Sympra-Geschäftsführer Veit Mathauer gibt einen Überblick über die wichtigsten Plattformen im Web 2.0 und erläutert deren Einsatzmöglichkeiten für Marketing und PR.
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Avispador: Unser ausgewählten Services für IT-AnwenderunternehmenAxel Oppermann
Avispador ist ein integriertes Beratungs- und Analystenhaus. Wir unterstützen Menschen in Unternehmen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen - zur IT-Strategie, zu Technologie, Organisation und Transformation von (IT-)basierten Geschäftsmodellen.
Finden Sie hier einen kurzen Überblick auf unsere Services. Weitere Informationen finden Sie auf www.avispador.de
Dabei betrachten wir unsere Kunden ganzheitlich. Was bedeutet das? Egal, in welcher Situation sich unsere Kunden "als Unternehmen", in ihrer Rolle oder als Mensch befinden - unsere Spezialisten erarbeiten passende Lösungen. Dabei gehen wir ergebnisorientiert vor und konzentrieren uns auf strategische Entscheidungen sowie umsetzbare Handlungsempfehlungen, ausgerichtet an der Situation unserer Klienten und angepasst an deren Ziele. Gemeinsam setzen wir alles daran, im Wettbewerb zu punkten und voranzugehen.
Zu Zielerreichung setzen wir neben Marktanalysen und individuellen Beratungsleistungen auch auf konfektionierte Services, die wir für individuelle Bedarfe entwickelt haben. Wir bringen so Geschwindigkeit, Klarheit und Wirkung zu unseren Kunden und überzeugen durch praktische Lösungen und pragmatische Ansätze.
Propuestas realizadas en 2010 para mejorar la calidad en el Centro Interactivo de Recursos de Información y Aprendizaje (CIRIA) de la Universidad de las Américas Puebla (UDLAP).
HIGHTECH-STRATEGIE DER BUNDESREGIERUNG (HTS)
Das Ziel: Deutschland zum Vorreiter bei der Lösung globaler Herausforderungen zu machen
Trotz der erheblichen finanziellen Mittel ist die HTS 2025 bei innovativen deutschen Unternehmen zu wenig bekannt. Der DIHK stellte fest, dass lediglich 10 % die Strategie kennen, 29 % kennen Teile davon. Dabei bieten die Zukunftsprojekte der HTS 2025 sehr attraktive Förderbedingungen.
Die Handlungsfelder der HTS 2025:
- Mobilität: Für die intelligente und emissionsfreie Fortbewegung
- Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energie: Für die Generationen heute und morgen
- Gesundheit und Pflege: Für ein aktives und selbstbestimmtes Leben
- Stadt und Land: Für ein lebenswertes Umfeld und
zukunftsfähige Regionen
- Sicherheit: Für eine offene und freie Gesellschaft
- Wirtschaft und Arbeit 4.0: Für eine starke Wirtschaft und gute Arbeit.
In einem Förderzeitraum von zwei Jahren werden zehn regionale Netzwerke bestehend aus Hochschulen, Akteuren der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, kommunalen Einrichtungen, und anderen gesellschaftlichen Partnern gefördert, die gemeinsam neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen.
Die Aufgabe des Ressorts Makroökonomische Unterstützung (WEMU) im Leistungsbereich Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (WE) besteht darin, durch finanzielle und technische Hilfsprogramme zur makroökonomischen und finanziellen Entwicklung der Partner-länder beizutragen.
In dem Geschäftsbericht 2016 finden Sie Kennzahlen zur Geschäftstätigkeit der KfW IPEX-Bank.
Die KfW IPEX-Bank stellte 2016 ihren Kunden neue Kredite in Höhe von insgesamt 16,1 Mrd. EUR bereit. Das von der KfW IPEX-Bank verantwortete Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung trug im vergangenen Geschäftsjahr 484 Mio. EUR zum Konzernergebnis der KfW bei.
Die KfW IPEX-Bank ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der KfW. Sie wird als rechtlich selbständiges Konzernunternehmen geführt, trägt maßgeblich zum Förderauftrag der KfW bei und ist in den wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentren der Welt vertreten.
Avispador: Unser ausgewählten Services für IT-AnwenderunternehmenAxel Oppermann
Avispador ist ein integriertes Beratungs- und Analystenhaus. Wir unterstützen Menschen in Unternehmen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen - zur IT-Strategie, zu Technologie, Organisation und Transformation von (IT-)basierten Geschäftsmodellen.
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Dabei betrachten wir unsere Kunden ganzheitlich. Was bedeutet das? Egal, in welcher Situation sich unsere Kunden "als Unternehmen", in ihrer Rolle oder als Mensch befinden - unsere Spezialisten erarbeiten passende Lösungen. Dabei gehen wir ergebnisorientiert vor und konzentrieren uns auf strategische Entscheidungen sowie umsetzbare Handlungsempfehlungen, ausgerichtet an der Situation unserer Klienten und angepasst an deren Ziele. Gemeinsam setzen wir alles daran, im Wettbewerb zu punkten und voranzugehen.
Zu Zielerreichung setzen wir neben Marktanalysen und individuellen Beratungsleistungen auch auf konfektionierte Services, die wir für individuelle Bedarfe entwickelt haben. Wir bringen so Geschwindigkeit, Klarheit und Wirkung zu unseren Kunden und überzeugen durch praktische Lösungen und pragmatische Ansätze.
Propuestas realizadas en 2010 para mejorar la calidad en el Centro Interactivo de Recursos de Información y Aprendizaje (CIRIA) de la Universidad de las Américas Puebla (UDLAP).
HIGHTECH-STRATEGIE DER BUNDESREGIERUNG (HTS)
Das Ziel: Deutschland zum Vorreiter bei der Lösung globaler Herausforderungen zu machen
Trotz der erheblichen finanziellen Mittel ist die HTS 2025 bei innovativen deutschen Unternehmen zu wenig bekannt. Der DIHK stellte fest, dass lediglich 10 % die Strategie kennen, 29 % kennen Teile davon. Dabei bieten die Zukunftsprojekte der HTS 2025 sehr attraktive Förderbedingungen.
Die Handlungsfelder der HTS 2025:
- Mobilität: Für die intelligente und emissionsfreie Fortbewegung
- Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energie: Für die Generationen heute und morgen
- Gesundheit und Pflege: Für ein aktives und selbstbestimmtes Leben
- Stadt und Land: Für ein lebenswertes Umfeld und
zukunftsfähige Regionen
- Sicherheit: Für eine offene und freie Gesellschaft
- Wirtschaft und Arbeit 4.0: Für eine starke Wirtschaft und gute Arbeit.
In einem Förderzeitraum von zwei Jahren werden zehn regionale Netzwerke bestehend aus Hochschulen, Akteuren der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, kommunalen Einrichtungen, und anderen gesellschaftlichen Partnern gefördert, die gemeinsam neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen.
Die Aufgabe des Ressorts Makroökonomische Unterstützung (WEMU) im Leistungsbereich Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (WE) besteht darin, durch finanzielle und technische Hilfsprogramme zur makroökonomischen und finanziellen Entwicklung der Partner-länder beizutragen.
In dem Geschäftsbericht 2016 finden Sie Kennzahlen zur Geschäftstätigkeit der KfW IPEX-Bank.
Die KfW IPEX-Bank stellte 2016 ihren Kunden neue Kredite in Höhe von insgesamt 16,1 Mrd. EUR bereit. Das von der KfW IPEX-Bank verantwortete Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung trug im vergangenen Geschäftsjahr 484 Mio. EUR zum Konzernergebnis der KfW bei.
Die KfW IPEX-Bank ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der KfW. Sie wird als rechtlich selbständiges Konzernunternehmen geführt, trägt maßgeblich zum Förderauftrag der KfW bei und ist in den wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentren der Welt vertreten.
livingResponsible - Das Bonusprogramm für nachhaltige RegionalentwicklungMitWirkung e.V.
Mit unserem Bonusprogramm bieten wir lokalen und regionalen Einzelhändlern in Lüneburg eine einfache Möglichkeit, nachhaltiges Handeln ihrer Kunden zu förden und gleichzeitig regionale Projekte zu unterstützen.
Unternehmen, die EU-Fördermittel als Teil ihrer Finanzierung für größere Investitionen nutzen, können viel Geld sparen. Egal, ob Zuschüsse, Förderdarlehen, Beteiligungen, Bürgschaften, Garantien oder Haftungsfreistellungen, ein Unternehmer sollte vor jeder Investition prüfen, welche Fördermittelart er nutzen kann.
Ähnlich wie PowerPoint Neue Regionalpolitik d (20)
Mesure de l’efficacité des projets NPR 2012. Résuméregiosuisse
La mesure de l’efficacité présentée ici a été réalisée pour pouvoir montrer à partir d’exemples de projets spécifiques, les multiples effets de la Nouvelle politique régionale (NPR), qui couvre de vastes domaines thématiques. On présentera ci-après, sur la base de 21 projets NPR considérés comme réussis, le potentiel d’efficacité que peut avoir la NPR par l'intermédiaire de ses projets. Il s’agit, par le biais de cette mesure de l’efficacité, d'illustrer ces effets et non pas de les évaluer.
Misurazione 2012 degli effetti dei progetti NPR. Sintesiregiosuisse
La misurazione 2012 è stata condotta al fine di illustrare in modo rappresentativo i molteplici effetti della Nuova politica regionale (NPR), con le sue diverse priorità e contenuti promozionali, sulla scorta di 21 progetti considerati particolarmente riusciti. Questi progetti esemplari
serviranno come base per rappresentare gli effetti potenziali che la NPR può generare. La misurazione mette l’accento sull’esposizione degli effetti e non sulla loro valutazione.
Die vorliegende Wirkungsmessung wurde durchgeführt, um die vielfältigen Wirkungen der
thematisch breit abgestützten Neuen Regionalpolitik (NRP) exemplarisch an ausgewählten Einzelprojekten darstellen zu können. Anhand von 21 als erfolgreich eingestuften NRPProjekten wird dargestellt, welches Wirkungspotenzial die NRP über ihre Projekte entfalten kann. Im Vordergrund der Wirkungsmessung steht eine Illustration dieser Wirkungen und nicht deren Bewertung.
Die vorliegende Wirkungsmessung wurde durchgeführt, um die vielfältigen Wirkungen der thematisch breit abgestützten Neuen Regionalpolitik (NRP) exemplarisch an ausgewählten Einzelprojekten darstellen zu können. Anhand von 21 als erfolgreich eingestuften NRPProjekten wird dargestellt, welches Wirkungspotenzial die NRP über ihre Projekte entfalten kann. Im Vordergrund der Wirkungsmessung steht eine Illustration dieser Wirkungen und nicht deren Bewertung.
Erfolgs und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozesseregiosuisse
Regionalmanagements nehmen einen öffentlichen Auftrag wahr und sind der Öffentlichkeit und ihrem Zielpublikum rechenschaftspflichtig. Sie stehen dadurch immer wieder vor der plötzlichen Forderung, die Erfolge und Wirkungen ihrer Arbeit nachzuweisen. Das Kondensat zum regiosuisse-Kurs «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» zeigt auf, welche Aspekte bei Erfolgs- und Wirkungsmessungen besonders zu beachten sind und bietet damit eine konkrete Hilfestellung für die tägliche Regionalmanagement- und Regionalentwicklungsarbeit.
Was können Regionalmanagements in ihrer täglichen Arbeit tun, um Erfolge und Wirkungen der eigenen Tätigkeit sowie von einzelnen Projekten sichtbar zu machen? Wann ist es überhaupt sinnvoll, Wirkungsmessungen vorzunehmen? Was ist hier Aufgabe der operativen Regionalmanagements und was sind die Aufgaben der nationalen Politik und der Wissenschaft? Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die 22 Teilnehmenden des regiosuisse-Kurses «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» intensiv auseinandergesetzt. Die wichtigsten Resultate dieser Auseinandersetzung hat regiosuisse in einem Kondensat zusammengefasst.
Chablais région confortée dans sa missionregiosuisse
Pourquoi les deux cantons de
Vaud et du Valais ont-ils approuvé le maintien de Chablais Région comme organe stratégique?
La région du Chablais constitue un trait d’union important entre nos deux cantons. Les communes et le canton du Valais ont une longue tradition de collaboration dans le Chablais, que nous voulons absolument poursuivre. En outre, il faut rappeler que l’économie ne se limite pas aux frontières institutionnelles, raison pour laquelle le développement régional s’oriente toujours plus, depuis quelques années, en direction d’espaces fonctionnels. Cela correspond également à une volonté de la Confédération, qui soutient de manière toujours plus large les projets à portée intercantonale.
Jean-Michel Cina, Conseiller d'Etat du Canton du Valais
Entrepreneurship le temperament d'entrepreneur primeregiosuisse
Fondée en 1991, CimArk SA (vingt collaborateurs ingénieurs et économistes) apporte un soutien
aux PME dans leur recherche de
compétitivité, et un support professionnel aux start-up. Grâce à son vaste réseau de compétences régionales, nationales et internationales, elle favorise le développement de nouveaux potentiels d’affaires.
A la faveur du processus de décentralisation en cours dans la plupart des pays africains, il est apparu la nécessité d'identifier les leviers sur lesquels agir afin de rendre la collectivité plus viable, plus compétitive et plus attractive, en un mot garantir le développement local. Initialement chargées de gérer (administrativement) le territoire qui leur est dévolu, les collectivités locales nouvellement créées ont rapidement compris qu'elles ne peuvent exercer pleinement leurs responsabilités sans s'impliquer dans le développement économique local et sans une bonne compréhension du fonctionnement de l'économie de leur territoire et des interactions avec les territoires environnants.
Une des démarches privilégiées à cet effet aura été la démarche Ecoloc dont les premières études ont été réalisées à la fin des années 1990, notamment au Sénégal (Saint Louis), au Burkina Faso (Bobo Dioulasso
et Kaya), au Mali (Sikasso et Ségou) et en Côte d'Ivoire (Daloa, Korhogo et San Pedro). Cette démarche est inspirée de l'étude WALTPS (West Africa Long Term Perspective Study - Etudes sur les perspectives à long terme en Afrique de l'Ouest) qui avait pour objectif de comprendre les mouvements qui transforment la région et réfléchir aux prolongements qu'auront ces mouvements au cours des prochaines décennies, le but étant d'esquisser une vision à l'horizon 2020.
C'est la raison pour laquelle le PDM et le Club du Sahel et de l'Afrique de l'Ouest ont pris, en 1997, l'initiative du programme Ecoloc. Ce programme avait pour objectif la relance de l'économie locale et l'amélioration de la fiscalité dans le cadre d'une nouvelle gouvernance locale mieux informée et plus participative.
Plus spécifiquement, il s'agissait de :
• comprendre et décrire le fonctionnement de l'économie locale
• mettre en évidence les freins au développement de ces économies locales mais aussi les potentialités, et explorer les conditions d'une relance durable de ces économies locales
• préciser les rôles des divers acteurs publics et privés, locaux et extérieurs, et créer les conditions d'un renforcement du dialogue entre tous ces intervenants
• aider à l'émergence d'une coalition d'intérêts autour d'une stratégie de développement local
• déterminer les besoins d'information et de formation qui en résultent pour les acteurs locaux, en application du principe de "empowerment by knowledge".
Dans les années 2000, le PDM a techniquement appuyé (à travers des stages d'habilitation de 2 semaines et des ateliers méthodologiques) beaucoup d'autres pays africains dans la conduite des études Ecoloc.
L'expérience de Koutiala en aura été une illustration au Mali avec l'appui financier de la Coopération suisse.
Les matériaux issus de cette expérience et la valeur ajoutée de la socialisation de son processus permettent aujourd'hui d'élaborer un Guide méthodologique particulièrement utile à la rép
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
PowerPoint Neue Regionalpolitik d
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9. NRP-Fördergebiet Kanton X / Region X Entscheidend ist, dass der Nutzen eines mit NRP-Geldern geförderten Projektes zum Grossteil im Fördergebiet erfolgt. Abbildung NRP-Wirkungsperimeter Kanton / Region X
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12. Umsetzungsprozess der NRP Zusammenwirken von Bund und Kanton bei Konzeption, Umsetzung und Evaluation