Eine Mind-Map (englisch: mind map; auch: Gedanken[land]karte, Gedächtnis[land]karte) beschreibt eine besonders von Tony Buzan geprägte kognitive Technik, die man z. B. zum Erschließen und visuellen Darstellen eines Themengebietes, zum Planen oder für Mitschriften nutzen kann. Hierbei soll das Prinzip der Assoziation helfen, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeiten des Gehirns zu nutzen. Die Mind-Map wird nach bestimmten Regeln erstellt und gelesen. Den Prozess bzw. das Themengebiet bzw. die Technik bezeichnet man als Mind-Mapping.
INSIGHTS MDI® ist ein Diagnosesystem, das sowohl Persönlichkeitsprofile als auch situationsbedingte Anforderungsprofile erfassen kann. Damit bilden die Potenzial-Analysen eine wirkungsvolle Grundlage für die Personalauswahl - zum Beispiel durch aussagekräftige Career profiles -, die Personalentwicklung und die Teamentwicklung. Zudem schaffen sie eine sichere Entscheidungsbasis, um mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern typgerechter und damit erfolgreicher zu kommunizieren. INSIGHTS MDI-Profile geben einen ganzheitlichen Einblick in die Komplexität menschlicher Verhaltensweisen und Entwicklungspotenziale.
Sie zeigen auf, wie wir uns in Arbeits- und Stresssituationen verhalten und geben uns einen Einblick in die Unterschiede zwischen unserem natürlichen Verhalten und unserem beruflichen Rollenverhalten.
Sie erfassen unsere Wertestruktur, beleuchten unsere ganz persönlichen Antriebssysteme und erklären, warum wir uns in einer ganz bestimmten Art und Weise verhalten.
Diagnóstico sobre la realidad intercultural en las aulas de Castilla-La Mancha y Castilla-León (España), realizado mediante cuestionarios para docentes, alumnos/as y padres, dinámicas, entrevistas, visitas a centros, observación directa, etc. En la investigación han intervenido voluntarios/as, entidades sin ánimo de lucro, y miembros de varias comunidades educativas.
INSIGHTS MDI® ist ein Diagnosesystem, das sowohl Persönlichkeitsprofile als auch situationsbedingte Anforderungsprofile erfassen kann. Damit bilden die Potenzial-Analysen eine wirkungsvolle Grundlage für die Personalauswahl - zum Beispiel durch aussagekräftige Career profiles -, die Personalentwicklung und die Teamentwicklung. Zudem schaffen sie eine sichere Entscheidungsbasis, um mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern typgerechter und damit erfolgreicher zu kommunizieren. INSIGHTS MDI-Profile geben einen ganzheitlichen Einblick in die Komplexität menschlicher Verhaltensweisen und Entwicklungspotenziale.
Sie zeigen auf, wie wir uns in Arbeits- und Stresssituationen verhalten und geben uns einen Einblick in die Unterschiede zwischen unserem natürlichen Verhalten und unserem beruflichen Rollenverhalten.
Sie erfassen unsere Wertestruktur, beleuchten unsere ganz persönlichen Antriebssysteme und erklären, warum wir uns in einer ganz bestimmten Art und Weise verhalten.
Diagnóstico sobre la realidad intercultural en las aulas de Castilla-La Mancha y Castilla-León (España), realizado mediante cuestionarios para docentes, alumnos/as y padres, dinámicas, entrevistas, visitas a centros, observación directa, etc. En la investigación han intervenido voluntarios/as, entidades sin ánimo de lucro, y miembros de varias comunidades educativas.
Kohärente Markenerlebnisse gestalten: Ein holistischer Ansatz in der Gestaltung von Kundenerlebnissen kreiert nachhaltige Kundenbindung.
Auch als Videomitschnitt unter http://player.vimeo.com/video/55109265
Durch strukturiertes Nichtstun zum ErfolgSelbständig
Das Neue kommt durch den Menschen in die Welt: beim Rasieren, Zähneputzen, Autofahren . . . Grund dafür ist, so hat die Neurowissenschaft festgestellt, die Aufgabe der logischen Kontrolle. Das Gehirn kann dabei freier assoziieren und erhält so die Chance, ungeahnte Kombinationsketten zu bilden.
Vortrag von Anne Ammann (http://www.ammann-grafik.de) am 10. Dez. 2012 an der IHK Ulm.
Kohärente Markenerlebnisse gestalten: Ein holistischer Ansatz in der Gestaltung von Kundenerlebnissen kreiert nachhaltige Kundenbindung.
Auch als Videomitschnitt unter http://player.vimeo.com/video/55109265
Durch strukturiertes Nichtstun zum ErfolgSelbständig
Das Neue kommt durch den Menschen in die Welt: beim Rasieren, Zähneputzen, Autofahren . . . Grund dafür ist, so hat die Neurowissenschaft festgestellt, die Aufgabe der logischen Kontrolle. Das Gehirn kann dabei freier assoziieren und erhält so die Chance, ungeahnte Kombinationsketten zu bilden.
Vortrag von Anne Ammann (http://www.ammann-grafik.de) am 10. Dez. 2012 an der IHK Ulm.
Langsames Denken für neuartige ProjekteKaren Schmidt
Impuls auf dem PMCamp Hamburg zu unserem ProjektMagazin Artikel: "Langsames Denken in Projekten – ein Manifest" http://bit.ly/langsames_denken
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Vorgefasste Denkmuster behindern unsere Fähigkeit zur Problemlösung. Gerade in neuartigen Projekten benötigen wir deshalb "langsames Denken", das Voraussetzung für Design Thinking ist. Prof. Dr. Frank Habermann und Karen Schmidt stellen Prinzipien und Techniken vor, die Wahrnehmungsverzerrungen vermeiden helfen. Mit einer einfachen Übung zum Selbsttest und einem Praxisbeispiel verdeutlichen sie den Nutzen ihres Ansatzes. Mit dem "Manifest für langsames Denken" appellieren sie für eine neue Herangehensweise an anspruchsvolle Projekte.
Gehirnmanagement & Wahrnehmung erweitern mit dem NEURONprocessorThomas Tankiewicz
Ein Udemy Einsteiger Kurs für den NEURONprocessor:
https://www.udemy.com/neuronprocessor-gehirnmanagement-1/?couponCode=DAUERZWANZIG
Der NEURONprocessor ist eine Software, die auf moderner Gehirnforschung basiert und dir hilft deine geprägte Programmierung auszuhebeln.
Mit dem NEURONprocessor entwickelst du Konzepte und Lösungen die viel weitreichender und besser auf den Punkt gebracht sind. Des Weiteren ist es dir möglich, deine Projekte und Entwicklungen effektiver zu gestalten und sehr stark zu beschleunigen.
Dieses wird dadurch möglich, daß die dem NEURONprocessor zu Grunde liegende Methode,ein spezifisches Frequenzmuster in deinem Gehirn aufbaut. Dieses unterdrückt weitesgehend analytische Prozesse und ermöglicht dir einen viel tieferen und assoziativeren Zugriff auf dein Gehirn.
In diesem Kurs erklären wir dir die zugrundeliegende Theorie der NEURONprocessor Methode und zeigen dir die praktische Anwendung der Software.
Danach wirst du in der Lage sein, den NEURONprocessor als ein praktisches Werkzeug im Alltag zu nutzen, wann immer du den erweiterten und tieferen Zugriff auf dein Gehirn benötigst.
Der NEURONprocessor ist ein „Universalvehikel der Wahrnehmung“, mit dem du nicht mehr an die Straßenkarte deiner Programmierung gebunden bist. Denn du kannst damit auch die Weiten über dir assoziativ ergründen: wie könnte man …, was bräuchte es um …, was könnte passiert sein …, wie ließe sich dies und das optimieren oder lösen …
"Die faszinierenden Möglichkeiten des NEURONprocessor haben wir bereits während seiner Entwicklung in mehreren TV-Experimenten gezeigt ..."
» Thomas Tankiewicz | Institutsleiter
Mit der Technologie „Allumfassende Extraktion“ wird ein System aufgebaut, das Texte aus praktisch jeder Quelle - aus Social Media (Twitter, Foren, Blogs etc.), Callcenter-Aufzeichnungen, E-Mails oder Kundenumfragen - in verwertbare Informationen umwandelt und auf diese Art tiefgreifende Einblicke in aggregierte Kundendaten ermöglicht. Allumfassende Extraktion untersucht die Wörter und ihre Umgebung und interpretiert Sätze und Phrasen in fast der gleichen Weise, wie es der menschliche Geist tut. Es extrahiert die Fakten, Beziehungen und Stimmungen aus diesen Dateien in einer sehr präzisen Art und Weise und analysiert die Inhalte.
Der Fliesstext wird in Near-Real-Time extrahiert, um die thematischen Rollen aller Akteure, die Aktionen und deren Konstituenten zu bestimmen. Die Technologie ermöglicht dem Anwender, Fakten bezüglich der Fragen „Wer, Was, Wo, Wann und „Warum“ zu eruieren und zu analysieren. Im Anschluss können Menschen, Orte, Ereignisse und ihre Beziehung zueinander ermittelt werden. Als Ergebnis werden Daten in einem strukturierten, relationalen Format erzeugt, die mit bereits existenten, strukturierten Daten (DWH u.ä.) zur weiteren Analyse verknüpft werden. Schemata zur sofortigen Datensuche oder für Business-Intelligence-Anwendungen werden mitgeliefert.
Was macht LEGO Serious Play so besonders? Welche Organisationen setzen es ein? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse stecken dahinter? Wo kann man LSP einsetzen?
Ich zeige es Dir in diesem SlideDeck.
Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO Detlef Kahrs
Dieser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "schneller. besser. innovativer. Erfahrungs- und Informationsmanagement in der Unternehmenspraxis" der Initiative ebiz/ Bremen
am 19. November 2009
beschreibt ein vernetzendes Vorgehen für ein wirklich verantwortliches Chancen- und Krisenmanagement: Dies ist nur möglich, wenn die treibenden Faktoren und ihre Wechselwirkungen über die einfache Anwendung des Consideo Modelers berücksichtigt werden können!
Kahrs-Beratung.de bietet Informationen für Interessierte am Consideo-Modeler: http://www.kahrs-beratung.de/spezial-software-t.html
Schwarmintelligenz (weitgehend identisch mit den Slides v. 7.6.2008, neu: Slide 22).
Schwarmintelligenz – Ein paradoxes Organiationsmodell?
Wie können sich Organisationen einstellen auf die Skepsis vieler Bürger gegenüber starren Institutionen und Strukturen? Die Frage ist, ob und wie Konzepte flacher, leichtgewichtiger Organisation wirklich funktionieren. Ist das Organisationsmodell Schwarm eine relevante Kategorie, welche Rolle spielen Schwarmeffekte in Abgrenzung zu Wisdom of Crowds etc.?
Theory U Based Scrum Mastering - Vera LinzbachVera Linzbach
Vortrag Agile Bodensee 2019:
In vielen Scrum Teams zeigt sich ein ähnliches Bild: In den Retrospektiven wiederholen sich dieselben Themen, es werden fleißig Tasks generiert, die Liste wird immer länger – doch die große Veränderung bleibt aus. Um ein Team nachhaltig zu verändern, zu verbessern und immer weiter in Richtung Selbstorganisation zu bringen bedarf es von uns Scrum Mastern mehr als nur methodisch-hochwertig aufbereitete Retrospektiven. Wie kann also eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Teams gelingen? Was braucht es dazu und wie müssen wir als Scrum Master agieren, um dies zu fördern? Die Theory-U gibt interessante Anhaltspunkte, wie Veränderungsprozesse erfolgreich gestaltet werden können – mit open mind, open heart und open will. Dieser Vortrag verbindet die Kernaussagen der Theory-U mit konkreten Anwendungsbeispielen aus der Scrum Master Praxis.
Inovaçao bem-sucedida depende das pessoas. Mais temos estilos de pensamento e abordagens pra soluçao de problemas diversos. Criar uma cultura de criatividade e inovaçao que fomente a colaboraçao desenvolvendo as capacidades e os talentos é o desafio.
Dra. Angela Behrendt
Kreativprozessmodelle @ Design Thinking Community HamburgJens Otto Lange
Am 26.2.2013 hat Jens Otto Lange vor Mitgliedern des Netzwerks "Design Thinking Community Hamburg" (DT-HH.de) diesen Vortrag zum Thema "Kreativprozessmodelle" gehalten.
Diese Präsentation gibt einen wissenschaftlichen Einblick in die Welt der Emotionen. Sie geht den Fragen nach, warum es Emotionen gibt und welche Beziehungen sie zu unsere Gefühlswelt haben?
Fazit: Mit unseren Emotionen und Gefühlen schafft jeder von uns seine eigene Realität. Wenn wir als Marketer und Vertrieb dies verinnerlicht haben, können im CRM die kundenbezogenen Prozesse dahingehend optimiert werden.
Werden die Motive und Emotionen sowie Einstellungen und Werte der relevanten Kundengruppen einmal verstanden, kann das Kommunikationsverhalten auf allen wahrnehmbaren Customer Touch Points emotionalisiert und im Rahmen eines optimierten Kundenbeziehungsmanagements standardisiert werden.
Marketing und Vertrieb benötigen im Rahmen einer modernen CRM-Strategie daher einen neuen kundenorientierten Ansatz, der nicht nur die Distribution sondern vor allem das Kommunikationsverhalten auf die Bedürfnisse der Kundengruppen ausrichtet.
Mit dem mehrdimensionalen Beratungsansatz zur Erreichung wert(e)orientierter Kundenbeziehungen möchte boloria das kundenfokussierte Denken und Handeln im Unternehmen fördern.
1. „Mind Mapping“
Referent: Dipl.-Kfm. Oliver Aflenzer
IHK Bochum, 07.02.2011
Forum: Wirtschaftsjunioren im mittleren Ruhrgebiet
1
2. Referent
Oliver Aflenzer
Manager Finance & Accounting
InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG
Seit 10 Jahren in Führungsverantwortung (Mittelstand im Konzern)
Seit 2006 aktiv bei den WJ Bochum (seit 4 Jahren „Förderer“)
2
3. Wichtige Unternehmereigenschaften
Fachkompetenz Durchsetzungsvermögen
Analytisches
Ausdauer Kreativität Denkvermögen
Interpersonal Skills Mut
Hinweis: Die o.g. „Sammlung“ ist rein exemplarisch und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!
3
4. Zitat I: Kreativität
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar!“
(Albert Einstein, dt.-amerikan. Physiker, 1879 - 1955)
4
5. Zitat II: Kreativität
“The Lord gave us two ends – one to sit on
and the other to think with. Success
depends on which one we use the most.”
(“Ann Landers” aka Eppie Lederer,
US-amerikanische Zeitungskolumnistin,
1918 - 2002)
5
6. Das Gehirn – einige Fakten
Gewicht: ca. 1.200 – 1.400 g
~2% der Körpermasse, ~20% d. Sauerstoffs, ~25% d. Glukose
Nervenzellen (Neuronen): ~ 100 Milliarden (jedes Neuron ist mit durchschn. 1.000 Synapsen verbunden)
Synapsen (Kontaktstelle zwischen Nervenzellen zwecks Erregungsübertragung): ~100 Billionen
Großhirnrinde (Cortex) enthält ca. 19-23 Mrd. Nervenzellen
Länge der Nervenbahnen: ~5,8 Mio. Km (ca. 145-facher Erdumfang)
Bestandteile der Großhirnrindenfelder (Cortex):
Primäre Felder:
Sensorische Felder: Verarbeitung von Information durch Wahrnehmung (z.B. Empfinden, Sehen, Hören,
Riechen, Tasten, Schmecken, etc.)
Motorische Felder: Bewegung
Gedanken- und Antriebsfelder (Assoziationsfelder): Abstimmung verschiedener
Funktionen aufeinander [“Denken”, “Abspeichern” (Gedächtnis)]
~1013-1016 analoge Rechenoperationen pro Sekunde
(Computervergleich: Intel’s “Terascale” mit 80 Prozessorkernen schafft ~1012
Rechenoperationen pro Sekunde; allerdings mit bis zu 5.000-fach höherem
Energiebedarf)
Speicherkapazität i.F.v. chemischen Informationen in den Synapsen: ~2 Petabyte
(Petabyte (PB) 1015 Byte = 1.000.000.000.000.000 Byte)
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7. Neuronale Netzwerke
Input über sensorische Felder
Verarbeitung über Assoziationsfelder
(Prinzip der Zwischenschicht)
Output über motorische Felder
Cortex hat kaum direkte Verbindung
nach “draussen”, d.h. das Großhrin
beschäftigt sich fast nur mit sich
selbst:
=> Ermittlung allgemeiner
Strukturen aus Erfahrungen mit der
Umwelt
=> Abbildung regelhafter
Zusammenhänge der Umgebung
=> Geschicktes Ableiten eines
differenzierten Verhaltensrepertoires
Primäre Bereiche (hell)
=> Sensotik & Motorik
Assoziationsfelder (dunkel)
=> Denken
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8. Prinzip der Informationsverarbeitung
Gehirn verfügt über ca. 700 Schichten,
d.h. spezialisierte einzelne Areale
Gehirn sammelt Input über sensorische
und motorische Felder und speicher
diese ab
Erfahrungen werden in den Zwischen-
schichten (Assoziationsfeldern) analy-
siert u. interpretiert
“Gefilterte Erfahrungen werden auf
“Kortikalen Landkarten” abgelegt
Hier: Bottom Up-Prozess
8
9. Top Down-Prozesse
Informationsverarbeitung erfolgt nicht nur Bottom-
Up, sondern auch Top-Down
Frühere Erfahrungen beeinflussen das tatsächlich
Gesehene
Wahrnehmung geschieht nicht nur aus der Analyse
von Eingangssignalen noch durch reine Synthese,
sondern vielmehr durch einen interaktiven Prozess
(Prozess des Verstehens)
9
14. Vorstufe: Brain Storming
• Entwickelt durch amerik.
Werbefachmann Alex Osborne in den
1940er Jahren
• Dient dem Finden möglichst vielen Idee
zur Lösung eines Problems in möglichst
kurzer Zeit ohne viel Vorbereitung
14
15. Brain Storming – Voraussetzungen
• Abgeschlossener Raum („Kreative Umgebung“)
• Teamteilnehmer aus verschiedenen Fachrichtungen mit vielseitigem,
breitem Wissen und unterschiedlichen Alltagserfahrungen (Breite der
Ideenvariabilität)
• Optimale Gruppengröße 5-7 Personen
• Gedanken zur Fragestellung machen zwecks richtiger Ausrichtung der
Ideen auf die Problemlösung
• Fragestellung auf Flipchart notieren
15
16. Brain Storming – Ideenfindung
• Ideenfindung (eigentliches Brainstorming)
• Zeit festlegen (Phase I: 7-8 min. Phase II: 1 min. Pause Phase III: 5 min.)
• Moderator festlegen
• Quantität zählt! Je mehr Ideen, desto besser!
• Zurufen der Ideen (einschl. Verbessern oder Ergänzen vorhandener Ideen)
• Jede Meinung zählt („Je ausgefallener, desto besser“)
• Keine Erläuterung wie ein Vorschlag zu verstehen ist (keine Gruppendiskussion)
• Gruppe stimuliert sich gegenseitig („kognitive Anregung“)
• Keine Kommentare, keine Kritik, keine Killermimik, keine Ablenkung
• Sichtbare Notierung der Vorschläge auf bspw. Flipchart
(„Kreuz und quer“ ohne Muster)
16
17. Brain Storming – Bewertung
• Bewertung
• Gruppe beurteilt die Ideen hinsichtlich ihres Lösungsgehaltes
• Bildung von logischen Mustern oder Zusammenhängen („Cluster“)
• Herausfiltern der bspw. 10 besten Ideen
• Zügige Durchführung (5-10 Minuten)
• Bewertung mit Punkten pro Teilnehmer oder Abstimmung
• Vermeidung großer Diskussionen
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18. Brain Storming – Entscheidung
• Entscheidung
• Nochmalige Eingrenzung auf die TOP 5 Ideen
(Handhabbare Anzahl)
• Genaue Analyse und Prüfung bzgl. des Lösungsbeitrages
• Zügige Durchführung (5-10 Minuten)
• Bewertung mit Punkten pro Teilnehmer oder Abstimmung
• Aufbaustufe: Mind Mapping
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34. Mind Mapping: Übung
Stellt euch vor, ihr seid Materialforscher/-ingenieure. Ein
Bremsenhersteller für Lkws bittet euch bei der Entwicklung
neuer Bremsen mitzuarbeiten. Euer besondere Fokus soll
dabei auf den Bremsklötzen liegen. Hier will man unbe-
dingt einen „technologischen Sprung“ schaffen!
Was müsst ihr bei eurer Entwicklung bedenken?
Welche Elemente sind dabei besonders wichtig?
Wo liegt eine Möglichkeit für eine entscheidende
Neuentwicklung?
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