Anatomie von Microservice LandschaftenMichael Plöd
Building a Microservice is no hard task these days. With current frameworks it is fairly easy to create a self contained application that exposes Services via a RESTful interface. The Challenge for Microservices lies within the overall landscape: how to they interact with each other? How about service lookup? What about resilience? This session adresses the usual building blocks that are needed for Microservice landscapes and gives an overview of suitable open source frameworks in the market.
Um agile Entwicklung sinnvoll in einem Projekt zu ermöglichen, spielt die Architektur des Systems eine entscheidende Rolle. In einem agilen Projekt sind Architektureigenschaften wie Installierbarkeit und Prüfbarkeit entscheidend, da die Software in kurzen Abständen regelmäßig geliefert und im besten Fall dem Endnutzer zur Verfügung gestellt wird. Diese kurzen Releasezyklen gelingen nur durch ein hohes Maß an Automatisierung. Agile Projekte benötigen bereits passende Lösungsansätze in der Architektur, die es erlauben eine Continous Delivery Pipeline möglichst einfach zu realisieren; das Architekturmuster „Microservices“ versucht u.A. diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Weitere Vorteile des Architekturmusters ergeben sich bei der Skalierung von Projekten. Durch den Einsatz von „Microservices“ können Projekte einfach aufgeteilt und parallel von mehreren Cross-Functional Teams mit agilen Methoden umgesetzt werden.
Die Idee eines Microservice ist nicht neu: das System wird in kleine, losgelöste Anwendungen (sog. Microservices) aufgeteilt. Diese Bausteine stellen Ihre Funktionalität als Service zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Praxiseinblick, auf welche Weise man vom Einsatz des Architekturmusters „Microservice“ in einem agilen Projektumfeld profitieren kann. Es wird aufgezeigt, wo sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben und wie man diesen vorbeugen kann. Der gesamte Vortrag gibt einen grundlegenden Einblick in die agile Entwicklung auf Basis einer Microservice-Architektur.
Alle reden über Microservices - Wie haben wir es bei LeanIX gemacht @ EA Conn...LeanIX GmbH
Präsentation von LeanIX (André Christ) vom 2. EA Connect Day in Berlin zum Thema: Alle reden über Microservices - Wie haben wir es bei LeanIX gemacht?
===
LeanIX offers an innovative software-as-a-service solution for Enterprise Architecture Management (EAM), based either in a public cloud or the client’s data center.
Companies like Adidas, Axel Springer, Helvetia, RWE, Trusted Shops and Zalando use LeanIX Enterprise Architecture Management tool.
Free Trial: http://bit.ly/LeanIXDemoS
Agilität und Microservices als Chance für Modernisierung?enpit GmbH & Co. KG
Das Thema Modernisierung ist in der IT und Softwareentwicklung ein Dauerbrenner und beschäftigt Entscheider in den entsprechenden IT-Schlüsselpositionen nicht nur bei der IT-Budgetplanung für das nächste Geschäftsjahr. Neue Anforderungen aus den Fachabteilung erfordern die in die Jahre gekommenen Systeme weiter auszubauen ohne wirkliche Fortschritte bei wichtigen Qualitätsmerkmalen wie Einfachheit, Bedienbarkeit und Wartbarkeit zu erreichen. Der Umsetzungsdruck, aktuelle vorhandene Produktivität und der Irrglaube bestehende Systeme eines Tages ggfs. durch Werkzeugunterstützung auf die neuste Technologie zu migrieren führt zu einer Anhäufung von technischen Schulden, sowie Mängeln in Ausbildung und Entwicklungsprozessen. Die Budgetausgaben der Fachabteilung an der IT vorbei oder die Notwendigkeit neue Plattformen zu unterstützen offenbart diese Schwachstellen. Die Strategie, ein Gesamtsystem in den nächsten Jahren zu einem Zeitpunkt zu modernisieren, wird bei allen Budgeteinbringern keine Begeisterung hervorrufen und könnte ggfs. je nach Situation die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gefährden. Ein Supergau - Es sein denn man hat vorgesorgt! Der Vortrag erläutert anhand von Fallbeispielen gewachsener Systeme als Ausgangssituation die wichtigsten IT-Trends vor und stellt sie im Zusammenhang dar: Microservices, Agilität, Container-Technologie, Kundenorientierung (CX) und Bimodale IT. Empfehlungen und Thesen für eine Modernisierung, die nicht nur Technologie im Auge hat, runden den Vortrag ab und zeigen Perspektiven für eine moderne IT-Strategie. (DOAG 2015)
Der Vortrag von der Webinale 2012 geht auf Aspekte des Continuous Deliver ein:
1) Business Reasoning: Was ist die Motivation hinter Continuous Delivery? Was bedeutet LEAN Product Development?
2) LEAN applied: Wie bekommt man LEAN in die Organisation? Wer ist dadurch betroffen?
3) Build-Measure-Learn: CD als "Build"-Tool
4) CD @ FRS24
a) Maßnahmen und Impact auf unsere Java-Plattform
b) Maßnahmen und Impact bei unseren RoR-Plattformen
5) Lessons Learned
Was bringen Micoservicearchitekturen im Enterpriseumfeld? Warum lohnt es sich, in die höhere Komplexität verteilter Systeme und von deren Deployment und Betrieb zu investieren, selbst wenn man nicht skalieren können muss wie Amazon oder Google? Wo sind die Grenzen, welche Patterns sollte man beachten um mit Microservices erfolgreich zu sein?
In diesem Vortrag zeige ich auf, warum es sich meiner Meinung nach auch im Enterpriseumfeld oft lohnen kann Microservice-architekturen in einer ihrer verschiedenen Ausprägungen einzusetzen, was meine Erfahrungen damit sind und was die Vorrausetzungen dafür sind.
Anatomie von Microservice LandschaftenMichael Plöd
Building a Microservice is no hard task these days. With current frameworks it is fairly easy to create a self contained application that exposes Services via a RESTful interface. The Challenge for Microservices lies within the overall landscape: how to they interact with each other? How about service lookup? What about resilience? This session adresses the usual building blocks that are needed for Microservice landscapes and gives an overview of suitable open source frameworks in the market.
Um agile Entwicklung sinnvoll in einem Projekt zu ermöglichen, spielt die Architektur des Systems eine entscheidende Rolle. In einem agilen Projekt sind Architektureigenschaften wie Installierbarkeit und Prüfbarkeit entscheidend, da die Software in kurzen Abständen regelmäßig geliefert und im besten Fall dem Endnutzer zur Verfügung gestellt wird. Diese kurzen Releasezyklen gelingen nur durch ein hohes Maß an Automatisierung. Agile Projekte benötigen bereits passende Lösungsansätze in der Architektur, die es erlauben eine Continous Delivery Pipeline möglichst einfach zu realisieren; das Architekturmuster „Microservices“ versucht u.A. diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Weitere Vorteile des Architekturmusters ergeben sich bei der Skalierung von Projekten. Durch den Einsatz von „Microservices“ können Projekte einfach aufgeteilt und parallel von mehreren Cross-Functional Teams mit agilen Methoden umgesetzt werden.
Die Idee eines Microservice ist nicht neu: das System wird in kleine, losgelöste Anwendungen (sog. Microservices) aufgeteilt. Diese Bausteine stellen Ihre Funktionalität als Service zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Praxiseinblick, auf welche Weise man vom Einsatz des Architekturmusters „Microservice“ in einem agilen Projektumfeld profitieren kann. Es wird aufgezeigt, wo sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben und wie man diesen vorbeugen kann. Der gesamte Vortrag gibt einen grundlegenden Einblick in die agile Entwicklung auf Basis einer Microservice-Architektur.
Alle reden über Microservices - Wie haben wir es bei LeanIX gemacht @ EA Conn...LeanIX GmbH
Präsentation von LeanIX (André Christ) vom 2. EA Connect Day in Berlin zum Thema: Alle reden über Microservices - Wie haben wir es bei LeanIX gemacht?
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LeanIX offers an innovative software-as-a-service solution for Enterprise Architecture Management (EAM), based either in a public cloud or the client’s data center.
Companies like Adidas, Axel Springer, Helvetia, RWE, Trusted Shops and Zalando use LeanIX Enterprise Architecture Management tool.
Free Trial: http://bit.ly/LeanIXDemoS
Agilität und Microservices als Chance für Modernisierung?enpit GmbH & Co. KG
Das Thema Modernisierung ist in der IT und Softwareentwicklung ein Dauerbrenner und beschäftigt Entscheider in den entsprechenden IT-Schlüsselpositionen nicht nur bei der IT-Budgetplanung für das nächste Geschäftsjahr. Neue Anforderungen aus den Fachabteilung erfordern die in die Jahre gekommenen Systeme weiter auszubauen ohne wirkliche Fortschritte bei wichtigen Qualitätsmerkmalen wie Einfachheit, Bedienbarkeit und Wartbarkeit zu erreichen. Der Umsetzungsdruck, aktuelle vorhandene Produktivität und der Irrglaube bestehende Systeme eines Tages ggfs. durch Werkzeugunterstützung auf die neuste Technologie zu migrieren führt zu einer Anhäufung von technischen Schulden, sowie Mängeln in Ausbildung und Entwicklungsprozessen. Die Budgetausgaben der Fachabteilung an der IT vorbei oder die Notwendigkeit neue Plattformen zu unterstützen offenbart diese Schwachstellen. Die Strategie, ein Gesamtsystem in den nächsten Jahren zu einem Zeitpunkt zu modernisieren, wird bei allen Budgeteinbringern keine Begeisterung hervorrufen und könnte ggfs. je nach Situation die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gefährden. Ein Supergau - Es sein denn man hat vorgesorgt! Der Vortrag erläutert anhand von Fallbeispielen gewachsener Systeme als Ausgangssituation die wichtigsten IT-Trends vor und stellt sie im Zusammenhang dar: Microservices, Agilität, Container-Technologie, Kundenorientierung (CX) und Bimodale IT. Empfehlungen und Thesen für eine Modernisierung, die nicht nur Technologie im Auge hat, runden den Vortrag ab und zeigen Perspektiven für eine moderne IT-Strategie. (DOAG 2015)
Der Vortrag von der Webinale 2012 geht auf Aspekte des Continuous Deliver ein:
1) Business Reasoning: Was ist die Motivation hinter Continuous Delivery? Was bedeutet LEAN Product Development?
2) LEAN applied: Wie bekommt man LEAN in die Organisation? Wer ist dadurch betroffen?
3) Build-Measure-Learn: CD als "Build"-Tool
4) CD @ FRS24
a) Maßnahmen und Impact auf unsere Java-Plattform
b) Maßnahmen und Impact bei unseren RoR-Plattformen
5) Lessons Learned
Was bringen Micoservicearchitekturen im Enterpriseumfeld? Warum lohnt es sich, in die höhere Komplexität verteilter Systeme und von deren Deployment und Betrieb zu investieren, selbst wenn man nicht skalieren können muss wie Amazon oder Google? Wo sind die Grenzen, welche Patterns sollte man beachten um mit Microservices erfolgreich zu sein?
In diesem Vortrag zeige ich auf, warum es sich meiner Meinung nach auch im Enterpriseumfeld oft lohnen kann Microservice-architekturen in einer ihrer verschiedenen Ausprägungen einzusetzen, was meine Erfahrungen damit sind und was die Vorrausetzungen dafür sind.
Continuous deployment in LeanIX @ Bonn AgileLeanIX GmbH
LeanIX ist ein Startup aus Bonn, dass eine Software-as-a-Service Lösung anbieter, mit der Unternehmen wie z.B. Zalando, Axel Springer, RWE oder Helvetia Versicherung ihre IT Landschaft dokumentieren. Dank eines modernen Green-Blue Deployments können Releases und Hotfixes im laufenden Betrieb ausgerollt werden, ohne dass die Nutzer des Systems davon beeinträchtigt werden. In diesem Talk beim Bonn Agile Meetup gibt Co-CEO André Einblick in die Konzepte und zugrundeliegenden Technologien wie Docker, Ansible und Jenkins.
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LeanIX offers an innovative software-as-a-service solution for Enterprise Architecture Management (EAM), based either in a public cloud or the client’s data center.
Companies like Adidas, Axel Springer, Helvetia, RWE, Trusted Shops and Zalando use LeanIX Enterprise Architecture Management tool.
Free Trial: http://bit.ly/LeanIXFreeTrial
CQRS basierte Architekturen mit MicroservicesMichael Plöd
Die Themen Command Query Responsibility Segregation, kurz CQRS, und Microservices sind derzeit in aller Munde. Häufig werden die beiden Themen jedoch getrennt besprochen. So wird CQRS als neues Architekturpattern gehandelt, welches eine Abkehr vom klassischen Schichtmodell darstellt. Parallel dazu werden Microservices als modernes Architektur- und Deploymentmodell vorgestellt, welches zum einen die bestehenden Probleme der klassischen Application-Server Welt adressiert und welches sich als neue Denkweise für Service Orientierte Architekturen empfiehlt.
Beide Ansätze sind für sich alleine betrachtet sehr interessant allerdings bilden sie vor allem in Kombination miteinander ein äusserst attraktives Modell für künftige IT-Landschaften. Der Vortrag wird dieses Modell vorstellen. Des Weiteren zielt der Vortrag auf eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Architekturmodell ab.
Presentation bei der CodeTalks Developer Conference in Hamburg zum Thema: "Kopf frei für's Produkt - Automatisierung mit Ansible und Jenkins" von LeanIX CTO André Christ und SW Architekt Dr. Daniel Pozzi.
Vom ersten Einrichten einer Maschine bis zum Ausliefern der Anwendung ist es ein weiter Weg, der in einem Startup viele menschliche und technische Ressourcen abverlangt. Neue Kundenwünsche und Skalierung erfordern immer mehr Server, Dienste („best tool for the job“) oder Anwendungsinstanzen, die verwaltet werden wollen.
Der SaaS-Anbieter LeanIX aus Bonn hat den manuellen Prozess in wenigen Wochen gegen eine vollständig automatisierte Provision-, Build- und Deploy-Kette mit ansible und Jenkins getauscht, um den Rücken für die Produktentwicklung frei zu haben.
Die Mobiliar setzt seit 2014 Microservices ein. Schrittweise wurden bis heute 450 Microservices in die Produktion gebracht.
Dabei haben wir viel über die Schnittstellen, Granularität, Plattformarchitektur aber auch viel über Continous Delivery von
Microservices gelernt.
Wir implementierten einen Approach wie man eine lose Architektur für die Teams und die IT Architektur messen und verwalteten kann (Architecture as Code). Die Veränderung der Entwicklungskultur (DevOps, Leadership) konnte ebenfalls beobachtet werden. Einige Aspekte dieser Erfahrungen werden vorgestellt und geteilt.
Die dunkle Seite der Microservices - und wie du sie besiegen kannst inovex GmbH
Speaker: Tobias Bayer, Hendrik Still
Event: W-JAX 2015
November 2015
weitere Vorträge von inovex:
https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege
Microservices bringen bekanntermaßen eine ganze Reihe von Vorteilen (Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit, Sprach- und Technologieunabhängigkeit, erhöhte Flexibilität ...) mit sich — durch den verteilten Architekturansatz aber auch einige Herausforderungen (Monitoring, verteilte Transaktionen, schwierigere Testbarkeit, Service Discovery ...).
In diesem Vortrag greifen wir die beiden Punkte „schwierigere Testbarkeit“ und „Service Discovery“ auf und zeigen mit Pact (Consumer-driven Contract Tests) und Eureka (Service Discovery) Lösungsmöglichkeiten hierzu. Abgerundet wird der Talk durch die praktische Vorführung einer Deployment-Pipeline, die das Testen mit Pact veranschaulicht.
Warum empfehle ich meinen Kunden das Spring Framework? Michael Plöd
In den letzten Jahren wurde vermehrt die Diskussion JEE 6 vs. Spring geführt, wobei immer öfter die Irrelevanz des Spring Frameworks heraufbeschworen wurde. Im Rahmen der Session möchte ich - abseits jeglicher Polemik - in einer ganzheitlichen Betrachtung schildern, warum ich meinen Kunden noch immer zum Einsatz von Spring rate.
BAT40 Mobiliar Koller Mösching AI@Mobiliar Wie AI-Services in der Mobiliar ge...BATbern
AI oder ML Services werden in der Regel von Data Scientists
entwickelt, die gute Kenntnisse in Mathematik und Informatik
haben. Ein explorativer Ansatz ist erwünscht und häufige
Änderungen an der Codebasis werden erwartet. Mit
zunehmender Anzahl der Codezeilen wird es jedoch schwieriger,die Übersicht zu behalten und die Nachvollziehbarkeit wird zur Herausforderung. Um AI Modelle für einen breiten Einsatz zu implementieren und zu operationalisieren, benötigt es nicht nur gute Data Analytics-Fähigkeiten, sondern auch die Denkweise und Werkzeuge der traditionellen Softwareentwicklung. Nach einer Einführung in AI und Beispielen wie in einer modernen Versicherung AI-Funktionalität eingesetzt werden kann, wird mittels eines selbst gebauten autonomen Autos der Workflow bei der Erstellung von AI-Services erklärt.
Wie die Mobiliar den Workflow der Data Scientists und der
traditionellen Softwareentwicklung verbindet und wie Pythagoras (die Plattform für die Entwicklung und das Betreiben von AI-Services der Mobiliar) den AI Ansatz unterstützt, wird im zweiten Teil aufgezeigt. Die Verbindung von bewährten Konzepten mit der AI Modellentwicklung führt zu Analytics und AI as Code, die nächste Generation der Softwareentwicklung.
Event Sourcing: Einführung und Best PracticesMichael Plöd
The Architecture Gathering 2015
Unter Event Sourcing versteht man einen Architekturstil in dem Änderungen am Zustand der verwalteten Daten als eine Sequenz von Events festgehalten werden. Durch diese Herangehensweise können jederzeit Snapshots des Datenzustands erstellt und abgefragt werden. Des Weiteren ermöglicht uns das Persistieren von Events eine Optimierung der lesenden Zugriffe durch eine Denormalisierung des „Lese-Modells“ der Daten. Letzerer Aspekt ist aktuell insbesondere durch den Architekturansatz CQRS in aller Munde.
DevDay 2017: Bert Radke - Der Frontend MonolithDevDay Dresden
Seit ein paar Jahren sind Microservices in aller Munde. Wir entwickeln Services in verteilten Teams, nehmen Code- und Datenduplizierung in Kauf damit die Services unabhängig entwickelt und deployed werden können.
Während Spring Boot eine effektive Erstellung und Betrieb von Backend-Microservices erlaubt, scheint eine vergleichbare Technologie für das Frontend zu fehlen.
Im Vortrag werde ich die daraus resultierenden Probleme sowie mögliche Auswege untersuchen.
Open Cloud Alliance - Quo Vadis? - Univention Summit 2016Univention GmbH
Cord Martens, Head of Sales bei Univention, berichtet auf dem Univention Summit über die Open Cloud Alliance und deren Nutzer für Kunden, Partner und Service Provider
Jeder Service für sich kann unabhängig deployed und skaliert werden.
Gerade Cloud Computing erleichtert in vielen Unternehmen die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Weil die für die Software benötigte Plattformen so einfach anzumieten sind, werden Developer deshalb immer mehr in die Rolle des DevOps gedrängt -- die Software, die sie entwickeln, soll auch selbst betrieben werden -- You build it, you run it.
Doch diese Strukturierung ist nicht ganz kostenlos - Developer müssen dadurch immer mehr Verantwortung übernehmen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, muss eine Schwachstelle ausgeschaltet werden: der Mensch. Im Talk gehe ich auf Prozesse der klassischen Softwareentwicklung ein und lege dar, wie diese in dem “You build it, you run it”-Modell verbessert werden.
Wer Microservices implementiert, wird schnell feststellen, dass ihn viele Herausforderungen erwarten, die er bis dahin nicht gekannt hat. Resilience, Service Discovery, verteilte Autenfizierung, Tracing und Health Checks sind Themen, die man als Entwickler nicht jedes Mal neu erfinden möchte. Aber zum Glück gibt es da etwas von der Eclipse-Foundation – das MicroProfile. Eine Spezifikation, die mit ihren verschiedenen Implementierungen den technischen Herausforderungen von Microservices eindrucksvoll begegnet. Egal ob Health Check, Metrics, Fault Tolerance, JWT Propagation, Configuration, Tracing oder Open API, das MicroProfile hat die passenden APIs im Gepäck. Mit viel Code und wenig Slides wirft dieser Workshop einen Blick auf die jeweiligen APIs, zeigt sie im Praxiseinsatz und stellt Vorteile und Probleme vor.
Das ist doch alles nur Frontend - Wer braucht da schon Architektur?OPEN KNOWLEDGE GmbH
Single-Page-Applications -ursprünglich als kleines fancy Frontend gestartet- sind in den letzten Jahren zu großen, schwergewichtigen eigenen Applikationen angewachsen, die fehleranfällig, schwer wartbar und langsam in der Weiterentwicklung sind. Aber woran liegt das eigentlich? Im Frontend gibt es als Abstraktion zumeist nur das Konzept der Komponenten. Eine tiefergehende Analyse der benötigten Bausteine bleibt in der Regel aus. Im Backend hingegen, erfolgen solche Analysen seit Jahren.
Aber lassen sich die Backend-Architektur-Konzepte ohne weiteres für das Frontend übernehmen? Was sind die Herausforderungen, in denen sich moderne Frontends von klassischen Backends unterscheiden? Wo braucht man daher andere Lösungen? Neben der Problemanalyse gibt dieser Talk konkrete Bausteine an die Hand.
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Man gewinnt den Eindruck, Microservices seien die Universallösung für all unsere (Architektur-)Probleme. Dabei sind Microservices lediglich Mittel zum Zweck. Was also, wenn meine Probleme nicht zur Lösung „Microservices“ passen? Ist es nach wir vor legitim, einen Monolithen zu bauen? Oder gibt es andere Architekturansätze, mit denen sich Monolithen aufbrechen lassen? In der Session werfen wir einen kritischen Blick auf Microservices und beleuchten – immer ausgehend von bestehenden Problemfeldern – eine Reihe alternativer Architekturen.
Auf geht‘s in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer Cloud-spezifischer Architekturmuster? Wie kann uns das Cloud Maturity Model dabei helfen? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen des Worskhops werde ich eine klassische Enterprise Anwendung Schritt für Schritt in die Cloud migrieren und dabei die verschiedenen Stufen / Reifegrade des Cloud Maturity Models durchlaufen. Angefangen bei "Lift & Shift" bis hin zu "Cloud Native" und "Cloud Voodoo – aka Serverless".
Eine Serverless Function zu schreiben ist denkbar einfach. Und auch die Kombinationen mehrerer FaaS zu einem komplexeren System ist kein Hexenwerk. Was aber, wenn die niedlichen kleinen Funktionen sich zur Laufzeit nicht so verhalten, wie gewünscht? Wie sieht das Monitoring der einzelnen Funktionen und des Systems als Ganzes aus? Und was ist mit Testen? Muss die Funktion dazu immer in der Cloud deployt werden oder kann man das produktive System auch lokal emulieren? Wie wichtig ist der Aspekt der Automatisierung und wie wird diese erreicht? Wie beeinflussen Cold- und Warm-Start das Laufzeitverhalten? Diesen und vielen anderen Herausforderungen wollen wir uns in der Session stellen – Aha-Effekte garantiert!
Automotive Business Manager Bury St EdmundsDarren Roach
The client is a top 10 UK automotive dealer group with 65 franchised dealerships recognized as Dealer Group of the Year. They seek a Business Manager for their Bury St Edmunds dealership to maximize profits through sales of finance, insurance, and warranties while ensuring excellent customer service. The ideal candidate will have experience selling these products, be highly motivated, and able to motivate the team to achieve sales targets.
The Rise of Microservices - Containers and OrchestrationMongoDB
The document discusses microservices and containers. It defines microservices as small, independent services with well-defined interfaces that allow for decentralized control and independent deployments. Containers are presented as a way to package and run microservices using technologies like Docker. Orchestration with systems like Kubernetes and Mesos is described as a way to automate deployment, linking, and maintenance of multiple containers across infrastructure. MongoDB is discussed as a good fit for microservices due to its flexibility, redundancy, scalability, and simplicity.
Continuous deployment in LeanIX @ Bonn AgileLeanIX GmbH
LeanIX ist ein Startup aus Bonn, dass eine Software-as-a-Service Lösung anbieter, mit der Unternehmen wie z.B. Zalando, Axel Springer, RWE oder Helvetia Versicherung ihre IT Landschaft dokumentieren. Dank eines modernen Green-Blue Deployments können Releases und Hotfixes im laufenden Betrieb ausgerollt werden, ohne dass die Nutzer des Systems davon beeinträchtigt werden. In diesem Talk beim Bonn Agile Meetup gibt Co-CEO André Einblick in die Konzepte und zugrundeliegenden Technologien wie Docker, Ansible und Jenkins.
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LeanIX offers an innovative software-as-a-service solution for Enterprise Architecture Management (EAM), based either in a public cloud or the client’s data center.
Companies like Adidas, Axel Springer, Helvetia, RWE, Trusted Shops and Zalando use LeanIX Enterprise Architecture Management tool.
Free Trial: http://bit.ly/LeanIXFreeTrial
CQRS basierte Architekturen mit MicroservicesMichael Plöd
Die Themen Command Query Responsibility Segregation, kurz CQRS, und Microservices sind derzeit in aller Munde. Häufig werden die beiden Themen jedoch getrennt besprochen. So wird CQRS als neues Architekturpattern gehandelt, welches eine Abkehr vom klassischen Schichtmodell darstellt. Parallel dazu werden Microservices als modernes Architektur- und Deploymentmodell vorgestellt, welches zum einen die bestehenden Probleme der klassischen Application-Server Welt adressiert und welches sich als neue Denkweise für Service Orientierte Architekturen empfiehlt.
Beide Ansätze sind für sich alleine betrachtet sehr interessant allerdings bilden sie vor allem in Kombination miteinander ein äusserst attraktives Modell für künftige IT-Landschaften. Der Vortrag wird dieses Modell vorstellen. Des Weiteren zielt der Vortrag auf eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Architekturmodell ab.
Presentation bei der CodeTalks Developer Conference in Hamburg zum Thema: "Kopf frei für's Produkt - Automatisierung mit Ansible und Jenkins" von LeanIX CTO André Christ und SW Architekt Dr. Daniel Pozzi.
Vom ersten Einrichten einer Maschine bis zum Ausliefern der Anwendung ist es ein weiter Weg, der in einem Startup viele menschliche und technische Ressourcen abverlangt. Neue Kundenwünsche und Skalierung erfordern immer mehr Server, Dienste („best tool for the job“) oder Anwendungsinstanzen, die verwaltet werden wollen.
Der SaaS-Anbieter LeanIX aus Bonn hat den manuellen Prozess in wenigen Wochen gegen eine vollständig automatisierte Provision-, Build- und Deploy-Kette mit ansible und Jenkins getauscht, um den Rücken für die Produktentwicklung frei zu haben.
Die Mobiliar setzt seit 2014 Microservices ein. Schrittweise wurden bis heute 450 Microservices in die Produktion gebracht.
Dabei haben wir viel über die Schnittstellen, Granularität, Plattformarchitektur aber auch viel über Continous Delivery von
Microservices gelernt.
Wir implementierten einen Approach wie man eine lose Architektur für die Teams und die IT Architektur messen und verwalteten kann (Architecture as Code). Die Veränderung der Entwicklungskultur (DevOps, Leadership) konnte ebenfalls beobachtet werden. Einige Aspekte dieser Erfahrungen werden vorgestellt und geteilt.
Die dunkle Seite der Microservices - und wie du sie besiegen kannst inovex GmbH
Speaker: Tobias Bayer, Hendrik Still
Event: W-JAX 2015
November 2015
weitere Vorträge von inovex:
https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege
Microservices bringen bekanntermaßen eine ganze Reihe von Vorteilen (Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit, Sprach- und Technologieunabhängigkeit, erhöhte Flexibilität ...) mit sich — durch den verteilten Architekturansatz aber auch einige Herausforderungen (Monitoring, verteilte Transaktionen, schwierigere Testbarkeit, Service Discovery ...).
In diesem Vortrag greifen wir die beiden Punkte „schwierigere Testbarkeit“ und „Service Discovery“ auf und zeigen mit Pact (Consumer-driven Contract Tests) und Eureka (Service Discovery) Lösungsmöglichkeiten hierzu. Abgerundet wird der Talk durch die praktische Vorführung einer Deployment-Pipeline, die das Testen mit Pact veranschaulicht.
Warum empfehle ich meinen Kunden das Spring Framework? Michael Plöd
In den letzten Jahren wurde vermehrt die Diskussion JEE 6 vs. Spring geführt, wobei immer öfter die Irrelevanz des Spring Frameworks heraufbeschworen wurde. Im Rahmen der Session möchte ich - abseits jeglicher Polemik - in einer ganzheitlichen Betrachtung schildern, warum ich meinen Kunden noch immer zum Einsatz von Spring rate.
BAT40 Mobiliar Koller Mösching AI@Mobiliar Wie AI-Services in der Mobiliar ge...BATbern
AI oder ML Services werden in der Regel von Data Scientists
entwickelt, die gute Kenntnisse in Mathematik und Informatik
haben. Ein explorativer Ansatz ist erwünscht und häufige
Änderungen an der Codebasis werden erwartet. Mit
zunehmender Anzahl der Codezeilen wird es jedoch schwieriger,die Übersicht zu behalten und die Nachvollziehbarkeit wird zur Herausforderung. Um AI Modelle für einen breiten Einsatz zu implementieren und zu operationalisieren, benötigt es nicht nur gute Data Analytics-Fähigkeiten, sondern auch die Denkweise und Werkzeuge der traditionellen Softwareentwicklung. Nach einer Einführung in AI und Beispielen wie in einer modernen Versicherung AI-Funktionalität eingesetzt werden kann, wird mittels eines selbst gebauten autonomen Autos der Workflow bei der Erstellung von AI-Services erklärt.
Wie die Mobiliar den Workflow der Data Scientists und der
traditionellen Softwareentwicklung verbindet und wie Pythagoras (die Plattform für die Entwicklung und das Betreiben von AI-Services der Mobiliar) den AI Ansatz unterstützt, wird im zweiten Teil aufgezeigt. Die Verbindung von bewährten Konzepten mit der AI Modellentwicklung führt zu Analytics und AI as Code, die nächste Generation der Softwareentwicklung.
Event Sourcing: Einführung und Best PracticesMichael Plöd
The Architecture Gathering 2015
Unter Event Sourcing versteht man einen Architekturstil in dem Änderungen am Zustand der verwalteten Daten als eine Sequenz von Events festgehalten werden. Durch diese Herangehensweise können jederzeit Snapshots des Datenzustands erstellt und abgefragt werden. Des Weiteren ermöglicht uns das Persistieren von Events eine Optimierung der lesenden Zugriffe durch eine Denormalisierung des „Lese-Modells“ der Daten. Letzerer Aspekt ist aktuell insbesondere durch den Architekturansatz CQRS in aller Munde.
DevDay 2017: Bert Radke - Der Frontend MonolithDevDay Dresden
Seit ein paar Jahren sind Microservices in aller Munde. Wir entwickeln Services in verteilten Teams, nehmen Code- und Datenduplizierung in Kauf damit die Services unabhängig entwickelt und deployed werden können.
Während Spring Boot eine effektive Erstellung und Betrieb von Backend-Microservices erlaubt, scheint eine vergleichbare Technologie für das Frontend zu fehlen.
Im Vortrag werde ich die daraus resultierenden Probleme sowie mögliche Auswege untersuchen.
Open Cloud Alliance - Quo Vadis? - Univention Summit 2016Univention GmbH
Cord Martens, Head of Sales bei Univention, berichtet auf dem Univention Summit über die Open Cloud Alliance und deren Nutzer für Kunden, Partner und Service Provider
Jeder Service für sich kann unabhängig deployed und skaliert werden.
Gerade Cloud Computing erleichtert in vielen Unternehmen die Verwaltung der IT-Infrastruktur. Weil die für die Software benötigte Plattformen so einfach anzumieten sind, werden Developer deshalb immer mehr in die Rolle des DevOps gedrängt -- die Software, die sie entwickeln, soll auch selbst betrieben werden -- You build it, you run it.
Doch diese Strukturierung ist nicht ganz kostenlos - Developer müssen dadurch immer mehr Verantwortung übernehmen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, muss eine Schwachstelle ausgeschaltet werden: der Mensch. Im Talk gehe ich auf Prozesse der klassischen Softwareentwicklung ein und lege dar, wie diese in dem “You build it, you run it”-Modell verbessert werden.
Wer Microservices implementiert, wird schnell feststellen, dass ihn viele Herausforderungen erwarten, die er bis dahin nicht gekannt hat. Resilience, Service Discovery, verteilte Autenfizierung, Tracing und Health Checks sind Themen, die man als Entwickler nicht jedes Mal neu erfinden möchte. Aber zum Glück gibt es da etwas von der Eclipse-Foundation – das MicroProfile. Eine Spezifikation, die mit ihren verschiedenen Implementierungen den technischen Herausforderungen von Microservices eindrucksvoll begegnet. Egal ob Health Check, Metrics, Fault Tolerance, JWT Propagation, Configuration, Tracing oder Open API, das MicroProfile hat die passenden APIs im Gepäck. Mit viel Code und wenig Slides wirft dieser Workshop einen Blick auf die jeweiligen APIs, zeigt sie im Praxiseinsatz und stellt Vorteile und Probleme vor.
Das ist doch alles nur Frontend - Wer braucht da schon Architektur?OPEN KNOWLEDGE GmbH
Single-Page-Applications -ursprünglich als kleines fancy Frontend gestartet- sind in den letzten Jahren zu großen, schwergewichtigen eigenen Applikationen angewachsen, die fehleranfällig, schwer wartbar und langsam in der Weiterentwicklung sind. Aber woran liegt das eigentlich? Im Frontend gibt es als Abstraktion zumeist nur das Konzept der Komponenten. Eine tiefergehende Analyse der benötigten Bausteine bleibt in der Regel aus. Im Backend hingegen, erfolgen solche Analysen seit Jahren.
Aber lassen sich die Backend-Architektur-Konzepte ohne weiteres für das Frontend übernehmen? Was sind die Herausforderungen, in denen sich moderne Frontends von klassischen Backends unterscheiden? Wo braucht man daher andere Lösungen? Neben der Problemanalyse gibt dieser Talk konkrete Bausteine an die Hand.
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Man gewinnt den Eindruck, Microservices seien die Universallösung für all unsere (Architektur-)Probleme. Dabei sind Microservices lediglich Mittel zum Zweck. Was also, wenn meine Probleme nicht zur Lösung „Microservices“ passen? Ist es nach wir vor legitim, einen Monolithen zu bauen? Oder gibt es andere Architekturansätze, mit denen sich Monolithen aufbrechen lassen? In der Session werfen wir einen kritischen Blick auf Microservices und beleuchten – immer ausgehend von bestehenden Problemfeldern – eine Reihe alternativer Architekturen.
Auf geht‘s in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer Cloud-spezifischer Architekturmuster? Wie kann uns das Cloud Maturity Model dabei helfen? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen des Worskhops werde ich eine klassische Enterprise Anwendung Schritt für Schritt in die Cloud migrieren und dabei die verschiedenen Stufen / Reifegrade des Cloud Maturity Models durchlaufen. Angefangen bei "Lift & Shift" bis hin zu "Cloud Native" und "Cloud Voodoo – aka Serverless".
Eine Serverless Function zu schreiben ist denkbar einfach. Und auch die Kombinationen mehrerer FaaS zu einem komplexeren System ist kein Hexenwerk. Was aber, wenn die niedlichen kleinen Funktionen sich zur Laufzeit nicht so verhalten, wie gewünscht? Wie sieht das Monitoring der einzelnen Funktionen und des Systems als Ganzes aus? Und was ist mit Testen? Muss die Funktion dazu immer in der Cloud deployt werden oder kann man das produktive System auch lokal emulieren? Wie wichtig ist der Aspekt der Automatisierung und wie wird diese erreicht? Wie beeinflussen Cold- und Warm-Start das Laufzeitverhalten? Diesen und vielen anderen Herausforderungen wollen wir uns in der Session stellen – Aha-Effekte garantiert!
Automotive Business Manager Bury St EdmundsDarren Roach
The client is a top 10 UK automotive dealer group with 65 franchised dealerships recognized as Dealer Group of the Year. They seek a Business Manager for their Bury St Edmunds dealership to maximize profits through sales of finance, insurance, and warranties while ensuring excellent customer service. The ideal candidate will have experience selling these products, be highly motivated, and able to motivate the team to achieve sales targets.
The Rise of Microservices - Containers and OrchestrationMongoDB
The document discusses microservices and containers. It defines microservices as small, independent services with well-defined interfaces that allow for decentralized control and independent deployments. Containers are presented as a way to package and run microservices using technologies like Docker. Orchestration with systems like Kubernetes and Mesos is described as a way to automate deployment, linking, and maintenance of multiple containers across infrastructure. MongoDB is discussed as a good fit for microservices due to its flexibility, redundancy, scalability, and simplicity.
This document discusses several key ideas related to information architecture and understanding systems. It addresses issues like fragmentation, findability, and the importance of categories and connections in cognition. It also discusses concepts like the relationship between information and culture, the limits of information, and how information architects create environments for understanding through nodes and links. Overall, the document examines the nature of information in systems and how to design and manage information architecture.
muCon 2015 "The Business Behind Microservices: Organisational, Architectural,...Daniel Bryant
The technology changes required when implementing a microservice-based application are only one part of the equation. The business and organisation will also most likely have to fundamentally change. In an ideal world, this shouldn’t be a problem - what with the rise of agile, lean and DevOps - but this is not always the situation Daniel encounters in his consulting travels. He would like to share with you some stories of successful (and not so successful) strategies and tactics he has used over the past four years when introducing service-oriented architecture into organisations.
Join Daniel for a whistle-stop tour of the business and people challenges that he has experienced first hand when implementing a greenfield microservice project, and also breaking down a monolith. You will discover ‘divided companies’ vs ‘connected companies’, determine the actual impact of conway's law, briefly touch on the lean startup/enterprise mindset, dive into change management without the management double-speak, and look at the lightweight processes needed to ensure the technical success of a microservices implementation.
Wenn es um Innovationsfähigkeit und Geschwindigkeit in der IT geht, fällt in der Regel das Stichwort DevOps. DevOps steht für die gemeinsame Betrachtung von technischen und organisatorischen Abläufen in der Anwendungsentwicklung (Dev) und dem IT-Betrieb (Ops), sowie der engen Verzahnung dieser Bereiche über den gesamten Lebenszykus der Software hinweg. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen und technischen Themen anhand der Geschichte hinter dem neuen dm-onlineShop.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
DevOpsCon, 24.11.2015
Weitere Vorträge von inovex: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Service Discovery and Registration in a Microservices ArchitecturePLUMgrid
Microservices, Service Discovery and Registration have been heading towards the peak of inflated expectations on the Gartner Hype cycle for over the last year or so, but there has often been a lack of clarity as to what these are, why are they needed or how to implement them well.
Service discovery and registration are key components of most distributed systems and service oriented architectures. In this session we will talk about what, why and how of service registration and discovery in distributed systems in general and OpenStack in particular.
We will talk about some of the technologies that address this challenge like Zookeeper, Etcd, Consul, Mesos-DNS, Minuteman, SkyDNS, SmartStack or Eureka. We will also address how these technologies as well as existing OpenStack projects can be used to solve this problem inside OpenStack environments.
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-OrganisationUwe Weng
BizDevOps ist die organisatorische Antwort der IT auf die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse in immer kürzerer Zeit. Ein Blick auf die aktuellen Themen rund um die IT zeigt, dass eine organisatorische Neuausrichtung jetzt erstrebenswert ist. In diesem Vortrag wird nicht nur die Grundidee von BizDevOps vorgestellt, sondern auch die Folgewirkungen auf das Selbstverständnis der IT-Organisation, auf die Ermittlung des Wertbetrags der IT und vor allem auf die Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und anderen Auftraggebern aufgezeigt. Anschließend werden konkrete Hinweise gegeben, wie eine Umsetzung auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich sein kann.
Darüber hinaus wird visionär die skizzierte agile IT-Organisation auf die Gesamtorganisation übertragen. Eine agile Aufbauorganisation organisiert sich um die am Markt angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Die entstehenden Teams oder Einheiten umfassen alle Kompetenzen, die benötigt werden, um Produkte erfolgreich entwickeln, vermarkten und betreiben/verkaufen zu können.
A brief description of a software architecture based on golang micro services.
The keynote was shown during the Golangit meetup @ Codemotion Rome 2015 event on March 27th 2015.
Service Discovery using etcd, Consul and KubernetesSreenivas Makam
Overview of Service Discovery and Service Discovery using etcd, Consul, Kubernetes and Docker. Presented at Open source meetup, Bangalore(http://www.meetup.com/Bangalore-Open-Source-Meetup/events/229763724/)
The document discusses dynamic A/B testing using a service called AB/CD. It explains that traditional A/B testing divides users into static groups to test different buttons or options, but this is costly if a large number of users is needed. Dynamic A/B testing addresses this by initially giving 10% of users a random option and then routing 90% of users to the best performing option based on metrics like views, clicks and click-through rate. This allows conclusions to be drawn more quickly using fewer users. AB/CD is a service that handles the calculations behind dynamic A/B testing, allowing options to be requested via API and results reported back in real time.
Artypedia is an art project that aims at expanding the view on the term "art" in a wiki that takes wikipedia articles and transforms them into new articles basend around the term "art"
Visit: http://artypedia.org
Microservices Architectures: Become a Unicorn like Netflix, Twitter and Hailogjuljo
Full day workshop about Microservices Architectures, from the basis to advanced topics like Service Discovery, Load Balancing, Fault Tolerance and Centralized Logging.
Many technologies are involved, like Spring Cloud Netflix, Docker, Cloud Foundry and ELK.
A separate deck describes all the lab exercises.
Functional programming avoids mutable state and side effects by treating computation as the evaluation of mathematical functions. In Golang, functional programming principles like immutable data, higher-order functions, and recursion can be applied to write more elegant, concise and testable code, though it lacks features like tail call optimization. Writing functional style enhances code quality by making behavior more predictable and explicit through referential transparency.
El documento habla sobre la empatía. Define la empatía como la capacidad de ponerse en el lugar del otro y comprender lo que está sintiendo o pensando. Explica que la empatía requiere prestar atención a los demás y ser consciente de que los demás pueden sentir cosas diferentes. También cubre la falta de empatía y la inteligencia emocional.
Este documento presenta el programa oficial de una reunión de carreras de caballos que se llevará a cabo el viernes 19 de diciembre de 2014 en el Hipódromo Argentino de Palermo. Incluye la lista de carreras programadas, los premios involucrados y detalles sobre cada carrera como las categorías de caballos participantes, pesos y descargos aplicables. También presenta información sobre las apuestas disponibles y los nombres, jinetes y entrenadores de los caballos inscritos en cada carrera
Los principales subgéneros periodísticos (información, opinión y mixtos).Miguel Romero Jurado
Este documento resume los principales géneros y subgéneros periodísticos. Describe la noticia, el reportaje y la entrevista como subgéneros informativos. Luego explica los subgéneros de opinión como el editorial, el artículo, la columna y la crítica. Finalmente, menciona los subgéneros mixtos como la crónica y la noticia-comentario.
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
JCON 2018, Düsseldorf: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Microservices - Architekturansatz mit grossen Herausforderungen und gewissen ...engelschall
Microservices sind seit einiger Zeit in aller Munde. Allerdings ist dieser Architekturansatz mit durchaus grossen Herausforderungen verbunden und bringt auch gewisse Nebenwirkungen mit sich. In dieser Präsentation wird deshalb ein absichtlich ketzerischer Blick auf das Thema Microservices geworfen. Ziel ist es, dass Software Architekten sich der zahlreichen Herausforderungen bewusst werden und diese explizit in ihren Microservice-basierten Lösungen adressieren.
Service Mesh - Kilometer 30 im Microservices-MarathonMichael Hofmann
Verteile Anwendungen wie Microservices verlagern einen Teil der Komplexität in das Zusammenspiel der Services untereinander. Ein solches Service Mesh, das bis zu dreistellige (oder mehr) Laufzeitinstanzen haben kann, wird sehr schwierig zu beherrschen. Man muss sich mit Fragen auseinander setzen wie zum Beispiel: Welcher Service wird von welchem Service in welcher Version bei welchem Request-Inhalt wie oft aufgerufen? Wie kann man das Zusammenspiel testen und wie werden einzelne Services durch neue ersetzt?
Diese und andere Fragestellungen werden in der Session beleuchtet. Dabei werden auch Werkzeuge vorgestellt, die das Leben mit dem Service Mesh vereinfachen sollen.
Steinzeit war gestern! Wege der cloud-nativen EvolutionQAware GmbH
Continuous Lifecycle 2018, Mannheim: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
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Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Analyse einer sinnvollen WCMS Auswahl und wie Plone sich in diesem Kontext präsentiert.
SWOT-Analyse und Marktanalyse, sowie relevante Web-Trends für WCMS.
Holistische Sicherheit für Microservice ArchitekturenQAware GmbH
OOP 2020, Februar 2020, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Technischer Geschäftsbereichsleiter bei QAware)
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Abstract: Holistische Sicherheit für Microservice-Architekturen ist komplex: Eine Vielzahl an Infrastruktur-Bausteinen, Technologien und Betriebseinheiten mit ihren API-Endpunkten und Kommunikationskanälen muss berücksichtigt werden. Hier braucht es ein flexibles und vor allem mehrschichtiges Vorgehen. Dieser Vortrag gibt einen Überblick zu Ansätzen, relevanten Schutzmechanismen und Technologien zur Absicherung von Microservice-Architekturen auf Ebene der Infrastruktur, der Plattform und der Anwendung.
Steinzeit war gestern! Wege der Cloud-nativen Evolution.QAware GmbH
The Architecture Gathering 2018, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise-Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
Steinzeit war gestern! Wege der cloud-nativen EvolutionQAware GmbH
IT-Tage 2018, Frankfurt: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware)
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Abstract:
Jahrzehnte lang haben wir mehr oder weniger erfolgreich monolithische Enterprise Applikationen gebaut. Leider können diese Systeme und deren Betriebsmodelle den hohen Anforderungen moderner Geschäftsmodelle nur noch schwer genügen. Kurze Release-Zyklen, Antifragilität und Hyperscale scheinen unerreichbar zu sein. Was also tun? Muss man diese Systeme alle neu bauen? Das ist sicherlich kein besonders ökonomischer und sinnvoller Weg. Dieser Vortrag zeigt mögliche Wege der Cloud-nativen Evolution von Bestandssystemen und berichtet aus der Praxis.
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsIntelliact AG
Mindestens vier der aktuell 10 wichtigsten Technologiethemen betreffen das Cloud-Computing. Diese Themen haben einen wichtigen Einfluss auf die zukünftige Verwendung von Tools im Product Lifecycle Mangement. Welche PLM-Herausforderungen können mit Cloud-Computing gemeistert werden? Welchen Einfluss haben aktuelle Technologietrends auf Ihre PLM-Tools?
Software Architecture Design Patterns der COMLINE Cloud Service Platform - CSPChristian Guenther
Software Architecture Design Patterns für Cloud Service Entwicklungen
Domain Principles für Cloud Services und Cloud Anwendungsentwicklung
In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren haben sich eine Reihe von Architekturparadigmen etabliert, die heute die Grundlage für Unternehmensanwendungen definieren und in vielfältigen Standards, Frameworks und Best Practices so fest verankert sind, dass man kaum noch darüber nachdenkt.
Wendet man diese Paradigmen unreflektiert auf Cloud-Anwendungen an, führt das in der Regel zu ernüchternden Resultaten. Insbesondere die für Cloud Computing wichtigen Eigenschaften Skalierbarkeit, Elastizität und Robustheit sind auf diese Weise nicht erreichbar.
Ein Umdenken ist also notwendig, um die Potenziale der Cloud freizusetzen.
Die COMLINE Cloud Computing Platform (CSP) ist die Antwort hierauf, sie ist eine moderne Plattform für Cloud-Computing und wurde als reaktives System konzipiert.
Reaktive Systeme müssen stets antwortbereit, widerstandsfähig, elastisch und nachrichtenorientiert sein. Systeme und Plattformen, die nach diesen Anforderungen entwickelt werden, erweisen sich als anpassungsfähiger, mit weniger starr gekoppelten Komponenten und in jeder Hinsicht skalierbarer. Sie sind einfacher weiterzuentwickeln und zu verändern. Sie reagieren zuverlässiger und eleganter auf Fehler und vermeiden so desaströse Ausfälle. Reaktive Systeme bereiten dem Anwender durch ihre fortwährende Antwortfreudigkeit eine interaktive und höchst befriedigende Erfahrung.
All diese Anforderungen erfüllt die COMLINE Cloud Service Plattform.
Aus Sicht der COMLINE eine PaaS (Platform as a Service) dar, auf der COMLINE Cloud-Dienste entwickelt.
Betrieben wird die CSP auf einem IaaS Modell in COMLINE-eigenen Rechenzentren in Berlin
Die Cloud-Dienste werden zu Anwendungen zusammengefasst, die von Kunden der COMLINE im Sinne eines SaaS (Software as a Service) Modells gemietet und genutzt werden können.
Sowohl die Plattform selber, als auch die Services und Anwendungen werden entlang einer Reihe von Guidelines entwickelt und betrieben. Diese Guidelines bilden die Grundlage aller Aktivitäten (von Design, über Konzeption bis hin zu Entwicklung und Betrieb) auf der CSP
Die Folien auf Slideshare zeigen die Prinzipien, Paradigmen und Design Patterns auf, nach denen wir sowohl die CSP selber betreiben, als auch die Anwendungen auf ihr entwickeln und betreiben.
Die CSP wurde massgeblich von Christian Günther konzipiert und stellt heute die DeFacto Entwicklungsplattform für COMLINE dar.
Web Content-Management-Systeme the Past - the Present - the FutureAlexander Loechel
Vortrag zur History von Content Management Systemen und den Ursachen für manche Entwicklungen. Ausblick welche Technologien in der näheren Zukunft relevant werden.
Vortrag im Rahmen des Webkongress der FAU Erlangen und des CMS-Garden
Peter Zuber, our Managing Director Financial Technology, talked about enabling financial services for the future and gave insights in our innovative projects for the fintech area.
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortrag greift den Aspekt der Softwarearchitektur auf - insbesondere dem Thema "Microservice-Architektur".
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Ähnlich wie Microservice architecture applied. 14 Praxis-Tipps für die Nutzung von Microservices. (20)
Slides from the Softwerkskammer Chemnitz meetup on Tuesday, 14th of September on
- chaos engineering
- software resilience
- resilience patterns
- execution of chaos experiments
- creation of chaos backlog
- finding weaknesses in your service landscape
- dark debt
- grey failure
Was Software-Entwickler von der Raumfahrt lernen könnenRamon Anger
Das ist das Slidedeck aus dem Meetup der Softwerkskammer Chemnitz vom 12.01.2021 zum Thema "Was Software-Entwickler von der Raumfahrt lernen können". Die Slides setzen sich mit Software-, Prozess- und Bedienfehlern in der Raumfahrt auseinander und zeigen Berührungspunkte zur Software-Entwicklung auf.
Mob Programming - Ein ErfahrungsberichtRamon Anger
Slides der ersten Meetup Session der Softwerkskammer Chemnitz am 17.03.2020.
In der Session erfahrt ihr einiges über Mob Programming, Remote Mob Programming, wie ihr den Flow beim Mobben aufrecht erhalten könnt, wie ihr eure Chefs davon überzeugen könnt, Mob Programming durchzuführen und wie im Idealfall euer Arbeitsplatz für gemeinsame Mobbing Sessions aussehen sollte.
The document outlines different approaches to either kill or grow architecture. To kill architecture, it recommends hiding behind plans, designing systems yearly, solving problems analytically, creating strict design rules, and fulfilling all customer demands. To grow architecture, it suggests solving problems systemically, practicing design continuously, proving ideas through trial and error, responding to changing needs, balancing design and customers, and mastering best practices. The overall message is that architecture and design benefit from an agile mindset that embraces flexibility and continuous improvement.
Where are all transactions gone? Was in_der_cloud_alles_verboten_istRamon Anger
Mein Vortrag auf der OOP 2015
Where all the transactions gone?
Was in der Cloud alles verboten ist.
Gegenstand des Vortrags sind neun Dinge, die in der Cloud im Gegensatz zu inhouse-Anwendungen grundlegend anders sind. Darüber hinaus geht der Vortrag kurz auf DevOps für die Cloud und Organisation für die Cloud ein.
Ursprünglich hat mein Kollege Marc Bauer den Vorschlag eingereicht, hatte dann aber leider keine Möglichkeit, den Vortrag selbst zu halten.
Slidedeck meines Vortrags auf den Berlin Days of Softwareengineering am 07.10.2014
Slidedeck of my talk at Berlin Days of Softwareengineering on 2014.10.07
Microservice architecture applied. 14 Praxis-Tipps für die Nutzung von Microservices.
1. Microservice architecture applied.
14 Praxis-Tipps für die Nutzung
von Microservices.
Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Ramon Anger
Capgemini
2. Micro ... was?
Bildquelle: BirgitH / pixelio.de Bildquelle: lichtkunst.73 / pixelio.de
Monolith Microservices
Gern hunderttausende Zeilen Code Einige hundert Zeilen Code je Service
Intrinsisch von sich selbst abhängig Unabhängig von anderen Services
Artefakt für System Artefakt je Service
Gern viele Schichten Nur die notwendigen Schichten
Von großem Team gewartet werden Von kleinem Team gewartet
Potentiell komponenten-orientiert Lösen fachliche/technische Probleme
passgenau
In der Regel schwer austauschbar Leicht austauschbar
3. Welche Rolle spielen Microservices in der IT?
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%
Hyperscale
Microservices / APIs / Atomic Services
Public Cloud
DevOps
Converged Platforms (e.g. IBM PureSystems)
Containers (e.g. Docker, Rocket)
Server Virtualization
Converged Infrastructure (e.g. Cisco UCS)
Software Defined Networking / Storage
Network Function Virtualization
Private Cloud
#1 Trend
#2 Trend
#3 Trend
Please select the top three (3) technology trends that will have the highest impact
on your IT infrastructure trough 2017
Quelle: Saugatuck Technology, Cloud Infrastructure Survey, April 2015, n=327 (global), http://blog.saugatucktechnology.com/microservices-on-
the-horizon/
7. #3 Latency kills, parallelisieren
• HTTP-Requests kosten Zeit
• Microservices-Anwendungen führen viele HTTP-Requests durch
– Antwortzeitproblem
• Performanceoptimierung im Web: Bandbreite erhöhen
– Reduzierung der HTTP-Requests
• HTTP-Requests parallelisieren wo nur möglich
– Abfrage dauert so lange wie der langsamste Request
• Serviceschnitt unter Performance-Gesichtspunkten neu bewerten
Bildquelle: http://pixabay.com/de/stoppuhr-microchronometer-zeit-uhr-161283/
8. #4 Kein Enterprise Service Bus
• Service Bus?
– SOA wg. ESB häufig DOA (Dead on Arrival)
– Martin Fowler: Smart filters and dumb pipes*
• Microservice Service Registry
• Application Server (AS)?
– Microservice aus einigen hundert Zeilen Code benötigt AS?
– Mehrere AS Instanzen wg. Skalierung / Verfügbarkeit
• Ressourcen, Wartung, Lizenzgebühren
Bildquelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Singapore_Road_Signs_-_Restrictive_Sign_-_No_buses.svg
* http://martinfowler.com/articles/microservices.html
9. #5 Microservice mit Oberfläche?
• Martin Fowler: „Such services take a broad-stack implementation of software for
that business area, including user-interface, persistant storage, and any external
collaborations.“*
• Im eigenen Kontext nicht in jedem Fall praktikabel
– Microservices von Native Apps, Webseiten und Partner-Anwendungen verwendet
– Apps und Webseiten von Microservices getrennt
* http://martinfowler.com/articles/microservices.html
Bildquelle: http://pixabay.com/de/schere-muster-schere-schnitt-cutter-209583/
10. #6 Organisation durch Microservices gestalten
„... organizations which design systems [...] are
constrained to produce designs which are copies
of the communication structures of these
organizations ...“ (Mel Conway)
• Microservices bieten die Chance, Organisation so zu gestalten, dass die
angestrebte Architektur darin abgebildet wird
Melvin E. Conway, 1967, http://www.melconway.com/Home/Committees_Paper.html
11. #7 Microservices oder Testers Paradise
• Microservice: einige hundert Zeilen Code
– Fünf Klassen plus sieben Testklassen
– Beherrschbare Komplexität
• Verzicht auf Unit-Tests ist verlockend
– Fehlersuche schwieriger, aber machbar
• Alternative: nur Komponententests
– Testabdeckung vergleichbar hoch
– Risiko/Nutzen abwägen
• Integrationstests mit anderen Microservices
– Aufbau einer Integrationstestumgebung für viele Microservices für bestimmten
Test(zeitpunkt) Integrationshölle
• Unbedingt auf Continuous Integration / Deployment setzen
Bildquelle: http://pixabay.com/de/seil-strick-geflochten-knoten-667314/
12. #8 Nur mit DevOps
• Bauen ist noch das Einfachste
• Individuelles Deployment Overhead für Operations
– Container Engines helfen Komplexität zu kapseln Rocket, Docker
Technologie-
vielfalt
DevOps
Overhead für
Operations
abwägen
hochüberschaubar
und dann doch lieber
13. #9 Security bitte passgenau
• Status Quo Schichtenarchitektur mindestens ein Security Layer
• Bei Microservices abwägen
– Enthält Geschäftslogik kritische Informationen oder doch nur die Daten?
Firewall
Intrusion Detection System
SSO Login
Data Authorization
SSL Webservices
SSL
Firewall
Data
Authorization
Monolith Microservices
Bildquelle: http://pixabay.com/de/vorhängeschloss-sicherheit-sperre-308589/
14. #10 Querschnittsaspekte per Seitenwagen
• Jede Software beinhaltet Querschnittsaspekte
– Logging, Monitoring, Authentifizierung, Fehlerbehandlung, Validierung, Caching,
Persistenz, Synchronisierung, Transaktionen
• Entwickler neigen dazu Querschnittsaspekte mit jedem System neu zu erfinden
– Auch bei Microservices
• Netflix Side Car Services
– Microservices in der selben VM
– Bieten Querschnittsaspekte als Service an
Bildquelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sidecars_Isle_of_Man_TT_Race.jpg
15. #11 Synchronität verboten
• Asynchronität sicherstellen ist schwierig
– Größte Herausforderung neben Größe und Abgrenzung von Microservices
– Nicht nur Lastproblematik ... Ausfallsicherheit
– Listener, Message Queues
• Synchronität Alternative?
– Problem: Blockierende Ressourcen
– Innerhalb von Microservices ok; zwischen Microservices oder hin zum Service-Nutzer
ist No go
synchron
16. #12 Monitoring – Fäden zusammenhalten
• Monitoring von monolithischen Anwendungen überschaubar
– Anwendungen aus Microservices ist stark verteilt
• Überblick bei sehr vielen Microservices behalten schwierig
– Informationen über jeden einzelnen Webservice relevant
– Queues, Datenbanken, Fehler ...
Bildquelle: Martin Jäger / pixelio.de
17. #13 Microservices unterstützen Veränderung anders
• Funktionalität und Technologie ändern sich unterschiedlich schnell
• Microservices Architekturen unterstützen schwer vorhersehbare
Änderungsfrequenz besser als Monolithen
– einzelne Microservices sind leicht austauschbar
• Brownfield vs. Greenfield
– Sam Newman: Building Microservices
– Microservices bei Brownfield stabiler
Bildquelle: Janusz Klosowski / pixelio.de
18. #14 Microservices machen einsam ... heute
• Microservices sind immer noch sehr neu
• Nur wenige Patterns, Practices oder Guidelines verfügbar
– http://microservices.io
– Patterns und Practices aus Cloud- und DevOps-Umfeld helfen
– Reactive Programming
– Tools verstehen, erst dann einsetzen
• Keine Microservice Standards ... mit Blick auf WS-* nicht erstrebenswert
Heute mit Microservices einsetzen*
bedeutet echte Pionierarbeit leisten.
*und nicht bei Amazon, Netflix, Paypal, Ebay & Co arbeiten
Vor einigen Wochen von Eberhard Wolf gehört.
Denke das das losgelöst von Microservices funktioniert, aber auch dass man die Wirkung der Organisation nach wenigen Wochen sieht
Beim Monolithen wird Security häufig durch alle Schichten durchgeschleift. Das kostet vor allem Performance und erhöht die Komplexität des betroffenen Systems