Kurze Vorstellung von digitalen Werkzeugen eines Wissensarbeiters. Eingebettet in den Kreislauf von Einsammeln, Produzieren, Organisieren und Präsentieren (EPOP).
Zwischenbericht des Projekt ePUSH im Herbst 2009.
Mit dem Projekt will die Fakultät die ICT-Entwicklungen für den Bildungsbereich aktiv mitgestalten und kritisch begleiten. In diesem Sinne soll mit den fünf Einzelmaßnahmen – eCommunityBuilding, eInfrastruktur, eModul-Prüfung, eSupport Schlüsselkompetenzen und eQualifizierung – gewissermaßen ein Gleisbett gelegt und ein Zug auf die Schienen gesetzt werden, den ePUSH für zwei Jahre kräftig anschiebt.
http://mms.uni-hamburg.de/epush/
Kurze Vorstellung von digitalen Werkzeugen eines Wissensarbeiters. Eingebettet in den Kreislauf von Einsammeln, Produzieren, Organisieren und Präsentieren (EPOP).
Zwischenbericht des Projekt ePUSH im Herbst 2009.
Mit dem Projekt will die Fakultät die ICT-Entwicklungen für den Bildungsbereich aktiv mitgestalten und kritisch begleiten. In diesem Sinne soll mit den fünf Einzelmaßnahmen – eCommunityBuilding, eInfrastruktur, eModul-Prüfung, eSupport Schlüsselkompetenzen und eQualifizierung – gewissermaßen ein Gleisbett gelegt und ein Zug auf die Schienen gesetzt werden, den ePUSH für zwei Jahre kräftig anschiebt.
http://mms.uni-hamburg.de/epush/
5 praktische Tipps für Social-Media-FundraisingSocialbar
Referentin: Katja Prescher, @SoZmark
Das enorme mobile Wachstum wird die Relevanz von Social Media verstärken. Millionen User nutzen bereits Facebook ausschließlich mobil. Sie sind „always on“ und wir können davon nur profitieren. Social-Media-Kanäle sind keine Fundraisingmaschinen. Nutzen Sie Social Media aber für Ihre Fundraising-Aktiviäten. Die Frage ist: Wie? 5 Tipps helfen Ihnen weiter.
5 praktische Tipps für Social-Media-Fundraising@ SoZmark
Wenn deine Organisation es tweetet/postet, wirst du spenden?
Nein. Social Media ist keine Fundraisingmaschine! Nutze Social Media für Fundraising-Aktivitäten. Die Frage ist: Wie?
HR 2.0 Content is king - HRBC-Workshop 2011Walchelf
"Content is king". HR 2.0 bringt für Personalmarketing und Employer Branding neue Anforderungen. Im Social Web prägen die veröffentlichten Inhalte die Attraktivität einer Arbeitgebermarke.
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Wie können Social Media zur Rekrutierung von Spitzenkräften genutzt werden? Wie werden die Möglichkeiten richtig eingesetzt?
Folien zum entsprechenden Vortrag & Workshop der Agedo GmbH // www.agedo.ch
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Die Liste an Social Media Plattformen wird immer länger. Für den beruflichen Erfolg ist es zentral, auch im Netz auffindbar zu sein – sich damit aber in ein positives Licht zu rücken. Die Frage ist also: Wie präsentiere ich mich online auf geschickte Art und Weise? Die Präsentation zeigt einen Auszug meines Referates im Rahmen des KV Business Lounge Events.
Nützen Sie die Chancen von Sozialen Medien für sich und Ihr Unternehmen - anhand von Praxisbeispielen haben wir beim LionsClub in Kitzbühel aufgezeigt, welche Möglichkeiten auf sich warten lassen. Wie können Sie sich optimal positionieren? Wie gehen Sie mit professionell mit Bewertungen um? Worauf sollten Sie achten? Wie können Sie Ihre Erfolge monitoren?
Online Marketing Maßnahmen am Puls der Zeit von PromoMasters Online Marketing in Salzburg, Österreich - besuchen Sie uns auf www.promoMasters.at
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
5 praktische Tipps für Social-Media-FundraisingSocialbar
Referentin: Katja Prescher, @SoZmark
Das enorme mobile Wachstum wird die Relevanz von Social Media verstärken. Millionen User nutzen bereits Facebook ausschließlich mobil. Sie sind „always on“ und wir können davon nur profitieren. Social-Media-Kanäle sind keine Fundraisingmaschinen. Nutzen Sie Social Media aber für Ihre Fundraising-Aktiviäten. Die Frage ist: Wie? 5 Tipps helfen Ihnen weiter.
5 praktische Tipps für Social-Media-Fundraising@ SoZmark
Wenn deine Organisation es tweetet/postet, wirst du spenden?
Nein. Social Media ist keine Fundraisingmaschine! Nutze Social Media für Fundraising-Aktivitäten. Die Frage ist: Wie?
HR 2.0 Content is king - HRBC-Workshop 2011Walchelf
"Content is king". HR 2.0 bringt für Personalmarketing und Employer Branding neue Anforderungen. Im Social Web prägen die veröffentlichten Inhalte die Attraktivität einer Arbeitgebermarke.
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Wie können Social Media zur Rekrutierung von Spitzenkräften genutzt werden? Wie werden die Möglichkeiten richtig eingesetzt?
Folien zum entsprechenden Vortrag & Workshop der Agedo GmbH // www.agedo.ch
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Die Liste an Social Media Plattformen wird immer länger. Für den beruflichen Erfolg ist es zentral, auch im Netz auffindbar zu sein – sich damit aber in ein positives Licht zu rücken. Die Frage ist also: Wie präsentiere ich mich online auf geschickte Art und Weise? Die Präsentation zeigt einen Auszug meines Referates im Rahmen des KV Business Lounge Events.
Nützen Sie die Chancen von Sozialen Medien für sich und Ihr Unternehmen - anhand von Praxisbeispielen haben wir beim LionsClub in Kitzbühel aufgezeigt, welche Möglichkeiten auf sich warten lassen. Wie können Sie sich optimal positionieren? Wie gehen Sie mit professionell mit Bewertungen um? Worauf sollten Sie achten? Wie können Sie Ihre Erfolge monitoren?
Online Marketing Maßnahmen am Puls der Zeit von PromoMasters Online Marketing in Salzburg, Österreich - besuchen Sie uns auf www.promoMasters.at
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
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Alexander Tscheulin
Beratung, Schulung und Konzeption
Bildung und Beruf. Medientechnologien
für Lernen und Zusammenarbeit
Apple. Mac, iPhone, iPad und co.
Internet. Die eigene Website und Social
Media (Marketing)
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Und wer sind Sie?
„Mein Xingbookprofil
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Alexander Tscheulin – mindshake.de
5. dia n
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Vorschlag zum Ablauf
★
Beispiele ‒ Was machen die anderen?
★
Das Web 2.0 ‒ Wieso denn überhaupt sozial?
★
Soziale Netzwerke
★
Ausprobieren
★
Social Media Marketing
★
Monitoring ‒ Wissen was passiert.
★
Die eigene Social Media Strategie
★
Umsetzung
★
Kritische Punkte
★
Ausblick: Mobile Anwendungen
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Beispiele
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Web 2.0 und was sich verändert hat
★
Einfaches Publizieren möglich
★
Mitmachen statt Konsum
★
Von Statik zu Dynamik
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Soziale Netzwerke
XING
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Verschiedene Soziale Netzwerke
★
Die Vorläufer:
Blogs, Wikis
★
Professionelle Kontakte:
Xing, Linkedin
★
Private Kontakte:
Facebook, Google Plus, meinVZ, Wer kennt wen,
Lokalisten, CouchSurfing
★
Bestimmte Gruppen:
mixxt, ning
★
Microblogging:
Twitter, Amplitude, Tumblr
★
Themenspezifisch:
youtube, flickr, last.fm, delicious, slideshare, scribd, behance
★
Location based Services:
Foursquare, Gowalla, Brightkite
Alexander Tscheulin – mindshake.de
14. Facebook
facebook.com
Alexander Tscheulin – mindshake.de
15. Twitter
twitter.com
Alexander Tscheulin – mindshake.de
17. Google Plus
google.com
Alexander Tscheulin – mindshake.de
18. XING
xing.com
Linkedin
linkedin.com
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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SMM
Social Media Marketing
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Soziale Medien sinnvoll nutzen
Die 10 Gebote des Social Media Marketing
1. Lernen Sie zuzuhören.
2. Nehmen Sie Kritik ernst.
3. Kommunizieren Sie offen, ehrlich und kritikfähig.
4. Beweisen Sie Flexibilität.
5. Machen Sie Ausdauer zu Ihrer Tugend.
6. Seien Sie schnell.
7. Helfen Sie bei Problemen.
8. Individualisieren Sie Ihre Produkte.
9. Belohnen Sie kommunizierende Kunden.
10. Vermeiden Sie klassisches Marketing.
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Schritte des Social Media Marketing
★
Zunächst reines Monitoring.
★
Konzeption der Integration sozialer Medien
und Plattformen in bisherige
Marketingmaßnahmen.
★
Neben der eigenen Präsenz in Sozialen
Netzwerken aktives produzieren von Inhalten
in vernetzter Form zwischen den Plattformen
und der klassischen Website.
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Entwickeln einer eigenen Social Media Strategie
★
Auswahl von Plattformen, Werkzeugen und deren
Zusammenspiel
★
Inhaltliche Ausrichtung und Häufigkeit von Posts
★
Ansprache von potentiellen Kontakten und Kunden
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Gragen und Aufgaben für Sie
★
Wurden schon mal Beiträge über mich und meine Produkte
veröffentlicht?
★
In welchen Netzwerken sind meine Kunden zu finden?
★
Gibt es Meinungsführer?
★
Worüber schreiben wir?
★
In welchem Stil schreiben wir?
★
Wo schreiben wir?
★
Welche Themen aus dem Unternehmen können wir nutzen?
★
Zu welchem Zeitpunkt?
★
Wer liefert die Informationen?
★
Wer ist verantwortlich?
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Kritische Punkte
★
Kontrolle der eigenen Daten. Das Netz vergisst nicht.
„Think before you post
★
Gezielte Fehlinformationen, Identitätenklau
★
Zeitaufwand
★
Daten liegen bei Unternehmen, die geschäftliches
Interesse an diesen haben
★
Personalisierung des Netzes. Keine gemeinsame
Diskussionsgrundlage mehr. Gleichgesinntenghettos
und Selbstverstärkung. „Filter Bubble
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Ausblick:
Mobile Anwendungen
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Fragen und Rückmeldungen?
Gerne!
Alexander Tscheulin
alextscheulin@mindshake.de
http://www.mindshake.de
http://www.loveitorchangeit.com
Alexander Tscheulin – mindshake.de
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Quellen
★
Die 10 Gebote des Social Media Marketing: http://loveitorchangeit.com/2010/06/04/
web-2-0-moeglichkeiten-und-grenzen-fur-die-bildung-fur-nachhaltige-entwicklung/
★
Social Networks: http://www.flickr.com/photos/socialgrow/4425128655/
★
My social network: http://www.flickr.com/photos/luc/1804295568/
★
Social Media Prisma von ethority http://social-media-prisma.ethority.de
★
Anatomie eines Tweets von Ralf Appelt http://appelt.net
★
The 5 minute guide to getting a job in social media von Mindflash http://
mindflash.com
Alexander Tscheulin – mindshake.de