Die Konferenz der Deutschschweizer Hochschulbibliotheken (KDH) hat am 13.09.2013 beschlossen, RDA und GND in den Verbünden des Informationsverbunds Deutschschweiz (IDS) einzuführen. Es sollen die RDA mit den Anwendungsregeln der AG RDA der Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) der Deutschen Nationalbibliothek übernommen werden. Mit dem Umstieg auf die in den Verbünden in Deutschland und Österreich angewendeten RDA erfolgt auch die Übernahme der deutschen GND als Normdatei für die Verbünde in der Deutschschweiz. Der Umstieg wurde im Januar 2016 vollzogen.
NEBIS ist mit 140 teilnehmenden Bibliotheken, darunter ETH Zürich, EPF Lausanne, Zentralbibliothek Zürich, Universität Zürich und nahezu allen Fachhochschulen der Schweiz, mit mehr als 10.5 Mio Titelnachweisen der grösste Verbund der Schweiz und der einzige Verbund, der alle Sprachregionen der Schweiz umfasst. Da die Auslegung von RDA im deutschen Sprachraum mit einer Vielzahl spezifischer Anwendungsregeln begleitet wird und die GND als Normdatenbank monolingual konzipiert ist, stellt sich für den NEBIS beim Einsatz in den Bibliotheken der französisch- und italienischsprachigen Schweiz die Herausforderung, die Benutzung von RDA und GND auch nicht-deutschsprachigen BibliothekarInnen zu ermöglichen. Der Vortrag beschreibt die Problemstellung und die Massnahmen, die getroffen werden mussten und zeigt exemplarisch die Schwierigkeiten im Umgang mit Regelwerken und Normdatenbanken, die für einen bestimmten Sprachraum konzipiert wurden und über diesen Sprachraum hinaus benutzt werden sollen.
Hier können Sie sich die Präsentationsfolien von Daniel Brockmann, Leiter Produktmanagement, SDL Language Technologies, vom 3. SDL Information & Networking Day
in Zürich ansehen.
Webinaraufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=awEX0J0t8Vg
Hier können Sie die Präsentationsfolien zum Einführungswebinar zu SDL WorldServer 10.4 ansehen.
SAP ABAP ABAP-OO SD MM QM PM CS Re-RX RETAIL Beverage ODATA Gateway FI CO HR HCM Smartforms Adobe Interactive Forms StreamServe Windows Excel Word Development Entwicklung Beratung Management Teamlead
Rockwell Automation, Inc., der weltweit größte, spezialisierte Hersteller von Automatisierungs- und Informationslösungen für die industrielle Produktion hat sich bei Lokalisierung seiner Supportdatenbank für den Einsatz von maschineller Übersetzung entschieden.
In diesem Webinar zeigt Ihnen Achim Herrmann, Business Consultant bei SDL Language Technologies, welche Anforderung Rockwell Automation an die Übersetzung der Supportdatenbank hatte, wie die Einführung der maschinellen Übersetzung verlaufen ist und was bei der täglichen Arbeit beachtet werden muss.
Referent
Als einer der Gründer der PASS Engineering GmbH, die im Jahre 2007 von der SDL Gruppe übernommen wurde, war Achim Herrmann maßgeblich an der Entwicklung des Softwarelokalisierungstools PASSOLO beteiligt. Heute arbeitet er als Berater und unterstützt die Kunden der SDL bei der Einführung und Optimierung von Arbeitsabläufen für die Internationalisierung und Lokalisierung von Software, sowie an deren Integration in das Global Information Management der SDL. Er hat einen Abschluss als Diplom Ingenieur für Elektronik und mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung.
Die Aufzeichnung der Präsentation finden Sie hier: http://www.youtube.com/watch?v=TmcNaetGcp8
Hier können Sie sich die Präsentationsfolien von Daniel Brockmann, Leiter Produktmanagement, SDL Language Technologies, vom 3. SDL Information & Networking Day
in Zürich ansehen.
Webinaraufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=awEX0J0t8Vg
Hier können Sie die Präsentationsfolien zum Einführungswebinar zu SDL WorldServer 10.4 ansehen.
SAP ABAP ABAP-OO SD MM QM PM CS Re-RX RETAIL Beverage ODATA Gateway FI CO HR HCM Smartforms Adobe Interactive Forms StreamServe Windows Excel Word Development Entwicklung Beratung Management Teamlead
Rockwell Automation, Inc., der weltweit größte, spezialisierte Hersteller von Automatisierungs- und Informationslösungen für die industrielle Produktion hat sich bei Lokalisierung seiner Supportdatenbank für den Einsatz von maschineller Übersetzung entschieden.
In diesem Webinar zeigt Ihnen Achim Herrmann, Business Consultant bei SDL Language Technologies, welche Anforderung Rockwell Automation an die Übersetzung der Supportdatenbank hatte, wie die Einführung der maschinellen Übersetzung verlaufen ist und was bei der täglichen Arbeit beachtet werden muss.
Referent
Als einer der Gründer der PASS Engineering GmbH, die im Jahre 2007 von der SDL Gruppe übernommen wurde, war Achim Herrmann maßgeblich an der Entwicklung des Softwarelokalisierungstools PASSOLO beteiligt. Heute arbeitet er als Berater und unterstützt die Kunden der SDL bei der Einführung und Optimierung von Arbeitsabläufen für die Internationalisierung und Lokalisierung von Software, sowie an deren Integration in das Global Information Management der SDL. Er hat einen Abschluss als Diplom Ingenieur für Elektronik und mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung.
Die Aufzeichnung der Präsentation finden Sie hier: http://www.youtube.com/watch?v=TmcNaetGcp8
Mit Skype for Business in die Cloud - am Beispiel von VirzUCExpertTalk
Wo Unternehmen und Mitarbeiter häufig auf verschiedene Standorte verteilt sind, kommen oft auch unterschiedliche Kommunikationslösungen zum Einsatz – eigene E-Mail-Domains, verschiedene Ressourcen für Online-Meetings oder auch unterschiedliche Arbeitsprogramme. Eine einheitliche Cloud-basierte Kommunikationsstruktur, wie sie beispielsweise Microsoft mit Skype for Business und Office 365 ermöglicht, kann hier schnell zu einer spürbaren Verbesserung der direkten Zusammenarbeit und auch einer Steigerung von Flexibilität und Produktivität führen. Wir zeigen Ihnen, wie es dem Verband Innovativer Rechenzentren (VIRZ) gelang, mithilfe von Skype for Business deutlich Kosten zu sparen und eine flexible, unkomplizierte Kommunikationsstruktur aufzubauen.
This paper on multilingual information and retrieval systems with optical mass storage describes the technical principles of software design. The different layers and modules from the user interface via transformation modules, thesaurus modules and fulltext interpretation to database management are explained in detail. Three examples of multilingual document imaging systems are presented:
- HYPARCHIV multilingual standard optical filing software for Microsoft Windows and Novell Netware;
- wfBase multilingual press and commerce information system base on four ISDN-knots in Switzerland;
- HEMIS multilingual information system for CD-ROM distribution on environmental institutions, projects and programmes of the UN Environmental Programme UNEP/HEM.
(c) CopyRight PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH, Hamburg, 1993.
This paper on multilingual information and retrieval systems with optical mass storage describes the technical principles of software design. The different layers and modules from the user interface via transformation modules, thesaurus modules and fulltext interpretation to database management are explained in detail. Three examples of multilingual document imaging systems are presented:\r^\r^ - HYPARCHIV multilingual standard optical filing software for Microsoft Windows and Novell Netware; \r^ - wfBase multilingual press and commerce information system base on four ISDN-knots in Switzerland; \r^ - HEMIS multilingual information system for CD-ROM distribution on environmental institutions, projects and programmes of the UN Environmental Programme UNEP/HEM.
Language Workbenches sind Tools zur effizienten Erstellung von externen domänenspezifische Sprache.
Seminar: Aktuelle Themen der Softwaretechnologie
von Prof. Dr. Christoph Reichenbach
an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
17:15 Kolloquium – Donnerstag, 27. Februar 2020 – Das Büro darf nicht nur Mit...ETH-Bibliothek
In Zeiten der Digitalisierung ist es nicht einfach, einen inspirierenden und motivierenden Arbeitsplatz zu kreieren: Papier trifft auf digitale Tools, Funktionen und Organigramme treffen auf interdisziplinäre Fragestellungen. Und was wir in der Kommunikation beobachten, taucht auch in der Arbeitswelt immer mehr auf: Mobile first, Flexibilität auf allen Ebenen. Das verändert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Und auch Mitarbeitende haben neue Ansprüche an die Führung, ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeit.
Eine an die heutigen Ansprüche angepasste moderne Arbeitswelt ist für die Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens wichtig, aber auch, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Vor einigen Jahren hat die Mobiliar daher work@mobiliar ins Leben gerufen: Work@mobiliar ist mehr als Raumgestaltung. Es beschäftigt sich mit Kultur, Kulturwandel und Mindset. Die Referentin führt in ihrem Vortrag aus, wie die Initiative eingeführt wurde, welche Massnahmen ergriffen wurden und erläutert dies an praktischen Beispielen.
OriginStamp: Trusted Time Stamping via the Bitcoin BlockchainETH-Bibliothek
The document discusses trusted timestamping via the Bitcoin blockchain. It introduces Originstamp, a service that uses the blockchain to prove a data record existed at a certain point in time and has not been manipulated since. A live demo is shown of hashing a document and recording it on the blockchain to establish an immutable timestamp. Potential applications discussed include journalism, research data, insurance, and digital libraries.
Tracking Citations to Research Software via PIDsETH-Bibliothek
Tracking citations to research software via persistent identifiers is difficult due to dilution of citations over many PIDs assigned to a software package. On top of this, software citations are often consistently being edited out by every actor part of the scholarly communication process such as reference managers, publishers, professors and discovery systems. Thus, the survival rate of a software citation is extremely low in the current scholarly ecosystem. The Sloan-funded Asclepias project is a collaboration between a publisher, discovery system and repository with the goal to promote scientific software into an identifiable, citable, and preservable object. We have built a citation broker that is currently tracking some 6.000 citations to Zenodo DOIs from NASA ADS,
CrossRef and EuropePMC.
Persistent Identifiers for Scientific Data at CSCSETH-Bibliothek
Everyone knows the importance of FAIR data principles, data reuse opportunities and provenance traceability. In this talk, Mario Valle will explore the technical and human, non-technical, prerequisites that make these principles concrete. The Swiss National Supercomputing Centre (CSCS) is supporting Swiss scientists by providing and managing Persistent Identifiers (PIDs) to name scientific data. Besides this base service, the CSCS is also experimenting and collecting use cases to make this deceptive simple thing, the PID string, a tool that could help speed up science in Switzerland.
Building Open Research Infrastructure with PIDsETH-Bibliothek
Learn more about ORCID, how it enables connections between persistent identifiers to increase transparency and trust in research information and how to get involved.
DataCite and its Members: Connecting Research and Identifying KnowledgeETH-Bibliothek
PIDs and their metadata support scholarly research and its increasing amounts and
variety of scholarly output. DataCite provides services which enable the research community to identify, connect, cite and track these outputs, making content FAIR. New
services include data level metrics and the use of identifiers for organizations and new
types of content, e.g. software, repositories and instruments. As an open, collaborative
and community driven membership organization we rely on our members for their
input and experience to build services that are beneficial for the research community
as a whole. DataCite services as well as current and future initiatives will be described
and it will be shown how members can contribute and benefit. Over the course of the
years, our membership has grown and diversified and we are therefore refreshing and
clarifying our member model. The new member model will be presented and described.
Bilder online recherchieren – Tipps und TricksETH-Bibliothek
Über die Google Bildersuche zur Bilddatenbank des Bildarchivs der ETH-Bibliothek (E-Pics Bildarchiv Online), allgemeine Suchstrategien, thematische Suche und Ähnlichkeitssuche,
Nutzung und Bildrechte, weitere Datenbanken für Bildmaterialien
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
Herausforderungen im Datenmanagement von MetadatenETH-Bibliothek
Herausforderungen im Datenmanagement von Metadaten. Datenmanagement wird für viele Organisationen in der Schweiz immer wichtiger. Dabei ist die Bedeutung von Metadaten im Rahmen von Prozessdefinitionen nicht zu unterschätzen. Ohne entsprechende Datendokumentation haben z.B. Forschungsdaten wenig Aussagekraft, die ihre Bedeutung nicht mehr nachvollziehbar ist. Oftmals zwingt dieses Dilemma Mitarbeiter von Forschungsdateneinrichtungen in den Bereich der Nachdokumentation. Dieser Vortrag zeigt die Verwendung von Data Life Cycle Modellen, nennt Beispiele für verschiedene Metadatenstandards und passend dazu der Verwendung von Toolchains zur Datendokumentation.
Gamification und Game Design: Theorie und Praxis jenseits der Heilsversprechu...ETH-Bibliothek
Gamification bedeutet die Übertragung spielbasierter Elemente auf ursprünglich spielfremde Kontexte. Damit soll die Motivation der Anwender verstärkt werden, um gestellte Aufgaben leichter lösen zu können. Gamification-Szenarien verwenden in der Regel nur einzelne Elemente von Spielsystemen. Davon grenzen sich Serious Games («angewandte Spiele») ab, die über ausgefeilte Spielmechaniken verfügen und die Spielenden umfassender zu engagieren vermögen.
Diese Entwicklungen sind nicht neu, aber das «Heilsversprechen» digitaler Spiele für seriöse oder angewandte Kontexte sind tief in die Gesellschaft diffundiert. Die beiden Referenten zeigen auf, welche theoretischen Grundlagen hinter diesen Spielphänomenen stecken, was bei der Entwicklung bedacht werden muss und wie mit diesen Grundlagen, über den Magic Circle der Games hinaus, auch kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen erklärt werden können. Die Fragen werden anhand von konkreten Beispielen aus Projekten in der Therapie, Forschung und Entwicklungshilfe erörtert.
Presentations, exercises and discussion of the following topics:
- General requirements of research Data management
- Guidelines and responsibilities
- Data management plans (DMP) for the Swiss national Science Foundation (SNSF)
- Data management in practice
- Prerequisites for re-use
- Useful services and tools
- Exchange of experiences, methods and tools
Openness, exchange, FAIR DATA – oh brave new world that has such vision! (Dr....ETH-Bibliothek
Openness, exchange, FAIR data - oh brave new world. For some researchers, this is no longer a vision but already their day-to-day reality. For many others, however, terms like ‘open’, ‘FAIR data’* or ‘data exchange’ pose a challenge. What contribution can we make to ensure that new data comply with the FAIR Data Principles, and how can we measure the FAIRness of existing data? “Trust” is a key aspect: Trust that others interpret ‘your’ data correctly for example, or trust in data repositories.
Mit Skype for Business in die Cloud - am Beispiel von VirzUCExpertTalk
Wo Unternehmen und Mitarbeiter häufig auf verschiedene Standorte verteilt sind, kommen oft auch unterschiedliche Kommunikationslösungen zum Einsatz – eigene E-Mail-Domains, verschiedene Ressourcen für Online-Meetings oder auch unterschiedliche Arbeitsprogramme. Eine einheitliche Cloud-basierte Kommunikationsstruktur, wie sie beispielsweise Microsoft mit Skype for Business und Office 365 ermöglicht, kann hier schnell zu einer spürbaren Verbesserung der direkten Zusammenarbeit und auch einer Steigerung von Flexibilität und Produktivität führen. Wir zeigen Ihnen, wie es dem Verband Innovativer Rechenzentren (VIRZ) gelang, mithilfe von Skype for Business deutlich Kosten zu sparen und eine flexible, unkomplizierte Kommunikationsstruktur aufzubauen.
This paper on multilingual information and retrieval systems with optical mass storage describes the technical principles of software design. The different layers and modules from the user interface via transformation modules, thesaurus modules and fulltext interpretation to database management are explained in detail. Three examples of multilingual document imaging systems are presented:
- HYPARCHIV multilingual standard optical filing software for Microsoft Windows and Novell Netware;
- wfBase multilingual press and commerce information system base on four ISDN-knots in Switzerland;
- HEMIS multilingual information system for CD-ROM distribution on environmental institutions, projects and programmes of the UN Environmental Programme UNEP/HEM.
(c) CopyRight PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH, Hamburg, 1993.
This paper on multilingual information and retrieval systems with optical mass storage describes the technical principles of software design. The different layers and modules from the user interface via transformation modules, thesaurus modules and fulltext interpretation to database management are explained in detail. Three examples of multilingual document imaging systems are presented:\r^\r^ - HYPARCHIV multilingual standard optical filing software for Microsoft Windows and Novell Netware; \r^ - wfBase multilingual press and commerce information system base on four ISDN-knots in Switzerland; \r^ - HEMIS multilingual information system for CD-ROM distribution on environmental institutions, projects and programmes of the UN Environmental Programme UNEP/HEM.
Language Workbenches sind Tools zur effizienten Erstellung von externen domänenspezifische Sprache.
Seminar: Aktuelle Themen der Softwaretechnologie
von Prof. Dr. Christoph Reichenbach
an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Ähnlich wie Regelwerke im multilingualen Kontext / Recueils de normes dans le contexte multilinguale (8)
17:15 Kolloquium – Donnerstag, 27. Februar 2020 – Das Büro darf nicht nur Mit...ETH-Bibliothek
In Zeiten der Digitalisierung ist es nicht einfach, einen inspirierenden und motivierenden Arbeitsplatz zu kreieren: Papier trifft auf digitale Tools, Funktionen und Organigramme treffen auf interdisziplinäre Fragestellungen. Und was wir in der Kommunikation beobachten, taucht auch in der Arbeitswelt immer mehr auf: Mobile first, Flexibilität auf allen Ebenen. Das verändert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Und auch Mitarbeitende haben neue Ansprüche an die Führung, ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeit.
Eine an die heutigen Ansprüche angepasste moderne Arbeitswelt ist für die Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens wichtig, aber auch, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Vor einigen Jahren hat die Mobiliar daher work@mobiliar ins Leben gerufen: Work@mobiliar ist mehr als Raumgestaltung. Es beschäftigt sich mit Kultur, Kulturwandel und Mindset. Die Referentin führt in ihrem Vortrag aus, wie die Initiative eingeführt wurde, welche Massnahmen ergriffen wurden und erläutert dies an praktischen Beispielen.
OriginStamp: Trusted Time Stamping via the Bitcoin BlockchainETH-Bibliothek
The document discusses trusted timestamping via the Bitcoin blockchain. It introduces Originstamp, a service that uses the blockchain to prove a data record existed at a certain point in time and has not been manipulated since. A live demo is shown of hashing a document and recording it on the blockchain to establish an immutable timestamp. Potential applications discussed include journalism, research data, insurance, and digital libraries.
Tracking Citations to Research Software via PIDsETH-Bibliothek
Tracking citations to research software via persistent identifiers is difficult due to dilution of citations over many PIDs assigned to a software package. On top of this, software citations are often consistently being edited out by every actor part of the scholarly communication process such as reference managers, publishers, professors and discovery systems. Thus, the survival rate of a software citation is extremely low in the current scholarly ecosystem. The Sloan-funded Asclepias project is a collaboration between a publisher, discovery system and repository with the goal to promote scientific software into an identifiable, citable, and preservable object. We have built a citation broker that is currently tracking some 6.000 citations to Zenodo DOIs from NASA ADS,
CrossRef and EuropePMC.
Persistent Identifiers for Scientific Data at CSCSETH-Bibliothek
Everyone knows the importance of FAIR data principles, data reuse opportunities and provenance traceability. In this talk, Mario Valle will explore the technical and human, non-technical, prerequisites that make these principles concrete. The Swiss National Supercomputing Centre (CSCS) is supporting Swiss scientists by providing and managing Persistent Identifiers (PIDs) to name scientific data. Besides this base service, the CSCS is also experimenting and collecting use cases to make this deceptive simple thing, the PID string, a tool that could help speed up science in Switzerland.
Building Open Research Infrastructure with PIDsETH-Bibliothek
Learn more about ORCID, how it enables connections between persistent identifiers to increase transparency and trust in research information and how to get involved.
DataCite and its Members: Connecting Research and Identifying KnowledgeETH-Bibliothek
PIDs and their metadata support scholarly research and its increasing amounts and
variety of scholarly output. DataCite provides services which enable the research community to identify, connect, cite and track these outputs, making content FAIR. New
services include data level metrics and the use of identifiers for organizations and new
types of content, e.g. software, repositories and instruments. As an open, collaborative
and community driven membership organization we rely on our members for their
input and experience to build services that are beneficial for the research community
as a whole. DataCite services as well as current and future initiatives will be described
and it will be shown how members can contribute and benefit. Over the course of the
years, our membership has grown and diversified and we are therefore refreshing and
clarifying our member model. The new member model will be presented and described.
Bilder online recherchieren – Tipps und TricksETH-Bibliothek
Über die Google Bildersuche zur Bilddatenbank des Bildarchivs der ETH-Bibliothek (E-Pics Bildarchiv Online), allgemeine Suchstrategien, thematische Suche und Ähnlichkeitssuche,
Nutzung und Bildrechte, weitere Datenbanken für Bildmaterialien
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
Herausforderungen im Datenmanagement von MetadatenETH-Bibliothek
Herausforderungen im Datenmanagement von Metadaten. Datenmanagement wird für viele Organisationen in der Schweiz immer wichtiger. Dabei ist die Bedeutung von Metadaten im Rahmen von Prozessdefinitionen nicht zu unterschätzen. Ohne entsprechende Datendokumentation haben z.B. Forschungsdaten wenig Aussagekraft, die ihre Bedeutung nicht mehr nachvollziehbar ist. Oftmals zwingt dieses Dilemma Mitarbeiter von Forschungsdateneinrichtungen in den Bereich der Nachdokumentation. Dieser Vortrag zeigt die Verwendung von Data Life Cycle Modellen, nennt Beispiele für verschiedene Metadatenstandards und passend dazu der Verwendung von Toolchains zur Datendokumentation.
Gamification und Game Design: Theorie und Praxis jenseits der Heilsversprechu...ETH-Bibliothek
Gamification bedeutet die Übertragung spielbasierter Elemente auf ursprünglich spielfremde Kontexte. Damit soll die Motivation der Anwender verstärkt werden, um gestellte Aufgaben leichter lösen zu können. Gamification-Szenarien verwenden in der Regel nur einzelne Elemente von Spielsystemen. Davon grenzen sich Serious Games («angewandte Spiele») ab, die über ausgefeilte Spielmechaniken verfügen und die Spielenden umfassender zu engagieren vermögen.
Diese Entwicklungen sind nicht neu, aber das «Heilsversprechen» digitaler Spiele für seriöse oder angewandte Kontexte sind tief in die Gesellschaft diffundiert. Die beiden Referenten zeigen auf, welche theoretischen Grundlagen hinter diesen Spielphänomenen stecken, was bei der Entwicklung bedacht werden muss und wie mit diesen Grundlagen, über den Magic Circle der Games hinaus, auch kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen erklärt werden können. Die Fragen werden anhand von konkreten Beispielen aus Projekten in der Therapie, Forschung und Entwicklungshilfe erörtert.
Presentations, exercises and discussion of the following topics:
- General requirements of research Data management
- Guidelines and responsibilities
- Data management plans (DMP) for the Swiss national Science Foundation (SNSF)
- Data management in practice
- Prerequisites for re-use
- Useful services and tools
- Exchange of experiences, methods and tools
Openness, exchange, FAIR DATA – oh brave new world that has such vision! (Dr....ETH-Bibliothek
Openness, exchange, FAIR data - oh brave new world. For some researchers, this is no longer a vision but already their day-to-day reality. For many others, however, terms like ‘open’, ‘FAIR data’* or ‘data exchange’ pose a challenge. What contribution can we make to ensure that new data comply with the FAIR Data Principles, and how can we measure the FAIRness of existing data? “Trust” is a key aspect: Trust that others interpret ‘your’ data correctly for example, or trust in data repositories.
Digitaler Zugang zu Lesespuren - Das Projekt „Thomas Mann Nachlassbibliothek“...ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
1. Das Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich und das Projekt «Thomas Mann Nachlassbibliothek»
Katrin Keller
2. Technische Umsetzung des Projekts
Michael Ehrismann
„Ex meis libris“ - Die Provenienzdatenbank der ETH-Bibliothek ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
ETH-Bibliothek: Kurze Geschichte
Die Plattform e-rara.ch
E-Pics: Die Plattform für Bilder und Illustrationen
E-Pics: Alte und Seltene Drucke
E-Pics: Die Provenienzdatenbank