Lesen Sie hier, wie Quota Consulting Group Schweiz AG eine umfassende und validierte SAP-Lösung für Arena Pharmaceuticals GmbH zur Verfügung gestellt hat.
Strategisches Produktionsmanagement in der Pharmazeutischen IndustrieTorben Haagh
Weitere Informationen gibt es hier: http://www.produktionsmanagement-pharma.de/web
Strategisches Produktionsmanagement als Strategie Pharmaunternehmen stehen vor globalen Marktveränderungen, auf die es zu reagieren gilt: Preis- und Kostendruck, sinkende Margen, rückläufige Marktanteile von Originalpräparaten, zunehmende legislative Regularien. Operational Excellence, Prozessmanagement und strategisches Produktionsmanagement sind als geeignete Strategien identifiziert worden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern sowie Kosteneinsparungen realisieren zu können. Die Optimierung der Fertigungsprozesse ist eine der großen Herausforderungen für die pharmazeutische Industrie. Programme zur Kostensenkung haben Hochkonjunktur, auf der Suche nach Einsparpotenzialen richtet sich der Fokus verstärkt auf die Produktion.
Weitere Informationen gibt es hier: http://www.produktionsmanagement-pharma.de/web
Ausführliche Beschreibung des DIVA Ecosystem mit der Instandhaltungssoftware DIVA DYNAMICS, der mobilen Lösung DIVA GO sowie dem Portal für die Einstellung von Störmeldungen DIVA Note. Erklärung der jahrzehntelangen Grundlagenforschung von Professor Mexis bzgl. Bauteilverhalten, MTBF-Werte und Schwachstellenanalysen. Darstellung der Alleinstellungsmerkmale, Philosophie und Modulbeschreibung der Instandhaltungssoftware.
Strategisches Produktionsmanagement in der Pharmazeutischen IndustrieTorben Haagh
Weitere Informationen gibt es hier: http://www.produktionsmanagement-pharma.de/web
Strategisches Produktionsmanagement als Strategie Pharmaunternehmen stehen vor globalen Marktveränderungen, auf die es zu reagieren gilt: Preis- und Kostendruck, sinkende Margen, rückläufige Marktanteile von Originalpräparaten, zunehmende legislative Regularien. Operational Excellence, Prozessmanagement und strategisches Produktionsmanagement sind als geeignete Strategien identifiziert worden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern sowie Kosteneinsparungen realisieren zu können. Die Optimierung der Fertigungsprozesse ist eine der großen Herausforderungen für die pharmazeutische Industrie. Programme zur Kostensenkung haben Hochkonjunktur, auf der Suche nach Einsparpotenzialen richtet sich der Fokus verstärkt auf die Produktion.
Weitere Informationen gibt es hier: http://www.produktionsmanagement-pharma.de/web
Ausführliche Beschreibung des DIVA Ecosystem mit der Instandhaltungssoftware DIVA DYNAMICS, der mobilen Lösung DIVA GO sowie dem Portal für die Einstellung von Störmeldungen DIVA Note. Erklärung der jahrzehntelangen Grundlagenforschung von Professor Mexis bzgl. Bauteilverhalten, MTBF-Werte und Schwachstellenanalysen. Darstellung der Alleinstellungsmerkmale, Philosophie und Modulbeschreibung der Instandhaltungssoftware.
Beratungsnavi.de - Idee und ProjektvorstellungEDURUHR
Das Beratungsnavi hilft Ratsuchenden bei der Suche nach passenden Beratungs-, Informations- und Orientierungsangeboten zu Bildungsthemen und bietet den Akteuren, wie Lehrer oder Bildungsberater, eine Austausch- und Vernetzungsplattform.
Weitere Informationen unter www.beratungsnavi.de oder per Mail an: info@beratungsnavi.de
Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...SERKEM GmbH
Mehr Informationen zu unserem Projekt bei der Takeda Pharmaceutical Company Ltd finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/takeda-pharmaceutical-company-ltd-einfuehrung-sap-ewm-und-sap-mfs-mit-s4hana/
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Einführung SAP EWM und SAP MFS mit S/4HANA bei der Takeda Pharmaceutical Comp...SERKEM GmbH
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24. Jahreskongress SAP EAM 2019
Einsatz intelligenter SAP-Lösungen für Instandhaltung & Technischen Service
Wie verändern neue Technologien Wirtschaft und Gesellschaft? Was bedeutet das für die Instandhaltung und vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen? Auf dem größten unabhängigen Anwenderkongress SAP EAM vom 05. – 06. Juni 2019 in Potsdam erfahren Teilnehmer, wie sie mithilfe der SAP-Technologien und Anwendungen auf die steigenden Anforderungen an Instandhaltungs- und Serviceprozesse reagieren.
Fach- und Führungskräfte nutzen diese einzigartige Plattform, um sich mit IT- Verantwortlichen, SAP-Projektleitern sowie Experten auszutauschen und zu Themen rund um das SAP-gestützte Instandhaltungsmanagement zu diskutieren. Neben aktuellen Trends und Entwicklungen werden sowohl bewährte Anwendungsszenarien als auch neue Technologien aufgezeigt.
Namhafte Unternehmen wie allvisual, BASF, BLS, Evonik, Ontras, SAP, Stadt Nürnberg, Stadtwerke Bielefeld, TIWAG-Gruppe, Verbund Hydro Power zeigen konkrete Praxisbeispiele auf. Sie berichten von ihren Erfahrungen u. a. im Bereich digitale Plattformen in der Prozessindustrie, Erfolgsfaktoren bei der Einführung von SAP S/4HANA, digitaler Zwilling in Instandhaltung und Service, Optimierung der Anlagenperformance, digitaler Datenaustausch mit SAP Asset Intelligent Network, intelligente Checklisten, integrierte Dokumentenlogistik sowie mobile Anwendungen in der Instandhaltungsabwicklung. Zudem werden Neuerungen in SAP EAM im Instandhaltungsumfeld vorgestellt.
Hochkarätige Keynotes präsentieren neueste Entwicklungen und Managementstrategien. Darüber hinaus bieten Round Tables sowie zahlreiche interaktive Workshops ausreichend Gelegenheit für Fragen und Diskussionen. Mitarbeiter der SAP, Partner und Experten führen spezifische Prozesse und Add- ons in parallelen Demo Jam Sessions live vor.
Auf einer begleitenden Fachausstellung stehen ausgewiesene Experten für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Anregende Gespräche und neue Kontakte ergeben sich beim gemeinsamen Abendausflug in entspannter Atmosphäre am Ende des ersten Kongresstages.
SAP Trends 2013 - die Entscheider kennen sollten ...IT-Onlinemagazin
Das IT-Onlinemagazin hat in Kooperation mit dem „Forum für SAP“, mit fast 30.000 Mitgliedern die größte SAP Community in XING, sieben wichtige Trends ermittelt:
Betriebswirtschaftliche Vorteile und Impulse scheinen derzeit besonders durch Cloud-basierte Zahlungsprozesse, Mobilisierung von Geschäftsprozessen, Automatisierung von Routinetätigkeiten und Performanceoptimierung für Analysen möglich. Aber auch die Wiederverwertung von Add-ons, der Fachkräftemangel und die Nutzung agiler Projektmanagement-Methoden beschäftigt aktuell die SAP Community.
Infografik ERP - Enterprise-Resource-PlanningFilipe Felix
Sehen Sie in dieser Infografik alle wichtigen Fakten rund um das Thema ERP aus diversen Quellen. Mit Partnern, wie u.a.: asseco, PSIPENTA und Microsoft
Ein integriertes modulares Paket von Software der ERP-Klasse
(Enterprise Resource Planning) eignet sich für die Ressourcenplanung, zur Organisation und Erfassung von Daten sowie zur Zusammenführung der Arbeit aller Abteilungen, Geschäftspartner und sämtlicher in das Unternehmen eingehender Prozesse. Eine solche Arbeitsweise wird durch eine Skalierung aller Daten im Rahmen einer gemeinsamen Datenbank erreicht, aus der duplizierte
Informationen gelöscht werden können. Im Laufe der
Jahre hat die stetige Weiterentwicklung der ERP-Systeme nicht
nur die Synthese von Geschäftsprozessen innerhalb eines einzelnen Unternehmens ermöglicht, sondern auch die Effizienz eines Unternehmens in der ganzen Lieferkette erhöht und darüber hinaus zu einem breiten und umfassenden geschäftlichen Ökosystem geführt.
Software-Auswahl & Einführung für Instandhaltung und Facility Management
Finden Sie die passende IPSA-/CAFM-Software für Ihr Unternehmen.
dankl+partner, MCP
Wir unterstützen Sie bei Ihrer Software-Auswahl & Einführung für Ihre Instandhaltung und Ihr Facility Management. Weitere Informationen finden Sie unter www.dankl.com
Software-Auswahl & Einführung für Instandhaltung & Facility ManagementMCP Deutschland GmbH
Sie sind auf der Suche nach der passenden Software für Sie und Ihr Unternehmen? Wir stehen Ihnen bei der Auswahl und der erfolgreichen Einführung Ihrer Software zur Seite. Abgestimmt nach Ihren Zielvorgaben. Anbieterunabhängig. Umfassend. Mit Erfahrung und einer erprobten Auswahlmethode.
Weitere Infos finden Sie unter: www.mcpeurope.de
Freisetzung ungenutzter Reserven bei der Fertigung von HolzfaserplattenderThomas Schulz
Auch in der Holz- und Möbelindustrie wird der
Wettbewerb immer dynamischer.
Die technische Entwicklung der Betriebsmittel wie Maschinen und Anlagen verläuft
zunehmend schneller und die Produktlebenszyklen erkürzen sich drastisch. Je mehr der Handlungs- und Entscheidungsdruck wächst, desto dringender erwartet das Management, dass es bei den wichtigen Führungsentscheidungen mit allen relevanten Informationen aus dem aktuellen Fertigungsprozess unterstützt wird.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
ADAMA optimiert mit WEBCON BPS und Net at Work HR-Prozesse im SharePointbhoeck
Zentrale Plattform für das Prozessmanagement wird hohen Anforderungen des international aufgestellten Unternehmens gerecht. Homogene Arbeitsumgebung, workflowgestützte Anwendungen und moderne Formen der Online-Collaboration optimieren Prozesse.
Quota Consulting Group Schweiz AG: Success Story Arena Pharmaceuticals GmbH
1. «Als Pharma-Unternehmen
mit hohen Zielen haben wir
durchaus komplexe Ansprü-
che. Bestechend, wie clever
die Quota unser System
konzipiert, konfiguriert
und implementiert hat. Die
erfolgreiche Validierung und
die pünktliche Inbetrieb-
nahme sprechen für sich!»
Jean-Pierre Roth, lT Manager,
Arena Pharmaceuticals GmbH
DIE HERAUSFORDERUNG
– Entwicklung und Implementierung
eines vollintegrierten ERP-Systems,
konform gemäss den Anforderungen
der Pharmabranche
– Integration der meisten von SAP
angebotenen Module
– Möglichst keine Eigenentwicklungen,
sondern SAP Standards
– Keine Anbindung von Fremdlösungen
– Entwicklung des Systems innerhalb
der strengen Regularien der Branche
DIE LÖSUNG
– SAP ERP ECC7
– Engste Zusammenarbeit der Projekt-
teams von Arena und Quota
– Vollintegration aller vorhandenen
SAP Module
– Anpassung der Unternehmensprozes-
se wo möglich
– Anpassung der Module wo nötig
– Konfiguration, Prototyping, Testing,
Validierung, Inbetriebnahme
DER NUTZEN
– Steigerung der Effizienz und Reduktion
von Fehlerquellen dank vollständig
integriertem ERP-System mit einer
einzigen Datenbasis
– Komplette Transparenz über alle
Unternehmens- und Produktions-
prozesse hinweg
– Perfekte Dokumentation aller Unter-
nehmensprozesse
– Strikte Einhaltung aller internationaler
Richtlinien und Gesetzgebungen
– Basis-Infrastruktur für das weitere
Wachstum von Arena Pharmaceuticals
Success Story | Arena
Zusammen mit Quota Consulting Group Schweiz AG entwickelte der
Pharmakonzern die neue Unternehmenslösung. Um künftig mit
einem vollintegrierten System arbeiten zu können, bildete man aus-
nahmslos jeden Unternehmensprozess in SAP ab: neben Ein- und
Verkauf, PPS sowie Logistik vor allem auch branchenspezifische
Besonderheiten wie Qualitätsmanagement, Instandhaltung, Merkmal-
strategie, Herstellanweisung oder und Materialfluss-Management,
einschliesslich Handling Unit Management.
Arena implementiert neue ERP-Lösung mit Vollintegration
aller in SAP vorhandenen und benötigten Module
2. Das Projektteam Arena-Quota begann mit
der Beschreibung der Unternehmenspro-
zesse. Die Spezialisten von Quota konfigu-
rierten anschliessend den Prototypen. Bei
vielen Bereichen innerhalb von Adminis-
tration, Ein- und Verkauf, Produktion und
Logistik ist die Umsetzung in SAP gängig.
Herausfordernd war hingegen die Integra-
tion von Qualitätsmanagement, Instand-
haltung, Merkmalstrategie, Herstellan-
weisung, Electronic Batch Record, direkte
Track & Trace Implementation (ohne MES),
Materialfluss-Management inkl. HUM,
Adobe Forms und der chaotischen Lager-
verwaltung. Arena Pharmaceuticals und
Quota meisterten diese anspruchsvolle
Aufgabe so erfolgreich, dass das System
innerhalb der Pharmabranche neue Mass-
stäbe setzt.
Konsequenz in allen Unternehmens-
und Produktionsbereichen
Die Pharmabranche unterliegt strengen
internationalen Richtlinien zur Qualitäts-
sicherung der Produktionsabläufe. Abwei-
chungen können direkte Auswirkungen
auf die Gesundheit der Verbraucher haben.
Nur ein GMP-konformes Qualitätsmana-
gement erfüllt die Anforderungen der
Gesundheitsbehörden, ist also für die
Vermarktung von Produkten unerlässlich.
Für Jean-Pierre Roth war klar:
«SAP bietet ein QM-Modul mit voll-
ständiger Intergration in den Material-
und Informationsfluss der Logistik an.»
Aufgrund des lokal vorhandenen SAP Fach-
wissens entschied der Konzern, in der
Schweiz – unter der Leitung von Jean-Pierre
Roth – eine eigene SAP Lösung zu ent-
wickeln. Zur Unterstützung bei der Konzep-
tion, der Entwicklung und der Implemen-
tierung wurde ein Team der Quota unter
Projektleiter Jürgen Maier engagiert. Quota
ist langjähriger Partner von Siegfried und
Arena Pharmaceuticals und bietet neben
umfassendem SAP Know-how auch
profunde Kenntnisse von Abläufen und
Prozessen der Pharmaindustrie.
Grundsatzentscheid: Es gibt nur noch
ein System – SAP
Klar formuliertes Ziel von Arena Pharma-
ceuticals ist ein markantes Wachstum
in den nächsten Jahren. Strukturen, Pro-
zesse, Systeme, aber auch die Mitarbei-
tenden müssen vorausdenkend auf eine
erfolgreiche Zukunft vorbereitet werden.
Daher auch der Entscheid für SAP als
Unternehmenslösung, daher auch die
strikte Haltung von Jean-Pierre Roth:
«Wir wollten ein vollintegriertes System,
das alle unsere Anforderungen abdeckt,
eine einzige Datenbasis und möglichst
wenig Schnittstellen. Nur so werden wir
in Zukunft effizient und schlagkräftig am
Markt agieren und uns den jeweiligen
Verhältnissen rasch anpassen können.»
Success Story | Arena
Absolute Präzision bei der Maschinen
einstellung und der Datenqualität sind
in der pharmazeutischen Produktion
unerlässlich. Abteilungsübergreifendes
Arbeiten im zentralen SAP ERP bietet
die beste Voraussetzung dafür.
3. Mit Quota und dem Projektleiter Jürgen
Maier stand ein Sparringpartner zur Ver-
fügung, der dank seines umfassenden
SAP und Branchen-Wissens den Kunden
wirklich fundiert beraten konnte. Jürgen
Maier weiss, was in SAP möglich ist.
Gemeinsam mit Jean-Pierre Roth lotete
er aus, innerhalb welcher Prozesse das
Unternehmen flexibel sein konnte bezie-
hungsweise, wann sich das SAP System
anpassen musste. Gemeinsam wurde der
optimale Mittelweg gesucht, der jeweilige
Prototyp konfiguriert, akribisch getestet
und schliesslich in Betrieb genommen.
Das war sowohl beim QM-Modul als auch
bei der Implementation der Merkmalstra-
tegie der Fall. Hier war es wichtig, den
Stammdatenaufbau vorausschauend so
zu planen, dass das System innerhalb der
Produktionsprozesse alle benötigten Infor-
mationen automatisch weitergeben kann.
Nur so sind landesspezifische Produk-
tionen oder Einzelfertigungen realisierbar.
Die Produktion ist heute komplett ans
System angebunden und die Herstellan-
weisungen sind im System integriert. Sie
werden elektronisch und nicht mehr ma-
nuell auf Papier unterzeichnet. Zudem teilt
das SAP System auf der neu beschafften
Verpackungslinie jeder Verpackung eine
Seriennummer zu, Track & Trace entlang
des ganzen Produktionsprozesses ist also
jederzeit möglich. Mobiles Barcode-Scan-
ning mit Mobisys Informationssystemen
erlaubt zudem das einfache und genaue
Materialfluss-Management.
Alle Materialien sind identifiziert, jeder
Schritt ist nachvollziehbar. Dies schuf die
nötigen Voraussetzungen, um auch das
Modul der chaotischen Lagerhaltung opti-
mal zu integrieren.
In zwei Bereichen entschied sich Arena,
dennoch eine Schnittstelle zu Fremd
systemen zuzulassen: Das Dokumenten-
managementsystem des Mutterhauses
in San Diego wurde ans Schweizer SAP
System angebunden. Mittels Adobe Forms
werden heute optisch ansprechende
Formulare ausgelöst.
Going-Live: pünktlich, validiert, in bester
Qualität
Arena Pharmaceuticals und Quota haben
in enger Zusammenarbeit eine ausserge-
wöhnliche und in dieser Gesamtheit selten
anzutreffende Lösung geschaffen. Für
Jean-Pierre Roth ist klar:
«Ausschlaggebend ist der richtige Partner.
Das umfassende Wissen der Spezialisten
von Quota über den Giganten SAP ist
beeindruckend. Gemeinsam haben wir für
Arena Pharmaceuticals eine einzigartige
lT-Basis gelegt und das Unternehmen für
eine erfolgreiche Zukunft gerüstet. Ebenso
erwähnenswert: Wir gingen pünktlich am
1.1.2015 live – mit einem validierten System,
im gewünschten Funktionsumfang und in
der geforderten Qualität.»
Selbstverständlich stehen die Experten von
Quota der Arena Pharmaceuticals auch
im laufenden Betrieb der Lösung und für
allfällige weitere Ausbauten zur Verfügung.
Produktionsrelevante Daten in Echt-
zeit verlangen höchste Ausfallsicher-
heit. Die Systeme und Rechenzentren
der Arena sind deshalb konsequent
redundant aufgebaut.