterstützung von Partnern zu bedienen. Nicht nur für große Konzerne und bekannte Marken sind Markenkooperationen ein geeignetes Instrument, um ihre Marketing- und Vertriebsziele effizient zu erreichen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit knappen Budgets können von Kooperationen profitieren. Denn wer kooperiert – profitiert.
Erfahren Sie in diesem Buch, wie Sie Ihr Unternehmen „kooperationsfähig“ machen und Kooperationspotenziale entdecken. Die Autoren zeigen, wie Sie in einem Teich mit vielen Fröschen Ihren „Traumprinzen“ als Partner für eine erfolgreiche Kooperation finden und wie Sie zusammen mit dem Partner ein Kooperationsprojekt gewinnbringend planen und umsetzen. Dieses wird anschaulich anhand eines sechsstufigen Managementprozesses für Markenkooperationen dargestellt. Abschließend werden praxisnah die Besonderheiten von Markenkooperationen in unterschiedlichen Branchen beleuchtet.
Anbei finden Sie eine Übersicht führender Experten aus dem BI- (business Intelligence) Bereich.
Dies ist ein Auszug aus dem Competence Book BI (Business Intelligence Kompakt)
http://www.competence-site.de/Business-Intelligence-Kompakt
Update Information Management 2019 - 15. Runde seit 2005 Auszug 2 "Internationale Studien zum Information Management Forrester, Gartner & Co." aus dem Vortrag 5 "Trends im Information Management" von Dr. Ulrich Kampffmeyer
Video zu den Folien
http://bit.ly/UpdateIM19-Studien-Int
Update Information Management 2019 - 15. Runde seit 2005 Auszug 3 "Die 10 PROJECT CONSULT TRENDS für das Information Management 2019" aus dem Vortrag 5 "Trends im Information Management" von Dr. Ulrich Kampffmeyer
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http://bit.ly/UpdateIM19-Die10Trends
Wer ist der Top-Verdiener unter den Finanzexperten? Wer kommt am schlechtesten weg? Für den FINANCE-Gehaltsreport 2017 hat FINANCE in Zusammenarbeit mit Hays die Vergütungszahlen für die wichtigsten Jobprofile in Finanzabteilungen zusammengesucht. Dazu gehören die Gehaltszahlen von Controllern, Treasurern, IR-Managern und Buchhaltern. Führende Experten von Personaldienstleistern, Vergütungsspezialisten und Headhuntern ordnen die Zahlen ein und geben Tipps, wie Finanzprofis am besten Karriere machen.
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...Roland Rupp
Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer
Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Februar - Dezember jeden Monat. Durch die Zeitung "Erfolg" werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes und Abonnenten der Zeitung aktuell informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen.
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Damit erreicht der Erfolg jede siebte KMU in der Deutschschweiz!
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Mit den festen Rubriken:
•Treuhand
•Büroservice
•Informatik
•Marketing
•Strategie
•Rechtsberatung
•Finanzierung
•Versicherungen
Die E-Rechnung ist nur eine kleine Komponente im digitalisierten Geschäftsprozess
Keynote von Dr. Ulrich Kampffmeyer
Comarch AG e-Invoicing Business Brunch
Hamburg, 20.03.2019
Agenda:
- Nur ein Hype rund um Digitalisierung und Digital Transformtion?
- Die Rolle der Rechnung im Geschäftsprozess
- Es geht nicht um die Formate der Rechnung
- Neue Technologien fördern neue Lösungsszenarien
- Die Abhängigkeit wächst
Der Jahresbericht der Handelskammer beider Basel verschafft Einblick in ihre wichtigsten wirtschaftspolitischen Dossiers und gibt Auskunft über ihre Projekte und Engagements.
adRom E-Mail Media Marketing stellt als Autor ein Beispiel für gelungenes RETARGETING via E-Mail (Fremdadressen) vor. Weltweit als erstes Unternehmen wird mit angemieteten Adressen eine retarget E-Mail Kampagne umgesetzt. Als führendes Unternehmen im E-Mail Media setzt adRom Innovationen in der Branche und baut die führende Position im Bereich Media und Big Data weiter aus. Neben adRom stellen folgende Unternehmen als Autor einen Artikel bereit: eCircle, Selligent, defacto, DemandGen, Responsys, Replise, SC-Networks,McCrazy, SuperComm, Mayoris, Emailvision, optivo,Agnitas, SilverMedia Direct, ContactLab,plentymarkets,Maxymiser,PayPal und Absolit Consulting
Workshop Finanzmanagement SAP Business ByDesignanthesis GmbH
Sie arbeiten mit SAP Business ByDesign und möchten gerne Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Anwendung ausbauen und vertiefen? Sie sind neu im Unternehmen und benötigen eine Einführung in SAP Business ByDesign? Ob Grundlagenkenntnisse oder Spezialkenntnisse in einem bestimmten Funktionsbereich, wir haben den richtigen Workshop für Sie parat.
Im Herbst bieten wir Ihnen zwei Workshops speziell für die Anwendung von SAP Business ByDesign im Bereich der Finanzbuchhaltung.
Unsere Workshops gestalten wir individuell und praxisnah. Aufgrund unserer Spezialisierung auf SAP Business ByDesign verfügen wir über umfangreiche Erfahrungen und hohe Fachkompetenz, um Sie professionell zu schulen und fit zu machen. Dabei geben wir Ihnen zahlreiche nützliche Tipps und Tricks an die Hand. Kleine Gruppengrößen garantieren Ihnen intensives Arbeiten und Lernen, so dass Sie im Anschluss Ihr Wissen im Berufsalltag effizient nutzen können.
Vorstellung von KMU Digitalisierung im Byro Aarau, dem schönsten CoWorking in Aarau. Was macht KMU Digitalisierung und wieso haben Webseiten und Webdesign doch mit Digitalisierung zu tun? Details beim Kennenlernen oder in den Slides.
Am 22.02.2019 fand das Seeburger-Webinar "Information Management & Elektronische Rechnung" in der Reihe E-Invoicing-Reihe Frühjahr 2019 "EDI, WebEDI, XRechnung, ZUGFeRD & globales E-Invoicing im Fokus" als Teil 4 statt. Referent war Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer von PROJECT CONSULT.
Agenda:
- Nur ein Hype rund um Digitalisierung und Digital Transformation?
- Informationsmanagement
- Der Markt für Informationsmanagement
- Es geht nicht um das Format der Rechnung
- Die Rolle der Rechnung im Geschäftsprozess
- Neue Technologien fördern neue Lösungsszenarien
- Die Abhängigkeit wächst
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20190222 seeburger e-rechnung_+_information_management_kampffmeyer_v4
Gründerwoche 2012 - Steuern, Recht und Finanzen für GründerHolger Kock
Im Rahmen der Gründerwoche haben Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater und Banker eine Infoveranstaltung für Gründer und Startups durchgeführt. Es ging um Themen wie: Gründungsablauf, Finanzierung, Businessplan, Recht und Steuern, Markenrecht, Arbeits- und Sozialrecht und Organisation. Durchgeführt wurde die Veranstaltung von AcademyConsult e.V. München und eSteuerPartner (http://www.esteuerpartner.de)
Wer nicht kooperiert – verliert? Markenkooperationen liegen im Trend. Die Anzahl der Markenkooperationen ist in den letzten Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen. Besonders in Zeiten stagnierender Nachfrage, starken Preiskampfs und knapper Budgets sind Markenkooperationen eine kostengünstige Alternative zu klassischen Marketinginstrumenten, um Mehrwerte zu schaffen und neue Kunden zu gewinnen.
Mit genügend Zeit, Geld und Glück können Sie alles allein machen. Aber wer hat schon genug davon? Schon der berühmte Unternehmensberater Kenichi Ohmae empfahl, sich der Unterstützung von Partnern zu bedienen. Nicht nur für große Konzerne und bekannte Marken sind Markenkooperationen ein geeignetes Instrument, um ihre Marketing- und Vertriebsziele effizient zu erreichen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit knappen Budgets können von Kooperationen profitieren. Denn wer kooperiert – profitiert.
Erfahren Sie in diesem Buch, wie Sie Ihr Unternehmen „kooperationsfähig“ machen und Kooperationspotenziale entdecken. Die Autoren zeigen, wie Sie in einem Teich mit vielen Fröschen Ihren „Traumprinzen“ als Partner für eine erfolgreiche Kooperation finden und wie Sie zusammen mit dem Partner ein Kooperationsprojekt gewinnbringend planen und umsetzen. Dieses wird anschaulich anhand eines sechsstufigen Managementprozesses für Markenkooperationen dargestellt. Abschließend werden praxisnah die Besonderheiten von Markenkooperationen in unterschiedlichen Branchen beleuchtet.
Anbei finden Sie eine Übersicht führender Experten aus dem BI- (business Intelligence) Bereich.
Dies ist ein Auszug aus dem Competence Book BI (Business Intelligence Kompakt)
http://www.competence-site.de/Business-Intelligence-Kompakt
Update Information Management 2019 - 15. Runde seit 2005 Auszug 2 "Internationale Studien zum Information Management Forrester, Gartner & Co." aus dem Vortrag 5 "Trends im Information Management" von Dr. Ulrich Kampffmeyer
Video zu den Folien
http://bit.ly/UpdateIM19-Studien-Int
Ähnlich wie Unterrichtspräsentation IT-Business Manager (20)
Unterrichtspräsentation für Medienfachwirt und Industriemeister Print/Digital an der IHK Akademie Schwaben (Augsburg) - November 2019 - Kostenbewusstes Handeln (Basisqualifikation)
This document contains information about a task and solution related to break-even point from Markus Hammele's website let-online.de. It lists Hammele's website and credits the content as being available under a Creative Commons license allowing for sharing and adaptation with attribution. The document appears to provide a task, solution, and additional information about solving problems regarding break-even point analysis.
1. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
(BWL)
von
Markus Hammele
Cert IT Business Manager
(geprüfter IT-Projektleiter/-in)
IHK Akademie Schwaben
Augsburg
23.11.2019
2. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Dozent
Markus Hammele
Diplom Ökonom (Uni Augsburg)
SAP-Beratung, Dozent VWL/BWL, Trainer
Aktuelle Aufgaben:
- SAP-Projekte in der GKV
- Dozent bei der IHK (v.a. Industriemeister)
- Fußballtrainer (Verband und Fußballschule)
Www.let-online.de
5. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Philosophie
Wirtschaft ist GEIL2
!
Gesellschaft / Gewinn
Effektivität / Effizienz
Interessant / Individuell
Leistung / Lösung
Keine Prüfung!
Was beschäftigt euch?
Was interessiert euch?
Warum seid ihr heute hier?
Welches (BWL-)Wissen würdet ihr
gerne teilen?
8. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Warum „wirtschaften“ wir?
a) Knappheit an Gütern und Ressourcen
b) Bedürfnisse
Wirtschaften heißt Entscheidungen über die Verwendung knapper
Ressourcen zu treffen.
Physiologische Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Individual-
Bedürfnisse
Selbstverwirklichung
10. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
BWL vs. VWL
Betriebswirtschaftslehre
- ökonomisches Prinzip (Maximal- und
Minimalprinzip)
- Themen: Beschaffung, Materialwirtschaft,
Logistik, Produktionswirtschaft,
Qualitätsmanagement, Marketing,
Unternehmenskommunikation,
Finanzwirtschaft, Kostenrechnung,
Controlling, Rechnungswesen,
Wirtschaftsprüfung, Steuerlehre,
Management, Organisation, Personal,
Informationsmanagement
- Zahlen, Daten, Fakten: Bilanz,
Jahresabschluss, Gewinn- und
Verlustrechnung (siehe z.B.
Geschäftsbericht SAP)
Volkswirtschaftslehre
- ökonomischer Wohlstand (Aggregation
der individuellen Nutzen)
- Themen/Theorien: Haushalte,
Unternehmen, Preis, Verteilung, Geld,
Finanzen, Beschäftigung, Konjunktur,
Wachstum, Außenhandel
- Zahlen, Daten, Fakten: Indikatoren,
Gesamtwirtschaft & Umwelt,
Wirtschaftsbereiche, Staat & Gesellschaft,
Länder & Regionen (siehe z.B. destatis.de)
Quelle: go.sap.com
Quelle:
weltkarte.com
11. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
BWL vs. VWL
Betriebswirtschaftslehre
Produktionsfaktoren:
Leitende Arbeit: z.B. Planung, Steuerung,
Organisation und Kontrolle
Ausführende Arbeit: z.B. Sachbearbeiter,
Fabrikarbeiter
Werkstoffe: z.B. Roh-, Hilfs- und
Betriebsstoffe, Fremdteile
Betriebsmittel: z.B. Maschinen, Werkzeuge,
Gebäude
Grundstücke
Volkswirtschaftslehre
Produktionsfaktoren:
Arbeit (Humankapital): Ausbildung,
Lohnarbeit, unternehmerische
Tätigkeiten
Boden (Naturkapital): Grund und Boden,
Energie, Rohstoffe
Kapital (Sachkapital): Maschinen,
Gebäude, Werkzeuge, Patente
Wissen
12. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Manager vs. Unternehmer
Manager
Management – Verwalter
angestellt
- von englisch to manage „handhaben“,
„bewerkstelligen“, „leiten“; Stammwörter
sind die lateinischen Begriffe manus ‚Hand‘
und agere „treiben“, „führen“, „tun“
- Themen: Projektmanagement,
Changemanagement
Unternehmer
Entrepreneuship – Gestalter
selbstständig
- etwas unternehmen:
1. a) etwas, was bestimmte Handlungen,
Aktivitäten o. Ä. erfordert, in die Tat
umsetzen, durchführen
b) sich irgendwohin begeben und etwas
tun, was Spaß, Freude o. Ä. macht
2. Maßnahmen ergreifen; handelnd
eingreifen
Quelle: duden.de
- Themen: Startup, Gründung
14. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Gründung: Gründungsphasen
Vorbereitung der
Existenzgründung
Businessplan
Umsetzung der
Existenzgründung
Quelle: Volks- und Betriebswirtschaft (Olfert, 2016, S. 132-144)
15. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Gründung: Gründungsphasen
Vorbereitung der
Existenzgründung
Produkt / Dienstleistung
Markt / Wettbewerb
Marketing / Vertrieb
Standort
Organisation / Personal
Investition / Finanzierung
Rechtsform
Gründung eines neuen
Unternehmens
Einstieg in ein neues
Unternehmen
- Übernahme
- Beteiligung
- Franchise
16. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Gründung: Gründungsphasen
Businessplan
Kurzfassung:
Produkt / Dienstleistung
Markt / Wettbewerb
Marketing / Vertrieb
Standort
Organisation / Personal
Investition / Finanzierung
Rechtsform
Grundlegende Darstellung:
Name des Unternehmens
Beschreibung der
Geschäftsidee
Besonderheiten der
Geschäftsidee
Name des/der Gründer
Qualifikation der Gründer
Mögliche Gesellschafter
Qualifikation der
Gesellschafter
Starttermin
Chancen / Risiken
17. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Gründung: Gründungsphasen
Umsetzung der
Existenzgründung
Ämter und Behörden:
Stadtverwaltung (Gewerbe)
Finanzamt (Steuernummer)
Gewerbeaufsichtsamt
IHK / HWK
Berufsgenossenschaft (BG)
Agentur für Arbeit
(Betriebsnummer)
Krankenkasse
Rentenversicherung
Arbeitslosenversicherung
Maßnahmen:
Rechtsform
(Gesellschaftsvertrag,
Geschäftsführer,
Handelsregister)
Anmeldung (Ämter und
Behörden)
Genehmigung / Zulassung
Zahlungsverkehr
Geschäftsausstattung
(Räume, Maschinen,
Personal)
Rechnungswesen
Marketing / Vertrieb
18. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Gründung: Gründungsphasen
Orientierungs-, Ideenfindungs-, Vorplanungsphase
Konzeptions-, Planungs-, Vorgründerphase
Umsetzungs-, Realisations-, Gründungsphase
Konsolidierungs-, Festigungs-, Wachstumsphase
(Geschäfts-)
Idee
(Gründungs-)
Motive
Konzeption
Gründung
Betrieb
Test
19. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Gründung: Voraussetzungen der Existenzgründung
persönliche Ausgangslage:
Werdegang, Qualifikationen
finanzielle Basis:
Eigenkapital, Fremdkapital, Risikokapital
Münchner ExistenzgründungsBüro: Videos - Gründungszuschuss,
Crowdfunding
Geschäftsidee:
Www.gruenden-live.de: Onlinekurs
Businessplan:
Business Model Canvas
- Onlinekurs: www.imoox.at - Startup-Journey
- Aufbau: www.existenzgruender.de
24. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Rechnungswesen: Grundlagen des Rechnungswesens
Staat
Beschaffungs-
markt
Absatzmarkt
Geld- und
Kreditmarkt
Unternehmen
Steuern / Abgaben
Absatz von Produkten
Kreditrückzahlung
Zinsen
Finanzanlagen
Entgelt für
beschaffte Güter
Beschaffung von
Gütern
Zuschüsse /
Subventionen
Entgelt für
abgesetzte Produkte
Kreditaufnahme
Eigenkapital
Zinsen
25. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Rechnungswesen: Grundlagen des Rechnungswesens
Das Rechnungswesen versorgt das Unternehmen mit Informationen über
laufende Geschäfte, die finanzielle Situation und Wirtschaftlichkeit.
Dilemma:
- staatliche Vorschriften (Grundlage zur Berechnung von Steuern)
- wirtschaftliche Situation des Unternehmens (Gewinn)
Quelle: Grundlagen für kostenbewusstes Handeln
(Betriebswirtschaft); 2010; S. 87
34. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Rechnungswesen: Bestandsbewegungen in der Bilanz
Bilanzverlängerung oder Aktiv-Passiv-Mehrung:
Bei dieser Art von Bilanzveränderung wird eine Vermögens- und eine Kapitalposition wertmäßig
größer. Die Bilanzsumme vergrößert sich (Bilanzverlängerung).
Beispiel: Aufnahme eines Darlehens bei der Hausbank in Höhe von 25.000 €. Das Darlehen wird
dem Konto umgehend gutgeschrieben.
1. Veränderung der Aktiva: Bilanzposition Bank wird wertmäßig um 25.000 € größer.
2. Veränderung der Passiva: Bilanzposition Darlehen wird wertmäßig um 25.000 € größer.
Bilanzverkürzung oder Aktiv-Passiv-Minderung:
Diese Art der Bilanzveränderung führt zu einer wertmäßigen Minderung einer Vermögens- und
einer Kapitalposition. Die Bilanzsumme verkleinert sich (Bilanzverkürzung).
Beispiel: Tilgung eines Darlehens über 10.000 € durch Banküberweisung
1. Veränderung auf der Aktiva: Bilanzposition Bank wird wertmäßig um 10.000 € kleiner.
2. Veränderung auf der Passiva: Bilanzposition Darlehen wird wertmäßig um 10.000 € kleiner.
Quelle: www.lernnetz24.de
Übung (2.4. Bilanzveränderungen) auf www.lernnetz24.de
35. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
KLR: Kostenarten
Kosten
Kosten nach
Verrechnungsbezug
Kosten nach
Beschäftigungsbezug
Fixe Kosten
Variable Kosten
Einzelkosten
Gemeinkosten
Gliederung der Kosten
38. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
KLR: Kostenarten
5.3 Grundbegriffe der Kosten- und
Leistungsrechnung
Gesamtergebnis
K = K (fix) + K (variabel) → Gesamtkosten K
k = k (fix) + k (variabel) → Stückkosten k
Kostenfunktion
K = K (fix) + k (variabel) * x (Menge)
Kalkulatorische Kosten
Kalkulatorische Abschreibungen
Kalkulatorische Zinsen
44. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
KLR: Break-even-point
5.9 Zusammenhänge zwischen Erlösen, Kosten
und Beschäftigungsgrad
Gewinnschwelle (Break-even-Point)
K = Kf + Kv
K = Kf + kv * x
Quelle: www.controllingportal.de
50. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Organisationsentwicklung in betrieblichen Abläufen
Unter Organisationsentwicklung versteht man eine gestalterische Tätigkeit
(=Organisieren) mit den Zielen der Verbesserung von
1. Wirtschaftlichkeit
2. Betriebsklima und Arbeitsbedingungen
3. Arbeitsabläufen
4. Konkurrenzfähigkeit
Die Organisationsentwicklung sollte von allen Mitarbeitern getragen
werden. Im Besonderen von Unternehmensleitung, Führungskräfte,
Organisationsabteilung, Betriebsrat usw.
51. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Grundgedanken der Organisationsentwicklung
(Changemanagement)
Video: youtube.com
In Englisch:
gavinwedell: „What is 'CHANGE MANAGEMENT'?“ (3:28)
LearningTOC: „Overcoming Resistance to Change - Isn't It Obvious?“ (6:14)
In Deutsch:
KrausPartner: „Change Management - Königreich Wandelbar“ (3:11)
52. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Grundgedanken der Organisationsentwicklung
(Changemanagement)
Chinesisches Sprichwort:
"Wenn der Wind der Erneuerung weht,
dann bauen die einen Menschen Mauern
und die anderen Windmühlen."
54. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Grundgedanken der Organisationsentwicklung
(Change Management)
Phasen der Veränderung
1) Schockphase
Neue Situation keine Handlungsmuster
Dauer und Heftigkeit
Beispiel: neue Stelle, neues Computerprogramm
2) Verneinungs- und Abwehrphase (siehe auch die nächsten beiden Folien)
Schwierigste Phase
Besitzstandswahrung
Trauerprozess
3) Neugierphase
Erste Erfolge
Neugier wird geweckt
4) Ausprobierphase
Konkrete Maßnahmen
Neue Verhaltens- und Verfahrensweisen
Fehler erlaubt
Erfolgserlebnisse fördern den Veränderungsprozess
5) Erkenntnisphase
Abläufe und Arbeiten werden angenommen
Erfolge
6) Akzeptanz- und Konsolidierungsphase
Normalität bzw. Alltag
Erfolgreicher Change-Management-Prozess
55. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Grundgedanken der Organisationsentwicklung
(Change Management)
In Anlehnung an Doppler/Lauenburg
2008
in
Change Management: 7 Methoden für
die Gestaltung von Veränderungsproz
essen(Kostka/Mönch)
56. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Grundgedanken der Organisationsentwicklung
(Change Management)
In Anlehnung an Mohr et al.
1998
in
Change Management: 7 Metho
den für die Gestaltung von Verä
nderungsprozessen(Kostka/Mö
nch)
57. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Auswirkung der Organisationsentwicklung auf die
Prozessgestaltung und die Funktionsausübung
Darstellungsformen
von Ablaufanalysen
Beschreibung Bilder Symbole
Beispiele:
- tabellarische
Ablaufdarstellung
- Zeitaufnahme
Beispiel:
- räumliche
Darstellung des
Materialflusses
(z.B. Grundriss-
darstellung)
Beispiele:
- Ablaufdiagramm
- Netzplan
- Balkendiagramm
- Flussdiagramm
58. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Auswirkung der Organisationsentwicklung auf die
Prozessgestaltung und die Funktionsausübung
a) zeitlicher Ablauf
- Tabellarisch verbale Ablaufdarstellung
- Balkendiagramm
Vorteil: Einfachheit und Verständlichkeit
Nachteil: keine Abhängigkeiten und Zeitreserven sowie Kostenplanung
- Netzplan (siehe nächste 2 Folien)
Vorteile: Abhängigkeiten der Vorgänge, Zeitreserven, kritische Vorgänge,
Kapazitätsanalysen, Kostenanalysen
IHK Skript (Betriebswirtschaftliches Handeln; 2009;
Seite 78 und 79)
59. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Auswirkung der Organisationsentwicklung auf die
Prozessgestaltung und die Funktionsausübung
Netzplan
Quelle:
Zelewski/Jen
e - Uni
Düsseldorf
(http://www.pi
m.wiwi.uni-
due.de/filead
min/fileupload
/BWL-PIM/St
udium/
Veranstaltung
sunterlagen/
SS09/PPS/
PPS-farbig-
gesamt-
SS08.pdf)
60. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Auswirkung der Organisationsentwicklung auf die
Prozessgestaltung und die Funktionsausübung
Netzplan
Quelle:
Zelewski/Jen
e - Uni
Düsseldorf
(http://www.pi
m.wiwi.uni-
due.de/filead
min/fileupload
/BWL-PIM/St
udium/
Veranstaltung
sunterlagen/
SS09/PPS/
PPS-farbig-
gesamt-
SS08.pdf)
61. 2019 Markus Hammele
www.let-online.de
Agiles vs. Klassisches
Projektmanagement
Beispiele:
https://proagile.de/unterschied-klassisch-agil/
https://www.microtool.de/wissen-online/was-ist-agiles-projektmanagement