Sharing Economy und der Einfluss auf Städte & MittelstandDaniel Bartel
Welchen Einfluss hat der KoKonsum in folgenden Branchen und wie könnten Gewerbe / SMEs partizipieren?
Bürger werden immer mündiger & wollen mit ihren Anliegen ernst genommen werden und Ausgaben mitgestalten!
Straßenschäden melden
Schäden / Auffälligkeiten angeben
Stromnetze zurückkaufen
Bürgerbeteiligung
Fahndungen auf Facebook
Premium Cola
Knöllchen-App
Strom selbst produzieren und einspeisen
Private Kindergartenstädte
Müll aufsammeln (Asien)
Toiletten anbieten
Wheelmap
App & the City
This document provides a summary for the months of 2014, specifically from July through December. It gives a high-level overview of key information and events that occurred over the second half of the year.
"Rechtsfragen bei Twittereinsatz in Unternehmen"Twittwoch e.V.
“Rechtsfragen bei Twittereinsatz in Unternehmen” von Thomas Schwenke – aka @thsch – und Sebastian Dramburg – aka @Dramburg – auf dem Berliner Twittwoch vom 2. September 2009
Sharing Economy und der Einfluss auf Städte & MittelstandDaniel Bartel
Welchen Einfluss hat der KoKonsum in folgenden Branchen und wie könnten Gewerbe / SMEs partizipieren?
Bürger werden immer mündiger & wollen mit ihren Anliegen ernst genommen werden und Ausgaben mitgestalten!
Straßenschäden melden
Schäden / Auffälligkeiten angeben
Stromnetze zurückkaufen
Bürgerbeteiligung
Fahndungen auf Facebook
Premium Cola
Knöllchen-App
Strom selbst produzieren und einspeisen
Private Kindergartenstädte
Müll aufsammeln (Asien)
Toiletten anbieten
Wheelmap
App & the City
This document provides a summary for the months of 2014, specifically from July through December. It gives a high-level overview of key information and events that occurred over the second half of the year.
"Rechtsfragen bei Twittereinsatz in Unternehmen"Twittwoch e.V.
“Rechtsfragen bei Twittereinsatz in Unternehmen” von Thomas Schwenke – aka @thsch – und Sebastian Dramburg – aka @Dramburg – auf dem Berliner Twittwoch vom 2. September 2009
Am Fachgebiet Multimedia Kommunikation an der TU Darmstadt forschen wir im Projekt “inDAgo” (Leitmotiv: “Länger unabhängig und mobil im Alter leben”) an Konzepten und Technologien, die Smartphones und Tablets als sinnvolle Unterstützung in den Alltag von Senioren integrieren. Mögliche Szenarien werden in dieser Präsentation beschrieben. Mehr Informationen gibt es unter: http://blog.multimedia-communications.net/multimedia-fuer-senioren-mobil-und-sicher-im-alter/
This document appears to be a list of dates without any additional context or information. It provides five dates but no details on the relevance, purpose or significance of the dates listed. The document does not contain enough information to generate a meaningful multi-sentence summary.
Creative Technologists Prez - Paul BeechPaul Beech
Speed is a German word meaning "velocity" or "rapidity of motion or operation". It refers to how fast or slow something is moving or changing. In just one word, Geschwindigkeit captures the concept of the rate at which something travels from one point to another in a given period of time.
Die Zunahme verteilter Unternehmensumgebungen verstärkt den Ruf nach mobilen Mitarbeitern. Zwar lässt das Internet Entfernungen schrumpfen, doch die neu entstehenden "digitalen Arbeitsnomaden" stellen Arbeitnehmer und Organisationen vor neue Herausforderungen.
Zukunftsforscher Joachim Graf zeigt, wie Unternehmensverantwortliche die Herausforderungen bewältigen können, welche die Zukunft der Arbeit an neue Arbeitsweisen, Organisationsstrukturen sowie die Nutzung von Privatgeräten für Unternehmenszwecke stellt.
IT-Verantwortliche, Personalentscheider und Führungskräfte erfahren
* die zehn Trends, welche die Zukunft der Arbeit bestimmen,
* wie sich die Work-Life-Balance für die Betroffenen verschiebt und
* welche Branchen ihr Geschäftsmodell verändern müssen.
Welche Themen bestimmen gegenwärtig die Diskussion? Welche werden auch morgen noch wichtig sein? Was wird vom Top zum Flop? Worauf kann man zukünftig getrost verzichten? Und welche Schlussfolgerungen müssen Entwickler mobiler Anwendungen aus alledem ziehen? Aus der alljährlichen Flut von Buzzwords, Must-Haves und Technologiephantasien filtert Markus Bokowsky in dieser Session die aus seiner Sicht relevantesten und leitet daraus zehn Thesen für unsere mobile Zukunft ab.
Am Fachgebiet Multimedia Kommunikation an der TU Darmstadt forschen wir im Projekt “inDAgo” (Leitmotiv: “Länger unabhängig und mobil im Alter leben”) an Konzepten und Technologien, die Smartphones und Tablets als sinnvolle Unterstützung in den Alltag von Senioren integrieren. Mögliche Szenarien werden in dieser Präsentation beschrieben. Mehr Informationen gibt es unter: http://blog.multimedia-communications.net/multimedia-fuer-senioren-mobil-und-sicher-im-alter/
This document appears to be a list of dates without any additional context or information. It provides five dates but no details on the relevance, purpose or significance of the dates listed. The document does not contain enough information to generate a meaningful multi-sentence summary.
Creative Technologists Prez - Paul BeechPaul Beech
Speed is a German word meaning "velocity" or "rapidity of motion or operation". It refers to how fast or slow something is moving or changing. In just one word, Geschwindigkeit captures the concept of the rate at which something travels from one point to another in a given period of time.
Die Zunahme verteilter Unternehmensumgebungen verstärkt den Ruf nach mobilen Mitarbeitern. Zwar lässt das Internet Entfernungen schrumpfen, doch die neu entstehenden "digitalen Arbeitsnomaden" stellen Arbeitnehmer und Organisationen vor neue Herausforderungen.
Zukunftsforscher Joachim Graf zeigt, wie Unternehmensverantwortliche die Herausforderungen bewältigen können, welche die Zukunft der Arbeit an neue Arbeitsweisen, Organisationsstrukturen sowie die Nutzung von Privatgeräten für Unternehmenszwecke stellt.
IT-Verantwortliche, Personalentscheider und Führungskräfte erfahren
* die zehn Trends, welche die Zukunft der Arbeit bestimmen,
* wie sich die Work-Life-Balance für die Betroffenen verschiebt und
* welche Branchen ihr Geschäftsmodell verändern müssen.
Welche Themen bestimmen gegenwärtig die Diskussion? Welche werden auch morgen noch wichtig sein? Was wird vom Top zum Flop? Worauf kann man zukünftig getrost verzichten? Und welche Schlussfolgerungen müssen Entwickler mobiler Anwendungen aus alledem ziehen? Aus der alljährlichen Flut von Buzzwords, Must-Haves und Technologiephantasien filtert Markus Bokowsky in dieser Session die aus seiner Sicht relevantesten und leitet daraus zehn Thesen für unsere mobile Zukunft ab.
Keynote-Vortrag zur Frage „Wie sicher ist der Fortschritt? – Digitalisierung vs. Unternehmenssicherheit“ für eine Podiumsdiskussion mit Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, Sven Jänchen von Telekom Deutschland, Autor, Wissenschaftler und Unternehmer Prof. Dr. André Döring sowie Vorstandsvorsitzender der KeyWeb AG Frank Nowag.
Der Weg des Connected Car: Lösungen für die Automobilindustriemoccu
Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen: Zielgruppen und Geschäftsmodelle verändern sich, neue Player drängen in den Markt und der ursprüngliche Kundennutzen, die reine Auto-Hardware, wird um den Faktor Software ergänzt. Damit werden Fahrzeughersteller zu Dienstleistungsunternehmen mit neuen Erlösquellen und neuen Chancen.
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
Motorist: Motoristen und neue Medien - Real digital!Gerrit Eicker
Die Welt ist ganz real digital - mindestens genauso digital und "virtuell", wie sie analog und "real" ist. - Ideen für Motoristen und Motorgerätefachhändler die digitalen Chancen zu nutzen.
Medien und ihre Zukunft im digitalen Zeitalter - Auswirkungen der Trends "Social Media" und "Mobile" auf die Distribution von Nachrichten und ihre Monetarisierung.
Wohin geht die Reise? Smartphones nehmen, in Verbindung mit dem mobilen Web, eine zentrale Rolle beim Verkauf von Produkten ein. Das Smartphone verbindet die Meinung von Freunden im Social Media mit Produktempfehlungen, Preisvergleichen und der Produktrecherche - mit Hilfe von Augmented Reality sogar die Online-Welt mit der Realität. Das Internet in Kombination mit dem Siegeszug der Smartphones und touch-basierten Computern bietet dem Handel weitreichende Möglichkeiten, Einkaufserlebnisse smarter zu gestalten und das Einkaufsverhalten nachhaltig zu verändern.
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Die Digitale Markenkommunikation ist im Umbruch. Unternehmen begegnen ihren Kunden heute an einer dynamisch wachsenden Anzahl von Orten. Neue Plattformen der Begegnung entstehen- Orte, an denen die Kommunikation nach vielfach noch ungewohnten, neuen Regeln abläuft. Oft sehr direkt. Fast immer sehr unmittelbar und persönlich. Traditionelle Konzepte und Mechanismen reichen hier nicht mehr aus, um
wahrgenommen zu werden. Um die Zielgruppe zu erreichen. Und verstanden zu werden.
Anhand anschaulicher Beispiele werden die besonderen Herausforderungen an die Markenkommunikation von heute erläutert und
Wege aufgezeigt, mit denen man als Unternehmen langfristig klar und unverfälscht seinen Weg geht. Und erfolgreich verstanden wird.
The document discusses online news consumption among youth and lessons that can be learned. It begins with an introduction and overview of the topics to be covered: a broader understanding of news among youth, their use of mobile platforms and diversification, interactivity, and ideas for engaging youth. The document then covers each topic in sections, noting youth see news as anything shared on social media feeds rather than just current events, and prefer different platforms based on context and audience. It suggests shaping perspectives to understand youth, entering their online spaces, and enabling youth participation to engage them. The document concludes by stating the importance of these topics.
MMD16 - Espen Systad - Audio, the next mobile battlegroundLokalrundfunktage
This document discusses how audio, especially radio, is poised for disruption from new technologies like audio-bots. It notes that while audio is perfect, radio is not fully utilizing the interactive and personalized capabilities now possible. New forms of audio like personalized, interactive streams that learn users' preferences could replace traditional radio by providing more relevant content to listeners at a fraction of the cost. These audio-bots and voice assistants powered by companies like Amazon, Apple, Google, and Microsoft may disrupt the $60 billion lean-back audio industry and change how people experience radio, podcasts, and other audio.
Lokalrundfunktage 2016: Berger am Berg Energy SchweizLokalrundfunktage
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Radiosender sind Pioniere in der Verwendung von Testimonials: Insbesondere bei der onAir Promotion werben bekannte Stimmen für das Programm.
Gute Testimonials sind nahbar, authentisch und haben einen Bezug zur Lebenswelt der Hörer.
Markus Wasmeier hat in den vergangen Jahren viele Erfahrungen als Testimonial gesammelt und berichtet, was eine gute Zusammenarbeit zwischen Programm, Werbekunden und Publikum ausmacht.
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Radio und serielles StorytellingLokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Hitradio rt1 Die Tortentheorie Lokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Unterhaltung zum snacken - BigNickLokalrundfunktage
Der als BigNick bekannte Morgenmoderator von 89.0 RTL ist die Stimme und das Gesicht der Morningshow „Die 89.0 RTL Morningshow mit Charleen & BigNick“ für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Wenn er gerade nicht on Air ist, findet man ihn regelmäßig auf Facebook, Youtube oder bei Snapchat. Die Gags schreibt er sich dabei selbst und wird im Studio und vor der Kamera von seiner Kollegin Charleen unterstützt. Frech, selbstironisch und unterhaltsam – so muss Radio für den großen Jungen aus Halle sein, dann klappt es auch mit neuen Hörern.
Lokalrundfunktage 2016: Unterhaltung zum snacken - BigNick
Sebastian Ballweg
1. Generation Autonetzer
- der Deutschen liebstes Kind erfindet sich neu
Sebastian Ballweg, Gründer autonetzer.de
Kontakt: sebastian@autonetzer.de oder 0711- 400 427 -02
3. Die Fakten in Deutschland
40 mio AUTOS
23 h PRO TAG
UNGENUTZT
4. Die Lösung: „Autonetzen“
Versicherung
Matching
Community
Cornelia, 37, Schauspielerin Daniel, 25, KoKonsument
• Hat einen Skoda Fabia • Ist ein Digital Native
• Wohnt in der Stuttgarter City • Wohnt in der Stuttgarter City
• Geht zu Fuß in die Arbeit • Nutzt MFG und die Bahn
• Benötigt ihren Flitzer sehr selten • Besucht ab und zu sein
Familie mit dem Auto