Ein kurzer Überblick über die vorhandenen Valenzwörterbücher Deutsch und Serbisch (Kroatisch, Bosnisch) sowie über Informationen zur Valenz bei anderen Wörterbuchtypen
Rede Postinho de Saúde Preventiva da Mulher (Espanhol)Erica Bamberg
Rede Postinho asegura que con un trabajo serio, dirigido a la salud de las mujeres, podrá contribuir con mejores y dignas condiciones de vida. De esta manera ellas, nuestras mujeres, podrán cuidar mejor a sus familias, tener fuerza y energía para levantarse todos los días para trabajar, sentirse poderosas, lindas y con autoestima para vencer en este país.
Charla sobre cómo redactar en internet y sus diferencias con la publicación tradicional en medios impresos. La reputación 'online' en el texto, breves consejos sobre SEO, ortografía, redacción y tipografía.
Charla impartida en la Campus Party (Valencia, España, 11-16 julio 2011), auspiciada por @Eventosfera #cpes15
Ein kurzer Überblick über die vorhandenen Valenzwörterbücher Deutsch und Serbisch (Kroatisch, Bosnisch) sowie über Informationen zur Valenz bei anderen Wörterbuchtypen
Rede Postinho de Saúde Preventiva da Mulher (Espanhol)Erica Bamberg
Rede Postinho asegura que con un trabajo serio, dirigido a la salud de las mujeres, podrá contribuir con mejores y dignas condiciones de vida. De esta manera ellas, nuestras mujeres, podrán cuidar mejor a sus familias, tener fuerza y energía para levantarse todos los días para trabajar, sentirse poderosas, lindas y con autoestima para vencer en este país.
Charla sobre cómo redactar en internet y sus diferencias con la publicación tradicional en medios impresos. La reputación 'online' en el texto, breves consejos sobre SEO, ortografía, redacción y tipografía.
Charla impartida en la Campus Party (Valencia, España, 11-16 julio 2011), auspiciada por @Eventosfera #cpes15
Presentación realizada por la Ministra Nathalie Cely ante la Asamblea Nacional explicándo detalles del alcance de la reforma tributaria planteada por el Ministerio Coordinador de la Producción, Empleo y Competitividad.
Presentación realizada por la Ministra Nathalie Cely ante la Asamblea Nacional explicándo detalles del alcance de la reforma tributaria planteada por el Ministerio Coordinador de la Producción, Empleo y Competitividad.
Kollaborative Wissenskonstruktion in virtuellen Welten: Anforderungen an die Gestaltung von Lernaufgaben
Nadine Ojstersek & Tanja Adamus (Universität Duisburg-Essen)
Zusammenfassung
Gesammelte LINKS und Tipps unserer „Teacher’s INN“ Gruppe!
Damit soll ein kleiner Überblick über die bis jetzt geposteten Inhalte dargestellt werden!
Super Ideen und Hilfestellung – so sieht Wissensmanagement im Schulbereich aus!
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
mittl
1. Richtig zitieren
“Alles fängt damit an, dass am Ende ein Punkt steht.” (Prof. Koch)
Gundsätzliche Regeln:
?? Autor wird immer zitiert mit Nachname, Vorname
?? Titel wird immer zitiert mit Titel. Untertitel.
?? Am Ende steht immer ein Punkt. Vor den Seitenangaben immer ein Komma.
Anmerkungen zu dieser Systematik:
?? Geschweifte Klammern {} umfassen Bibliografieteile, die notwendig sind, sofern sie angegeben sind.
?? Die folgende Systematik stellt zwei möglichst einfache, logische und korrekte Zitierweisen vor.
Natürlich sind auch andere Formen des Zitierens möglich.
Die “deutsche" Zitierweise Die “amerikanische" Zitierweise
Wissenschaftliche
Quellen
Bücher Autor1 {/ Autor2 / Autor3}: Titel. Ort
{Auflage}
Jahr {, Seiten}.
Pürer, Heinz / Raabe, Johannes: Medien in
Deutschland. Band 1: Presse. Konstanz
2
1996, S.
32-37.
Autor1 {/ Autor2 / Autor3} (Jahr): Titel {,
Auflage}. Ort {,Seiten}.
Pürer, Heinz / Raabe, Johannes (1996): Medien in
Deutschland. Band 1: Presse, 2. Auflage.
Konstanz, S. 32-37.
Zitatkurzbeleg In Anmerkungen:
Nachname der Autoren: Kurztitel, Seite
(oder Nachname der Autoren Jahr, Seite)
Pürer / Raabe: Medien in Deutschland, S. 32f.
(oder: Pürer/Raabe 1996, S. 32f.)
Im Text:
Nachname der Autoren Erscheinungsjahr: Seite
(Pürer/Raabe 1996: 32f.)
Reihentitel Autor1 {/ Autor2 / Autor3}: Titel (=Reihe,
Band). Ort {Auflage}
Jahr {, Seiten}.
Bentele, Günter / Haller, Michael (Hg.): Aktuelle
Entstehung von Öffentlichkeit. Akteure –
Strukturen – Veränderungen (= Schriftenreihe
der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft, Band 24).
Konstanz 1997.
Autor1 {/ Autor2 / Autor3} (Jahr): Titel
(=Reihe, Band). Ort {, Auflage} {,Seiten}.
Bentele, Günter / Haller, Michael (Hg.) (1997):
Aktuelle Entstehung von Öffentlichkeit. Akteure
– Strukturen – Veränderungen (= Schriftenreihe
der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft, Band 24).
Konstanz.
Fach-Zeitschriften Autor1 {/ Autor2 / Autor3}: Titel. In: Name der
Zeitschrift, Jahrgang Erscheinungsjahr,
Heftnummer, Seiten.
Schönhagen, Philomen: Der Journalist als
unbeteiligter Beobachter. In: Publizistik.
Vierteljahreshefte für Kommunikations-
forschung, 44. Jg. 1999, Heft 3, S. 271-287.
Oder:
ARD/ZDF-Arbeitsgruppe Multimedia: Internet -
(k)eine Männerdomäne. In: Media Perspektiven,
Heft 8/1999, S. 423-429.
Autor1 {/ Autor2 / Autor3} (Erscheinungsjahr):
Titel. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang
Erscheinungsjahr, Heftnummer, Seiten.
Schönhagen, Philomen (1999): Der Journalist als
unbeteiligter Beobachter. In: Publizistik.
Vierteljahreshefte für
Kommunikationsforschung, 44. Jg., Heft 3, S.
271-287. Oder:
ARD/ZDF-Arbeitsgruppe Multimedia (1999):
Internet - (k)eine Männerdomäne. In: Media
Perspektiven, Heft 8, S. 423-429.
2. Sammelwerke
(Bücher / Aufsatz-
sammlungen mit
Herausgeber)
Autor1 {/ Autor2 / Autor3}: Titel. In: Hg.1 {/
Hg.2 / Hg.3} (Hg.): Titel. Ort {Auflage}
Jahr, Seiten.
Neidhardt, Friedhelm: Jenseits des Palavers.
Funktionen politischer Öffentlichkeit. In:
Wunden, Wolfgang (Hg.): Öffentlichkeit und
Kommunikationskultur. Beiträge zur
Medienethik, Band 2. Hamburg / Stuttgart /
Frankfurt am Main 1994, S. 19-30.
Autor1 {/ Autor2 / Autor3} (Jahr): Titel. In:
Hg.1 {/ Hg.2 / Hg.3}: Titel {, Auflage}. Ort,
Seiten.
Neidhardt, Friedhelm (1994): Jenseits des
Palavers. Funktionen politischer Öffentlichkeit.
In: Wunden, Wolfgang: Öffentlichkeit und
Kommunikationskultur. Beiträge zur
Medienethik, Band 2. Hamburg / Stuttgart /
Frankfurt am Main, S. 19-30.
Unveröffentliche
Schriften
(Magisterarbeiten,
Dissertationen,
Aufsätze, Notizen
etc.)
Autor1 {/ Autor2 / Autor3}: Titel. Typ,
Hochschulort
{Auflage}
Jahr {, Seiten}.
Typen: “Dissertation”, “Magisterarbeit",
"unveröffentlichte Magisterarbeit",
"Diplomarbeit" etc.
Hammerer, Katrin: Kommunikations-
wissenschaft und Praxis. Absolventenbefragung
der Abschlußjahrgänge 1993 bis 1997.
Unveröffentlichte Magisterarbeit, München
1999, S. 64.
Autor1 {/ Autor2 / Autor3}(
Auflage
Jahr): Titel.
Typ, Hochschulort {, Seiten}.
Typen: “Dissertation”, “Magisterarbeit",
"Diplomarbeit" etc.
Hammerer, Katrin (1999): Kom-
munikationswissenschaft und Praxis.
Absolventenbefragung der Abschlußjahrgänge
1993 bis 1997. Unveröffentlichte Magisterarbeit,
München, S. 64.
Zeitgeschichtliche
Quellen
Presse Autor1 {/ Autor2 / Autor3} soweit vorhanden,
sonst: ohne Verfasser (o.V.): Titel des Artikels.
In: Name der Zeitung, Nummer vom Datum,
Seite.
Seibold, Balthas: Sendelizenz zum
Geldverdienen. Medienkonzerne im Markt der
Berliner Privatradios. In: Der Tagesspiegel, Nr.
16304 vom 10.04.1999, S. 31.
Autor1 {/ Autor2 / Autor3} soweit vorhanden,
sonst: ohne Verfasser (o.V.)(Datum): Titel des
Artikels. In: Name der Zeitung, Nummer vom
Datum [ohne Jahr], Seite.
Brüggemann, Michael (1999a): Erbfreundschaft
braucht Pflege. Schröder spricht vor der
Nationalversammlung. In: Das Parlament, Nr.49
vom 03.12., S. 12.
Amtliche
Publikationen
Herausgeber (Hg.): Titel des Dokuments. evt.
In: Publikation, Band. {Ort} Datum oder
Erscheinungsjahr.
Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung (Hg.): Bericht der
Bundesregierung über die Lage von Presse und
Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland.
Bonn 1998.
Herausgeber (Erscheinungsjahr): Titel des
Dokuments. evt. In: Publikation, Band. {Ort}
Datum oder Erscheinungsjahr.
Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung (1998): Bericht der
Bundesregierung über die Lage von Presse und
Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland.
Bonn.
Internet:
Reines Online-
Dokument
Dokument, das
auch online ist
Jeweils soweit vorhanden:
Autor1 {/ Autor2 / Autor3}: Titel des
Dokuments. Erscheinungsdatum im Internet.
Internetadresse (URL). Abrufdatum.
Bleuel, Jens: Zitieren von Quellen im Internet.
1996. URL:
http://ourworld.compuserve.com/homepages/jbl
euel.ip-zit1.htm. Stand: 13.12.99.
Gewohnte Zitierweise. Abrufbar im Internet:
(URL). Abrufdatum.
Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung (Hg.): Bericht der
Bundesregierung über die Lage von Presse und
Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland.
Bonn 1998. Abrufbar im Internet. URL:
http://www.bundesregierung.de/05/0515/00/inde
x.html. Stand: 13.12.99.
Jeweils soweit vorhanden:
Autor1 {/ Autor2 /
Autor3}(Erscheinungsdatum): Titel des
Dokuments. Internetadresse (URL).
Abrufdatum.
Bleuel, Jens (1996): Zitieren von Quellen im
Internet. URL:
http://ourworld.compuserve.com/homepages/jbl
euel.ip-zit1.htm. Stand: 13.12.99.
Gewohnte Zitierweise. Abrufbar im Internet:
(URL). Abrufdatum.
Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung (1998): Bericht der
Bundesregierung über die Lage von Presse und
Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland.
Bonn. Abrufbar im Internet. URL:
http://www.bundesregierung.de/05/0515/00/inde
x.html. Stand: 13.12.99.
3. Weitere wichtige Konventionen:
?? Autor / Ort: Es werden höchstens drei Autoren bzw. Orte genannt, falls es mehr gibt, schreibt man
u.a. (und andere)
?? Bibliographien immer alphabetisch und nicht nach Textarten zergliedern. Aber:
Nichtwissenschaftliche Quellenabtrennen (Dazu gehören Zeitungsartikel, und Public Interest
Zeitschriften, allgemeine Internetseiten etc.).
?? Angaben über Verlage sind überflüssig aber nicht falsch.
?? Deutsche und amerikanische Zitierweise:
?? Die Amerikanerzitieren im Text nur in Kurzform in Klammern (Autor Jahr: Seiten). In der
Bibliographie am Ende wird so zitiert wie oben angegeben. Falls mehrere Werke eines Autors im
gleichen Jahr zitiert werden, kennzeichnet man diese chronologisch (d.h. mehrere Titel eines
Erscheinungsjahres alphabetisch nach Titelbeginn) mit a, b, c in Kurz- u. Vollbeleg (z.B.: Kurzbeleg:
(Luhmann 1971a: 223-225); Vollbeleg: Luhmann, Niklas (1971a): Sinn als Grundbegriff der
Soziologie...).
?? [Sollte Luhmann in 1971 auch mit Schmitt (Luhmann/Schmitt 1971) publiziert haben, werden erst alle Veröffentlichungen von ihm
selbst (Luhmann 1971a bis Luhmann 1996c) aufgelistet, und im Anschluß daran erst alphabetisch nach den Ko-Autoren weitere
Publikationen (Luhmann/Hahn 1982, Luhmann/Meier/Müller-Dohm 1970, Luhmann/Schmitt 1971, Luhmann/Winter 1988,
Luhmann/Winter 1989).]
?? Der Beleg steht in der deutschen Zitierweise nicht im Text, sondern in der Fußnote. Beim ersten
Zitat wird voll zitiert, das heißt man zitiert so wie am Ende in der Bibliographie mit allen Angaben
(Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Ort, Seiten etc.). Bei weiteren Zitaten aus derselben Quelle: Kurzzitat
(Autor Jahr, Seite oder Autor: [Kurz-]Titel, Seite).
?? Zitiert man eine amerikanische Veröffentlichung, die hinter den Autoren „eds.“ für die Herausgeber,
„2nd
ed.“ für die 2. Auflage. „Vol.“ für den Jahrgang, „No.“ für Heftnummer, sowie „pp.“ für die
Seitenzahlen angibt, so werden diese Termini jeweils ins Deutsche übersetzt.
?? Wenn mit einem Beleg auf zwei Seitenverwiesen wird, kommt ein "f." hinter die Seitenzahl. Bei mehr
als zwei Seitenein "ff.".
?? Für das Internet gibt es kaum feste Vorgaben fürs Zitieren. Wichtig ist, sowohl die Jahreszahl bzw. so
weit vorhanden das Datum der Veröffentlichung im Netz, als auch das Abrufdatum und die
Internet-Adresse (URL) anzugeben.
?? [Sollte ein Buchtitel sowohl einen Kollektiv-Autor (eine Institution, ein Forschungsteam etc.) als auch einen individuellen
Herausgeber haben, so gibt man das Kollektiv wie einen Autor an und fügt den Herausgeber (Hg. von xy) nach dem Titel (bzw.
Untertitel) ein (z.B. Akademie der Politischen Bildung: Jahrbuch 1996. Medien, Politik und politische Bildung. Hg. von Thomas
Meyer. Bonn 1996.]
Stand: 10.12.2000