Die Vorlesung von Michael Praetorius (Geschäftsführer NOEO) zum Umgang mit sozialen Netzwerken in der Praxis.
Kontakt unter www.noeo.com oder @praetorius
Diese Slides sind Teil eines Vortrags von mir an der Bayerischen Akademie für Werbung zum Thema Social Media Monitoring. Die Zahlen darin sind Montagen und keine Kundenbeispiele
Social Media (Vorlesung an der Bayerischen Akademie für Werbung)Michael Praetorius
Welche Social Media Plattformen eignen sich für Marketing, wie wählt man die richtigen Plattformen aus, welche Konflikte entstehen dadurch im Unternehmen.
Ein Ausflug zu SEO, SMO (Social Media Optimization), Social Media Monitoring, dem Return on invest of social media und dem integrierten Webaufritt, der keinen Unterschied zwischen eigener Plattform und dem social Web mehr kennt
Die Vorlesung von Michael Praetorius (Geschäftsführer NOEO) zum Umgang mit sozialen Netzwerken in der Praxis.
Kontakt unter www.noeo.com oder @praetorius
Diese Slides sind Teil eines Vortrags von mir an der Bayerischen Akademie für Werbung zum Thema Social Media Monitoring. Die Zahlen darin sind Montagen und keine Kundenbeispiele
Social Media (Vorlesung an der Bayerischen Akademie für Werbung)Michael Praetorius
Welche Social Media Plattformen eignen sich für Marketing, wie wählt man die richtigen Plattformen aus, welche Konflikte entstehen dadurch im Unternehmen.
Ein Ausflug zu SEO, SMO (Social Media Optimization), Social Media Monitoring, dem Return on invest of social media und dem integrierten Webaufritt, der keinen Unterschied zwischen eigener Plattform und dem social Web mehr kennt
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
By opening the innovation process your company can become even more successful. We ask the deciding questions: How can idea-finding and product development processes be improved through social media? What is the most sensible approach to your concrete problem: to stimulate idea development amongst staff members and/or to use customer knowledge? t+d provides the strategies and tools to exhaust your company’s innovation potential!
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
From my lecture "Social Media" at the Online Academy of Werbeplanung: Everything you want to know about social media strategy. monitoring, concept, project management, implementation in companies, ooperations and social media controlling.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
By opening the innovation process your company can become even more successful. We ask the deciding questions: How can idea-finding and product development processes be improved through social media? What is the most sensible approach to your concrete problem: to stimulate idea development amongst staff members and/or to use customer knowledge? t+d provides the strategies and tools to exhaust your company’s innovation potential!
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
From my lecture "Social Media" at the Online Academy of Werbeplanung: Everything you want to know about social media strategy. monitoring, concept, project management, implementation in companies, ooperations and social media controlling.
1. Social Media Symposium Michael Praetorius
Social Media Symposium | NOEO GmbH | www.noeo.com Igls 05.05.2011
2. Relevanz von Facebook
iPad
Michael Jackson
Obama
Facebook
Porno
Januar 2008
weltweites Suchvolumen bei Google Dezember 2010
von Januar 2008 - Dezember 2010
Social Media Symposium | NOEO GmbH | www.noeo.com Igls, 05.05.2011
3. Formen von Social Media:
Blogs Microblogging Podcasts Wikis
Forums Filesharing live and on demand Video websites
Social Networks Social Bookmarking Instant Messaging
Local Check-in Services Social Commerce Cloud Music
Gemeinsame Faktoren:
Open Data / deep analytics easy publishing tools browser-based cloud-services
no/low costs for data allways and everywhere on easy to enter & open for all
Social Media Symposium | NOEO GmbH | www.noeo.com Igls, 05.05.2011
4. Dialog statt Markenwelt
Marke
Marke
Social Media Symposium | NOEO GmbH | www.noeo.com Igls 05.05.2011
5. Im Unternehmen nach Evangelisten & Kardinälen suchen
Community-Manager
Experten im Unternehmen
Moderiert
Verkünden die frohe Botschaft
Social Media Symposium | NOEO GmbH | www.noeo.com Igls, 05.05.2011
6. Herangehensweise....
1 Reputation &
Personas aufbauen
2 Plattformen erschließen &
mit Influencern vernetzen
3 Aktionspläne in der Online- &
Offline-Kommunikation überlagern
Social Media Symposium | NOEO GmbH | www.noeo.com Igls 05.05.2011
7. Veränderungen durch Social Media
share
crowd- create,
public is the intellectual
sourcing / comment,
new private property and
funding share
infrastructure
new level of
ideas over we tag the mass of
access to
costs everything niches
information
Social Media Symposium | NOEO GmbH | www.noeo.com Igls, 05.05.2011
9. Feedback Plattformen
Ziel ist die Steigerung der Nutzerzufriedenheit, der Online-Reputation und die Besänftigung
von Kritikern, sowie die Risiko-Minimierung bei neuen Geschäftsbereichen.
Containing negaive Collaborative
Customer relationsship
feedback development
Unternehmen federt negatives Feedback auf einer eigenen Feedbackplattform ab.
Nutzer übermitteln eigene Ideen und können diese mit anderen diskutieren.
Die Plattform ermöglicht ein Voting der besten Ideen.
Unternehmen begleitet die Plattform mit einem Entwicklerblog, und kommuniziert
transparent Veränderungen und neue Entwicklungsströme.
Social Media Symposium | NOEO GmbH | www.noeo.com Igls 05.05.2011
10. Kontakt:
NOEO GmbH
Thierschstraße 11-15
D-80538 Munich
T +49 89-416171940
info@noeo.com
@noeo
Empfohlene Ressourcen:
noeo.com/blog
isarrunde.de
allfacebook.de
mashable.com
Social Media Symposium | NOEO GmbH | www.noeo.com Igls 05.05.2011