Presentation about how the model of the Homo coniunctus will rise and how management will be affected by the changes in time of Social Business. Presented at the topic night from SGO on the 5th of July 2012 (SGO-Themenabend Social Business). Description of the Business Graph and the democratic management model. Yours truly, Businessman 2.0 / Geschäftsmann 2.0
Collaborative Consumption & KoKonsum - Sind wir als Gesellschaft bereit?Daniel Bartel
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Diesen Vortrag halte ich am 23.11.2012 im JoKi Gemeindehaus in Bonn Duisdorf. Es geht um eine Einführung in Social Media mit dem Schwerpunkt Facebook / Twitter / Blogs.
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Bist Du bei Facebook? Eine Einführung in Social MediaDirk Wippern
Diesen Vortrag halte ich am 23.11.2012 im JoKi Gemeindehaus in Bonn Duisdorf. Es geht um eine Einführung in Social Media mit dem Schwerpunkt Facebook / Twitter / Blogs.
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Wer ist die Generation Y, was erwartet sie von Unternehmen und welche Auswirkung hat das im Angesicht des demografischen Wandels? Und wie erreicht man sie im (Personal-)marketing?
Vortrag zur HR Marketing Conference der wuv, München 20. Oktober 2011
Vortrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy. Von Thomas Dönnebrink
Im Rahmen der Session 8: Nutzen statt Besitzen – effektive Nutzungsmodelle durch Digitalisierung im Rahmen der BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) Dienstleistungstagung vom 27./28. Mai. 2014.
Moderation:
Prof. Dr. Kathrin Möslein: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I, insbes. Innovation & Wertschöpfung
Referenten:
Thomas Doennebrink, OuiShare, Berlin
Beitrag: OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy
Dr. Alexander Gogoll, Siemens AG, Erlangen
Beitrag: Nutzen statt Besitzen - Chancen und Herausforderungen für die Industrie
Prof. Dr. Stephan Stubner, HHL Leipzig Graduate School of Management, Porsche AG Lehrstuhl für Strategisches Management und Familienunternehmen
Beitrag: Digitalisierung und nutzungsbasierte Servicemodelle
Zusammenfassung:
In dem 30 min Vortrag wurde zunächst versucht eine ersten Überblick über den weiten und sich rasant entwickelnden Bereich der Collaborative Economy zu vermitteln bevor auf OuiShare eingegangen wurde in der Frage was OuiShare ist und was OuiShare macht um dann die Frage zu beantworten infern OuiShare als Ausdrucksform der Collaborative Economy betrachtet werden kann. Den Abschluss bildete ein auf sechs Punkte reduzierter Ausblick auf die weitere Entwicklung des Themas: Nutzen statt Besitzen aus OuiShare Sicht.
Im Tagungsband findet sich ein Artikel zum Vortrag.
Bei Interesse sind weitere Information erhältlich via
thomas@ouishare.net bzw. thomasdoennebrink@me.com
Vortrag von Stephanie über dialogorientierte Markenkomunikation im Rahmen der Veranstaltung "Social Media und Mittelstand" des Bundesverband Mttelständische Wirtschaft.
Themen:
1. Änderungen von Wirtschaft und Märkten durch Internet und Social Media
2. Übersicht über Social Media - Angebote und Möglichkeiten
3. Soziale Systeme und deren Gesetzmäßigkeiten, Kybernetik 2ter Ordnung
4. Systemische Markenführung am praktischen Beispiel
4. Nähern wir uns dem Thema
VOR DEM STRUKTURWANDEL:
SOCIAL BUSINESS VERÄNDERT DIE WELT
5. 1890
Telefonie
Fluggesellschaften
1920
Fernsehen
1930
Computer
1960
Mobitelefonie
1980
Internet
1990
Web-Suche
2000
Mobile Devices
«Great Britain»
2010
Kleine Geschichte zur digitalen Revolution
x 10!
in Was?
Morgen?
7. Guten Morgen Homo coniunctus!
Der Homo coniunctus
Mitarbeiter ergänzt oder verdrängt das
Modell des Homo
oeconomicus
Kunde,
Patient
Aktionär
Familie,
Homo oeconomicus
Freunde (*1906)
12. Erfolg & Gewinn Gemeinschaft
Merkmale Beitrag
Wachstum
& Spass
Homo o. Homo. c.
Haben Teilen / Nutzen
Gleichbe- Individualisierung
handlung Personalisierung
Macht & Rücksichtnahme,
Egoismus Toleranz
Transparenz
Privatsphäre
& Identität
Hierarchie Netzwerk
Selbst-
Führung
verantwortung
13. Arbeiten mit dem Homo coniunctus
WIRTSCHAFTEN UND FÜHREN IN
ZEITEN DES SOCIAL BUSINESS
14. Folgen für die Unternehmen - Strategie
Was passiert mit den
Unternehmen, wenn im
jüngeren Teil der
Gesellschaft neue
Denkweisen,
Verhaltensformen und
Werte gelebt werden?
15. Folgen für die Unternehmen –
Ändernde Firmenziele
Environ- Gewinn
mental
Care
Das ambivalente Verhältnis Social
zum Unternehmensgewinn: Impact
«Ja», aber nur wenn die Art und Weise
wie er erzielt worden ist, nicht «böse» ist
Erfolgreiche Firma
16. Folgen für die Unternehmen –
Marktauftreten & -Mechanismen
Social Business
coniunctus
Homo
Beziehung Community Long Tail Massenmacht
oeconomicus
Geschäft 1.0
Homo
Produkt Zielgruppe Massenmarkt Markenmacht
17. Folgen für die Unternehmen –
Marktauftreten durch Vernetzung
x10 Kommunikation x10 Beziehungen x10 Vernetzung
Business Graph
18. Folgen für die Unternehmen –
Ändernde Unternehmensführung
Einleitung: IT-Unternehmen als Vorläufer
globalisiert Open Source Bewegung, Co-Creation, Crowdsourcing
User Generated Content, Prosumers, Wiki‘s
Cloud, Software as a Service, GPL, , BitTorrent
Deliverables, Flexible Arbeitsmodelle, Agile, etc.
Netiquette, FOSS, Copyleft, Support-Communities
Twitterers etc, Shared Source, Open Systems,
total vernetzt Communities, Social Platforms, Forums
& online SCRUM („Agile“ SW-Entwicklung Democratic SW-Devl)
19. Folgen für die Unternehmen –
Ändernde Unternehmensführung
„Was mache ich als
Produktedesigner in einer Welt
die aus Beziehungen besteht?“
Trendforscher P. Wippermann,
European Trendday 2012 Anschlussfrage: „Was mache
ich als Führungskraft in einer
Welt, die aus Beziehungen
b besteht?“
20. Praxisbeispiel – Diese auf Beziehungen
basierende Firma hat:
1. Offene, transparente, ungefilterte und vertrauensbasierte Kommunikation
2. Einfachste Aufbau- und Ablauforganisation
3. Fast die ganze Kompetenz und Entscheidgewalt bei der Belegschaft
4. Unterordnung Aller bei Mehrheitsentscheiden
5. Institutionalisierte und integrierte F&E
6. Instiutionalisiertes Spin-off Programm
7. Wachstum, wie auch M&A stehen nicht im Vordergrund
8. Lebensqualität der Mitarbeiter als Firmenziel
=„Great Britain“?
21. Praxisbeispiel Semco – Diese auf
Beziehungen basierende Firma ist:
• Eine demokratisch geführte Firma
– Wo die Verantwortung in den Händen der Mitarbeiter liegt
– Wo sich die Gemeinschaften und Beziehungen entfalten können
– Wo die Manager hinter den Mitarbeitern und nicht vor Ihnen stehen
• Das demokratische Führungsmodell ist das ädequate
Managementmodell für das 21. Jahrhundert!
22. Fazit
• Die Kräfteverschiebung hält an (Kunde, Patient, Aktionär, Mitarbeiter)
• «Sie» sind die 99%!
• Wir sind erst am Anfang
99% @ Tumblr
• Homo coniunctus begrüssen
• Business Graph aufbauen
• Demokratisieren
• Hinschauen!
• Und 100 andere Sachen, mehr
dazu auf diesem Kanal
http://www.geschaeftsmann20.com
23. CC BY 3.0
VIELEN DANK FÜR IHRE
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