Which monitoring- responsible does not know this or similar questions? How could a CRM fall-out remain undetected for hours, despite profound monitoring? Why do we have 3000 events in the console even if everything works? In monitoring- projects there are always multi-layered problems and challenges, and the causes may be of technical or non-technical nature. The goal of this talk is to present field-tested approaches and tips on how to identify the causes by analysing the environment and thereby deducing countermeasures and strategies.
OSMC 2017 | Ich sehe was, was du nicht siehst (… und das ist critical!) by Ma...NETWAYS
If a department spends most of its time reacting to incoming catastrophes, this is mostly due to a non- existent or not optimal monitoring. Though, what does a “perfect” monitoring consist of? What must be considered in the run-up? And does the benefit justify the effort? This talk will also be a report on my experience with Icinga 2, though not only about integration of hardware, but also about integration of the team. And about interaction and the Icinga Director, the charm of graphs and of contributing to the community, about taking a trip into the world of home-automation- and why “finished” never means “really finished”.
Nagios Conference 2007 | Nagios Business Process Monitoring. Zwei AddOns by B...NETWAYS
Das Nagios Addon "Business Process View" greift die Stati der einzelnen Nagios-Checks über NDO ab und aggregiert die Stati nach den Vorgaben aus einer Konfigurations-Datei. Die Stati können dabei verknüpft werden mit "und" (alle der angegebenen Komponenten müssen verfügbar sein, damit die Anwendung funktioniert) oder "oder" (es reicht, wenn eine der angegebenen Komponenten funktioniert). Auch Verknüpfungen wie "mindestens 2 von" sind möglich. Da auch in Formeln wieder auf die Ergebnisse anderer Formeln zurückgegriffen werden kann, läßt sich auch eine baumartige hierarchische Struktur aufbauen um den Status einer Anwendung (= Business Process) darzustellen. Ein weiteres Addon "Business Impact Analyse" erlaubt es Auswirkungen von Ausfällen zu simulieren und zu ermitteln welche Anwendungen jeweils betroffen wären.
Jeder spricht über die digitale Transformation: wie können Sie als KMU das Thema angehen? Wir zeigen, welchen Einfluss die neuen Technologien auf Ihr Geschäftsmodell haben können, welche Voraussetzungen Sie in Management Ihrer IT schaffen sollten und welches die Kernerfolgsfaktoren der Umsetzung der digitalen Transformation sind.
OSMC 2017 | Ich sehe was, was du nicht siehst (… und das ist critical!) by Ma...NETWAYS
If a department spends most of its time reacting to incoming catastrophes, this is mostly due to a non- existent or not optimal monitoring. Though, what does a “perfect” monitoring consist of? What must be considered in the run-up? And does the benefit justify the effort? This talk will also be a report on my experience with Icinga 2, though not only about integration of hardware, but also about integration of the team. And about interaction and the Icinga Director, the charm of graphs and of contributing to the community, about taking a trip into the world of home-automation- and why “finished” never means “really finished”.
Nagios Conference 2007 | Nagios Business Process Monitoring. Zwei AddOns by B...NETWAYS
Das Nagios Addon "Business Process View" greift die Stati der einzelnen Nagios-Checks über NDO ab und aggregiert die Stati nach den Vorgaben aus einer Konfigurations-Datei. Die Stati können dabei verknüpft werden mit "und" (alle der angegebenen Komponenten müssen verfügbar sein, damit die Anwendung funktioniert) oder "oder" (es reicht, wenn eine der angegebenen Komponenten funktioniert). Auch Verknüpfungen wie "mindestens 2 von" sind möglich. Da auch in Formeln wieder auf die Ergebnisse anderer Formeln zurückgegriffen werden kann, läßt sich auch eine baumartige hierarchische Struktur aufbauen um den Status einer Anwendung (= Business Process) darzustellen. Ein weiteres Addon "Business Impact Analyse" erlaubt es Auswirkungen von Ausfällen zu simulieren und zu ermitteln welche Anwendungen jeweils betroffen wären.
Jeder spricht über die digitale Transformation: wie können Sie als KMU das Thema angehen? Wir zeigen, welchen Einfluss die neuen Technologien auf Ihr Geschäftsmodell haben können, welche Voraussetzungen Sie in Management Ihrer IT schaffen sollten und welches die Kernerfolgsfaktoren der Umsetzung der digitalen Transformation sind.
Excel ade: Revolutionieren Sie Ihr ESG-ReportingIBsolution GmbH
Inhalt:
In unserem Webinar beleuchten wir die Herausforderungen und Lösungswege im Bereich des Nachhaltigkeitsreportings für Unternehmen. Wir zeigen auf, wie externe Anforderungen von Gesetzgebern, Investoren und weiteren Stakeholdern effektiv erfüllt und interne Prozesse, insbesondere unter Verwendung von SAP-Systemen, optimiert werden können. Dazu erörtern wir Best Practices der interdisziplinären Zusammenarbeit, die Bedeutung eines soliden Change Managements, zielführende Tool-Auswahl für eine zuverlässige Datenerhebung und -aufbereitung sowie unser auf Erfahrung basierendes Leistungsportfolio, das individuelle Beratung und Partnerschaften einschließt.
Zielgruppe:
- Nachhaltigkeitsbeauftragte (CSR- und ESG-ManagerInnen)
- CFO
- Controlling
Agenda:
- Herausforderungen für Unternehmen
- Projektablauf Nachhaltigkeitsreporting
- Lösungswege
- Unsere Angebote für Sie
- Zusammenfassung und mögliche nächste Schritte
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen:
https://www.ibsolution.com/data-and-analytics/esg-reporting
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
"Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Software" Präsentation vom ...Bernhard Schimunek
Erleben Sie live bei unserer Webinar-Reihe „Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Softwareprodukte“, wie Unternehmen mit der passenden Migrationsstrategie bestehende Entwicklungsprobleme beheben, Kosten reduzieren, neue Umsätze generieren und damit ihren Ertrag erhöhen.
Unsere Auftaktveranstaltung vermittelt Ihnen neben der Übersicht gängiger Migrationsmethoden auch Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie, sowie ein erstes Vorgehensmodell zur Realisierung der Entwicklungsumsetzung.
Ziele:
In unseren 45-minütigen Webinar liefern wir Antworten auf die folgenden Fragen:
• Was sind die typischen Gründe, über eine Migration nachzudenken?
• Welche Ziele werden von den Unternehmen angestrebt?
• Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?
• Welche Migrationsmethoden gibt es?
• Was sind Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie?
• Welche Prozesse haben sich bei der Umsetzung bewährt?
• Welcher Aufwand ist mit einer Migration verbunden?
• Wie sehen erfolgreiche Praxisbeispiele aus?
Der Referent
Jürgen Sedlaczek - SSI Senior Business Consultant und Analyst - berät Kunden, damit Unternehmen passend zu ihrem Geschäftsmodell mit dem richtigen Migrationsvorgehen nachhaltig und erfolgreich Produkte entwickeln, zeigt auf, welche Strategien hierfür am besten geeignet sind und unterstützt bei der Modernisierung und Entwicklung der Altsysteme.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Welches ist die richtige Wertschöpfungstiefe für Ihre IT? In welchen Bereichen kann die IT zur Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie sinnvoll durch eigene Leistung beitragen? Und welche Kompetenzen bräuchten Sie für die Steuerung von externen Dienstleistern?
In unserer 2. Folge der Reihe zu strategischem IT-Management zeigen wir Ihnen unter strategischen und operativen Gesichtspunkten auf, wie Sie die Wertschöpfungstiefe Ihrer IT-Organisation festlegen können und welche Aspekte in der Umsetzung zu beachten sind.
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios by Michael K...NETWAYS
Nagios hatte weite Verbreitung im Bereich des IT-Infrastruktur-Monitorings gefunden. Die heutige IT konzentriert sich jedoch weniger auf Devices sondern bewegt sich eher in Richtung aktive Unterstützung der wertgenerierenden Geschäftsprozesse; in der Praxis finden sich hier oftmals komplexe Zusammenhänge. Wie können diese mit Nagios ebenfalls überwacht werden?
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Inhalt:
Im Webinar stellen wir Ihnen unsere Ansätze zur Optimierung der Personalkostenplanung vor und erläutern, welches die kritischen Erfolgsfaktoren sind. Des Weiteren diskutieren wir Do's and Don'ts und gehen anhand von Best Practice der Frage nach, ob es eine Lösung "one fits all" gibt.
Zielgruppe:
- HR-Controller
- Personalleiter
- Leiter Controlling
- Finanzcontroller
- HR Business Partner
Agenda:
- Spezifische Herausforderungen der Personalkostenplanung
- Do's and Don'ts - Unsere Ansätze zur Optimierung der Personalkostenplanung
- „One fits all“? Best Practice -Ansatz der IBsolution
- Lösungen der IBsolution
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/management-consulting
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Data Security und Data Privacy: Read Access LoggingPatric Dahse
Die Möglichkeit transparent und umgehend Datenschutzverletzungen oder Sicherheitslücken auswerten bzw. aufdecken zu können ist in einer modernen digitalen Systemlandschaft eine funktionale Notwendigkeit. Das SAP Read Access Logging Framework (RAL) ermöglicht es innerhalb von SAP-Systemlandschaften, den Zugriff auf sensible Daten/ Felder zu überwachen und zu protokollieren. Die Überwachung kann auf unterschiedlichen Ebenen und Eingangskanälen erfolgen. Es können Zugriffe über die Benutzeroberflächen sowie über Services und Funktions- / Programmaufrufe überwacht werden.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Faktenbasierte Verbesserungen – Prozessanalyse mit BPMN 2.0MINAUTICS
Webinar in cooperation with mit Signavio dated Jan 28th, 2015.
Several methods for analyzing business process were presented and discussed. The participants learned why strategic decisions define the method of analysis, which methods supports which decision, what data is needed, etc.
The webinar was held in German!
Inhalt:
Befinden Sie sich mitten in der digitalen Transformation? Ist die Aufbereitung Ihrer Produktivdaten eine Herausforderungen? Sie sind damit nicht alleine. Datenmigrationsprojekte stellen Unternehmen oft vor große Herausforderungen, auch in Hinblick auf dem Weg zu SAP S/4HANA. Erfahren Sie in unserem Webinar, wie Sie Migrationsprojekte erfolgreich aufsetzen und durchführen können.
Zielgruppe:
- Projektleiter
- Stammdatenverantwortliche
Agenda:
- Herausforderungen einer Datenmigration
- Zeitlicher Ablauf
- Ressourcen
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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https://www.ibsolution.com/data-and-analytics/daten-migration-in-sap
Mobile Instandhaltung für SAP PM, IBM Maximo und Infor EAM mit GIS Insight Mo...RODIAS GmbH
Die on/offline-Anwendung läuft auf allen gängigen Betriebssystemen, sie hat ein responsives Design und beinhaltet Barcode/RFID/Kameraintegration. Sie kann auf dem mobilen Endgerät sowie als Desktop-Variante genutzt werden. Rundgänge und Checklisten sind ebenfalls abbildbar. Daten aus externen Datenbanken wie beispielsweise MES, DMS, Skada etc. sind ebenfalls mobil darstellbar. Die App unterstützt Push-Notifications und hat einen integrierten Konflikt-Handling-Prozess.
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Zielgruppe:
- Nachhaltigkeitsbeauftragte (CSR- und ESG-ManagerInnen)
- CFO
- Controlling
Agenda:
- Herausforderungen für Unternehmen
- Projektablauf Nachhaltigkeitsreporting
- Lösungswege
- Unsere Angebote für Sie
- Zusammenfassung und mögliche nächste Schritte
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EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
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Erleben Sie live bei unserer Webinar-Reihe „Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Softwareprodukte“, wie Unternehmen mit der passenden Migrationsstrategie bestehende Entwicklungsprobleme beheben, Kosten reduzieren, neue Umsätze generieren und damit ihren Ertrag erhöhen.
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Ziele:
In unseren 45-minütigen Webinar liefern wir Antworten auf die folgenden Fragen:
• Was sind die typischen Gründe, über eine Migration nachzudenken?
• Welche Ziele werden von den Unternehmen angestrebt?
• Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?
• Welche Migrationsmethoden gibt es?
• Was sind Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie?
• Welche Prozesse haben sich bei der Umsetzung bewährt?
• Welcher Aufwand ist mit einer Migration verbunden?
• Wie sehen erfolgreiche Praxisbeispiele aus?
Der Referent
Jürgen Sedlaczek - SSI Senior Business Consultant und Analyst - berät Kunden, damit Unternehmen passend zu ihrem Geschäftsmodell mit dem richtigen Migrationsvorgehen nachhaltig und erfolgreich Produkte entwickeln, zeigt auf, welche Strategien hierfür am besten geeignet sind und unterstützt bei der Modernisierung und Entwicklung der Altsysteme.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Welches ist die richtige Wertschöpfungstiefe für Ihre IT? In welchen Bereichen kann die IT zur Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie sinnvoll durch eigene Leistung beitragen? Und welche Kompetenzen bräuchten Sie für die Steuerung von externen Dienstleistern?
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Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios by Michael K...NETWAYS
Nagios hatte weite Verbreitung im Bereich des IT-Infrastruktur-Monitorings gefunden. Die heutige IT konzentriert sich jedoch weniger auf Devices sondern bewegt sich eher in Richtung aktive Unterstützung der wertgenerierenden Geschäftsprozesse; in der Praxis finden sich hier oftmals komplexe Zusammenhänge. Wie können diese mit Nagios ebenfalls überwacht werden?
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
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-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
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Entscheidungsprozesse
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Fachanwendungen
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-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
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Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
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Inhalt:
Im Webinar stellen wir Ihnen unsere Ansätze zur Optimierung der Personalkostenplanung vor und erläutern, welches die kritischen Erfolgsfaktoren sind. Des Weiteren diskutieren wir Do's and Don'ts und gehen anhand von Best Practice der Frage nach, ob es eine Lösung "one fits all" gibt.
Zielgruppe:
- HR-Controller
- Personalleiter
- Leiter Controlling
- Finanzcontroller
- HR Business Partner
Agenda:
- Spezifische Herausforderungen der Personalkostenplanung
- Do's and Don'ts - Unsere Ansätze zur Optimierung der Personalkostenplanung
- „One fits all“? Best Practice -Ansatz der IBsolution
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Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Data Security und Data Privacy: Read Access LoggingPatric Dahse
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Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
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Faktenbasierte Verbesserungen – Prozessanalyse mit BPMN 2.0MINAUTICS
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Several methods for analyzing business process were presented and discussed. The participants learned why strategic decisions define the method of analysis, which methods supports which decision, what data is needed, etc.
The webinar was held in German!
Inhalt:
Befinden Sie sich mitten in der digitalen Transformation? Ist die Aufbereitung Ihrer Produktivdaten eine Herausforderungen? Sie sind damit nicht alleine. Datenmigrationsprojekte stellen Unternehmen oft vor große Herausforderungen, auch in Hinblick auf dem Weg zu SAP S/4HANA. Erfahren Sie in unserem Webinar, wie Sie Migrationsprojekte erfolgreich aufsetzen und durchführen können.
Zielgruppe:
- Projektleiter
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Ähnlich wie OSMC 2017 | Monitoring - dos and don'ts by Markus Thiel (20)
3. Vorstellung / Fachliche Schwerpunkte
▪ Markus Thiel, IT-Consultant
▪ Monitoring & ITSM
• aus Kunden- und Beratersicht
• Open Source und Produkte
▪ Projektmanagement
▪ IT-Security & SIEM
▪ Follow me on:
23.11.2017 3Monitoring - do´s and don´ts
4. Motivation / Eingangsfragen
▪ Wer macht zurzeit was?
▪ Was ist gut und soll so bleiben?
▪ Was kann man weglassen?
▪ Was muss man ändern?
23.11.2017 4
„Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann;
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom
anderen zu unterscheiden.“
Zitat, das Reinhold Niebuhr zugeschrieben wird
Monitoring - do´s and don´ts
5. Methode / Mögliches Modell
23.11.2017 5
Initiierung
Planung
Ausführung
Betrieb
Monitoring - do´s and don´ts
6. Reale Szenarien I
▪ Organisation passt sich den Tools an
▪ Isolierte „Werkzeuge“ arbeiten nicht übergreifend sondern in Inseln und/oder
separierten Silos der Organisationsstruktur
▪ Cronjob: Generieren von Systemmails an Personen- oder Gruppenkonten
▪ Silodenken - Keine übergreifende Transparenz
▪ Fehlende Updatestrategie - „Never touch a running system“
▪ Mehrfach redundante Events mit unterschiedlichen Aussagen (z. B. CPU-Auslastung zu einem
Zeitpunkt) aus verschiedenen tools
▪ Schwarz-Weiß-Sicht auf Tools
▪ Für jedes Monitoring-Tool ein einen separierten Bildschirm
23.11.2017 6
Nicht bis wenig service- & prozessorientiertes Vorgehen
Monitoring - do´s and don´ts
7. Reale Szenarien II
▪ Implementierung mit initialem „Big Bang“ – und dann …?
▪ 50 PT Implementierung, Logotausch nach 1 Jahr
▪ Möglichst rasch, möglichst viel - Masse und Zeit im Fokus
▪ “Nach 3 Wochen mit dem Externen hatten wir bereits 80% der Systeme in der Überwachung“
▪ SAP-Monitoring (Alle MTEs aus den SAP-Systemen importieren und analysieren)
▪ Manuelles Verwalten der Elemente, Schwellenwerte, …
▪ „Der Monitoring-Admin hat kurzfristig das Unternehmen verlassen“
▪ Nicht oder nicht ausreichend dokumentierte Installationen, Metriken &
Schnittstellen („Steht im Wiki“)
▪ 3000 Meldungen im System vs. „alles läuft“
▪ Ein CRM-System wurde nicht überwacht
23.11.2017 7
Geringe Nachhaltigkeit & mangelnde Qualitätssicherung
Monitoring - do´s and don´ts
8. Mögliches Vorgehen
▪ Mögliche Meilensteine der Initiierung
23.11.2017 8
Organisatorische Basistasks Organisatorisch-technische Basistasks Schnittstellen
Start I II III
Monitoring - do´s and don´ts
9. Organisatorische Basistasks
▪ Entscheider beeinflussen -> Monitoring ist essentiell (Stichwort HBI)
▪ Gerade in Unternehmen und Organisationen haben sich existentielle Abhängigkeiten entwickelt,
teilweise haben sie sich schleichend eingestellt und sind damit bisweilen nicht bewusst. Studien
belegen regelmäßig, dass bei Ausfall der IT innerhalb weniger Stunden enorme Schäden entstehen
und bereits eine Ausfallzeit im Tagesbereich ausreichen kann, um das Überleben von Organisationen
zu gefährden (BSI Hochverfügbarkeitskompendium Band G, Kapitel 1, Einführung Seite 5)
▪ Monitoring in einer möglichst frühen Phase organisatorisch mit Rückendeckung
des C-Level als Service etablieren, Verantwortlichkeiten und Servicedefinition in
der Organisation klären und eindeutig kommunizieren lassen (Stichwort: Mandat)
▪ Team an Monitoring-Spezialisten aufbauen
▪ Qualitativ hochwertige und fortgeführte Dokumentation ist elementar
23.11.2017 9
Monitoring ist ein kontinuierlicher Prozess
Monitoring - do´s and don´ts
10. Organisatorisch-technische Tasks I
▪ Konsumenten und Stakeholder identifizieren
▪ Anforderungen, Erwartungen, Befürchtungen jeweils spezifisch und messbar
beschreiben
23.11.2017 10
▪ Peers installieren
▪ Stetiger Erfahrungsaustausch (PDCA)
▪ Monitoring zum Bestandteil des Designs machen
▪ Monitoring bei der „Digitalen Agenda“ berücksichtigen
▪ Kommunikation positiv und beratend gestalten: Was bietet „Monitoring“ an? Negative, spekulative
oder indifferente Kommunikation meiden
Betroffene werden zu Beteiligten
Monitoring - do´s and don´ts
11. Organisatorisch-technische Tasks II
▪ Monitoring inclusive Checkpoints in Bereitstellungsprozessen etablieren
▪ Ziel: Standardisierung, Verantwortungsübergänge und Revisionssicherheit
23.11.2017 11
Genehmigter Change inclusive Stammdatenblatt
Bereitstellung des Systems
Installation OS
Installation OS-Monitoring
Installation Applikation, Middleware, DB
Installation Fachliches Monitoring
Aktivierung und Übergabe an den regulären Betrieb
Checkpoints platzieren
Monitoring - do´s and don´ts
12. Schnittstellen
▪ Monitoring des Monitorings sicherstellen
▪ Mögliche Anforderungen North- und Southbound identifizieren
23.11.2017 12
▪ Adressatengerechte Aufbereitung der Events
▪ Fokus von Meldungen bzw. Sichtweisen berücksichtigen
▪ Symptome vs. Mapping auf IT-Services
▪ Incidentbearbeitung
▪ Antwort auf „Bearbeitung in welchem tool?“
▪ Anzahl der Meldungen pro Zeiteinheit versus gewissenhafte Bearbeitung - Balance finden
▪ Alarmierung per Mail nur in Ausnahmefällen oder bei Eskalationen
Monitoring - do´s and don´ts
13. Methode / Mögliches Modell
23.11.2017 13
Initiierung
Planung
Ausführung
Betrieb
Monitoring - do´s and don´ts
14. Reale Szenarien
▪ Aussagen von Tool-Herstellern: Wir haben bei einem Kunden die MTTR auf n
Minuten reduziert
▪ Unwahre Messergebnisse
▪ Unsichere rechtliche Situation (Plugin upload – Rechtsabteilung)
▪ Planung einer 1:1-Migration
▪ Monitoring verursacht 20% des Traffic über eine Anbindung via Satellit
▪ Security-Gaps
▪ Agents laufen mit hoch privilegierten Rechten
▪ Logfiles werden unverschlüsselt übertragen
▪ NRPE mit „nasty arguments“, eventhandlern und zig allowed-hosts
▪ SNMP in V1 und 2c mit community „public“
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15. Tooleinsatz - Mögliches Vorgehen
▪ Typische Meilensteine der Planung
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Analyse Pflichtenheft Entscheidungsmatrix PoC
Start I II III
Monitoring - do´s and don´ts
16. Zielbeschreibung (Pflichtenheft)
▪ Monitoring methodisch beschreiben
▪ „Was soll überwacht werden?“ klar beantworten und messbar gestalten
(Zielerreichung)
▪ Koexistenz verschiedener Werkzeuge mit Umbrella
• „Jemandem etwas wegnehmen“
• Produktseitige Unterstützung neuer Features
• Selfservicegedanke
▪ 3-Stufigkeit anstreben (EVAL-INT-PROD)
▪ Monitoring technisch beschreiben
▪ Positionierung des Systems bzw. der Systeme in der Netztopologie
• Userverbindungen, Rechte-Rollenkonzept, Southbound, Northbound
▪ Sicherheit, z. B. DMZ-Kontext, HTTPS-Zugriff, SNMP-Version & -Communities
▪ Clouddienste
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17. Serviceorientiertes Monitoring
▪ Mehrwerte durch Einbinden der Peers
▪ Fachliches Know-How für die Erstellung von Servicebäumen nutzen
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Systembetrieb Linux – Managed OS
Systembetrieb MySQL – Managed DB
JBOSS - Managed Technical App
„Meine Anwendung“ – Business-Service
CIs
SLA
OLA
OLA
OLA
Monitoring - do´s and don´ts
18. Kriterien für die Toolauswahl (neue Strategie)
▪ Existierende IT-Strategien & Regelwerke betrachten
▪ z. B. (Künftige) Nutzung von Clouddiensten, Präferenz von Webtechnologie
▪ Zuständige Gruppen/Gremien für IT-Sec & Datenschutz einbeziehen
▪ Einsatz von Software-Agenten
▪ Ggf. Verträge für Systeme checken, die nicht in der Verantwortung liegen
▪ Stichworte Systemuser/privilegierte Rechte
▪ Toolseitig bereitgestellte Versionskontrolle
▪ Revisionssicherheit der Konfiguration
▪ Funktion möglicher AddOns überprüfen
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19. Mögliche ToDos beim Einsatz von Open Source
▪ Existierende Unternehmensrichtlinie anstreben
▪ Rechtliche Implikationen – Beispiele:
▪ Regelung, wie mit individuell beauftragten Entwicklungen umzugehen ist (z. B.
Offenlegung von Betriebsgeheimnissen und Entwicklungen mit hohem
Fertigungsgrad)
▪ Beschränkungen / zusätzliche Nutzungsbedingungen in kommerziellen
Lizenzverträgen
▪ …
23.11.2017 19Monitoring - do´s and don´ts
20. Entscheidungsmatrix I
▪ Unterstützt bei der transparenten Entscheidungsfindung
▪ Möglichst konkrete, harte Kriterien und Gewichtung anstreben
▪ Eingesetzte Komponenten (Input von Peers) betrachten (Facilities,
Hardware, Appliances, OS, DB, Applikationen, …)
▪ Trafficanalyse (Bandbreite/Grundrauschen/Satellitensysteme)
▪ Supportmatrix betrachten
▪ Ansprechpartner analog Anforderung – insbesondere bei „Follow the sun“
▪ Support beschränkt auf neueste Version?
▪ Individuelle Anforderungen sammeln
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21. Entscheidungsmatrix II
▪ Beispiele für Anforderungen und technische Faktoren
▪ Sprache (GUI, Dokumentation, Support) incl. Zeichensätze
▪ Deployment der Instrumentierung (eigene plugins, …)
▪ Anreichern von Alarmen mit HTML-Links & additiven Informationen
▪ Upgradeprozedur (z. B. Beschreibung inplace-upgrade)
▪ Agent-footprint
▪ Mapping vom Event auf Metrik
▪ Versionierung von Metriken und Templates
▪ Abhängigkeit von Standard-Technologien (z. B. JAVA) berücksichtigen
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▪ AGBs prüfen (lassen)
▪ Stichwort: Vendor-lock
▪ Hersteller-Angaben kritisch gegenüber stehen
Monitoring - do´s and don´ts
22. PoC
▪ Entscheidungsmatrix auswerten
▪ Fokussierung auf max. 3 Anbieter
▪ PoC mit externer Unterstützung durchführen
▪ Installation durchführen, Aufwände erfassen
▪ Realistische Targets
• kein Abspecken auf 5-6 Systeme
• Beispielservices in EVAL-Umgebungen nachbauen
▪ Validität der Angaben in der Entscheidungsmatrix verifizieren, z. B. Agent-
footprint in eigener Umgebung ausloten
▪ Szenarien und Supportcall simulieren
▪ Peers einbeziehen
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23. Methode / Mögliches Modell
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Initiierung
Planung
Ausführung
Betrieb
Monitoring - do´s and don´ts
24. Go-Live planen
▪ Realistischer Zeitplan (Qualität vor Zeit)
▪ Funktionale Tests einplanen und durchführen
▪ Zeit für Hardening usw. planen/reservieren
▪ Bei Projekt: Betriebsübergabe
▪ Planen
▪ Durchführen
▪ In Protokollen dokumentieren
▪ Nächsten Schritte andenken
▪ Prioritäten aus Sicht Technik und Business beim Rollout des/der
Tool(s) berücksichtigen (Stichwort high business impact (HBI)
machines) – Peers informieren und aktiv einbinden
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25. Während der Migration
▪ Parallelbetrieb anstreben
▪ Qualitätskontrolle
▪ Mehrwerte gegenüber der alten Lösung bzw. Konfiguration aufzeigen
▪ Customer-experience beleuchten
▪ Induktives Vorgehen
▪ Individuelle Betrachtung jeder Überwachungsrichtlinie
▪ Stakeholder informiert halten
▪ z. B. Intranet nutzen
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26. Methode / Mögliches Modell
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Initiierung
Planung
Ausführung
Betrieb
Monitoring - do´s and don´ts
27. Empfehlungen für den Betrieb
▪ Lessons-learned nach geplanten und ungeplanten Ausfällen
▪ Komplexe Zusammenhänge visualisieren
▪ Optimierung fest einplanen
▪ Schwachstellenscan bei Releasewechsel
▪ Aktive checks bevorzugt ausrollen
▪ Baselining vor Threshold-Definition
▪ KPIs ermitteln (Ziel: „Besser werden“)
▪ Top-Talker identifizieren
▪ Events pro Zeiteinheit, pro Zeitraum
▪ Reifegradanalyse (Gaps ausfindig machen)
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