Foliensatz zum Vortrag "Metrics we can gain from our (Kanban) system and what we can learn from ... " bei der Agile Tour Vienna 2017.
Abstract des Vortrags
In dieser Session wird gezeigt, wie man auf einfache Art und Weise Metriken generieren kann, welche Metriken sinnvollerweise herangezogen werden sollten, und wie diese helfen datenbasierte und somit fundiertere Entscheidungen zu treffen und wie man diese Daten verwenden kann, um das zukünftige Verhalten des Systems zu prognostizieren.
Sinn und Unsinn von Aufwandschätzungen in BI-ProjektenRaphael Branger
In Wasserfallprojekten schätzt man Aufwände in der Regel vor oder gleich zu Beginn eines Projektes – dummerweise ist dies dann, wenn man noch am wenigsten über das Projekt weiss. Aber auch in einem agilen Projektvorgehen verwendet man häufig immer noch viel Zeit für die Aufwandschätzung – häufig in Form von «Story Points» zu Beginn einer Iteration. Doch welchen Mehrwert bringen uns Aufwandschätzungen, zumal die Praxis zeigt, dass Aufwandschätzungen chronisch falsch sind? Was ist mit den Auftraggebern, welche gerne wissen möchten, was die neue BI-Lösung denn jetzt kosten wird? Spätestens hier brauchen wir doch sicher eine Aufwandschätzung? Raphael Branger kennt dieses Spannungsfeld nur zu gut. Erfahren Sie mehr darüber, welche gutgemeinten Absichten hinter dem Wunsch nach Aufwandschätzungen stehen. Und seien Sie gespannt, welche Alternativen es gibt, diesen Bedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig den Mehrwert einer BI-Lösung zu steigern.
BigStep - In einem Workshop mehr erreichen als in vielen Monaten und Projekte...Markus Gahleitner
Egal, ob Kostenreduktionsprogramm, Produktivitätssteigerung oder massive Umsatzsteigerung : Mit BigStep® sparen Sie eine Menge Zeit, weil Ihre Mannschaft in einem einzigen Workshop auf die neue Initiative ausgerichtet ist.Mit der BigStep®Engine erreichen Sie eine 80-90% Umsetzung ihrer Projekte und Maßnahmen binnen 6-9 Monaten, weil Sie einem bewährten Umsetzungsprozess folgen.
www.mcg-experts.com
Agile Planung (Vortrag beim QS-Tag 2014 in Nürnberg)Stefan ROOCK
Folien zum Vortrag zu agiler Releaseplanung vom QS-Tag 2014 in Nürnberg. Der Vortrag fokussiert nochmal auf den Scrum-Mindset und empirisches Management, macht deutlich, warum lieferbare Produktinkremente sind, zeige die Mechanis der Releaseplanung und des Release-Controlling mit Scrum und diskutiert die Rolle von Varianzquellen und Little's Law für das Releaseplanung.
Engpassorientiertes Multi-Projektmanagement mit CCPM
Es gibt keine andere Methode für (Multi-) Projektmanagement, die so logisch fundiert ist und in der Praxis so hervorragende Ergebnisse liefert
Dies ist für größere und große Unternehmen vieler Branchen nachgewiesen (u. a. Produktion, Bau, Dienstleistung, Industrie)
CC lässt sich je nach Anwendungsgebiet gut mit Ansätzen wie Lean, Kaizen oder Agile verbinden
Die von mir erstellte Präsentation stellt einige der wesentlichen Zusammenhänge und Stärken des Critical Chain Projektmanagements vor.
CC PM ist auf Basis der Engpasstheorie (Theory of Constraints, TOC) ebenfalls von E. M. Goldratt seit den achziger Jahren entwickelt worden.
Wen nicht abschreckt, dass eine Methode ausgesprochen logisch fundiert und analytisch hergeleitet ist ;-) sollte unbedingt die TOC und CCPM gut kennenlernen.
Agiles Schätzen im Team - Joachim Seibert, OBJEKTspektrum 5/2012Martin Seibert
Mit Aufwandsschätzungen machen es sich Software-Entwicklungsteams zurecht schwer: Der Kunde will vorweg wissen, was ein neues Feature in seiner Software kostet. Selbst wenn wir den genannten Betrag (Aufwand) explizit als Schätzung deklarieren, wissen wir doch, was passieren wird: Im Nachhinein nagelt uns der Kunde darauf fest. Das versucht man in der agilen Software-Entwicklung zu umgehen und beschätzt deshalb keine Aufwände, sondern die Komplexität eines Features in Relation zu den anderen. Dieser Artikel beschreibt, wie agile Teams schnell zu solchen Schätzungen kommen.
Sinn und Unsinn von Aufwandschätzungen in BI-ProjektenRaphael Branger
In Wasserfallprojekten schätzt man Aufwände in der Regel vor oder gleich zu Beginn eines Projektes – dummerweise ist dies dann, wenn man noch am wenigsten über das Projekt weiss. Aber auch in einem agilen Projektvorgehen verwendet man häufig immer noch viel Zeit für die Aufwandschätzung – häufig in Form von «Story Points» zu Beginn einer Iteration. Doch welchen Mehrwert bringen uns Aufwandschätzungen, zumal die Praxis zeigt, dass Aufwandschätzungen chronisch falsch sind? Was ist mit den Auftraggebern, welche gerne wissen möchten, was die neue BI-Lösung denn jetzt kosten wird? Spätestens hier brauchen wir doch sicher eine Aufwandschätzung? Raphael Branger kennt dieses Spannungsfeld nur zu gut. Erfahren Sie mehr darüber, welche gutgemeinten Absichten hinter dem Wunsch nach Aufwandschätzungen stehen. Und seien Sie gespannt, welche Alternativen es gibt, diesen Bedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig den Mehrwert einer BI-Lösung zu steigern.
BigStep - In einem Workshop mehr erreichen als in vielen Monaten und Projekte...Markus Gahleitner
Egal, ob Kostenreduktionsprogramm, Produktivitätssteigerung oder massive Umsatzsteigerung : Mit BigStep® sparen Sie eine Menge Zeit, weil Ihre Mannschaft in einem einzigen Workshop auf die neue Initiative ausgerichtet ist.Mit der BigStep®Engine erreichen Sie eine 80-90% Umsetzung ihrer Projekte und Maßnahmen binnen 6-9 Monaten, weil Sie einem bewährten Umsetzungsprozess folgen.
www.mcg-experts.com
Agile Planung (Vortrag beim QS-Tag 2014 in Nürnberg)Stefan ROOCK
Folien zum Vortrag zu agiler Releaseplanung vom QS-Tag 2014 in Nürnberg. Der Vortrag fokussiert nochmal auf den Scrum-Mindset und empirisches Management, macht deutlich, warum lieferbare Produktinkremente sind, zeige die Mechanis der Releaseplanung und des Release-Controlling mit Scrum und diskutiert die Rolle von Varianzquellen und Little's Law für das Releaseplanung.
Engpassorientiertes Multi-Projektmanagement mit CCPM
Es gibt keine andere Methode für (Multi-) Projektmanagement, die so logisch fundiert ist und in der Praxis so hervorragende Ergebnisse liefert
Dies ist für größere und große Unternehmen vieler Branchen nachgewiesen (u. a. Produktion, Bau, Dienstleistung, Industrie)
CC lässt sich je nach Anwendungsgebiet gut mit Ansätzen wie Lean, Kaizen oder Agile verbinden
Die von mir erstellte Präsentation stellt einige der wesentlichen Zusammenhänge und Stärken des Critical Chain Projektmanagements vor.
CC PM ist auf Basis der Engpasstheorie (Theory of Constraints, TOC) ebenfalls von E. M. Goldratt seit den achziger Jahren entwickelt worden.
Wen nicht abschreckt, dass eine Methode ausgesprochen logisch fundiert und analytisch hergeleitet ist ;-) sollte unbedingt die TOC und CCPM gut kennenlernen.
Agiles Schätzen im Team - Joachim Seibert, OBJEKTspektrum 5/2012Martin Seibert
Mit Aufwandsschätzungen machen es sich Software-Entwicklungsteams zurecht schwer: Der Kunde will vorweg wissen, was ein neues Feature in seiner Software kostet. Selbst wenn wir den genannten Betrag (Aufwand) explizit als Schätzung deklarieren, wissen wir doch, was passieren wird: Im Nachhinein nagelt uns der Kunde darauf fest. Das versucht man in der agilen Software-Entwicklung zu umgehen und beschätzt deshalb keine Aufwände, sondern die Komplexität eines Features in Relation zu den anderen. Dieser Artikel beschreibt, wie agile Teams schnell zu solchen Schätzungen kommen.
So bestimmen Sie den Reifegrad Ihres PMO, Projekt- und RessourcenmanagementsAnnaPauels
Mit dem Reifegrad soll sich der Status des eigenen Projektmanagements messen und die laufende Verbesserung verfolgen sowie firmenübergreifende Vergleiche anstellen lassen. Das Gartner PPM Maturity Model ist hierfür – neben anderen – ein Beispiel. Allerdings stufen bisherige Modelle nur die PPM-Umgebung ein aber die Ergebnisse Ihrer Projekte und die Zufriedenheit mit Ihrem PMO können Sie so nicht messen.
Hier lernen Sie, neben etablierten Reifegradmodellen, auch den breiter gefassten Ansatz von TPG zur Reifegradbestimmung Ihres PMO, Projekt- und Ressourcenmanagements kennen. Dieser orientiert sich am Nutzen für Ihr Unternehmen: Einen höheren Reifegrad erreichen Sie dann, wenn Sie Ihre Projekte besser abwickeln und vom Low-Performer zum Top-Performer aufsteigen. Das schaffen Sie, wenn nicht allein Ihr PMO bessere Noten bekommt, sondern auch das Ressourcenmanagement und die Ergebnisse Ihrer Projekte – eingeordnet nach Einhaltung der Termin-, Budget- und Qualitätsziele.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 26.04.2023, für PMOs, Entscheidende und Projektleitende auf der Suche nach sinnvollen Metriken für den Erfolg und die Verbesserung Ihres Projektumfeldes.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=sLQTUMhcTmc
Visit us on Social Media: www.linkedin.com/company/tpg-the-project-group/
Oder machen Sie sich schlau mit weiteren kostenlosen TPG Inhalten:
- TPG Blog: https://www.theprojectgroup.com/blog
- TPG Podcast: https://www.theprojectgroup.com/podcast
- TPG Newsletter: https://www.theprojectgroup.com/newsletter
- TPG Webinare: https://www.theprojectgroup.com/webinar
Bewertung von Qualitätsschulden mit dynamischen Daten aus Test und Betrieb - ...QAware GmbH
German Testing Day 2017, Frankfurt: Vortrag von Marcus Ciolkowski (Senior Berater bei QAware).
Abstract: Kontinuierliche Beurteilung der Qualitätsschulden beflügelt die Qualität von Softwareprojekten, für Sanierungsprojekte ebenso wie für Projekte auf der „grünen Wiese“. Wichtig sind die agilen Prinzipien kontinuierliches Feedback und Vermeidung von Broken Windows.
Für statische Kennzahlen (meist Codemetriken) ist das einigermaßen gut bekannt und beherrscht (z.B. mit SonarQube).
Schwieriger zu greifen sind dynamische Kennzahlen für Qualitätsschulden. Beispiele sind Veränderungen von Ausführungszeiten oder Speicherverbrauch in Tests sowie von Ausführungszeiten im Betrieb, die auf schwer sichtbare Abhängigkeiten im Code oder auf Leaks deuten können. Die Daten dafür fallen sogar meistens „nebenbei“ an, z.B. während Unit- und Lasttests, oder in Form von Logfiles.
Existierende Werkzeuge haben allerdings Probleme bei der Messung und ausreichend feingranularer Speicherung der zugehörigen Daten.
Wir zeigen für einen Big Data fähigen Ansatz anhand von Daten aus Unit- und Integrationstest folgende Schritte:
• integrierte Messung von dynamischen Kennzahlen
• feingranulare Speicherung in einer Zeitreihendatenbank als Data Lake
• Überwachung der Kennzahlen per Dashboard
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernSascha Böhr
Sascha Böhr, CEO & Founder der 247GRAD GmbH und der 247GRAD Labs GmbH vermittelt in seinem Vortrag, wie Startups Projekte agile managen und dabei Frameworks wie Scrum oder Kanban einsetzen können
20191113 dev ops und continuous delivery_testautomatisierung ist trumpfStefan Jobst
„Automate everything“ ist ein viel zitiertes Mantra und vor allem im Continuous Delivery Umfeld nicht wegzudenken. Neben der Automatisierung von Tests liegen hier natürlich auch Potenziale bei Build, Deployment, Bereitstellung von Infrastruktur und Monitoring. Wie die Praxis allerdings zeigt, verbleibt Testing in der Regel dennoch der Flaschenhals. Erstaunlicherweise werden die Potenziale der Testautomatisierung trotz einer langen Tradition dieses Ansatzes in den meisten Fällen nur unzureichend genutzt. Alexander zeigt in seinem Vortrag, warum Testautomatisierung für Continuous Delivery so wichtig ist, und wie man diese vernünftig angeht.
Projektportfoliomanagement: So steuern Sie Ihr Portfolio richtig mit Berichte...AnnaPauels
Im Projektportfoliomanagement benötigen Sie zum erfolgreichen Lenken Ihres Portfolios und für fundierte Entscheidungen regelmäßig aktuelle, vollständige und richtige Daten. Dabei hilft dem PMO ein strukturiertes Dashboard mit den wichtigsten Kennzahlen der Projekte und Programme. Deren Hintergründe können Sie per Drill-Down auf Detailberichte einsehen. Mit der Darstellung der Historie lassen sich bisherige Ereignisse nachvollziehen und künftige Entwicklungen besser einschätzen.
In diesem Webinar lernen Sie die wichtigsten Berichte für Projektportfoliomanagement kennen, die Antworten auf folgende Fragen liefern: Wie gesund ist mein Portfolio? Welche Projekte sind in der Pipeline? Welche Risiken gibt es? Wie ist die Auslastung der Teams? Wie steht es um das Gesamtbudget? Passt der Strategiebeitrag, machen wir die richtigen Projekte?
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 10.05.2023, für PMOs, Portfoliomanagement und Entscheidende auf der Suche nach sinnvollen Prozessen und Berichten für das erfolgreiche Steuern von Projektportfolios.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=xrJiZCp_RYQ
Visit us on Social Media: www.linkedin.com/company/tpg-the-project-group/
Oder machen Sie sich schlau mit weiteren kostenlosen TPG Inhalten:
- TPG Blog: https://www.theprojectgroup.com/blog
- TPG Podcast: https://www.theprojectgroup.com/podcast
- TPG Newsletter: https://www.theprojectgroup.com/newsletter
- TPG Webinare: https://www.theprojectgroup.com/webinar
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Projektmanagment benötigen Sie, wenn Sie z.B. ein Informationssystem neu erstellen wollen. Was ist Projektmanagement und wie grenzt es sich von anderen Methoden ab?
Zu den Folien gibts ein Video auf youtube: https://youtu.be/YpRwsAgL_GU
und erläuternden Text: https://cbrell.de/blog/projektmanagement .
Prof. Dr. Claus Brell
DevOps Prinzipien im Zusammenspiel mit Kubernetes QAware GmbH
Fachposter, 2020: Erstellt von QAware in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kratzke, Technische Hochschule Lübeck und ObjektSpektrum (Verlag: SIGS DATACOM).
Bestellbar unter https://www.sigs-datacom.de/order/poster/DevOps_Prinzipien-Kubernetes.php
(Dokument bitte herunterladen für bessere Lesbarkeit)
Zum Testen von Software gehören sowohl das Aufspüren von Fehlern während der Entwicklung, als auch die Überprüfung des Gesamtproduktes. Das heißt, man sucht zunächst in einzelnen Codefragmenten nach Fehlern, und überprüft dann das Gesamtpaket auf seine Vollständigkeit und Korrektheit hin. Unzureichende oder unvollständige Dokumentationen führen häufig zu einer unzulänglichen Erfassung von fehlerfhaften Anforderungen. Dies fällt besonders bei sich wiederholenden und sich schnell verändernden PHP-Entwicklungen ins Gewicht. Der Grund dafür ist, dass PHP als nicht typisierte Sprache die Möglichkeit bietet, in hohem Tempo neue Funktionalitäten zu bestehender Software hinzuzufügen und zu ändern. Anwendungsteile, die mit PHP implementiert wurden, bedürfen keiner Neukompilierung. Die Genauigkeit des Gesamtkontextes kann noch während der Laufzeit des Prozesses geprüft werden. Des Weiteren muss auch sichergestellt werden, dass die Rückgabewerte von Methoden der Quellcode-Dokumentation bzw. dem erwarteten Typ entsprechen. In Projekten mit größeren Teams wird es häufig zur Wiederverwendung von Komponenten – oft auch in einem vom Software-Autor nicht erwarteten Kontext – kommen. Somit ist immer noch das Wichtigste nicht genannt: Sind neue Funktionen korrekt umgesetzt, und funktioniert die alte Funktionalität noch?
Mein Scrum ist kaputt und das Meeting passt leider nicht und die Rollen sind auch nicht gut verteilt. Wie agile Softwarentwicklung mit Scrum funktionieren kann, zeigt Ulf Mewe von der HEC Gmbh.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Was ist eine Definition of Ready? Wozu benötigt man die DoR und was nützt sie? Welche Arten von DoRs gibt es? Welche Qualitäts-Kritieren sollten in einer DoR stehen? Wo muss die DoR im agilen Prozess positioniert werden? Wie kann ein agiles Requirements-Board die Definition und Qualitätssicherung von Anforderungen unterstützen?
OptaPlanner hilft bei verteilten SchulstandortenTorsten Fink
Aufgrund von Baumaßnahmen muss der Unterricht an einer Berliner Schule auf zwei Standorte aufgeteilt werden. Die Wechsel zwischen den Standorten führen zu einer zusätzlichen Belastung des Lehrkörpers.
Die Software, die für die Erstellung der Stundenpläne eingesetzt wird, kann diese Wechsel leider nicht minimieren. Als wir das hörten, kamen wir schnell auf die Idee, die Java Planning Engine OptaPlanner darauf anzusetzen.
In diesem Vortrag berichten wir davon, welche Schritte notwendig waren, um das Problem mit OptaPlanner angehen zu können und wie wir somit letztendlich eine Verbesserung der Standortwechsel um 70% erreichen konnten.
So bestimmen Sie den Reifegrad Ihres PMO, Projekt- und RessourcenmanagementsAnnaPauels
Mit dem Reifegrad soll sich der Status des eigenen Projektmanagements messen und die laufende Verbesserung verfolgen sowie firmenübergreifende Vergleiche anstellen lassen. Das Gartner PPM Maturity Model ist hierfür – neben anderen – ein Beispiel. Allerdings stufen bisherige Modelle nur die PPM-Umgebung ein aber die Ergebnisse Ihrer Projekte und die Zufriedenheit mit Ihrem PMO können Sie so nicht messen.
Hier lernen Sie, neben etablierten Reifegradmodellen, auch den breiter gefassten Ansatz von TPG zur Reifegradbestimmung Ihres PMO, Projekt- und Ressourcenmanagements kennen. Dieser orientiert sich am Nutzen für Ihr Unternehmen: Einen höheren Reifegrad erreichen Sie dann, wenn Sie Ihre Projekte besser abwickeln und vom Low-Performer zum Top-Performer aufsteigen. Das schaffen Sie, wenn nicht allein Ihr PMO bessere Noten bekommt, sondern auch das Ressourcenmanagement und die Ergebnisse Ihrer Projekte – eingeordnet nach Einhaltung der Termin-, Budget- und Qualitätsziele.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 26.04.2023, für PMOs, Entscheidende und Projektleitende auf der Suche nach sinnvollen Metriken für den Erfolg und die Verbesserung Ihres Projektumfeldes.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=sLQTUMhcTmc
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- TPG Webinare: https://www.theprojectgroup.com/webinar
Bewertung von Qualitätsschulden mit dynamischen Daten aus Test und Betrieb - ...QAware GmbH
German Testing Day 2017, Frankfurt: Vortrag von Marcus Ciolkowski (Senior Berater bei QAware).
Abstract: Kontinuierliche Beurteilung der Qualitätsschulden beflügelt die Qualität von Softwareprojekten, für Sanierungsprojekte ebenso wie für Projekte auf der „grünen Wiese“. Wichtig sind die agilen Prinzipien kontinuierliches Feedback und Vermeidung von Broken Windows.
Für statische Kennzahlen (meist Codemetriken) ist das einigermaßen gut bekannt und beherrscht (z.B. mit SonarQube).
Schwieriger zu greifen sind dynamische Kennzahlen für Qualitätsschulden. Beispiele sind Veränderungen von Ausführungszeiten oder Speicherverbrauch in Tests sowie von Ausführungszeiten im Betrieb, die auf schwer sichtbare Abhängigkeiten im Code oder auf Leaks deuten können. Die Daten dafür fallen sogar meistens „nebenbei“ an, z.B. während Unit- und Lasttests, oder in Form von Logfiles.
Existierende Werkzeuge haben allerdings Probleme bei der Messung und ausreichend feingranularer Speicherung der zugehörigen Daten.
Wir zeigen für einen Big Data fähigen Ansatz anhand von Daten aus Unit- und Integrationstest folgende Schritte:
• integrierte Messung von dynamischen Kennzahlen
• feingranulare Speicherung in einer Zeitreihendatenbank als Data Lake
• Überwachung der Kennzahlen per Dashboard
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernSascha Böhr
Sascha Böhr, CEO & Founder der 247GRAD GmbH und der 247GRAD Labs GmbH vermittelt in seinem Vortrag, wie Startups Projekte agile managen und dabei Frameworks wie Scrum oder Kanban einsetzen können
20191113 dev ops und continuous delivery_testautomatisierung ist trumpfStefan Jobst
„Automate everything“ ist ein viel zitiertes Mantra und vor allem im Continuous Delivery Umfeld nicht wegzudenken. Neben der Automatisierung von Tests liegen hier natürlich auch Potenziale bei Build, Deployment, Bereitstellung von Infrastruktur und Monitoring. Wie die Praxis allerdings zeigt, verbleibt Testing in der Regel dennoch der Flaschenhals. Erstaunlicherweise werden die Potenziale der Testautomatisierung trotz einer langen Tradition dieses Ansatzes in den meisten Fällen nur unzureichend genutzt. Alexander zeigt in seinem Vortrag, warum Testautomatisierung für Continuous Delivery so wichtig ist, und wie man diese vernünftig angeht.
Projektportfoliomanagement: So steuern Sie Ihr Portfolio richtig mit Berichte...AnnaPauels
Im Projektportfoliomanagement benötigen Sie zum erfolgreichen Lenken Ihres Portfolios und für fundierte Entscheidungen regelmäßig aktuelle, vollständige und richtige Daten. Dabei hilft dem PMO ein strukturiertes Dashboard mit den wichtigsten Kennzahlen der Projekte und Programme. Deren Hintergründe können Sie per Drill-Down auf Detailberichte einsehen. Mit der Darstellung der Historie lassen sich bisherige Ereignisse nachvollziehen und künftige Entwicklungen besser einschätzen.
In diesem Webinar lernen Sie die wichtigsten Berichte für Projektportfoliomanagement kennen, die Antworten auf folgende Fragen liefern: Wie gesund ist mein Portfolio? Welche Projekte sind in der Pipeline? Welche Risiken gibt es? Wie ist die Auslastung der Teams? Wie steht es um das Gesamtbudget? Passt der Strategiebeitrag, machen wir die richtigen Projekte?
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 10.05.2023, für PMOs, Portfoliomanagement und Entscheidende auf der Suche nach sinnvollen Prozessen und Berichten für das erfolgreiche Steuern von Projektportfolios.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=xrJiZCp_RYQ
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- TPG Newsletter: https://www.theprojectgroup.com/newsletter
- TPG Webinare: https://www.theprojectgroup.com/webinar
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Projektmanagment benötigen Sie, wenn Sie z.B. ein Informationssystem neu erstellen wollen. Was ist Projektmanagement und wie grenzt es sich von anderen Methoden ab?
Zu den Folien gibts ein Video auf youtube: https://youtu.be/YpRwsAgL_GU
und erläuternden Text: https://cbrell.de/blog/projektmanagement .
Prof. Dr. Claus Brell
DevOps Prinzipien im Zusammenspiel mit Kubernetes QAware GmbH
Fachposter, 2020: Erstellt von QAware in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kratzke, Technische Hochschule Lübeck und ObjektSpektrum (Verlag: SIGS DATACOM).
Bestellbar unter https://www.sigs-datacom.de/order/poster/DevOps_Prinzipien-Kubernetes.php
(Dokument bitte herunterladen für bessere Lesbarkeit)
Zum Testen von Software gehören sowohl das Aufspüren von Fehlern während der Entwicklung, als auch die Überprüfung des Gesamtproduktes. Das heißt, man sucht zunächst in einzelnen Codefragmenten nach Fehlern, und überprüft dann das Gesamtpaket auf seine Vollständigkeit und Korrektheit hin. Unzureichende oder unvollständige Dokumentationen führen häufig zu einer unzulänglichen Erfassung von fehlerfhaften Anforderungen. Dies fällt besonders bei sich wiederholenden und sich schnell verändernden PHP-Entwicklungen ins Gewicht. Der Grund dafür ist, dass PHP als nicht typisierte Sprache die Möglichkeit bietet, in hohem Tempo neue Funktionalitäten zu bestehender Software hinzuzufügen und zu ändern. Anwendungsteile, die mit PHP implementiert wurden, bedürfen keiner Neukompilierung. Die Genauigkeit des Gesamtkontextes kann noch während der Laufzeit des Prozesses geprüft werden. Des Weiteren muss auch sichergestellt werden, dass die Rückgabewerte von Methoden der Quellcode-Dokumentation bzw. dem erwarteten Typ entsprechen. In Projekten mit größeren Teams wird es häufig zur Wiederverwendung von Komponenten – oft auch in einem vom Software-Autor nicht erwarteten Kontext – kommen. Somit ist immer noch das Wichtigste nicht genannt: Sind neue Funktionen korrekt umgesetzt, und funktioniert die alte Funktionalität noch?
Mein Scrum ist kaputt und das Meeting passt leider nicht und die Rollen sind auch nicht gut verteilt. Wie agile Softwarentwicklung mit Scrum funktionieren kann, zeigt Ulf Mewe von der HEC Gmbh.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Was ist eine Definition of Ready? Wozu benötigt man die DoR und was nützt sie? Welche Arten von DoRs gibt es? Welche Qualitäts-Kritieren sollten in einer DoR stehen? Wo muss die DoR im agilen Prozess positioniert werden? Wie kann ein agiles Requirements-Board die Definition und Qualitätssicherung von Anforderungen unterstützen?
OptaPlanner hilft bei verteilten SchulstandortenTorsten Fink
Aufgrund von Baumaßnahmen muss der Unterricht an einer Berliner Schule auf zwei Standorte aufgeteilt werden. Die Wechsel zwischen den Standorten führen zu einer zusätzlichen Belastung des Lehrkörpers.
Die Software, die für die Erstellung der Stundenpläne eingesetzt wird, kann diese Wechsel leider nicht minimieren. Als wir das hörten, kamen wir schnell auf die Idee, die Java Planning Engine OptaPlanner darauf anzusetzen.
In diesem Vortrag berichten wir davon, welche Schritte notwendig waren, um das Problem mit OptaPlanner angehen zu können und wie wir somit letztendlich eine Verbesserung der Standortwechsel um 70% erreichen konnten.
Metrics we can gain from our (Kanban) system and what we can learn from ..
1. Metrics we can gain from our (Kanban)
System and what we can learn from it…
Martin Putz | Agile Coach | martin.putz0@gmail.com
2. Metriken
Effective measurement and visualization provide better
insight.
Better insight leads to better decisions.
Better decisions lead to better outcomes.
Larry Maccherone
3. Metriken und Kontext
2017-01-08
Ende Betriebsferien
2017-02-05
Release Version 1.0
2017-04-11
Release Version 2.0
2017-02-24
Code Review für alle
Work-Items eingeführt
2017-03-19
Bugfix Release
2017-05-14
+1 Tester im Team
2017-04-24
WIP Limits neu!
2017-05-26+
Performance
Issues
Metriken erzählen keine
komplette Story.
Daher empfiehlt es eine
Art „Logbuch“ zu führen.
Änderungen im
Prozess, Tools, Team-
Setup
Release-Zeitpunkte
Besondere
Vorkommnisse
4. Konkurrierende Metriken.
Qualität
„Wie gut?“
Produktivität
„Wie viel?“
Reaktionsfreudigkeit
„Wie schnell?“
Vorhersagbarkeit
„Wie verlässlich?“
Was sind die Kernfragen, mit
denen wir uns auseinander-
setzen sollten?
Wie gut sind wir in dem, was
wir tun?
Wie viel davon schaffen wir
(pro Tag, Woche, Monat)?
Wie schnell (können wir auf
Anforderungen reagieren)?
Wie verlässlich, d.h. wie
vorhersagbar, ist unser
System?
Idee und weitere Details: Troy Magennis, Doing Team Metrics Right bzw. Larry Maccherone .
5. Konkurrierende Metriken.
Qualität – Wie gut sind wir in
dem, was wir tun?
Bug Percentage Rate
Geplante versus Ungeplante
Arbeit (User Stories versus
Bugs)
Bug/Defect Frequency
Qualität
„Wie gut?“
Produktivität
„Wie viel?“
Reaktionsfreudigkeit
„Wie schnell?“
Vorhersagbarkeit
„Wie verlässlich?“
6. Qualität| Bug Percentage Rate
Metrik: Anteil (%) von
(gefixten) Bugs im Verhältnis
zu User Stories.
Mögliche Ziele:
1. Anteil an Bugs verringern
(ohne Bug-Fixes zu
verzögern/verschieben)
2. Kontinuierliches Bug-
Fixing (konstante Rate)
Mögliche “Seiten-Effekte”:
1. Responsiveness Metriken
steigen, wenn Fokus auf
Bug-Fixing
2. Anzahl Bugs steigt, wenn
Stories höher priorisiert
werden
3. Bugs werden als Stories
verkleidet
7. Qualität| Geplante versus ungeplante Arbeit
Metrik: Vergleich von gefixten
Bugs zu implementierten
Stories.
Ziel:
1. Etwaige Zusammen-hänge
zwischen neuen Features
und Ansteigen der Bugs zu
erkennen
2. Stimmt das Verhältnis
zwischen vorwärts-
gerichteter Entwicklung und
Fehlerbehebung?
Wie jede Metrik spielt auch
hier der Kontext eine Rolle,
etwa ob in den Zeitraum eine
Bug-Fixing Release fällt.
8. Qualität| Bug/Defect Frequency
Metrik: Vergleich gefixte Bugs
zu gefixten Defects.
Bugs … Fehler, die vor der Release des
Produkts gefunden wurden
Defects … Fehler, die nach Produkt-
Release (u.a. vom Kunden) gefunden
wurden.
Ziel:
1. Wie ist der Anteil an
„escaped“ Bugs?
2. Wie gut greifen unsere
Test-Mechanismen?
9. Konkurrierende Metriken.
Produktivität – Wie viele Work-
Items schaffen wir pro Tag,
Woche, Monat?
Throughput Trend
Velocity
% Work-Items (User Stories,
Bugs) in n Tagen
Qualität
„Wie gut?“
Produktivität
„Wie viel?“
Reaktionsfreudigkeit
„Wie schnell?“
Vorhersagbarkeit
„Wie verlässlich?“
10. Produktivität| Throughput Trend
Metrik: Throughput (im Sinne von
Anzahl von Work-Items) pro Woche
Ziel:
1. Ein konsistent erreichbares Niveau
zu finden
2. Erhöhung des Throughputs über
die Zeit
Mögliche “Seiten-Effekte”:
1. „Vorschnelles“ Schließen von
Stories – erhöht die Bug-Frequenz
2. Mehr Arbeit wird begonnen als
fertiggestellt
3. Erhöhung durch „künstliches“
Story-Splitting
12. Produktivität | % abgeschlossene Stories in n Tagen
Basierend auf der Lead-Time können
wir berechnen, welcher Anteil an
Work-Items (hier User Stories) in
welchem Zeitraum abgeschlossen
wurde.
Ziel: diese Metrik könnte eine Basis
für ein Service Level Agreement
darstellen.
„Mit einer Wahrscheinlichkeit von
85% wird eine Story innerhalb 13
Tagen - nachdem sie auf dem Board
erscheint - abgeschlossen“.
Erfordert eine managed Input-
Queue.
13. Konkurrierende Metriken.
Reaktionsfreudigkeit – Wie
schnell können wir reagieren?
Cycle Time bis zur
Fertigstellung
Lead Time (oder Cycle Time)
Histogramm
Alter von Work-Items
Qualität
„Wie gut?“
Produktivität
„Wie viel?“
Reaktionsfreudigkeit
„Wie schnell?“
Vorhersagbarkeit
„Wie verlässlich?“
14. Responsiveness | Cycle Time bis zur Fertigstellung
Metrik: Responsiveness wird als der
Median (blaue Linie) der “Time in
Progress” über alle Work-Items, die
in einer Kalenderwoche
fertiggestellt werden, gemessen.
Minimum, die 25% bzw. 75%
Perzentilen und Maximum dienen
als Maß für die Variabilität.
Ziel:
1. Die „Time in Progress“ (= Cycle
Time) für fertiggestellte Items
zu verstehen
2. nach Wegen zu suchen, die
Cycle Time und Variabilität zu
reduzieren.
15. Responsiveness | Cycle time (Histogramm)
Metrik: Histogramm der Cycle Time
(Time in Process). Wie viele Stories
werden in wie vielen Tagen fertig.
Ziel:
1. Bild über die Time in Process zu
entwickeln
2. Basis für Analyse von
Ausreißern, um die Cycle Time
(85% Perzentile) zu reduzieren.
16. Responsiveness | Alter von Work-Items
Metrik: Alter der nicht-
abgeschlossenen Work-Items
(in Kalendertagen)
1. Wie lange sind die Work-
Items offen, d.h. wie lange
sind sie schon im Prozess?
2. Vergessen wir auf
(wichtige) Aufgaben?
Kann als Kontroll-Maß für
Lead- bzw. Cycle Time
herangezogen werden, die ja
nur die Time-in-Process für
abgeschlossene Items misst.
17. Konkurrierende Metriken.
Vorhersagbarkeit – wie
verlässlich funktioniert unser
System? Wie hoch ist die
Variabilität?
Net Flow
Work in Progress - Cumulative
Flow Diagram (CFD)
Stabilität von Throughput
(CoV)*
Qualität
„Wie gut?“
Produktivität
„Wie viel?“
Reaktionsfreudigkeit
„Wie schnell?“
Vorhersagbarkeit
„Wie verlässlich?“
18. Vorhersagbarkeit – Net Flow
Metrik: Net-Flow pro Woche.
Berechnet aus der Differenz
der fertiggestellten Work-
Items und der begonnen
Work-Items.
Ziel:
1. Stop starting – start
finishing!
2. Mögliche Impediments
erkennen, die einer
Fertigstellung von Arbeit
entgegenstehen
19. Vorhersagbarkeit| Work in Progress
CFD zeigt die Anzahl an Work-item
pro Status und ist ein Indikator für
die System-Stabilität.
source: Gaetano Mazzanti
20. Continuous Forecasting
Forecasting is about answering the right questions, to a
transparent degree of certainty, with as little effort as
possible.
Troy Magennis
21. Continuous Forecasting (1)
Scope = 146
Observed values = {2, 2, 5, 15,
8, 2, 7}
Min = 2
Mean = 5.85
Max = 15
Möglicherweise würde man auf Basis
des Durchschnitts eine Prognose über
die Projektdauer anstellen.
Ist das eine gute Wahl?
Sollten wir optimistischer oder
pessimistischer sein?
22. Continuous Forecasting (2)
Alternativer Ansatz: Monte Carlo
Simulation.
Simulation: ‘Single Feature
Forecast Spreadsheet’ von Troy
Magennis.
Typischerweise gibt man zu optimistische Prognosen ab, wenn man den Mittelwert
verwendet. Auch der Median ist nur bedingt geeignet - Think in percentiles instead.
85%
50%
25. Continuous Forecasting (5)
Scope = 146
Observed values = {2, 2, 5, 15,
8, 2, 7, 5, 9, 7, 8}
Min = 2
Mean = 6.36 (5.85)
Max = 15
Quite a difference between these two scenarios. But, forecasting is no effort!
27. Ein paar Forecasting Tipps (1)
1. In Perzentilen denken – unsere Entwicklungsprozesse verlaufen nicht linear.
2. Den organisatorischen Overhead mitberücksichtigen (Wie lange dauert es, um ein „Hello World“ zum
Kunden deployen?).
3. Besser mehr Zeit darauf verwenden, das
Team zu fragen „was kann schiefgehen?“ als
mit der Frage „wie lange wird es dauern?“.
Risiken (z.B. Performance Issues, externer
Partner liefert verspätet etc.) haben
typischerweise einen höheren Einfluss als
ungenaue Schätzparameter.
28. 4. Kein Fertigstellungsdatum forecasten, sondern besser die Dauer zu prognostizieren. Typischerweise hat man
nicht die volle Kontrolle über das tatsächliche Startdatum.
Projekt ist noch nicht freigegeben, Stories sind noch nicht fertig
Startdatum verschiebt sich aufgrund von Abhängigkeiten zu einem anderen Projekt, das verzögert ist
Team ist noch nicht vollzählig bzw. es fehlen noch Rollen im Team
Das Development Environment ist noch nicht fertig
…
5. Parallelisierbarkeit nicht überschätzen
6. Scope-Increase berücksichtigen
Split
Neu-entdeckter Scope
Zusätzliche Requirements, Features
…
7. Welches Modell passt? Durch “Back Testing” – ein Experiment, in dem man historische Daten-Samples in das
Forecasting Model füttert und dann die Forecast Ergebnisse mit dem tatsächlich erzielten End- Datum
vergleicht.
Ein paar Forecasting Tipps (2)
29. 8. Story Points oder Throughput? It depends ;)
Ein paar Forecasting Tipps (3)
Pearson Correlation Coefficient liegt bei ca. 0,77 (bei einer
Signifikanz von < 0,000000002), d.h. es gibt eine hohe Korrelation
zwischen den Werten (und der extrem kleine F Wert sagt auch
aus, dass das nicht zufällig ist).
Pearson Correlation Coefficient liegt bei ca. 0,41
(bei einer Signifikanz von < 0,0072).
30. Forecasting & Simulation Tools
Eine kleine Auswahl …
Forecast Agile Project or Feature Spreadsheet by Troy Magennis
Free Microsoft Excel bzw. Google Sheets.
http://focusedobjective.com/forecast_agile_project_spreadsheet/
Project Planning Using Monte Carlo Simulation by Dimitar Bakardzhiev
Free Microsoft Excel Sheets.
https://de.slideshare.net/dimiterbak/noestimates-project-planning-using-monte-carlo-simulation
http://modernmanagement.bg/data/SIPs_MonteCarlo_FVR.xlsx
http://modernmanagement.bg/data/High_Level_Project_Planning.xlsx
31. Forecast Agile Project or Feature Spreadsheet (Troy Magennis).
http://focusedobjective.com/forecast_agile_project_spreadsheet/
32. ~60% Time
~90% Work ~20% Time
~5% Work
~20% Time
~5% Work
Project Planning Using Monte Carlo Simulation by Dimitar Bakardzhiev
Referenz-Klassen Forecasting für ein spezifisches Projekt
33. Project Planning Using Monte Carlo Simulation by Dimitar Bakardzhiev
Task 1
Task 2
Task 3
Task 4
Task 4
Task 6
Task 7
Task 8
T = Cycle Time [Task 1] + ∑Takt-time[Task 2…Task n]
𝑇𝑇 =
𝑇
𝑁
T … Projektlaufzeit
N … Anzahl an Work-Items
𝑇𝑇 … Takt Time
34. Project Planning Using Monte Carlo Simulation by Dimitar Bakardzhiev
https://de.slideshare.net/dimiterbak/noestimates-project-planning-using-monte-carlo-simulation
http://modernmanagement.bg/data/SIPs_MonteCarlo_FVR.xlsx
http://modernmanagement.bg/data/High_Level_Project_Planning.xlsx
N1 *
+
N2 * N3 *
+ =
85%
35. Special Thanks
My special thanks go to Troy Magennis from Focus Objective for his inspiring ideas, grand tools and
valuable resources.
About Focused Objective
“Focused Objective LLC offers tools, training and expert
advice on metrics, risk and forecasting. We have more
advanced tools to model Agile teams and projects that help
analyze staffing options and risk, and a proven track record of
positive results. We are always happy to discuss next steps
and training opportunities should this tool prove useful.“
See our website: http://www.focusedobjective.com or email
me at troy.magennis@focusedobjective.com.
CFDA cumulative flow diagram is a tool used in queuing theory. It is an area graph that depicts the quantity of work in a given state, showing arrivals, time in queue, quantity in queue, and departure.
Der Work in Progress ist der beste Indikator dafür, wie stabil ein System ist. Fehlende Stabilität ist nämlich im Großteil der Fälle das vordringlichste Problem, gleichzeitig ist Stabilität aber auch die Voraussetzung für das Forecasting.
Jede Schätzung ist für die sprichwörtlichen Fische, wenn ständig neue Arbeit begonnen wird, wenn die ursprüngliche Arbeit noch nicht abgeschlossen ist.
Und zweitens steigt die Durchlaufzeit und sinkt der Durchsatz, wenn zu viel Arbeit ins System gelassen wird.
TODO Eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein stabiles System ist, dass der Work in Progress limitiert ist.