Hier erklären wir Anfängern was Pinterest ist, wie Pinterest konfiguriert wird und welche Möglichkeiten zur Nutzung es im Netzwerk gibt im genauen Detail.
Pinterest für Unternehmen - der ultimative Marketing GuideAndreas Werner
INHALTE
1. Warum Pinterest
Was ist Pinterest? – Reichweiten-Entwicklung - Viralität & SEO - hohe Referralrate - Pinterest ist positiv!
2. Für welche Unternehmen eignet sich Pinterest?
3. Vorbereitung der eigenen Website
Inhaltliche Fragen - Sharing-Dienst aktivieren - lassen Sie sich folgen - wie Sie das Pinnen verhindern.
4. Registrieren einer Pinterest Page
Wie registrieren? - Der About-Text - SEO
5. Das Anlegen von Boards
Technische Aspekte - Planung - Follower - wieviele & welche Boards anlegen?
6. Anlegen von Pins
Bilder - Kurztext - Domain & Zieladresse
7. Pinterest-Werkzeuge - Analytics & Management
Was von der eigenen Domain gepinnt wird kontrollieren - PinReach - Pinpuff Pinfluence - Pinerly - Pintics - Repinly
8. Tracking der Pins mit Google-Analytics
9. Herausforderung des Pinterest Monitoring
10. Wann & wie Posten
Zeiträume – Posting-Mengen - Reihenfolge der Pins - Workflow
11. Wie Follower bekommen?
Follow me-Button - Werbung auf der eigenen Website - Gewinnspiele - Bewerben in anderen Social Networks - bezahlte Werbung & Fans kaufen? - pinnen, liken, repinnen, folgen
12. Vorsichtig wachsen
Erklärung warum viele Nutzer lieber Bilder betrachten statt Texte zu lesen. Das Marketing mit Pinterest, Instagram, Google+, Posterus & Tumblr wird erläutert.
Pinterest ist eines der am schnellsten wachsenden sozialen Netzwerke mit bislang rund 2,1 Millionen Nutzern in Deutschland (Stand 10/2014). Pinterest ermöglicht es seinen Nutzern visuellen Content auf so genannten Pinnwänden zu organisieren und zu teilen. Es ist angesichts der zunehmenden Visualisierung im Web und der damit zusammenhängenden besseren Informationsvermittlung die perfekte Plattform, um Ideen zu sammeln und Wissen zu vermitteln. Unternehmen können nicht nur in Hinblick auf ihren Traffic, sondern vor allem bezüglich ihrer Content-Strategie stark von Pinterest profitieren.
Hier erklären wir Anfängern was Pinterest ist, wie Pinterest konfiguriert wird und welche Möglichkeiten zur Nutzung es im Netzwerk gibt im genauen Detail.
Pinterest für Unternehmen - der ultimative Marketing GuideAndreas Werner
INHALTE
1. Warum Pinterest
Was ist Pinterest? – Reichweiten-Entwicklung - Viralität & SEO - hohe Referralrate - Pinterest ist positiv!
2. Für welche Unternehmen eignet sich Pinterest?
3. Vorbereitung der eigenen Website
Inhaltliche Fragen - Sharing-Dienst aktivieren - lassen Sie sich folgen - wie Sie das Pinnen verhindern.
4. Registrieren einer Pinterest Page
Wie registrieren? - Der About-Text - SEO
5. Das Anlegen von Boards
Technische Aspekte - Planung - Follower - wieviele & welche Boards anlegen?
6. Anlegen von Pins
Bilder - Kurztext - Domain & Zieladresse
7. Pinterest-Werkzeuge - Analytics & Management
Was von der eigenen Domain gepinnt wird kontrollieren - PinReach - Pinpuff Pinfluence - Pinerly - Pintics - Repinly
8. Tracking der Pins mit Google-Analytics
9. Herausforderung des Pinterest Monitoring
10. Wann & wie Posten
Zeiträume – Posting-Mengen - Reihenfolge der Pins - Workflow
11. Wie Follower bekommen?
Follow me-Button - Werbung auf der eigenen Website - Gewinnspiele - Bewerben in anderen Social Networks - bezahlte Werbung & Fans kaufen? - pinnen, liken, repinnen, folgen
12. Vorsichtig wachsen
Erklärung warum viele Nutzer lieber Bilder betrachten statt Texte zu lesen. Das Marketing mit Pinterest, Instagram, Google+, Posterus & Tumblr wird erläutert.
Pinterest ist eines der am schnellsten wachsenden sozialen Netzwerke mit bislang rund 2,1 Millionen Nutzern in Deutschland (Stand 10/2014). Pinterest ermöglicht es seinen Nutzern visuellen Content auf so genannten Pinnwänden zu organisieren und zu teilen. Es ist angesichts der zunehmenden Visualisierung im Web und der damit zusammenhängenden besseren Informationsvermittlung die perfekte Plattform, um Ideen zu sammeln und Wissen zu vermitteln. Unternehmen können nicht nur in Hinblick auf ihren Traffic, sondern vor allem bezüglich ihrer Content-Strategie stark von Pinterest profitieren.
The Six Highest Performing B2B Blog Post FormatsBarry Feldman
If your B2B blogging goals include earning social media shares and backlinks to boost your search rankings, this infographic lists the size best approaches.
Each technological age has been marked by a shift in how the industrial platform enables companies to rethink their business processes and create wealth. In the talk I argue that we are limiting our view of what this next industrial/digital age can offer because of how we read, measure and through that perceive the world (how we cherry pick data). Companies are locked in metrics and quantitative measures, data that can fit into a spreadsheet. And by that they see the digital transformation merely as an efficiency tool to the fossil fuel age. But we need to stretch further…
Pinterest schreibt Internet-Geschichte: Im März 2010 ging das soziale Netzwerk – wie für der Branche üblich – mit einer Beta-Version (Invite only) an den Start. Mit Erfolg. Bereits nach neun Monaten sind auf Pinterest mehr als 10 Mio. Nutzer registriert, die in nur einem Monat für einen Besucherwachstum von mehr als 155% sorgten ...
Im Gratis-Webinar Pinterest zeigen wir Ihnen, was Pinterest ist, wie es funktioniert und was die Möglichkeiten für Ihr Produkt, SEO und Linkbuilding sind. Mehr unter: www.eduvision.de/pinterest
Wie nutze ich die Möglichkeiten über die Social-Media-Kanäle richtig? Wie kommuniziere ich mit meiner Kundschaft? Welche Inhalte verbreite ich über meinen Kanal?
Im letzten SCREENGUIDE haben wir Ihnen die Grundfunktionen von Pinterest erläutert und den Einsatz des Online-Pinnboards anhand einiger Cases vorgestellt, um auch Sie in die zauberhafte
Pinterest-Welt abtauchen zu lassen. Einmal eingetaucht, ist es nur schwer, ihr wieder zu entfliehen. Den einzigen Ausweg signalisiert der schmerzhaft vom ständigen Scrollen pochende Zeigefinger, der sich nach einer kleinen Auszeit sehnt. Doch dieser Weg kann Ihnen erspart bleiben ...
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Die sind die Folien zu einem halbtägigen Workshop über den digitalen Wandel im Journalismus (v.a. Social Web), den ich am 28.5.2011, für Teilnehmer eines Seminars der Initiative Wissenschaftsjournalismus gegeben habe.
Einführungsvortrag von Wolfgang Gumpelmaier zum Thema Social Media im Rahmen der Social Media Seminarreihe der SFG für UnternehmerInnen in Graz im September 2015
Auf Facebook zählen Optik, frische und relevante Beiträge – und das auch innerhalb der Tabreihe. Noch nichts von diesen Tabs gehört? Feedbackstr erklärt wie Tabs auf der eigenen Facebook-Seite integriert werden können und Social Media zum Hingucker wird.
Vortrag: "Über das Abenteuer, Kommunikation in Social Media zu gestalten" am 16. und 17. September 2011 beim Forum für Entwerfen in Karlsruhe. Grundlegende Strukturen, Gesellschaft und unternehmerische Ressourcen.
http://www.forum-entwerfen.de/de/index.html
Diese Social Media Plattformen sollten Unternehmen kennen! Welche Social Media Kanäle wichtig für die eigene Social Media Marketing Strategie sind, seht ihr hier!
The Six Highest Performing B2B Blog Post FormatsBarry Feldman
If your B2B blogging goals include earning social media shares and backlinks to boost your search rankings, this infographic lists the size best approaches.
Each technological age has been marked by a shift in how the industrial platform enables companies to rethink their business processes and create wealth. In the talk I argue that we are limiting our view of what this next industrial/digital age can offer because of how we read, measure and through that perceive the world (how we cherry pick data). Companies are locked in metrics and quantitative measures, data that can fit into a spreadsheet. And by that they see the digital transformation merely as an efficiency tool to the fossil fuel age. But we need to stretch further…
Pinterest schreibt Internet-Geschichte: Im März 2010 ging das soziale Netzwerk – wie für der Branche üblich – mit einer Beta-Version (Invite only) an den Start. Mit Erfolg. Bereits nach neun Monaten sind auf Pinterest mehr als 10 Mio. Nutzer registriert, die in nur einem Monat für einen Besucherwachstum von mehr als 155% sorgten ...
Im Gratis-Webinar Pinterest zeigen wir Ihnen, was Pinterest ist, wie es funktioniert und was die Möglichkeiten für Ihr Produkt, SEO und Linkbuilding sind. Mehr unter: www.eduvision.de/pinterest
Wie nutze ich die Möglichkeiten über die Social-Media-Kanäle richtig? Wie kommuniziere ich mit meiner Kundschaft? Welche Inhalte verbreite ich über meinen Kanal?
Im letzten SCREENGUIDE haben wir Ihnen die Grundfunktionen von Pinterest erläutert und den Einsatz des Online-Pinnboards anhand einiger Cases vorgestellt, um auch Sie in die zauberhafte
Pinterest-Welt abtauchen zu lassen. Einmal eingetaucht, ist es nur schwer, ihr wieder zu entfliehen. Den einzigen Ausweg signalisiert der schmerzhaft vom ständigen Scrollen pochende Zeigefinger, der sich nach einer kleinen Auszeit sehnt. Doch dieser Weg kann Ihnen erspart bleiben ...
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Die sind die Folien zu einem halbtägigen Workshop über den digitalen Wandel im Journalismus (v.a. Social Web), den ich am 28.5.2011, für Teilnehmer eines Seminars der Initiative Wissenschaftsjournalismus gegeben habe.
Einführungsvortrag von Wolfgang Gumpelmaier zum Thema Social Media im Rahmen der Social Media Seminarreihe der SFG für UnternehmerInnen in Graz im September 2015
Auf Facebook zählen Optik, frische und relevante Beiträge – und das auch innerhalb der Tabreihe. Noch nichts von diesen Tabs gehört? Feedbackstr erklärt wie Tabs auf der eigenen Facebook-Seite integriert werden können und Social Media zum Hingucker wird.
Vortrag: "Über das Abenteuer, Kommunikation in Social Media zu gestalten" am 16. und 17. September 2011 beim Forum für Entwerfen in Karlsruhe. Grundlegende Strukturen, Gesellschaft und unternehmerische Ressourcen.
http://www.forum-entwerfen.de/de/index.html
Diese Social Media Plattformen sollten Unternehmen kennen! Welche Social Media Kanäle wichtig für die eigene Social Media Marketing Strategie sind, seht ihr hier!
Bloggen und die journalistische Selbstvermarktung im NetzUlrike Langer
Warum sollten sich freie Fachjournalisten im Netz aktiv vermarkten? Wie können sie ihr Profil schärfen und von den Möglichkeiten im Web profitieren?
Die dynamische Visitenkarte im Netz: Das eigene Blog
Vorzüge des Bloggens gegenüber der statischen Homepage
Blogplattformen (Wordpress, Tumblr, Posterous)
Blogstrategien: Do’s and Don’ts des Bloggens
Praktische Übungen: Anlegen eines Wordpress-Blogs, Grundfunktionen des Bloggens
Vernetzung im sozialen Netz
Praktische Übungen mit Twitter
Die eigene Persönlichkeit im Netz entwickeln: Wie viel darf und soll ich im Netz preisgeben?
Strategien im sozialen Netz: Wie baue ich mit Twitter und Facebook ein Kontaktnetzwerk und eigene Reputation auf?
Vortrag zum Thema "Effektives und nachhaltiges Online-Marketing im Social Web" auf der Parfümerie-Messe "Global Art of Perfumery" am 10. April 2011 im Maritim Hotel Düsseldorf.
Ähnlich wie Pinterest für Unternehmen - Alles, was man wissen muss (20)
2. „Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-
Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften
können. Diese können öffentlich oder privat abgespeichert
werden. Die Idee hinter Pinterest ist der gemeinsame Austausch
über verschiedene Hobbys, Interessen und Einkaufstipps
mithilfe virtueller Pinnwände.“
Pinterest ist trotz seines enorman Wachstums immer noch „Invite
Only“. Möchten Sie eine Einladung erhalten, schreiben Sie uns
einfach eine Mail.
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3. Wie entstehen die Pins auf Pinterest?
• Durch den „Pin It“ Button
• Dieser Button ist im Browser integriert und ist im Grunde nichts
anderes als ein Favorit bzw. ein Lesezeichen.
• Jeder User, der sich registriert, wird aufgefordert den „Pin It“-
Button zu installieren, was nur wenige Sekunden dauert.
• Durch diese Maßnahme können alle Inhalte, die über
mindestens ein Bild verfügen, auf Pinterest geteilt werden.
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4. Wie funktioniert das?
Drückt man auf einer beliebigen
Seite im Internet auf den im
Browser integrierten „Pin It“-
Button, öffnet sich ein Popup.
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5. Wie funktioniert das?
Hier kann ich nun eines der
Bilder auswählen, die sich auf
der Seite befinden.
Nun kann ich noch einen Text
hinzufügen und das Board
aussuchen, auf das der Inhalt
gepinnt werden soll.
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6. Und schon befindet sich das Bild
inklusive Verweis auf die
entsprechende Internetseite auf
meinem Pinterest Board.
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7. Pinterest Startseite
Hier sieht man, ähnlich wie auf
Twitter oder Facebook, alle
Beiträge von Personen, denen
man folgt.
Um einer Person zu folgen,
reicht ein Klick auf den „Follow“
Button. Eine Bestätigung des
anderen Nutzers ist nicht
notwendig.
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8. Ein Pin besteht aus dem Bild
selbst, sowie einer Quelle. Klickt
man auf das Bild, kommt man
auf die Internetseite, von der
auch das Bild stammt.
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9. Man kann das Bild nun
kommentieren, auf einem seiner
eigenen Boards pinnen oder
einen Like setzen (gleiches
Prinzip wie „Gefällt mir“ auf
Facebook).
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10. Das eigene
Profil
Alle Boards können selbst benannt werden, sodass die eigenen Pins genau
so angeordnet werden, wie man es gerne möchte. Häufige Boards sind z.B.
„Products I Love“, Favorite Places“ oder „Recipes“.
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11. Jedes Board beinhaltet die Pins, die
man selbst auf das Board gepinnt hat.
Andere User können einzelnen
Boards folgen, um nur diese und
nicht andere Pins eines Users zu
verfolgen.
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12. Pinterest hat als schnellste Seite aller Zeiten 10 Millionen
monatlich aktive User in den USA erreicht.
97% aller Pinterest Facebook Fans sind Frauen.
Pinterest generiert derzeit mehr Traffic für Drittseiten als
Linkedin, Google+ und Youtube zusammen.
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13. Extremer Anstieg
von Besuchern
und Besucherzeit
Nur Facebook hält
Besucher länger
auf der Seite.
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15. Aktuelle Zahlen für Österreich liegen derzeit nicht vor. In
Deutschland gibt es allerdings schon ca. 70.000 User. Dort – wie
hier – hat die Entwicklung gerade erst begonnen und zeigt steil
nach oben.
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16. Pins können mit Preisen
versehen werden. Pinterest
bietet Usern die Möglichkeit,
explizit nach Geschenken zu
suchen und diese nach Preisen
zu filtern.
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17. Mögliche Einsatzgebiete
Um auf Pinterest etwas zu pinnen, muss man einen Account
besitzen. Um sich Boards und Pins anzuschauen, braucht man
diesen allerdings nicht. Das macht die Inhalte trotz der bisher
noch überschaubaren Userzahl sehr viral.
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18. TIME Magazine
Das TIME Magazine unterhält verschiedene Boards für
verschiedene Inhalte. Angefangen bei Coverbildern, Interviews,
Artikeln, Fotos, etc. kann man ihr Content-Angebot
durchstöbern.
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22. Domino Sugar
Domino Sugar nutzt die Visualität ihrer süßen Rezepte. Sie posten
Fotos von Rezepten, in denen ihre Produkte vorkommen und
verlinken von dort aus auf ihre Website, wo man das Produkt
nachbacken kann.
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25. Threadless & GAP
Threadless ist ein Online-Shop für T-Shirts und mehr. Pinterest
nutzt dieses Unternehmen, um ihre verschiedenen Kollektionen
und Motive zu promoten. Gerade ein visuelles Thema wie Mode
ist natürlich gut aufgelegt, um ein Pinterest Profil zu pflegen.
Von den Bildern kommen die User direkt zum Online Shop, wo
sie die entsprechenden Stücke kaufen können.
Das gleiche gilt für GAP. Auch hier werden die verschiedenen
Kleidungsstücke abgebildet, allerdings ohne Verlinkung zu
einem Shop. Die Maßnahme wird also als reines Branding
verstanden.
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29. Pottery Barn Kids
Bei diesem Möbelhersteller für Kinderzimmer stehen ebenfalls die
Produkte im Vordergrund. Thematisch in verschiedene
Pinboards aufgeteilt kann sich jeder Nutzer die Möbel
anschauen oder sie für seine Freunde teilen.
Per Klick auf das Produkt selbst kommt man auch hier direkt auf
die Internetseite des Herstellers und kann sich das Möbelstück
bequem nach Hause liefern lassen.
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32. Weitere Informationen
Für weitere Beispiele von Brand Pages auf Pinterest, klicken Sie
einfach auf diesen Link: Klick mich!
Sollten Sie noch weitere Informationen zu Pinterest haben wollen,
helfen wir Ihnen gerne weiter.
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