Kundenbindung einfach gemacht /erklärt.
a.) durch qualitative Ansätze welche in die Quantität (langfristige Umsatzsteigerung) übergehen
b.) Abstraktion zum Mittbewerber durch die Anwendung einfacher tolls(PDCA/DMAIC/ABC/SWOT/Gap)
5. urheberrechtlich geschützt Torsten-Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.) 5
b.) Sozio-demographischen Daten (GFK-Markt Forschung, Nielsen Gebiet)
ð jew. Investitionsvolumen
ð Innovationsinteresse vorhanden? (Aktuellste Dienstleitung / Produkteó Kostenintensiver da stetiger Bedarf an Service-Mitarbeiterbetreuung direkt vor
Ort beim Kunden durch “face to face“)
ð ...
Check
ð Wurden durch die ergriffenen Maßnahmen unsere Ziele (kurz-mittel-langfristig) erreicht?
ð Implementierung eines kontinuierlichen Bewertungs-Prozesses
ð ....
Act
ð Einleitung von Gegenmaßnahmen um die nicht erreichten Ziele zu erreichen
ð Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
ð ....
Prozess:
Phasen zur Marktbearbeitung:
AIDA-Modell-tool
A (attention I (interesset) D (disire) A(action)
1.
Analyse
• nicht qualifiziert 30.ooo-Telefonnummern pro Jahr. Quelle: „Telefonbücher, Qualifizierung d. Onlinerecherche etc. notwendig(potenzielle Kunden)
6. Quelle: wikipedia.org
• 153.ooo gekaufte Adressen „Zielmarkt Gastro“ ó 183.ooo (Adr.) Gesamt
2.
Nachqualifizierung
ð Ist die Adresse qualifiziert (ja/nein)?
ð Dezidierte Potenzialanalyse „Was bringt mir die jew. Adresse?“ nach „A-B-C“
A= hohes Umsatzpotenzial
B= mittleres, aktuell ausbaufähiges Umsatzpotenzial ó Nachgreifen stetiger“ Check Up“
a.) Bedarfsermittlung
b.) Entwicklungsmöglichkeit gegeben?
C= kein => überhaupt kein Umsatzpotenzial, später vielleicht möglich
3.
Akquise ó Verkaufspotenzial über Telefonverkauf
Verkauf aber wie?
Nur durch ein CRM und TCS. Abstrahierung zum Wettbewerb möglich!
ó Qualität im Verhältnis zur Quantität
Herausforderung:
-Mitbewerbermarkt (qualitativ situative Beratung-Bedarfsanalyse)
-endliches Potenzial (p.a.)
- ....
Zielsetzung:
- Umsatzseigerung
- langfristige Kundenbindungen durch Abo-Verkauf
- Abstraktion zum Wettbewerber durch qualitativer Arbeit: „(TCS- Totally- Customer-
Satisfaction), CRM (Customer-Relationship- Management), CLB(Customer- Life-Belt),
CI (Continious Improvment), CBP (Customer-Binding-Programs)“
- ...
Priorisierung:
- A-B-C-Kunden
- Potenzialanalyse
- ....
7. urheberrechtlich geschützt Torsten-Michael, Palnik (B.CCI /B.Sc.) 7
Segmentierung:
Konzept zur Erreichung der Ziele
ð Beschreibung
ð Vorgehensweise
ð Lösungsweg (Prozess-Komponenten „PDCA, ABC, SWOT, Soll-IST, AIDA, GAP, DMAIC(lean-six-sigma)-Methoden“
Kompetenz und Anzahl der Mita., Technik (Digital gestützte Komponenten
“Salesforce; SAP; etc., Datenmanagement „CRM(Access)-Kundendatentool“)
ð Kalkulation des absehbaren Erfolges „in €“
Lösungsvorschlag: Rechenweg(Ansatz bei bekannten Determinanten zur Errechnung des Durschnittwertes:
1.) Mögl.(allge. Ansatz-Hinweis) Lösungsansatz über Meridiane Mittelwert-s-Berechnung bei nicht bekannten Determinanten: Thesen Aufstellung
Erklärung: da mir die Determinanten (Arbeitsqualität/Anzahl der Innendienst-Ma.) nicht bekannt sind, ich also deren Werte ich erst bei eigener Bettachtungsweise Rückschluss geben, stützt sich
meine hier folgend getätigter Ansatz auf rein hypothetische Annahmen.
Meridian Mittelwert:
; Exel Tabelle: (Beispielrechnung)
x(i)
2500
Median= 2625,00
2000
Mittelwert= 2993,75
2300
6500
2700
2600
2650
2700
2.) Six-Sigma Ansatz (blackbelt)
a.) anhand der Adresszahlen
ð nicht qualifiziert 30.ooo-Telefonnummern pro Jahr. Quelle: „Telefonbücher Qualifizierung d.
Onlinerecherche etc. notwendig(potenzielle Kunden)
8. Quelle: wikipedia.org
ð 153.ooo gekaufte Adressen „Zielmarkt Gastro“
Überlegungsansätze:
a.) Kalkulation: Erfolg „Anzahl der Adresszahlen“
Rechenweg:
1. Überlegungsansatz (blau)
a.)
(Adr.) 153.ooo Adr. + 30.ooo(Adr.) = 183.ooo (nicht qualifiziert /qualifiziert) müssen herausgefunden werden. Also ein durchschnittlicher Wert (Im Net)
(Mit.) 54 Ges.
(Vertg.) 6
+(weit. länd- Vertggb.)?
ó = 9-Mit pro Vertgeb. (dies sind aber nur Außend.Mit. mit. oder auch Innend.Mit.??)
ó Summe „x“ = Innend.Mit.
ó „Betrag in „€“, als Gewinn ROI“ welcher 1- Mit. pro Region anruft/erwirtschaftet (noch zu qualifi. Adr. pro Vert.Reg.)
b.)
ó 183.ooo (potenzielle) Gesamtkunden-Anzahl : 6(Vert.Reg.) = 20.500(Adre) pot. Kunden pro Region bei 6(Vertr.Regio.)
20.500(Adre) pot. Kunden pro Region) : 9(Mit/Regio/Vert-Geb.) = Erfolg (Adr. pro. Mit(Vert,Regi.) = 3.389 Adressen p.a.
ó 3.389 Adr. pro. Mit(Vert,Regi.) : 249(Tage/Jahr) =
Ergebnis:
13,7 (Adr/pro Mit/pro Tag/Regio.) b. Vollarb. oh. (Urlaub/Krankheit/etc. = Mittelwert)ó ca. real (optimistisch) 9- Neukunden
Wert: „eruierter Erfahrungsschatz von Callcentern (Outbound-Befragung)“
Diese sind dann noch zu qualif. A-B-C -Kunden)
Nach Grafik auf Folie jeweils (aktu.)in 1/3 aufgeteilt ó 1/3 Direktabs. 1/3 verb. Terminierung , 1/3 Wiedervorlage (da n. z. qualif. (pot.)Kunden!!!)
Pareto Prinzip beachten: Dieses sagt aus, dass 20% der Kunden(A-Kunden) 80 % des Umsatzes für ein Unternehmen erwirtschaften!
ó Auch ist wichtig, dass die Anfragen nicht durch die Hände mehrerer Beschäftigter wandern, bis sie gelöst werden. Und zuletzt ist wichtig, dass die
Beschäftigten alle Werkzeuge und Rechte haben, die sie brauchen. Nutzen Sie dazu die 4 Kennzahlen zur Qualität Ihres Kundenservice.
Geschwindigkeit, Freundlichkeit, Kompetenz, Interaktion
b.1) Kalkulation „Erfolg zu erwartende Abschlusszahl“ (keine Planungsparameter vorhanden!! Erfahrungsschatz nehmen!!!)