[DE] Shareconomy als Teil einer Organisationsform in Unternehmen als Geschäft...Axel Oppermann
Share Economy : Es wird schnell klar, dass es sich bei diesem Thema um ein extrem mehrdimensionales Konstrukt handelt, welches nachhaltige Auswirkungen auf den einzelnen Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft hat. Im Dokument finden Sie Hintergrundinformationen und unterschiedliche Betrachtungen des Themas. Weitere Informationen unter www.avispador.de
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against developing mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like anxiety and depression.
Industrie 4.0 - Roundtable mit führenden Köpfen der BrancheCompetence Books
Mit diesem Roundtable zur „humanen“ Industrie 4.0 wollen wir ein größeres Bild zeichnen, bei dem Fragen um die Arbeit von morgen auch eine Rolle spielen. Zugleich müssen sich aber im Kontext alle betroffenen Systeme wie Technologien (Roboter, Assistenzsysteme, …) und Software- und Managementsysteme wandeln, damit ein Zukunftsszenario möglich wird, das eine menschenfreundliche Ökonomie und Industrie verspricht. Damit kann eine humane „Industrie 4.0“ zur #NextIndustry, zur nächsten Evolutionsstufe, werden. Es freut uns sehr, dass es uns zu diesem wichtigen Thema gelungen ist, führende Köpfe für diese Interviewrunde zu begeistern.
Presentation about how the model of the Homo coniunctus will rise and how management will be affected by the changes in time of Social Business. Presented at the topic night from SGO on the 5th of July 2012 (SGO-Themenabend Social Business). Description of the Business Graph and the democratic management model. Yours truly, Businessman 2.0 / Geschäftsmann 2.0
[DE] Shareconomy als Teil einer Organisationsform in Unternehmen als Geschäft...Axel Oppermann
Share Economy : Es wird schnell klar, dass es sich bei diesem Thema um ein extrem mehrdimensionales Konstrukt handelt, welches nachhaltige Auswirkungen auf den einzelnen Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft hat. Im Dokument finden Sie Hintergrundinformationen und unterschiedliche Betrachtungen des Themas. Weitere Informationen unter www.avispador.de
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against developing mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like anxiety and depression.
Industrie 4.0 - Roundtable mit führenden Köpfen der BrancheCompetence Books
Mit diesem Roundtable zur „humanen“ Industrie 4.0 wollen wir ein größeres Bild zeichnen, bei dem Fragen um die Arbeit von morgen auch eine Rolle spielen. Zugleich müssen sich aber im Kontext alle betroffenen Systeme wie Technologien (Roboter, Assistenzsysteme, …) und Software- und Managementsysteme wandeln, damit ein Zukunftsszenario möglich wird, das eine menschenfreundliche Ökonomie und Industrie verspricht. Damit kann eine humane „Industrie 4.0“ zur #NextIndustry, zur nächsten Evolutionsstufe, werden. Es freut uns sehr, dass es uns zu diesem wichtigen Thema gelungen ist, führende Köpfe für diese Interviewrunde zu begeistern.
Presentation about how the model of the Homo coniunctus will rise and how management will be affected by the changes in time of Social Business. Presented at the topic night from SGO on the 5th of July 2012 (SGO-Themenabend Social Business). Description of the Business Graph and the democratic management model. Yours truly, Businessman 2.0 / Geschäftsmann 2.0
Dieses Skript * versucht New Work im Gesamtkontext einerseits zu erklären, andererseits konkrete Handlungsoptionen dazu aufzuzeigen, „damit man ins Tun kommen kann“. Das Skript versucht die Brücke zwischen Theorie und Praxis. Es wird versucht logische Handlungsableitung dar- und vor allem die Zusammenhänge herauszustellen, so daß ein integriertes Gesamtverständnis für das Handeln entsteht.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
The day after tomorrow – Auswirkungen der Digitalisierung auf die ArbeitsweltLean Knowledge Base UG
Wir leben in exponentiellen Zeiten … so die Erkenntnis einer Vielzahl an Publikationen, Buchbeiträgen und Veranstaltungen, die sich mit der Auswirkung von Digitalisierung und dem nahezu unglaublichen Anstieg von Datenmengen in den letzten Jahren beschäftigt. Viele Szenarien, die wir bisher nur aus Science Fiction Filmen kannten – von Terminator, über Surrogates bis hin zu „Gadgets“ aus Raumschiff Enterprise – scheinen in greifbarer Nähe. Und die Erkenntnis, dass Digitalisierung und die daraus resultierenden radikalen Veränderungen von Geschäftsmodellen keine Modeerscheinung darstellen, die man einfach mal aussitzen kann, macht sich mittlerweile auch bei deutschen Unternehmen breit. Standen bisher technische Perfektion, höchste Qualität und Effizienz im Vordergrund, so treten diese „typisch deutschen Werte“ scheinbar immer stärker in den Hintergrund. Schnelligkeit und die Fähigkeit, den Kurs blitzschnell zu ändern, werden überlebensnotwendig und der Ruf nach „Skaleneffekten durch Größe“ verstummt. Vielmehr scheint es, dass Markteintrittsbarrieren im digitalen Zeitalter völlig verschwinden, intellektuelles Eigentum zum Fremdwort mutiert und ein 20jähriger Stanford Absolvent aus der Garage seiner Eltern heraus ganze Industrien in Frage stellen bzw. „disrupten“ kann. Damit einher geht ein radikaler Wandel des Arbeitsmarktes. Die Fähigkeiten, auf die uns das klassische (zumindest deutsche) Bildungssystem bisher vorbereitet hat und das Können des, auswendig Lernens, machen eher soften Skills den Platz, die vor wenigen Jahrzehnten vielleicht noch als esoterisch, schwach und wenig bedeutend abgetan wurden. Dies bestätigt nicht zuletzt die vielfach geteilte Übersicht der Skill-Entwicklung des World Economic Forums: gerade Kreativität und die Fähigkeit des „kritischen Hinterfragens“ füllen die Spitzenplätze und sind damit Voraussetzungen dafür, in der Zukunft als Unternehmen erfolgreich sein zu können. Darüber hinaus kommt emotionale Intelligenz ganz neu in die Top 10 dazu und verdrängt beispielsweise die noch früher für so wichtig empfundene Qualitätssicherung – letzteres wird bald komplett von künstlich-intelligenten Systemen übernommen werden. Bisherige Arbeitsmodelle und Strukturen bilden diese Realität nur unzureichend ab. Der Beitrag von Marc Wagner geht dabei auf folgende Fragen ein: Was sind Paradigmen im digitalen Zeitalter? Welche Auswirkungen haben diese auf die Gestaltung von Arbeit? Wie können New Work und ein ganzheitlicher Ansatz entlang der Dimensionen „People, Places & Tools“ einen geeigneten Rahmen für die Arbeitsgestaltung der Zukunft liefern?
Das erste Halbjahr 2013 ist vorbei – Zeit für einen kleinen internen Rückblick bei think moto. Einige große Agenturen veröffentlichen zu Beginn eines Jahres ihre Trendberichte mit Prognosen fürs kommende Jahr. Wir schauen im Halbjahr auf eigene Arbeiten zurück und versuchen, daraus unsere ganz subjektiven Trends abzulesen. »
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
Digitale Transformation und Innovation 2018: Digital Leadership - Was bedeute...Conny Dethloff
Die Vortragsunterlage meines Vortrages auf der Konferenz "Digitale Transformation und Innovation 2018" in Frankfurt am 28. August 2018
Ich habe hauptsächlich thematisiert, dass gute Führung nicht handlungsleitend beschreibbar, schlechte aber schon, weil diese Widersprüchlichkeit und damit Lebendigkeit aussperrt.
Des Weiteren habe ich diese Erkenntnisse auf Prinzipien gespiegelt, die ich mir selbst gegeben habe, um als Führungskraft wertgenerierend tätig zu sein.
«Manager, hört die Signale!» Die Zukunft der Führung ist analogDr. Daniel C. Schmid
A specter is haunting Europe, the specter of «digital transformation». Established and leadership experienced manager of all castes rub horrified eyes and ask the all-important question: «Do I have a future as a leader in the digital world?»
Vortrag zum Thema Crowdinvesting und Crowdsourcing auf der Schumbeta Konferenz 06-2012 in Wien.
Österreichs 1. Crowdinvesting Plattform:
http://www.1000x1000.at
In der Softwareentwicklung sind wir schon lange agil, und die Operations-Leute arbeiten mit uns in DevOps-Manier zusammen. Eventuell ist das Product Development nach Lean Startup mit uns verzahnt, und mit viel Glück hat mein Chef eine Management 3.0-Schulung besucht. Trotzdem gibt es noch immer Politik im Unternehmen. Manche Kollegen übernehmen keine Verantwortung. Es gibt Teams oder Abteilungen, die nur eigene Ziele verfolgen und nicht mit anderen kooperieren. Und, ganz ehrlich, eigentlich sollten wir manche Dinge ganz anders machen, aber niemand kümmert sich so richtig darum. Aber wie repariere ich meine Firmenkultur? Wie sorge ich dafür, dass endlich alle mitarbeiten und Verantwortung übernehmen?
SeEF 2013 | Intelligent vernetzt: mobil, sozial und lokal (Gerd Leonhard)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Gerd Leonhard
Die vernetzte Gesellschaft, soziale Medien und die globale Explosion von Mobile Internet und Tablets werden in den nächsten 5 Jahren einige dramatische Herausforderungen bringen und radikales Umdenken erfordern; gleichzeitig ergeben sich neue Geschäftsfelder die bis vor kurzem noch garnicht existierten wie z.B. Mobiles Bezahlen / Mobile Money, eHealth, Online Education und Virtual Learning, 3D-Printing und vieles mehr. Innovation bedeutet nun immer mehr Neu-Erfinden, und zwar immer schneller und immer mehr 'fail fast but cheap'. Futurist Gerd Leonhard zeigt die wichtigsten eCommerce, Information-Society und Business Trends und Szenarien.
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Sie konsultieren mehrfach täglich „Dr. Google“, kaufen online ein, kommunizieren mit Ihrer Umwelt über Apps und benützen Ihr Smartphone als Schaltzentrale Ihres Lebens. Nein – das ist nicht Ihre Welt? Dann gehören Sie zu einer weltweit immer kleiner werdenden Gruppe. Denn die neuen, smarten Technologien und der von ihnen ausgelöste Digitale Wandel haben längst alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche erfasst.
Dieses Skript * versucht New Work im Gesamtkontext einerseits zu erklären, andererseits konkrete Handlungsoptionen dazu aufzuzeigen, „damit man ins Tun kommen kann“. Das Skript versucht die Brücke zwischen Theorie und Praxis. Es wird versucht logische Handlungsableitung dar- und vor allem die Zusammenhänge herauszustellen, so daß ein integriertes Gesamtverständnis für das Handeln entsteht.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
The day after tomorrow – Auswirkungen der Digitalisierung auf die ArbeitsweltLean Knowledge Base UG
Wir leben in exponentiellen Zeiten … so die Erkenntnis einer Vielzahl an Publikationen, Buchbeiträgen und Veranstaltungen, die sich mit der Auswirkung von Digitalisierung und dem nahezu unglaublichen Anstieg von Datenmengen in den letzten Jahren beschäftigt. Viele Szenarien, die wir bisher nur aus Science Fiction Filmen kannten – von Terminator, über Surrogates bis hin zu „Gadgets“ aus Raumschiff Enterprise – scheinen in greifbarer Nähe. Und die Erkenntnis, dass Digitalisierung und die daraus resultierenden radikalen Veränderungen von Geschäftsmodellen keine Modeerscheinung darstellen, die man einfach mal aussitzen kann, macht sich mittlerweile auch bei deutschen Unternehmen breit. Standen bisher technische Perfektion, höchste Qualität und Effizienz im Vordergrund, so treten diese „typisch deutschen Werte“ scheinbar immer stärker in den Hintergrund. Schnelligkeit und die Fähigkeit, den Kurs blitzschnell zu ändern, werden überlebensnotwendig und der Ruf nach „Skaleneffekten durch Größe“ verstummt. Vielmehr scheint es, dass Markteintrittsbarrieren im digitalen Zeitalter völlig verschwinden, intellektuelles Eigentum zum Fremdwort mutiert und ein 20jähriger Stanford Absolvent aus der Garage seiner Eltern heraus ganze Industrien in Frage stellen bzw. „disrupten“ kann. Damit einher geht ein radikaler Wandel des Arbeitsmarktes. Die Fähigkeiten, auf die uns das klassische (zumindest deutsche) Bildungssystem bisher vorbereitet hat und das Können des, auswendig Lernens, machen eher soften Skills den Platz, die vor wenigen Jahrzehnten vielleicht noch als esoterisch, schwach und wenig bedeutend abgetan wurden. Dies bestätigt nicht zuletzt die vielfach geteilte Übersicht der Skill-Entwicklung des World Economic Forums: gerade Kreativität und die Fähigkeit des „kritischen Hinterfragens“ füllen die Spitzenplätze und sind damit Voraussetzungen dafür, in der Zukunft als Unternehmen erfolgreich sein zu können. Darüber hinaus kommt emotionale Intelligenz ganz neu in die Top 10 dazu und verdrängt beispielsweise die noch früher für so wichtig empfundene Qualitätssicherung – letzteres wird bald komplett von künstlich-intelligenten Systemen übernommen werden. Bisherige Arbeitsmodelle und Strukturen bilden diese Realität nur unzureichend ab. Der Beitrag von Marc Wagner geht dabei auf folgende Fragen ein: Was sind Paradigmen im digitalen Zeitalter? Welche Auswirkungen haben diese auf die Gestaltung von Arbeit? Wie können New Work und ein ganzheitlicher Ansatz entlang der Dimensionen „People, Places & Tools“ einen geeigneten Rahmen für die Arbeitsgestaltung der Zukunft liefern?
Das erste Halbjahr 2013 ist vorbei – Zeit für einen kleinen internen Rückblick bei think moto. Einige große Agenturen veröffentlichen zu Beginn eines Jahres ihre Trendberichte mit Prognosen fürs kommende Jahr. Wir schauen im Halbjahr auf eigene Arbeiten zurück und versuchen, daraus unsere ganz subjektiven Trends abzulesen. »
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
Digitale Transformation und Innovation 2018: Digital Leadership - Was bedeute...Conny Dethloff
Die Vortragsunterlage meines Vortrages auf der Konferenz "Digitale Transformation und Innovation 2018" in Frankfurt am 28. August 2018
Ich habe hauptsächlich thematisiert, dass gute Führung nicht handlungsleitend beschreibbar, schlechte aber schon, weil diese Widersprüchlichkeit und damit Lebendigkeit aussperrt.
Des Weiteren habe ich diese Erkenntnisse auf Prinzipien gespiegelt, die ich mir selbst gegeben habe, um als Führungskraft wertgenerierend tätig zu sein.
«Manager, hört die Signale!» Die Zukunft der Führung ist analogDr. Daniel C. Schmid
A specter is haunting Europe, the specter of «digital transformation». Established and leadership experienced manager of all castes rub horrified eyes and ask the all-important question: «Do I have a future as a leader in the digital world?»
Vortrag zum Thema Crowdinvesting und Crowdsourcing auf der Schumbeta Konferenz 06-2012 in Wien.
Österreichs 1. Crowdinvesting Plattform:
http://www.1000x1000.at
In der Softwareentwicklung sind wir schon lange agil, und die Operations-Leute arbeiten mit uns in DevOps-Manier zusammen. Eventuell ist das Product Development nach Lean Startup mit uns verzahnt, und mit viel Glück hat mein Chef eine Management 3.0-Schulung besucht. Trotzdem gibt es noch immer Politik im Unternehmen. Manche Kollegen übernehmen keine Verantwortung. Es gibt Teams oder Abteilungen, die nur eigene Ziele verfolgen und nicht mit anderen kooperieren. Und, ganz ehrlich, eigentlich sollten wir manche Dinge ganz anders machen, aber niemand kümmert sich so richtig darum. Aber wie repariere ich meine Firmenkultur? Wie sorge ich dafür, dass endlich alle mitarbeiten und Verantwortung übernehmen?
SeEF 2013 | Intelligent vernetzt: mobil, sozial und lokal (Gerd Leonhard)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Gerd Leonhard
Die vernetzte Gesellschaft, soziale Medien und die globale Explosion von Mobile Internet und Tablets werden in den nächsten 5 Jahren einige dramatische Herausforderungen bringen und radikales Umdenken erfordern; gleichzeitig ergeben sich neue Geschäftsfelder die bis vor kurzem noch garnicht existierten wie z.B. Mobiles Bezahlen / Mobile Money, eHealth, Online Education und Virtual Learning, 3D-Printing und vieles mehr. Innovation bedeutet nun immer mehr Neu-Erfinden, und zwar immer schneller und immer mehr 'fail fast but cheap'. Futurist Gerd Leonhard zeigt die wichtigsten eCommerce, Information-Society und Business Trends und Szenarien.
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Sie konsultieren mehrfach täglich „Dr. Google“, kaufen online ein, kommunizieren mit Ihrer Umwelt über Apps und benützen Ihr Smartphone als Schaltzentrale Ihres Lebens. Nein – das ist nicht Ihre Welt? Dann gehören Sie zu einer weltweit immer kleiner werdenden Gruppe. Denn die neuen, smarten Technologien und der von ihnen ausgelöste Digitale Wandel haben längst alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche erfasst.
1. Ausgabe 11 2011 www.trend-update.de ISSN 2192-7758
Trend
Future Spot
Wir schauen hinter die Kulissen
der Glücksfabrik
Meta-Mobilität 2030
Ein gigantischer Markt für
Managed Mobility entsteht
ernährungS-proSuMing
Die Mitmach-Revolution der
nicht-aktiven Landwirte
WorkStyleS
Die neuen arbeits-kulturen
Wie Vernetzung und indiVidualisierung
den Jobmarkt umkrempeln
2. Inhalt TrendUp d at e
tI tel: lI festyle goes Workstyle | Interv IeW TrendUp d at e
Inhalt
tyP 11
digitale bohème
Die Avantgarde der Netzwerkwirtschaft lebt und arbeitet in bewusst offenen
TiTel also nur selten und allenfalls vorübergehend in Angestelltenver-
Netzwerken,
06 liFeStyle goeS WorkStyle in losen Zusammenhängen, Büro-
hältnissen. Projekt- und Portfolio-orientiert,
Individualisierung
gemeinschaften oder „Coworking Spaces“ organisiert sich diese neue Schicht
New Work
Der Megatrend Individualisierung ergreift die
selbst die Arbeit, von der sie lebt. Im Zentrum steht die Idee der Selbstverwirk-
Arbeitswelt: Wir leben nicht nur, sondern arbeiten
lichung im kreativen Prozess, wofür ein hohes Maß an Zukunftsunsicherheit
auch, wie wir wollen. Sind Unternehmenbewusst in Kauf genommen werden.
und eine große Volatilität beim Einkommen bereit dafür?
Eine Typologie vondiese Gruppe „Ich-AG’ler“, aber im Unterschied zum Selbst-
Früher nannte man Arbeits-Individualisten.
Autoren: Matthias Horx, Holminternetbasierte Vernetztheit nun eine überragende Rol-
unternehmer spielt die Friebe
le. In Zukunft verabschiedet sich die Digitale Bohème in ihrer Spitze mehr und
mehr vom Modell Solo-Selbständigkeit zugunsten virtueller Firmen und besser
skalierender Geschäftsmodelle. Dazu zählen Start-ups einer neuen Generati-
on, die zunehmend ohne Venture Capital auskommen, sowie größere gemein-
schaftliche Projekte unter dem Label „Social Entrepreneurship“.
„dezentrales arbeiten wird
inspiraTions
18 inForaMa
selbstverständlich“ Die Zukunft europas
Wie wird die EU im Jahr 2030 aussehen? Vier mögliche
Globalisierung
Zukunftsszenarien für den Euro-Raum
Sebastian Schmidt ist Managing Director der Agentur Publicis in Berlin. Davor
war er am Institute of Electronic Business 20 (IEB) in Berlin zuständig für
e.V. Kleiner Trend
ernährungs-prosuming
das Innovationszentrum für Digitale Kommunikation. Seine Hauptinteressen Neo-Ökologie
in dieser Zeit lagen in den Themen Social Media Farmville mit echten Kühen macht Verbraucher zu
Marketing, Enterprise 2.0 Connectivity
bild:National Trust | Pressebild
Produzenten
und Customer Self Care. In seiner Berufslaufbahn hatte er verschiedene Ma-
nagementfunktionen in Marketing und Vertrieb bei Lufthansa Systems, EDS
und E-Plus Mobilfunk inne. 22 Trendgalerie
Shortcuts New Work
Fünf kleine Abkürzungen in die Zukunft Bildung
Sie haben am institute of electronic business untersucht, durchaus Verbesserungsbedarf: Gerade in Mobilität
Deutschland steht
wie Social Media in großen unternehmen zum einsatz kom- schlechte Kommunikation ganz oben auf der Liste innerbe-
Jeder Konsument ein potenzieller Land- 24 BrancHenTrend
men. Wie sind die erfahrungen?
wirt! Auf Seite 20 werden Sie aktiv
trieblicher Probleme. Nach wie vor herrscht das Silo-Denken:
Meta-Mobilität 2030 Mobilität
Wir haben uns bei der Untersuchung auf Konzerne konzen- Informationen, die zur Lösung von Problemen notwendig
triert, um zu schauen, wie man soziale Medien wie Ein Twitter,
Meilenstein in der Geschichte des Reisens: Die und E-Mail-Bunkern.
wären, verschwinden in Schubladen
Crowd wird endlich auch auf der Straße intelligent
Facebook, XING oder Skype bei der internen Kommunikation
und beim Projektmanagement einsetzen kann. Wir mussten Wo sind die Widerstandsnester?
feststellen, dass diese Social Media Tools durch ihre Einfüh-
26 FuTure spoT Die Vorstände sind überraschenderweise eher innovativ
koziol glücksfabrik sagen: Das brauchen wir. Denen ist klar, dass das zu
rung per se noch keine Veränderung auslösen. Die Techno- und Individualisierung
logie kann Führungsverhalten nicht ersetzen, teilweise beißt gibt es Glück und Freude am laufenden Aber danach muss es
Im Odenwald Wettbewerbsvorteilen führen kann.
sie sich mit den Interessen der Führungskräfte. Band durch alle Hierarchieebenen. Die größte Bremse ist das mitt-
lere Management, das oftmals denkt: Wissen ist Macht. Sie
anders gesagt: Die revolution findet nicht statt? sehen ihren Job darin, Wissen und Informationen zwischen
28 ZuKunFTsBucH
Das haben wir so festgestellt. Es gibt keine Revolution, es oben und unten zu kanalisieren. Denen begreiflich zu ma-
Die glaubenslüge
wird eine Evolution geben. Dabei waren sich aber alle Ent- chen, dass durch Teilen von Wissen letztlich auch individuell
scheider einig, dass solche Tools eingeführt werden müssen, Mehrwertliest zwei Bücher überwichtigste Aufgabe. Social-
Rezension: Matthias Horx entsteht, das ist die
Schwarze Löcher Media-Tools lösen diese Bottlenecks auf. Hinzu kommt die
um Unternehmen die notwendige Agilität im heutigen Wett- im Intellekt
bewerbsumfeld zu verschaffen. Aber es ist ein langer Weg. Verunsicherung der einfachen Mitarbeiter, die das Sicher-
Die Kultur in Konzernen wird durch die Unternehmenshis-
29 Trend-delpHi heitsdenken in Hierarchien gewöhnt sind: Wie viel darf ich
torie bestimmt. Oft wird das Verhalten von Statusdenken kemfert sagen? Wie offen darf ich meine Meinung äußern? Das
mit Claudia denn Neo-Ökologie
und Hierarchien geprägt, nicht unbedingt von Offenheit undjetzt berührt Zukunft? Die klügstenauch rechtliche Fragen, wie zum
Und was ist mit der aber darüber hinaus Köpfe Mobilität
In Städten sind wir Vertrauen. Gerade die großen deutschen
gegenseitigem per Auto langsamer Beispiel den Datenschutz und die Privatsphäre der Mitar-
Deutschlands antworten
als 20 km/h.haben viele Reorganisationen durchlaufen, viele
Konzerne Mit dem Fahrrad sind Sie beiter. Bei börsennotierten Aktienunternehmen darf eben
schneller auf Seite 24
Berater durchs Haus geschickt. Viele Mitarbeiter befürch- nicht jeder alles nach draußen sagen. Da gibt es noch große
ten nun nur die nächste Veränderungswelle. Dabei gäbe es Fragezeichen.
4
16
RZ_TUP1111.indd 4 21.10.11 14:32
3. 11|2011 tItel
Wie kann man diese Widerstände knacken? Studie gezeigt: Trotz Social Media bleiben Face-to-face-Mee-
Bei Großkonzernen geht das nur über die positiven Ausnah- tings erhalten.
men. Das heißt: nicht den generalstabsmäßigen Rollout von Das Führungsparadigma wird sich verändern von einer
oben zu versuchen, sondern mittels Communities of Practice hierarchiegeprägten zu einer autoritätsgeprägten Kultur. Die
in Teilbereichen Erfahrungen zu sammeln. Manager, die auch sattelfest in ihren fachlichen Themen sind,
Das entspricht auch der Natur von Social Media. Das ist ja werden als Führungspersonen anerkannt und gefragt. Das
keine SAP-Software, die ich per Knopfdruck unternehmensweit merke ich selbst in meiner Rolle als Agenturchef: Den Respekt
einführen kann, sondern es entsteht aus sich heraus und fängt der jungen Leute bekommt man dann, wenn man die Themen
nur dann an zu funktionieren, wenn ich damit arbeite. Diese inhaltlich weiterbringt.
Pilotprojekte stoßen in der Regel auf großes Interesse anderer
Abteilungen sowie des Vorstandes und sind unter starker Die „Digital natives“, die jetzt in die unternehmen einsickern,
Beobachtung. Dadurch bringen sie den Stein ins Rollen. Das bringen ihre sozialen netzwerke bereits mit. Die werden sich
strahlt auf andere Bereiche ab. Fazit aller Projektleiter, mit nicht mehr hinter Firewalls sperren lassen.
denen wir gesprochen haben: Springen! Machen! Einfach Auch die Digital Natives legen privat ein anderes Kommunika-
ausprobieren! So wächst die Social-Media-Kultur im Konzern tionsverhalten an den Tag als im beruflichen Konzernkontext.
von unten nach oben. Man kann sie auch nicht über einen Kamm scheren. Die einen
heuern in Konzernen an und andere zieht es als Freelancer
euphoriker wie Don tapscott sehen in der digitalen Mas- in Coworking Spaces. Das ist noch einmal ein ganz anderer
senkollaboration ein neues paradigma der Wirtschaft, das Schlag. Wir haben beobachtet, dass insbesondere die jungen
klassischen unternehmen und großorganisationen überlegen Mitarbeiter in den Konzernen erst einmal sehr vorsichtig und
sein soll. zurückhaltend sind. Aber natürlich wird die Außenhaut von
Ich glaube, dass sich diese emergenten Marktmechanismen Unternehmen poröser, und das Wissen diffundiert. Ich glaube,
des Wissens auch in Konzernen wiederfinden können. Es dass die Anforderungen an zukünftige Wissensarbeiter eine
gibt aber Grenzen: Überall wo ein Standardprozess stabil gradlinige und standardisierte Karriere förmlich ausschließen.
durchlaufen muss, ist die klassische Konzern-Organisation
alternativlos. Ein Projektmitglied war die Lufthansa, wo schnell inwiefern?
klar wurde, dass man in sozialen Medien nicht darüber zu Die Definition von Karriere selbst ändert sich. Veränderung
diskutieren hat, mit wie viel Newtonmetern man eine Schraube ist für diese Generation ein fester Bestandteil ihrer DNA, die
an einem Flugzeug anziehen muss. Genauso gibt es etwa bei kennen gar nichts anderes. Das heißt aber auch: Es kann
Pharmarkonzernen Prozesse, die nicht zur Diskussion stehen. mal wieder nach unten gehen, oder eine Zeitlang seitwärts
Aber in allen Konzernen gibt es Bereiche – beispielsweise auf artfremdes Gebiet. Wodurch man ganz unterschiedliche
Wissensmanagement, Forschung und Entwicklung –, wo Social Erfahrungen aggregiert, die einem dann wieder weiterhelfen,
Media sinnvoll zum Einsatz kommen könnten. Das Problem das eigene Anliegen zu verfolgen.
ist nur oft, dass ganze Bereiche, etwa die Produktion, keinen Das hat sich übrigens auch verändert: Gerade die Intellektuel-
Zugang haben, weil am Band nicht mal ein Computer steht. len und akademisch Gebildeten, die das Potenzial hätten, eine
klassische Karriere zu machen, haben oft gar kein Interesse
Wie werden die digitalen tools die anforderungen an leader- mehr daran. Die schauen, welches Opportunitätsfenster sie
ship verändern? nutzen, um das zu machen, was ihnen wirklich am Herzen
Ich glaube daran, dass Unternehmen Wettbewerbsvorteile liegt. Interessante Herausforderungen, Offenheit und ein
haben, wenn sie in der internen Kommunikation einen empa- respektvoller Umgang entscheiden darüber, wohin die Talente
thischen und respektvollen Umgang pflegen. von morgen strömen.
Technologie ersetzt nicht Führungsverhalten. Ich brauche
Leadership-Personen, die in der Lage sind, sich offen mit ihren Die paradoxe Denkfigur heißt: horizontale karriere. oder, wie
Mitarbeitern auszutauschen. Dazu gehört auch eine gewisse Charles handy es vor Jahrzehnten genannt hat: „portfolio
Kritikfähigkeit. Die Führungskraft muss auch mal sagen kön- living“. Der frisierte lebenslauf wird abgelöst durch ein port-
nen: Ich weiß keine Antwort darauf, wer weiß sie? folio unterschiedlichster referenzen.
Gerade in dezentralen Konzernstrukturen erlauben Social- Eigentlich ist das heute schon so. Und letztlich post-rationali-
Media-Tools einen zeit- und ortsunabhängigen Austausch mit siert man ja seinen Lebenslauf: „War genau so geplant!“ Aber
Entscheidungspersonen. Dazu muss aber insbesondere das man kann natürlich das Leben nicht planen, sondern man
Mittelmanagement auf einmal ganz andere Führungsquali- rutscht in Situationen hinein. Dadurch entsteht eine gewisse
täten entwickeln. Da geht es dann nicht mehr alleine darum, Bandbreite.
Mitarbeitern quantitative Zielvorgaben zu machen, sondern Gut möglich, dass das immer mehr von der Ausnahme zur
ich muss auf einmal empathisch sein. Ich muss in der Öffent- Regel wird. Schon allein dadurch, dass die Lebenswege nicht
lichkeit der sozialen Medien meine Führungsarbeit zur Schau mehr von einem Dorf ins nächste oder in die nächste Groß-
stellen. Auf einmal ist alles transparent und nachvollziehbar, stadt führen, sondern oftmals international verlaufen.
anders als in einem Meeting, wo ich irgendwas erzählen kann, Die jungen Leute heute sind alle global aufgestellt. Die
das dann so oder so weitergegeben und umgesetzt wird. möchten auch nicht ein Zahnrädchen im Bruttoinlandsprodukt
Deutschlands sein, sondern gehen zwischendurch vielleicht
bisher wollen Chefs ihre Mitarbeiter ja gern in unmittelbarer auch mal ein halbes Jahr nach Argentinien, um ihr eigenes
physischer rechweite haben. gelingt es, den präsentismus zu Ding zu machen.
knacken? Und das eigene Ding kann alles Mögliche sein: Wissenschaft,
Auch das ist ein schwieriger Veränderungsprozess. Ich bin viele gehen noch mal an die Uni; soziales Engagement,
sicher, dass eine Generation von Führungskräften nachwächst, einige schieben noch einmal ein ehrenamtliches soziales
die dieses autonome, dezentrale, virtuelle und an Ergebnis- Jahr ein... Der Weg, an dessen Wegesrand man die Aufgaben
sen orientierte Arbeiten als selbstverständlich ansehen wird. aufsammelt, ist global, er ist variabel und er bietet ungeahn-
Trotzdem wird es immer den Bedarf nach realem Austausch te Möglichkeiten. Die nachfolgende Generation wird sie voll
und nach entsprechenden Orten geben. Das hat auch unsere ausschöpfen.
17
4. Sebastian Schmidt | Managing Director
c/o PUBLICIS Berlin | Chausseestr. 8 | 10115 Berlin | Deutschland
T: +49 30 820 82 0 | F: +49 30 820 82 0
E: sebastian.schmidt@publicis.de