Slides from the CH Open Source Awards 2011 ceremony. frentix was nominee for the Business Case Award and eventually won this award for the contribution made on the LMS OLAT and the business case build around this Open Source system.
Im Dezember 2012 hat Goldmedia Marketing GmbH eine Auswahl an Facebook Fanpages von Smartphone-Herstellern analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet. Die Smartphone Hersteller gehören zu den Big Playern auf Facebook. Sie haben fast alle Millionen Fans und haben verstanden, dass es darauf ankommt, auf die Fragen der Nutzer ein zu gehen.
Weitere Ergebnisse des Goldmedia Interaktions-Index´ finden Sie in der Präsentation.
- Meide den Konsum von schädlichen Dingen (Dan. 1,5-17)
- Mache Gott zum einzigen Subjekt deiner Anbetung (Dan. 3,1-18)
- Pflege deine Beziehung zu Christus mehr als alles andere (Dan. 6,3-11)
Slides from the CH Open Source Awards 2011 ceremony. frentix was nominee for the Business Case Award and eventually won this award for the contribution made on the LMS OLAT and the business case build around this Open Source system.
Im Dezember 2012 hat Goldmedia Marketing GmbH eine Auswahl an Facebook Fanpages von Smartphone-Herstellern analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet. Die Smartphone Hersteller gehören zu den Big Playern auf Facebook. Sie haben fast alle Millionen Fans und haben verstanden, dass es darauf ankommt, auf die Fragen der Nutzer ein zu gehen.
Weitere Ergebnisse des Goldmedia Interaktions-Index´ finden Sie in der Präsentation.
- Meide den Konsum von schädlichen Dingen (Dan. 1,5-17)
- Mache Gott zum einzigen Subjekt deiner Anbetung (Dan. 3,1-18)
- Pflege deine Beziehung zu Christus mehr als alles andere (Dan. 6,3-11)
FurniDays sind eine Veranstaltungsreihe für die Möbelindustrie. Die Präsentation gibt einen Überblick über Rahmenbedingungen, Vorgehen und Leistungen der PR in der Unternehmenskommunikation.
Bereitstellung einer Website inklusive Anmeldungs-System für Teilnehmer sowie die Erweiterung der WLAN-Infrastruktur vor Ort im Rahmen einer Software-Entwickler Konferenz.
FABIS Vertriebsserie mit integriertem Dokumentenmanagement DMS
- für Dateiablage beim Kontakt und Vertrag
- für allen Datei-Formate,
- mit strukturiertem individuellem Ordnersystem
- für schnelles Wiederfinden auch im Team
Lessons Learnt bei der Beschaffung von Open Source SoftwareMatthias Stürmer
Vor zwei Jahren wurde im Rahmen der IT-Beschaffungskonferenz 2015 die Checkliste für die Beschaffung von Open Source Software durch die Schweizerische Informatikkonferenz (SIK) veröffentlicht. Seither wurden verschiedene Ausschreibungen durchgeführt, die Eignungs- und Zuschlagskriterien bezüglich Open Source Software enthalten haben. Das Referat zeigt Beispiele von Open Source-Beschaffungen auf, demonstriert Hilfsmittel bei der Beurteilung von Open Source-Lösungen und geht auf die Lessons Learnt ein. Abschliessend wird ein Work-in-Progress-Katalog von Zuschlagskriterien erläutert, wie Angebote mit Open Source Software objektiv bewertet werden können.
FurniDays sind eine Veranstaltungsreihe für die Möbelindustrie. Die Präsentation gibt einen Überblick über Rahmenbedingungen, Vorgehen und Leistungen der PR in der Unternehmenskommunikation.
Bereitstellung einer Website inklusive Anmeldungs-System für Teilnehmer sowie die Erweiterung der WLAN-Infrastruktur vor Ort im Rahmen einer Software-Entwickler Konferenz.
FABIS Vertriebsserie mit integriertem Dokumentenmanagement DMS
- für Dateiablage beim Kontakt und Vertrag
- für allen Datei-Formate,
- mit strukturiertem individuellem Ordnersystem
- für schnelles Wiederfinden auch im Team
Lessons Learnt bei der Beschaffung von Open Source SoftwareMatthias Stürmer
Vor zwei Jahren wurde im Rahmen der IT-Beschaffungskonferenz 2015 die Checkliste für die Beschaffung von Open Source Software durch die Schweizerische Informatikkonferenz (SIK) veröffentlicht. Seither wurden verschiedene Ausschreibungen durchgeführt, die Eignungs- und Zuschlagskriterien bezüglich Open Source Software enthalten haben. Das Referat zeigt Beispiele von Open Source-Beschaffungen auf, demonstriert Hilfsmittel bei der Beurteilung von Open Source-Lösungen und geht auf die Lessons Learnt ein. Abschliessend wird ein Work-in-Progress-Katalog von Zuschlagskriterien erläutert, wie Angebote mit Open Source Software objektiv bewertet werden können.
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Einführung in die Thematik: Open Source ERP Systeme
Dr. Matthias Stürmer, Oberassistent am Institut für Wirtschaftsinformatik und Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
TEWI-Forum„Open Source ERP-Lösungen: Finanzbuchhaltung und mehr für KMU’s“
13. Januar 2015 in Brig-Glis
Das Referat gibt eine Einführung in die Vorteile und Herausfordeungen von Open Source Software sowie einen Überblick über die heutige Marktsituation von Open Source ERP-Lösungen.
Power BP Energizer Zürich, Präsentation zu Open Source in der Unternehmenswelt.
Beim Anlass vom 11.11.2015 am IBM Business Partner Anlass wurde die Forschungsstelle der Digitalen Nachhaltigkeit durch einen Beitrag
von Remo Eckert vertreten. Im Vortrag wurde unter anderem die Ergebnisse der Open Source Studie Schweiz 2015 präsentiert.
Die Zeiten ändern sich und verlangen immer mehr Aufmerksamkeit. Dies trifft speziell im Bereich Open-Source-Software zu. Die Komplexität gerade in der Technologiebranche ist enorm, gerade wenn der Sicherheitsaspekt eine wichtige Rolle spielt.
Die Nutzung von Open-Source ist bereits beachtlich und nimmt stetig zu. Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Anzahl der Unternehmen, die OSS verwenden enorm gestiegen. In Deutschland setzen 69% der befragten Unternehmen OSS ein und der Trend steigt stetig. Im globalen Vergleich verwenden laut des OSSRA Berichts 2019 (Open Source Sicherheits-und Risikoanalyse) 60% der befragten Unternehmen Open Source im analysierten Code im Jahr 2018; eine 3%ige Steigerung zum Vorjahr.
Geheimnis Open Source Software (1 von 4) - Wie verdienen OSS-Anbieter Geld, w...metas GmbH
Dieser Workshop aus der Online-Impulsserie „Geheimnisse lizenzkostenfreier Open Source Software“ bietet eine generelle Einführung in das Thema Open Source unter Verwendung von bekannten Beispielen und zeigt dann auf, welche Geschäftsmodelle sich daraufhin entwickelt haben. Hierbei gibt es für die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, für ihren jeweiligen Kontext selbst zu schauen, ob es Konzepte aus der Open Source Domäne gibt, die sich übertragen lassen.
Der Impulsworkshop ist eine gute Gelegenheit für alle, die sich über innovative Geschäftsmodelle im Bereich Open Source informieren und für sich prüfen wollen, ob sich diese auf das eigene Geschäft übertragen lassen. Am Ende des Impulsworkshops haben Sie ein Verständnis darüber, was Open Source ist sowie eine Vorstellung davon, wie Sie die Konzepte für Ihr eigenes Geschäft nutzen können.
Die Folien zum Vortrag von Norbert Wessel (Co-Geschäftsführer der metas GmbH) im Rahmen der Online-Impulsserie der IHK Südlicher Oberrhein. (2022)
12. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2016
Mittwoch, 9. November 2016
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Open Source Software: Reif für den typischen CH KMU?Matthias Stürmer
Agenda
1) Was ist Open Source Software?
2) Vorteile von Open Source Software
3) Branchen-Studien
4) Die Schweizer Sicht auf Open Source
5) Beispiele aus der Schweiz
6) Sichtweise der KMUs
7) Fazit
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken zu wenig adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von ahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
Vorstellung des Leistunsspektrum der Firma WhereGroup GmbH & Co KG. Der Foliensatz erläutert die Zusammenhänge von Freie Software Lizenzen und Open Source Methoden und stellt die von der Wheregroup verwendete Softwarepalette vor. Die Wheregroup hat sich auf agile Projektsteuerung mit Scrum spezialisiert und verbindet diese Methode mit traditionellen V-Modell XT Vorgehensmodellen.
Open Source Software im geschäftskritischen EinsatzMatthias Stürmer
Open Source Software ist längst in der Mainstream-IT angelangt und wird damit bereits heute in den meisten Unternehmen und öffentlichen Institutionen in geschäftskritischen Bereichen eingesetzt. Noch aber regeln erst die wenigsten Organisationen den systematischen Umgang mit Open Source Software. Damit wird oft das volle Potential von Open Source Technologien nicht ausgenutzt und Risiken ungenügend adressiert. Um die aktive Auseinandersetzung mit Open Source zu fördern und einen Beitrag zur praxisgerechten Beurteilung zu leisten, hat Ernst & Young die umfassende Publikation „Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz“ erarbeitet. Sie zeigt Vorteile, Risiken und Good Practices rund um Open Source Software auf, legt Varianten des professionellen Einsatzes von Open Source dar, gibt einen vertieften Einblick in die Lizenzthematik und bietet einen generellen einen Überblick zu Open Source Projekten und Communities.
öffentliche Auftraggeber die Open Source beschaffen bekommen mehr und handeln nachhaltiger. Sie schaffen eine sicherere und vertrauenswürdige IT-Infrastruktur. Die Open Source Business Alliance setzt sich deswegen für mehr Open Source insbesondere in Deutschland und Europa ein. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge.
Das Potential von freier Software (Open Source) für KMUsMatthias Stürmer
Business Software ist teuer, besonders wenn es sich um Branchen-spezifische Fachanwendungen oder Finanzapplikationen handelt. Setzen KMUs jedoch auf professionelle Weise Open Source Lösungen ein oder lassen sie gemeinsam mit anderen Unternehmen Open Source Software entwickeln, können sie kurz- und langfristig substantielle IT-Kosten sparen. Von Vorteil ist ausserdem die gewonnene Kontrolle über die IT, selber über Software und Daten verfügen und entscheiden zu können. Wichtig für den erfolgreichen Einsatz von Open Source Software ist jedoch ein klares Verständnis, was mit Open Source erreicht werden kann und was nicht. Um die aktive Auseinandersetzung mit Open Source zu fördern und einen Beitrag zur praxisgerechten Beurteilung zu leisten, hat Ernst & Young die umfassende Publikation „Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz“ erarbeitet. Sie zeigt Vorteile, Risiken und Good Practices rund um Open Source Software auf, legt Varianten des professionellen Einsatzes von Open Source dar, gibt einen vertieften Einblick in die Lizenzthematik und bietet einen generellen Überblick zu Open Source Projekten und Communities. Im Referat wird auf die Kernaussagen der Broschüre und spezifisch auf den Einsatz von Open Source Software in KMUs eingegangen.
Standardisierung, Herstellerabhängigkeiten und Open Source SoftwareMatthias Stürmer
Schulung im Rahmen des CAS ICT-Beschaffungen 2017 im Block 2.1 "Von der ICT-Strategie zum ICT-Projekt" am 13. Mai 2017
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Open Source ist trotz seiner über 20-jährigen Geschichte immer noch top aktuell. Das Referat blickt zurück auf die letzten 15 Jahre Open Source Aktivitäten, zeigt auf was funktioniert hat und was nicht, und fasst die Learnings zusammen. Ausserdem wird ein Ausblick auf die Open Source Aktivitäten im 2021 gegeben wie beispielsweise die neue Open Source Studie, der Open Source Benchmark und das neue OSS Directory.
Data Colonialism and Digital Sustainability: Problems and Solutions to Curren...Matthias Stürmer
The global datasphere is growing from 60 Zettabytes today to 175 Zettabytes in 2025. Much of this data and software is privately controlled by American and Chinese corporations with enormous market power. Only the seven largest big tech companies such as Microsoft, Facebook, Alibaba or Tencent already have a market capitalization of over USD 8700 billion, which is almost three times India's GDP. This trend is called data colonialism of the cyber space. What problems arise from this and how can they be solved? The concept of digitale sustainability addresses this challenge by presenting a new pathway towards greater data sovereignty.
Fachveranstaltung «Nachhaltiges Finanzmanagement für Städte» der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und –direktoren 18. September 2020, Bern
PD Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
IntelliProcure - Nutzer, Medienecho, Features und PreiseMatthias Stürmer
IntelliProcure ist eine praktische Analyse- und Daten-Plattform für Unternehmen und Behörden im öffentlichen Beschaffungsumfeld. Mittels tagesaktuellen Daten und Dokumente von Simap.ch werden Informationen zu allen aktuellen und vergangenen Ausschreibungen, Zuschlägen und weiteren Meldungen zugänglich gemacht. Bei laufenden Beschaffungen können potentielle Anbieter identifiziert werden und alle verfügbaren Unterlagen (Pflichtenhefte, Excel-Sheets etc.) mittels Volltextsuche durchsucht werden.
Durch intelligente Filter- und Gruppierungsmöglichkeiten von Beschaffungskategorien (mittels Common Procurement Vocabulary CPV-Codes) können alle Aufträge an bestimmte Anbieter oder alle Ausschreibungen von gewissen Beschaffungsstellen untersucht werden. Tägliche Email-Benachrichtigungen von neuen Ausschreibungen und Zuschlägen finden alle Stichworte sowohl Meldungstext als auch innerhalb der gesamten Ausschreibungsunterlagen.
Vorstellung DINAcon, Parldigi, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit und C...Matthias Stürmer
Kurze Vorstellung am Netzpolitik-Frühlingstreffen 2020 der Konferenz für digitale Nachhaltigkeit DINAcon, der Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi, der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und dem Open Source Förderverein CH Open durch Francesca Giardina und Matthias Stürmer
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden.
Matthias Stürmer, Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und Geschäftsführer der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
Vortrag am Donnerstag, 21. November 2019 im PROGR in Bern
Alle sprechen von künstlicher Intelligenz. Was ist das genau und wo wird sie eingesetzt? Was sind unsere Hoffnungen und Erwartungen diesbezüglich? In Zusammenarbeit mit Apropos_ eine Initiative der Stiftung Risiko Dialog sucht die SATW und die Akademien der Wissenschaften Schweiz das Gespräch mit der Bevölkerung zum Thema „künstliche Intelligenz“. Eine Bevölkerungsumfrage ergänzt eine Expertenbefragung der TA‑SWISS und liefert eine Diskussionsgrundlage für die Veranstaltungsreihe “Künstliche Intelligenz in unserem Alltag”.
Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
Nachhaltige Digitalisierung und digitale Nachhaltigkeit: Die zwei Seiten eine...Matthias Stürmer
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen? Ja und Ja! Das Referat zeigt die zwei Seiten der Münze auf und versucht eine Verbindung herzustellen. Dabei wird einerseits erläutert, wie die Digitalisierung besser zu Gunsten der nachhaltigen Entwicklung genutzt werden kann. Und andererseits wird anhand aktueller Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden kann. In der anschliessenden Diskussion sollen die angesprochenen Thesen mit den Anwesenden diskutiert und konkrete Handlungsoptionen entwickelt werden.
Spirit of Bern 2018: Wie YouTube die Lehrkräfte und Uni-Dozierenden ablöstMatthias Stürmer
Video und Slides des Vortrags: http://www.stuermer.ch/maemst/2018/02/inverted-classroom/
Kurzvortrag von Dr. Matthias Stürmer am The Spirit of Bern 2018 – Bildung 4.0
Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung - Ziele, Chancen, Perspektiven, R...Matthias Stürmer
Vortrag an der 12. wissenschaftlichen Tagung der SVVOR (Schweizerische Vereinigung für Verwaltungsorganisationsrecht) am 19. Januar 2018 an der Universität Fribourg
Open Source Software für die öffentliche Hand: Ein nachhaltiger Beitrag für die Wissensgesellschaft Schweiz
1. Open Source Software für die öffentliche Hand:
Ein nachhaltiger Beitrag für die
Wissensgesellschaft Schweiz
Matthias Stürmer, ETH Zürich
4. März 2009, InfoSocietyDays, BEA expo Bern
2. Überblick
Verbreitung von OSS in der öffentliche Hand
5 Vorteile von Open Source Software
Fazit und Vision
OSS Whitepaper
2
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
3. Matthias Stürmer
lic.rer.pol. Universität Bern (BWL & Informatik)
Doktorat ETH Zürich, Lehrstuhl für Strategisches
Management und Innovation, Prof. Georg von Krogh
SNF-Projekt Open Source Dynamics
Vorstand /ch/open seit 2005
Mitgründer und Mitorganisator OpenExpo
OSS Whitepaper, OSS an Schulen, Hackontest etc.
3
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
4. Überblick
Verbreitung von OSS in der öffentliche Hand
5 Vorteile von Open Source Software
Fazit und Vision
OSS Whitepaper
4
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
5. Open Source Gedanke im E-Government
Grundsatz 5 der E-Government Strategie Schweiz:*
„Einsparungen durch Mehrfachnutzung und offene
Standards: Dank dem Prinzip 'Einmal entwickeln –
mehrfach anwenden', offenen Standards und
gegenseitigem Austausch werden die Investitionen
optimal genutzt.“
* E-Government Strategie Schweiz: http://www.isb.admin.ch/themen/egovernment/00067/
5
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
6. Verbreitung von OSS in der Schweiz: Bund
Bundesgericht
StarOffice (=OpenOffice.org) seit 2001
Von KPMG geprüfte Open Standards Strategie
Bundesamt für Landestopografie swisstopo
PostGIS, UMN Mapserver, Cartoweb
Staatsekretariat für Wirtschaft seco
Entwicklung Fachanwendung für elektronisch
signierten Dokumentenaustausch
6
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
7. Verbreitung OSS in der Schweiz: Kantone (1)
Kanton Solothurn
Open Source Strategie seit 2001
2000 Desktops mit Linux in Betrieb
OpenOffice.org mit Vorlagen Tool Box
Viele andere Programme: Firefox, GIMP, Scribus etc.
Kosteneinsparungen: mehrere Fr. 100'000 jährlich
7
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
8. Verbreitung OSS in der Schweiz: Kantone (2)
Kanton Waadt
Content Management System TYPO3
Document Management System Alfresco
Customer Relationship Management SugarCRM
Enterprise Resource Planning TinyERP
Büro-Suite OpenOffice.org
8
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
9. Verbreitung von OSS: Ausland
275 Open Source Policy Initiativen weltweit*
Städte: München, Freiburg, Paris, Wien, Prag etc.
Länder: DE, FR, ES, NL etc.
Ausgewählte Beispiele (mehr auf www.osor.eu)
5000 Ubuntu Desktops bei der französischen Gendarmerie
Holländisches OSS-Kompetenzzentrum mit ~15 Mitarbeitern
360'000 Linux Desktops an brasilianischen Schulen
* Government Open Source Policies, July 2008, Center for Strategic and International Studies
9
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
10. Überblick
Verbreitung von OSS in der öffentliche Hand
5 Vorteile von Open Source Software
Fazit und Vision
OSS Whitepaper
10
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
11. Vorteile von Open Source Software
1. Langfristige Kosteneinsparungen
2. Investitionsschutz
3. Innovations- und Wirtschaftsförderung
4. Sicherheit und Transparenz
5. Chancengleichheit
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4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
12. Vorteil 1: Langfristige Kosteneinsparungen
Kurzfristig Lizenzkosten sparen → Alfresco Studie*
Aber: kurzfristig hohe Migrationskosten
Wichtig: Zeithorizont bei Total-Cost-of-Ownership
OSS: Herstellerunabhängigkeit → Wahlfreiheit →
Verhandlungsstärke → langfristig tiefere Preise
* TCO for Enterprise Content Management: http://www.alfresco.com/products/whitepapers/
12
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
13. Vorteil 2: Investitionsschutz
Macht der Hersteller von proprietärer Software
Lizenzpreise erhöhen
Wartung einstellen
Aufgekauft werden oder Konkurs gehen
Freiheit bei Open Source Software
Oft heterogene Entwickler-Community
Zugang zum Quellcode und Freiheit im Umgang damit
Archivierung und Lesbarkeit dank offenen Standards
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4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
14. Vorteil 3: Innovations- & Wirtschaftsförderung
1. OSS: Erhöhte lokale Wertschöpfung
Regionale Dienstleistung statt Lizenzgebühren ins Ausland
Nicht nur Integration, auch grundlegende Entwicklungsarbeiten
2. OSS: Stärkerer Wettbewerb
Niedrigere Markteintrittsbarrieren
Missbrauch von Monopolstellung nicht möglich
→ EU-Studie*: 36% Software-Ausgaben sparen Dank OSS
* „Economic impact of FLOSS on innovation and competitiveness of the EU ICT sector“
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4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
15. Vorteil 4: Transparenz und Sicherheit
Vollständig offener Quellcode für alle
Verteilte Qualitätskontrolle
Fehler und Sicherheitslücken rascher
entdeckt und behoben
Testing durch riesige Anwender-Community
Bessere Wartbarkeit des Source Codes
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4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
16. Vorteil 5: Chancengleichheit
Bildungsbereich
Grundlegende Informatik-Fertigkeiten erlernen,
nicht Produktewissen → veraltet rasch
Dank OSS legale Verwendung der Software zu Hause
Öffentliche Verwaltungen
Ausstausch zwischen Kantonen und Gemeinden
Die selben E-Government Services für alle
Mehrfachverwendung führt zu Effizienzgewinne
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4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
17. Überblick
Verbreitung von OSS in der öffentliche Hand
5 Vorteile von Open Source Software
Fazit und Vision
OSS Whitepaper
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4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
18. Hemmfaktoren bei der Verbreitung von OSS
Zu starke Abhängigkeit von bestehenden Lösungen
Salami-Taktik: Update günstiger als Migration
„No one ever got fired for buying IBM/Microsoft“
Vendor Lock-in hemmt den Wettbewerb
Wenig Sichtbarkeit für Open Source Software
Wenig Marketing für Open Source Produkte
OSS oft bei Infrastruktur, Internet und Embedded
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4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
19. Umsetzung einer OSS Förderungs Strategie
Kompatibilität heute, Migration als Option morgen
1. Neue Anwendungen müssen immer Plattform-
unabhängig entwickelt werden (Java, Web, etc.)
2. Webapplikationen kompatibel zu Firefox entwickeln
3. Offene Schnittstellen in Fachapplikationen verlangen
4. Microsoft Office Makros verbieten
5. Offene Standards für Dokumente und Protokolle
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4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
20. Vision: Open Source Strategie Schweiz
1. Open Source Kompetenzzentrum gründen
2. Nur Plattformunabhängige Lösungen entwickeln/einsetzen
3. OSS vorziehen gegenüber proprietärer Software
4. Begründen wenn proprietäre Lösung eingesetzt werden soll
5. Durch Interne oder Dritte entwickelte Software unter
Open Source-Lizenz veröffentlichen (GPL der SIK)
6. Ausschliesslich offene Standards für Dateiformate verwenden
7. Intensive Weiterbildung von ICT-Mitarbeitenden der
öffentlichen Verwaltung zu OSS-Technologien
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4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
21. Überblick
Verbreitung von OSS in der öffentliche Hand
5 Vorteile von Open Source Software
Fazit und Vision
OSS Whitepaper
21
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
22. Open Source Whitepaper – Statements von
Peter Fischer François Marthaler Stefan Arn Edith Graf-Litscher Ruedi Noser Dr. Kathy Riklin Jochen Schneider
Delegierter Regierungsrat Präsident Nationalrätin Nationalrat Nationalrätin CIO Postfinance
Informatik- Kt. Waadt ICTswitzerland Kt. Thurgau Kt. Zürich Kt. Zürich
strategie Bund
Prof. Dr. Simonetta Dr. Matthias Günter Daniel Brunner Christian Weber
Kurt Bader
Georg von Krogh Sommaruga Informatikleiter stellv. Informatiklei- Leiter E-Government
Informatikleiter
D-MTEC, ETH Zürich Ständerätin Kt. Bern des IGE ter Schweiz. BGE für KMU beim seco
Kt. Solothurn
22
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
23. 23
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
24. 24
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
25. Open Source Whitepaper
16 seitiges Whitepaper zu
OSS von der /ch/open
Inhalt: diese Präsentation
& Informationsquellen
Beziehen auf
www.ch-open.ch/osswhitepaper
25
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand
26. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen, Bemerkungen, Anregungen?
Matthias Stürmer
mstuermer@ethz.ch
www.stuermer.ch
26
4. März 2009 Matthias Stürmer - Open Source Software für die öffentliche Hand