Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
3. → Analytisches Erfassen problematischer
gesellschaftlicher Prozesse
→ Reflexion des eigenen Medienwissens und
Medienhandelns
→ Ethisches Beurteilen und Übernehmen
sozialer Verantwortung des eigenen
Medienhandelns
Medienkritik
4. → Wissen über derzeit gebräuchliche Medien
und Mediensysteme (z.B. verschiedene
Genres, Auswahlmöglichkeiten, effektive
Nutzung der Medien
→ Fähigkeit, diese Medien zu verwenden (z.B.
technische Bedienung)
Medienkunde
6. → Innovative Veränderung und
Weiterentwicklungen in Bezug auf ein
bestimmtes Mediensystem
→ Kreatives Gestalten, das über das
entsprechende Mediensystem hinausgeht
Medien-
gestaltung