Your employees want a bigger piece of the pie. You want to attract and retain top talent while motivating employees to perform at their best. In this webinar, PayScale and BambooHR experts guide you to create a compensation plan that's a win/win for both you and your employees.
It’s not enough that you drink water every day. You have to make sure it’s the adequate amount and it’s absolutely safe and clean. To be guaranteed about your everyday drinking water, it would be a good idea buy water filter here in Singapore or anywhere you might be in the world.
The latest statistics from WeChat place its monthly active users (MAU) at 700million, with audiences visiting the application upwards of 30 times per day.
While follower numbers for most brands continue to grow, the honeymoon appears to be over. Signs are starting to emerge that follower growth rates for brand accounts are slowing.
At the same time, the government has started to apply pressure to regulate H5 apps built onto WeChat. And Tencent itself is applying greater control over brand activities.
Brands will have to employ more effective content strategies on WeChat moving forward. In this presentation we share our tips to help brands continue to grow by attracting/retaining audiences on WeChat.
20 Ideas for your Website Homepage ContentBarry Feldman
Perplexed about what to put on your website home? Every company deals with this tough challenge. The 20 ideas in this presentation should give you a strong starting point.
Annekatrin Bock und Lucia Halder bitten um interdisziplinäre Einreichungen zum Themenschwerpunkt "Visuelle Bildungsmedien" der Zeitschrift "bildungsforschung" (http://bildungsforschung.org). Gefragt sind Orginalbeiträge, inbesondere empirische Arbeiten zu den unterschiedlichen Aspekten im Themenfeld. Einreichungsfrist ist der 1.9.2015.
Die Frage nach der Zukunft
Die Generationen Y und Z
MOOCs als Beispiel für ein Lernökosystem
Was heißt das für uns Lehrende?
Beruhend auf einem Buchkapitel aus „Hochschule der Zukunft“
AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon
Ullrich Dittler & Christian Kreidl (Hg)
Springer Verlag
Erscheint im Quartal 1 2018
Der berufsbgegleitende Studiengang der Fachhochschule Salzburg bietet verschiedenste Wissenschaftsdisziplinen der sozialen Arbeit. Dazu zählen unter anderem Pädagogik, Soziologie, Recht, Ethik, Migrationsforschung, Sozialmanagement oder Psychologie. Ein abgeschlossenes Studium bietet die Möglichkeit als Kinder- und Jugendhilfe zu arbeiten oder Menschen mit Behinderungen und pflegebedürftige Personen zu unterstützen. Diese gliedern sich in eine Vielzahl von Arbeitsfeldern, wie Soziale
Arbeit im Krankenhaus und Gesundheitswesen und Frauen- und Männerarbeit. Alle weiteren Job-Aussichten finden Sie im Folder.
Jörissen, B. (2000). Identität und Selbst. Systematische, begriffsgeschichtliche und kritische Aspekte. (= Berliner Arbeiten zur Erziehungs- und Kulturwissenschaft, Bd. 1). Berlin: Logos Verlag.
(Volltext des Bandes)
Ruge 2015- Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogikwruge
uge, Wolfgang B. (2015): Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogik. Poster bei: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der DGFE. 19.-20.03.2015. Aachen.
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Die Frage nach der Zukunft
Die Generationen Y und Z
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Was heißt das für uns Lehrende?
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AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon
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Erscheint im Quartal 1 2018
Der berufsbgegleitende Studiengang der Fachhochschule Salzburg bietet verschiedenste Wissenschaftsdisziplinen der sozialen Arbeit. Dazu zählen unter anderem Pädagogik, Soziologie, Recht, Ethik, Migrationsforschung, Sozialmanagement oder Psychologie. Ein abgeschlossenes Studium bietet die Möglichkeit als Kinder- und Jugendhilfe zu arbeiten oder Menschen mit Behinderungen und pflegebedürftige Personen zu unterstützen. Diese gliedern sich in eine Vielzahl von Arbeitsfeldern, wie Soziale
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(Volltext des Bandes)
Ruge 2015- Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogikwruge
uge, Wolfgang B. (2015): Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogik. Poster bei: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der DGFE. 19.-20.03.2015. Aachen.
1. Was heißt schon KulturVERMITTLUNG?
social inclusion :: participation :: emotional intelligence
www.kulturvermittlung.net
Agnieszka CZEJKOWSKA, Polen / Österreich
:: Soziale Inklusion ::
Vortrag inkl. Diskussion
:: Freitag, 10. Mai, 11.00 Uhr
BIOGRAFIE
Agnieszka Czejkowska wurde
1972 in Kraków geboren. Sie
lebt in Graz, Wien und London.
Im Oktober 2008 übernahm sie die Professur für Kunst- und Kulturpädagogik mit
besonderer Berücksichtigung der Allgemeinen Erziehungswissenschaft an der Akademie der
bildenden Künste in Wien, Institut für das künstlerische Lehramt berufen.
Seit September 2011 ist sie Professorin für LehrerInnenbildung und Schulforschung an
der Karl-Franzens-Universität Graz, an der sie 2012 gemeinsam mit u.a. Claudia Decker,
Katarina Frobeus, Edith Kohl, Rosemarie Ortner, Stefan Palaver, Moritz Radner, Stefanie
Rumersdorfer und Julia Seyss-Inquart das Institut für Pädagogische Professionalisierung
gegründet hat.
Von 1993-2001 studierte sie Pädagogik, Soziologie und Politikwissenschaft mit
Schwerpunkt Frauenforschung an der Universität Wien und absolvierte ein
Pädagogisches Praktikum im Heilpädagogischen Zentrum Augustinum, München.
Seit 2001 arbeitet sie als freie Wissenschaftsredakteurin beim ORF. Ab 2003 war sie
wissenschaftliche Mitarbeiterin in Ausbildung am Institut für Bildungswissenschaft der
Universität Wien und promovierte 2005 zum Thema „Auswirkungen der Autonomie
im Bereich des Bildungswesens“.
Von 2005 bis 2008 war sie als Universitätsassistentin am Institut für
Bildungswissenschaft der Universität Wien tätig und an diversen Forschungsprojekten
beteiligt. Sie lehrt an der Akademie der Bildenden Künste Wien, der Universität Wien,
der FH Wien, der Technischen Universität Darmstadt und Dortmund. Zudem
wissenschaftliches Counselling in Fragen Bildungspolitik,
Institutionenreform sowie Medien- und Kulturpädagogik.
2. Was heißt schon KulturVERMITTLUNG?
social inclusion :: participation :: emotional intelligence
www.kulturvermittlung.net
ABSTRACT
Skizzierungen sozialer Inklusionspraktiken
Kulturvermittlung im Spannungsfeld professioneller Ansprüche
Der Vortrag beleuchtet und diskutiert Spannungsfelder wie Spielräume einer kritischen
professionstheoretischen Positionierung innerhalb der Kulturvermittlung. In den Blick
kommen dabei unterschiedliche Problemfelder der sozialen Inklusion. Knappe Skizzierungen
sollen auf bisher in der Kunstpädagogik wie in den pädagogischen
Professionalisierungsdebatten vernachlässigte Themen, Debatten und Lesarten aufmerksam
machen. Daran anschließend werden konkrete Bezugspunkte für eine entsprechende (Aus-)
Bildung von Kunst- und KulturvermittlerInnen eröffnet.
LINKS
agnieszka czejkowska
http://www.czejkowska.at/
Institut für Pädagogische Professionalisierung
http://paedagogisch-professionalisierung.uni-graz.at/
Akademie der bildenden Künste Wien
http://www.akbild.ac.at/Portal/studium/institute/kunstlerisches-lehramt/kunst-und-
kulturpadagogik