Presentation of Josephine Herzig, Consultant at BSD Consulting in Switzerland, at the Proofit-Apero on 10 April 2014 on sustainability reporting on supply chains according to the GRI G4 Guidelines.
Martin Staeheli presentation on Risk Management in the Supply ChainBSD Consulting
Presentation from Martin Stäheli of BSD Consulting in Switzerland on Risikomanagement in der Lieferkette at the occassion of the Proofit Apero on Thursday 21 November 2013 in Winterthur, Switzerland.
Mark Starmanns on Fashion & SustainabilityBSD Consulting
Presentation of Mark Starmanns of BSD Consulting, and founder of GET CHANGED! - The Fair Fashion Network, at the Proofit Apero at Grünlicht in Winterthur, Switzerland, on Thursday 21 November 2013.
Wie steigere ich meinen Unternehmenswert durch die Verbindung unternehmerischer und gesellschaftlicher Ziele? Tipps zur wertorientierten und nachhaltigen Unternehmenssteuerung. - Dr. Georg Tichy (FinComm Unternehmensberatung)
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Informationen über den Wettbewerb sind eine wichtige Basis für Strategieentscheidungen im Unternehmen. Mit der Analyse der Wettbewerbsstrategien und der Konkurrenzprodukte sowie mit Firmen- und Produktvergleichen lassen sich die Strategieplanung, aber auch Marketing-Programme unterstützen. Die Präsentation erklärt die wichtigsten Aufgaben und Schnittstellen der Wettbewerbs- oder Konkurrenzanalyse und zeigt wirkungsvolle Verfahren und Tools, mit denen die Wettbewerbsposition bestimmt und letztlich Wettbewerbsvorteile erzielt werden können.
Die 5 zentralen Erfolgsfaktoren in der UnternehmenssteuerungIBsolution GmbH
Inhalt:
Die sich immer schneller und radikaler ändernden Rahmenbedingungen der sozialen, ökonomischen und technologischen Umwelt stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Als Folge ergeben sich neue Risiken und eine ständig steigende Komplexität. Doch gleichzeitig entstehen daraus ganz neue Chancen, wie beispielsweise innovative Technologien und die erweiterte Verfügbarkeit und Verwendung von Daten. In diesem Webinar erfahren Sie, welches relevante Erfolgsfaktoren sind und wie die Unternehmenssteuerung angepasst werden muss, um weiterhin ein Unternehmen erfolgreich managen zu können.
Zielgruppe:
- CFO
- CEO
- Leiter Controlling, Reporting, Finance und Planung
Agenda:
1. Transformation Technologie & Menschen
2. Handlungsfelder Unternehmenssteuerung
3. Aktuelle Herausforderungen
4. Daten Evolution
5. Zentrale Erfolgsfaktoren
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen:
https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/master-data-management-wie-sie-data-governance-prozesse-erfolgreich-modellieren-und-optimieren
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Fit für Solvency II – wie man Datenqualität messbar machtPPI AG
Der Start von Solvency II zum 01.01.2016 ist nun definitiv. Die Versicherer stehen vor einer ambitionierten Aufgabe. Für das quantitative Berichtswesen ist die Qualität der zugrundeliegenden Daten ein Unsicherheitsfaktor. Wie gut sind die Daten? Was heißt „gut“ in diesem Zusam-menhang? Wie kann man die Datenqualität konkret messen?
Der Vortrag zeigt anhand eines praktischen Beispiels Möglichkeiten für eine transparente und schnell umsetzbare Messung der Qualität von Solvency-II-Daten auf.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2011BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2011 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der mittelständische Handel? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Environmental Social Governance – ESG wird als weiter Begriff für CSR (Corporate Social Responsibility) verwendet. Hierbei handelt es sich um die Evaluierung der unternehmerischen Sozialverantwortung. ESG ist damit durchaus auch im Kontext einer übergreifenden Corporate Governance und Nachhaltigkeit zu sehen.
Die Berichtslegung zu Nachhaltigkeitsthemen ist dynamisch wie nie zuvor. Neue Rahmenwerke und Standardisierungen erhöhen die Komplexität, gleichzeitig wächst der regulatorische Druck. Nachhaltigkeitsbeauftragte stehen vor der Herausforderung, sich entwickelnde Berichtsstandards einzuordnen und die richtigen Ableitungen für ihr Unternehmen zu treffen.
Mit dem Hinweis „wir ziehen unsere Daten aus SAP / Workday …“ springen derzeit viele Unternehmen zu kurz. Die oben skizzierten Standardeinstellungen sind damit nicht möglich. Eine unternehmensweite Automatisierung, Demokratisierung und Skalierung ebenso wenig.
Daten- und Informationsqualitätsmanagement als integraler Baustein von Manage...Marco Geuer
Die Notwendigkeit eines Daten- und Informationsqualitätsmanagements wächst rapide mit der stetigen Zunahme von digitalen Geschäftsmodellen. Hierbei hört man immer wieder die Begriffe wie BigData, Industrie 4.0, Internet of Things (IoT). Eines haben diese Begriffe gemeinsam, es geht um die verstärkte Nutzung von Daten und Informationen zur Wissensanreicherung mit dem Ziel dem Kunden bessere Produkten und Services anbieten zu können. Dies steht und fällt aber mit der Qualität der verwendeten Daten und Informationen.
In dem Vortrag wird die Bedeutung eines Daten- und Informationsqualitätsmanagement dargelegt und wie dieses sinnvollerweise in bestehende Management Systeme (z.B. nach DIN EN ISO 9001) integriert werden kann.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
Clever-Con 2022: A/B-Testing & Marketing Analytics im B2B-Marketing - John MuñozJohn Muñoz
Workshop mit MarTech Berater und Digital Loop Gründer John Muñoz zu A/B-Testing & Marketing Analytics im B2B-Marketing. Was sind die unterschiede zum B2C und worauf musst du bei deiner A/B Testing Strategie achten.
Clever-Con 2022 -
Die Online-Konferenz für
Marketing-Optimierung
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Nachhaltigkeit im Marketing ist ein Erfolgsfaktor für Unternehmen und Werbeagenturen. In dieser Präsentation erklären wir unser Verständnis von nachhaltigem Marketing. Wir erläutern unser Vorgehen bei der Konzeption und Umsetzung einer nachhaltigen Marketing-Strategie. Und wir zeigen Best Practice Beispiele für nachhaltiges Marketing.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsDrKPI
GET MORE: http://blog.drkpi.de/?p=295 <=====> Gattiker, Urs E., DrKPI, <=====> 5 things you must consider carefully when doing a social media audit.
<=======> 5 Dinge welche man beim Social Media Audit NICHT vergessen darf.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2014BPIMittelstand
Konnte sich die mittelständische Dienstleistungsbranche im Vergleich zu 2013 verbessern oder hält der Sinkflug an? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Und was sind die dringendsten Handlungsfelder? Antworten auf diese Fragen und viele weitere Facts & Figures zur Prozess-Performance mittelständischer Dienstleistungsunternehmen finden Sie in der aktuellen BPI-Studie Dienstleistung 2014.
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Die sich immer schneller und radikaler ändernden Rahmenbedingungen der sozialen, ökonomischen und technologischen Umwelt stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Als Folge ergeben sich neue Risiken und eine ständig steigende Komplexität. Doch gleichzeitig entstehen daraus ganz neue Chancen, wie beispielsweise innovative Technologien und die erweiterte Verfügbarkeit und Verwendung von Daten. In diesem Webinar erfahren Sie, welches relevante Erfolgsfaktoren sind und wie die Unternehmenssteuerung angepasst werden muss, um weiterhin ein Unternehmen erfolgreich managen zu können.
Zielgruppe:
- CFO
- CEO
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Agenda:
1. Transformation Technologie & Menschen
2. Handlungsfelder Unternehmenssteuerung
3. Aktuelle Herausforderungen
4. Daten Evolution
5. Zentrale Erfolgsfaktoren
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Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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Mit dem Hinweis „wir ziehen unsere Daten aus SAP / Workday …“ springen derzeit viele Unternehmen zu kurz. Die oben skizzierten Standardeinstellungen sind damit nicht möglich. Eine unternehmensweite Automatisierung, Demokratisierung und Skalierung ebenso wenig.
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Die Notwendigkeit eines Daten- und Informationsqualitätsmanagements wächst rapide mit der stetigen Zunahme von digitalen Geschäftsmodellen. Hierbei hört man immer wieder die Begriffe wie BigData, Industrie 4.0, Internet of Things (IoT). Eines haben diese Begriffe gemeinsam, es geht um die verstärkte Nutzung von Daten und Informationen zur Wissensanreicherung mit dem Ziel dem Kunden bessere Produkten und Services anbieten zu können. Dies steht und fällt aber mit der Qualität der verwendeten Daten und Informationen.
In dem Vortrag wird die Bedeutung eines Daten- und Informationsqualitätsmanagement dargelegt und wie dieses sinnvollerweise in bestehende Management Systeme (z.B. nach DIN EN ISO 9001) integriert werden kann.
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Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
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Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Nachhaltigkeit im Marketing ist ein Erfolgsfaktor für Unternehmen und Werbeagenturen. In dieser Präsentation erklären wir unser Verständnis von nachhaltigem Marketing. Wir erläutern unser Vorgehen bei der Konzeption und Umsetzung einer nachhaltigen Marketing-Strategie. Und wir zeigen Best Practice Beispiele für nachhaltiges Marketing.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsDrKPI
GET MORE: http://blog.drkpi.de/?p=295 <=====> Gattiker, Urs E., DrKPI, <=====> 5 things you must consider carefully when doing a social media audit.
<=======> 5 Dinge welche man beim Social Media Audit NICHT vergessen darf.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2014BPIMittelstand
Konnte sich die mittelständische Dienstleistungsbranche im Vergleich zu 2013 verbessern oder hält der Sinkflug an? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Und was sind die dringendsten Handlungsfelder? Antworten auf diese Fragen und viele weitere Facts & Figures zur Prozess-Performance mittelständischer Dienstleistungsunternehmen finden Sie in der aktuellen BPI-Studie Dienstleistung 2014.
Ähnlich wie Trends im Reporting - Berichterstattung über Lieferketten nach GRI G4 (20)
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2014
Trends im Reporting - Berichterstattung über Lieferketten nach GRI G4
1. 1
Trends im Reporting –
Berichterstattung über
Lieferketten nach GRI G4
Proofit-Apero, 10. April 2014
Josephine Herzig
Consultant Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation
2. BSD CONSULTING
BUSINESS. SUSTAINABILITY. DEVELOPMENT.
2
Amerika
Brasilien • Chile • Kolumbien •
Ecuador • Mexiko • USA
Europa
Deutschland • Portugal •
Spanien • Schweiz
Asien
China
Gründung 1998 in Zürich (Hauptsitz)
> 80 Mitarbeitende insgesamt
14 Mitarbeitende in der Schweiz
Über 15 Jahre Erfahrung in der
Beratung zum Thema
Nachhaltigkeit
5. 5
WAS IST EIN NACHHALTIGKEITSBERICHT?
Ein Bericht über die
ökonomischen,
ökologischen und
sozialen Auswirkungen
des Unternehmens.
sozial
ökonomisch
ökologisch
Wo sind die grössten Auswirkungen?
Was hat das mit der Lieferkette zu tun?
6. WESHALB ÜBER LIEFERKETTE
BERICHTEN?
6Quelle: Greenbiz.com. State of GreenBusiness 2013.
Grosse Auswirkungen in der Lieferkette
Lebensmittelsektor:
8% direkte ökologische Auswirkungen
92% ökologische Auswirkungen in der Lieferkette
8. WORÜBER BERICHTEN?
KRITERIEN
Der Bericht sollte Themen abdecken, die
… die wesentlichen wirtschaftlichen, ökologischen und
gesellschaftlichen Auswirkungen der Organisation wiedergeben
… die Beurteilungen und Entscheidungen der Stakeholder
massgeblich beeinflussen
8
Wo hat Ihr Unternehmen die grössten Auswirkungen?
Zu welchen Themen haben Ihre Stakeholder grosse Erwartungen?
?
9. GRI Allgemeine Standardangaben
Hintergrundinformationen zum Unternehmen
–Beschreiben Sie die Lieferkette (G4-12)
–Wichtige Veränderungen während des Berichtszeitraums (Standorte der Lieferanten,
Struktur der Lieferkette) (G4-13)
9
GRI Quick Links – Berichterstattungsgrundsätze und Standardangaben, S. 86.
WORÜBER BERICHTEN?
GRI STANDARDANGABEN
GRI Spezifische Standardangaben
• A: Managementansatz
Informationen zum Management von Themen/Auswirkungen
z.B. Einkauf von Fairtrade-zertifizierten Kakaobohnen, Aufbau nachhaltiger
Beschaffungsprozess (GRI DMA)
• B: Indikatoren
Qualitative und quantitative Information zur
Nachhaltigkeitsleistung
– z.B. Bewertung von Lieferanten hinsichtlich ökologischer und sozialer
Auswirkungen (G4-EN32, G4-EN33, G4-LA14, G4-LA15, G4-HR10, G4-HR11, G4-
SO9, G4-SO10)
10. TAKE-AWAYS
Was nützt die Berichterstattung über die Lieferkette?
• Systematisch Auswirkungen identifizieren
• Stakeholder-Erwartungen erfüllen, insb. von Kunden
• Schritt für Schritt ein Nachhaltiges
Lieferkettenmanagement aufbauen
• Möglicher Regulierung vorgreifen
10
11. VERANSTALTUNGSHINWEIS
BSD Apéro
GRI G4 Nachhaltigkeitsberichterstattung über die Lieferkette
Dienstag, 17. Juni 2014, 17:00 – 19:00 Uhr
Zunfthaus zur Zimmerleuten, Zürich
16:45 Türöffnung - Empfang
17:00 GRI G4 und Supply Chain Reporting
17:30 UBS und nachhaltige Beschaffung
17:50 Diskussion und Fragen
18.30 Apéro
11