Die Präsentation zur Online-Infoveranstaltung "Legasthenie und Dyskalkulie erfolgreich behandeln". Vorgestellt wird u.a. die Legatrain-Methode von Dr. Nina Hellwig sowie die Fortbildungsangebote der Legatrain Akademie für Legasthenie- und Dyskalkulietherapie in Erlangen.
Folien zu einem Vortrag zum Wahrnehmungstraining nach der Legatrain-Methode von Frau Dr. Hellwig. Legatrain- Praxis & Akademie für Legasthenie- und Dyskalkulietherapie in Erlangen, Burgau, Höchstädt
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Lerncoach-Ausbildung: Studie belegt hohen Lerncoaching-BedarfSterzerPR
Aktuelle Zahlen belegen einen großen Bedarf an Lerncoaching für Schüler, Studenten, Auszubildende und Erwachsene. Eine qualifizierte Lerncoach-Ausbildung ist die Grundlage für ein professionelles Lerncoaching. Dabei geht es nicht um Lerninhalte, sondern um Lernstrategien, die für jeden Menschen individuell sind. Passende Lernstrategien können begleitende Probleme wie Lernunlust oder Konzentrationsschwäche mit lösen.
Aktuelle Erkenntnisse und Tipps aus Forschung und Praxis für das Lernen in der Schule und Zuhause
Autor: Daniel Bialecki, Geschäftsführer der scoyo GmbH
Januar, 2014
Ein großer Teil der Kinder verliert im Laufe der Schulzeit die Begeisterung am Lernen. Hoch motiviert starten die Schüler in die erste Klasse, doch mit steigendem Alter nimmt der Spaß stetig ab. Die Ursachen dafür sind vielfältig; zu einem großen Teil haben sie mit dem System Schule zu tun. Leistung und gute Noten stehen im Mittelpunkt. Eine gute Zukunft wird mit einem hohen Bildungsabschluss gleichgesetzt. Der Erfolgsdruck belastet Schüler, Eltern und Lehrer – und verhindert das, worauf es ankommt: Lernmotivation. Immer mehr Eltern und Lehrer finden: Das sollten wir so nicht hinnehmen.
Vergleich zwischen der Montessori-Schule und der traditionellen Schule, die H...WoodandHearts
Diese Datei enthält einen Vergleich zwischen der Montessori-Schule und der traditionellen Schule, die Hauptprinzipien von Maria Montessori und die Entwicklungsstadien der Kindheit!
WoodandHearts - die perfekten Montessori-Möbel für Ihr Kind!
https://woodandhearts.de/
Auszug:
Erziehungspartnerschaften zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtung ist als gleichberechtigte gemeinsame Verantwortung für die bestmögliche Entwicklung jedes Kindes zu sehen.
Erziehungspartnerschaft bedeutet auch, Eltern als Experten für ihr Kind und die Lebenssituation in der Familie zu sehen und Erzieherinnen als Experten für die Lebenssituation in der Kindertageseinrichtung zu akzeptieren.
Im Rahmen des Modellprojektes Kind & Ko wurden in Chemnitz verschiedene Umsetzungen von Erziehungspartnerschaft im Sozialraum Kaßberg erprobt. Es beteiligten sich daran acht kommunalen Kindertageseinrichtungen und eine Einrichtung der Kindervereinigung Chemnitz e.V.
Die Einrichtungen wurden fachlich begleitet vom Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für
Kind und Familie.
Checkliste Elterngespräch: Gut vorbereitet in den Elternsprechtagscoyo GmbH
Unsere Checkliste hilft Ihnen bei der Vorbereitung auf das Elterngespräch, den Elternsprechtag oder das Lernentwicklungsgespräch. Mit vielen Tipps für ein gelungenes Treffen mit dem Lehrer.
Health Literacy im Kontext von Alphabetisierung und Grundbildung - Handlungs...AOK-Bundesverband
Empfehlungen zur Verbindung von Ansätzen zur Steigerung der gesundheitlichen Grundbildung und zur Verbesserung der Lese- und Schreibkompetenzen von Erwachsenen
"Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern - Ein Leitfaden für den frühpädagogischen Bereich",
D. Kobelt Neuhaus, G. Haug-Schnabel, J. Bensel, 2014
Ein Kooperationsprojekt der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und der Vodafone Stiftung Deutschland
Gefördert durch die AG für Kind und Familie, Worms
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Aktuelle Zahlen belegen einen großen Bedarf an Lerncoaching für Schüler, Studenten, Auszubildende und Erwachsene. Eine qualifizierte Lerncoach-Ausbildung ist die Grundlage für ein professionelles Lerncoaching. Dabei geht es nicht um Lerninhalte, sondern um Lernstrategien, die für jeden Menschen individuell sind. Passende Lernstrategien können begleitende Probleme wie Lernunlust oder Konzentrationsschwäche mit lösen.
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Januar, 2014
Ein großer Teil der Kinder verliert im Laufe der Schulzeit die Begeisterung am Lernen. Hoch motiviert starten die Schüler in die erste Klasse, doch mit steigendem Alter nimmt der Spaß stetig ab. Die Ursachen dafür sind vielfältig; zu einem großen Teil haben sie mit dem System Schule zu tun. Leistung und gute Noten stehen im Mittelpunkt. Eine gute Zukunft wird mit einem hohen Bildungsabschluss gleichgesetzt. Der Erfolgsdruck belastet Schüler, Eltern und Lehrer – und verhindert das, worauf es ankommt: Lernmotivation. Immer mehr Eltern und Lehrer finden: Das sollten wir so nicht hinnehmen.
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Kind und Familie.
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Gefördert durch die AG für Kind und Familie, Worms
Legasthenietherapie Lesen und Rechtschreibung LegatrainLegatrain Akademie
Eine Beschreibung der wichtigsten Bereiche beim Lesen und der Rechtschreibung, an denen bei der Arbeit mit Legasthenikern gearbeitet werden muss.
Dr. Nina Hellwig, Legatrain Akademie 2014
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Wie spät ist es.pptx Wie spät ist es Wie spät ist es
Legatrain-Konzept zur frühen Prävention und Förderung
1. Das pädagogisch-therapeutische Legatrain – Konzept zur frühen
Abklärung und präventiven Förderung von Kindern mit Lern- und
Verhaltensauffälligkeiten.
Die Entwicklungsstörungen des Kindesalters im Sinne der ICD-10 werden durch
neurobiologische und genetische Faktoren sowie auch durch frühgeburtliche
Schädigungen und/oder durch psychosoziale Risikofaktoren wie z.B. erhebliche
Erziehungsdefizite, Vernachlässigung, etc. verursacht. Diese Risikofaktoren können
sich wechselseitig bedingen und verstärken.
Lern- und verhaltensauffällige Kinder sind nicht selten von einer seelischen
Behinderung bedroht.
Das rechtzeitige Erkennen und eine präventive Förderung dieser Kinder in den
anfänglichen Schulstufen ist deshalb an der ersten Stelle für Pädagogen, Psychologen
und pädagogische Therapeuten sehr wichtig.
Die präventive Förderung verstehen wir mit Otto Speck als einen „Komplex [..],
pädagogisch[er], psychologisch[er], [therapeutischer] und sozialrehabilitativer Hilfen,
die darauf gerichtet sind, die Entwicklung eines Kindes und sein [..] Lernen [..]
unterstützend zu begleiten, wenn diesbezüglich Auffälligkeiten oder Gefährdungen
vorliegen.“1
Die wichtigen Aufgaben des pädagogischen Therapeuten bezüglich der kindlichen
Entwicklung differenzieren wir deshalb wie folgt aus:
- Unterstützung der Entwicklung einer „sicheren“ Basis für das Lernen allgemein
inkl. Verhalten, sozialer Kompetenzen und Kommunikation durch verlässliches
pädagogisches Handeln des Therapeuten; ermöglichen dadurch die Integration in die
Klassengemeinschaft.
- Förderung der Entfaltung der Potenziale des Kindes bezüglich des schulischen
Lernens durch Anregung und Unterstützung seiner Wahrnehmung, selektiven
Aufmerksamkeit und kompensatorischen Möglichkeiten für das Erlernen des Lesens,
Schreibens und Rechnens bei vorliegen bestimmter Schwächen.2
- Ermöglichen eines positiven Selbsterlebens und Stärkung des Selbstwertgefühls
eines von Lern- und oder Verhaltensstörung betroffenen Kindes auch im Sinne der
Förderung seiner Resilienz.
1 Speck, O., 1996, S. 15
2 Vgl. Speck, O., 1996
2. - Stützung der Eltern-Kind-Interaktion und -Kommunikation in Form von
„fachlicher Anleitung und Beratung [..], die sich „vor allem auf die Kompetenzen der
Eltern in Bezug auf die besonderen Entwicklungsbedürfnisse ihres Kindes“3
mit
seiner Lern- und Verhaltensproblematik richtet.
Anhand dieser pädagogisch-therapeutischer Handlungen soll dem Kind ein
erfolgreicher, seinen intellektuellen Fähigkeiten entsprechender Schulabschluss
ermöglicht, der drohender seelischen Behinderung vorgebeugt und die spätere
erfolgreiche Teilhabe am Leben der Gesellschaft gesichert werden.
Pädagogisch-Therapeutische Maßnahmen im Rahmen der frühen Abklärung und
präventiven Förderung von Kindern mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten nach der
Legatrain-Methode sind im Folgenden zusammengefasst:
Erkennung der Problematik.
1. Beobachtung des auffälligen Kindes im Unterricht bezüglich der Beteiligung
im Unterrichtsgeschehen sowie dem Zurechtkommen mit dem schulischen
Stoff.
2. Befragung der Lehrer und Eltern bezüglich der sozialen Kompetenz des
Schülers und möglicher Lern- und Verhaltensauffälligkeiten. Mündliche
Befragung und Fragebogenerhebung.
3. Befragung der Eltern bezüglich der seelischen Befindlichkeit und der
familiären Situation (Hausaufgabensituation, Interaktion, Bezug zu den
Familienmitgliedern etc.) Mündliche Befragung und Fragebogenerhebung.
4. Kindgerechte Fragestellungen zu der Lern-, Verhaltens- und sozialen
Problematik. Fragebögen mit Smilies.
5. Analyse der schriftlichen Arbeiten bezüglich der Fehlerarten beim Schreiben
und Rechnen. Durchführung der informellen und standardisierten Lese-
Rechtschreib- und/ oder Rechentests. Erkennen des Lernproblems. Erstellen
einer ausführlichen Fehlersymptomatik.
6. Erstellung eines Behandlungsplanes
3 Thurmair, Naggl 2010, S. 23
3. Therapie der vorliegenden Lese-, Rechtschreib- und/ oder Rechenstörung.
Ganzheitlicher Ansatz.
Lesen. Schreiben.
➔ Festlegen des Schwerpunktes der Behandlung.
➔ Arbeit an Laut, Buchstaben, Silben und Wortkernerkennung
➔ Trainieren der phonologischen Bewusstheit
➔ Arbeit an der Silbentrennung
➔ Einsatz der stakkatierenden Lesemethode4
➔ Arbeit an Lesetempo und -verständnis
➔ Trainieren des rhythmisch-silbierenden Mitsprechens beim Schreiben
➔ Einsatz der Klangbausteine und Signalgruppen für das Lesen- und
Schreibenlernen
➔ Arbeit an dem schriftlichen und sprachlichen Ausdruck
➔ Arbeit an der Sicherung des Wortschatzes entsprechend der je. Klassenstufe
➔ Arbeit an der Groß- und Kleinschreibung
Mathematik
Pädagogisch-therapeutische Arbeit an:
➔ der Zahl und Ziffernerkennung
➔ der Mengenerfassung
➔ der Mengeneinschätzung
➔ der Invarianz
➔ der Zahlzerlegung
➔ den Zahlenbildern
➔ den Operationssymbolen (+/ – u.a.)
➔ den Rechenoperationen
➔ an den Zählfertigkeiten
➔ an dem Größenvergleich
➔ an dem Transkodieren – Übertragung aus der Wortform der Zahl in die
arabische Form (drei → 3) und umgekehrt
➔ an dem Lösen von Textaufgaben
➔ Trainieren der Zahl- und Ziffernbewusstheit
4 Vgl. Hellwig 2013
4. Konzentrations- und Wahrnehmungstraining
➔ Arbeit an der auditiven und visuellen Wahrnehmung: Gedächtnis,
Differenzierungsfähigkeit, Serialität
➔ Arbeit an der Raumwahrnehmung
➔ trainieren der Auge-Hand-Koordination
➔ Trainieren der selektiven Aufmerksamkeit
Seelische Befindlichkeit. Verhalten. Sozialisation.
Pädagogisch-therapeutische Arbeit:
➔ an der Motivation
➔ an dem Verbessern des Selbstbildes, des Selbstwertgefühls
➔ an der Bewältigung der Angstproblematik
➔ an den vorliegenden Verhaltensauffälligkeiten
➔ an dem strukturierten Lernverhalten
➔ an dem Verbessern der Hausaufgabensituation
➔ an der Stärkung der Widerstandsfähigkeit
➔ soziales Training
➔ Kommunikationstraining
Eltern- und Lehrerarbeit
➔ Aufklärende Eltern- und Lehrerarbeit
➔ Involvieren der Eltern in den Therapieprozess
➔ Kooperative Zusammenarbeit mit dem Klassenlehrer und Schulpsychologen
➔ Intervention und Kooperation bei Schulverweigerung
➔ Zwischenevaluierung des therapeutischen Prozesses anhand von Fragebögen
Die Therapie wird unter Beachtung des Leistungsstandes und der individuellen
Lernvoraussetzungen nach bestimmten Therapieregeln, wie kleinschrittiges,
systematisches Vorgehen, Kontinuität, ständiges Wiederholen etc. durchgeführt.
Es ist dabei zu erwarten, dass dadurch die lese-, rechtschreib-, und/ oder
rechenschwache Kinder ihre schulischen Leistungen und Verhalten bezüglich des
Lernens sowie ihr soziales Verhalten weitgehend verbessern.