Vortrag beim Seminar "Lebensführung und Emanzipation" vom 29.5. bis 1.6.2014 in Hiddinghausen, der versucht, die Erkenntnisse des Vorjahresseminars zur gesellschaftlichen Transformation zusammenzufassen.
Eine erste Hinführung unter Nutzung von Material von Annette Schlemm: philosophenstuebchen.wordpress.com. Vortrag beim Seminar zur gesellschaftlichen Transformation, 17.-20.5.2013 in Hiddinghausen.
Präsentation der Solidarischen Gemüsekooperative Leipzig im Februar/März 2012mgoetze
Dies sind die Folien der Solidarischen Gemüsekooperative Leipzig (www.gartencoop.org/leipzig) für die Infoveranstaltungen im Februar und März 2012. Im Frühjahr 2012 wird es konkret mit dem gemeinsamen Gemüseanbau auf den 5ha Land in Sehlis bei Leipzig, so dass ab Herbst die solidarische Gemüseversorgung beginnen kann. Bis April soll die Gruppe der 100 Gemüse-Abnehmer_innen für dieses Jahr komplett sein, die die Kooperative gemeinsam aufbauen und das erste Jahr gestalten wollen.
Auf den Infoveranstaltungen wird die Grundidee und der Stand der Planungen vorgestellt sowie ein Blick auf die kommende Gemüsesaison geworfen. Und natürlich gibts Infos, wie mitgetan werden kann und auch Raum für kritische Diskussionen.
Vortrag beim Seminar "Lebensführung und Emanzipation" vom 29.5. bis 1.6.2014 in Hiddinghausen, der versucht, die Erkenntnisse des Vorjahresseminars zur gesellschaftlichen Transformation zusammenzufassen.
Eine erste Hinführung unter Nutzung von Material von Annette Schlemm: philosophenstuebchen.wordpress.com. Vortrag beim Seminar zur gesellschaftlichen Transformation, 17.-20.5.2013 in Hiddinghausen.
Präsentation der Solidarischen Gemüsekooperative Leipzig im Februar/März 2012mgoetze
Dies sind die Folien der Solidarischen Gemüsekooperative Leipzig (www.gartencoop.org/leipzig) für die Infoveranstaltungen im Februar und März 2012. Im Frühjahr 2012 wird es konkret mit dem gemeinsamen Gemüseanbau auf den 5ha Land in Sehlis bei Leipzig, so dass ab Herbst die solidarische Gemüseversorgung beginnen kann. Bis April soll die Gruppe der 100 Gemüse-Abnehmer_innen für dieses Jahr komplett sein, die die Kooperative gemeinsam aufbauen und das erste Jahr gestalten wollen.
Auf den Infoveranstaltungen wird die Grundidee und der Stand der Planungen vorgestellt sowie ein Blick auf die kommende Gemüsesaison geworfen. Und natürlich gibts Infos, wie mitgetan werden kann und auch Raum für kritische Diskussionen.
Nachhaltig mit Essen umzugehen ist mittlerweile oberste Maxime geworden. Foodsharing ist ein möglicher Ansatz dazu.
Eine kleine Einführungspräsentation, die ich zu dem Thema gegeben habe.
Solidarische Landwirtschaft - Auf dem Weg zur Schenkökonomie - Vortrag vom 15...ak spunk
Solidarische Landwirtschaft – Auf dem Weg zur Schenkökonomie?
Vortrag von Jan-Hendrik Cropp am 15.06.2012 in Kassel, Germany
Der Vortrag fand im Rahmen der Reihe “Querfeldein – Auf der Suche nach anderen Wegen zu einem schönen Leben“ des ak spunk statt.
Weitere Informationen: http://www.spunk.tk
Höfesterben. Agrarpolitische Desaster. Die Ökologische Landwirtschaft unter Anpassungsdruck. Der gesellschaftliche Wunsch nach Ernährungsautonomie. Es gibt genug Gründe eine landwirtschaftliche Produktion jenseits des Kapitalismus zu organisieren.
Die „Solidarische Landwirtschaft“ wagt diesen Versuch: Freiwilliges Beitragen und Schenken von Geld, Fähigkeiten und Ressourcen statt Tausch, Wert und Ware. Freies Tätigsein der Bäuer_Innen statt abstrakter Arbeit in Konkurrenz. Eine Produktion, die die konkreten Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Klar, ist das nicht einfach. Klar, gibt es Schwierigkeiten.
Darüber wollen wir sprechen: Das Konzept in der Praxis, sein Potential aber auch seine Grenzen. In diesem Sinne: Fragend schreiten wir voran…
Jan-Hendrik Cropp, ist u.a. als Gärtner und Sozialwissenschaftler tätig. Er hat mehrere Artikel veröffentlicht, in denen er theoretische Überlegungen und praktische Erfahrungen zur Solidarischen Landwirtschaft zusammenführt.
Am 04.04.2013 präsentierten Markus Moucka (Drees & Sommer) sowie ImmoNomade Philipp Kaufmann auf Einladung vom Absolventenverein der TU Wien ImmoABS Antworten auf die Frage, ob Nachhaltigkeit bei komplexen Bauvorhaben umsetzbar ist.
Die Antwort war einfach und herausforderend zugleich: ja, es ist möglich, wenn der Bauherr dies will, das Planer-Team gemeinsam zusammenarbeitet und das Thema von Beginn auf der Agenda steht. Insofern ist es umsetzbar und aktuelle Projekte zeigen, welche Möglichkeiten sich damit ergeben.
Mehr zur Nachhaltigkeit auf http://www.ogni.at.
Mehr zum Veranstalter: http://www.ImmoABS.at
Vortrag von Flavio Stein und Denis Neumüller beim Seminar "Lebensführung und Emanzipation" vom 29.5. bis 1.6.2014 in Hiddinghausen zur Einführung in die Kritische Psychologie und das Konzept Lebensführung
Da es nicht funktioniert hat, die ppt (mit Notizen im Notizenteil) vollständig hochzuladen, kommt der Teil I hier als pdf (wobei die Notizen jeweils auf der folgenden Folie erscheinen). Viel Spaß damit...
Vortrag von Dr. Elisabeth van den Akker, GTZ, im Rahmen des Fachgesprächs
„Wasser – Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung“ der Arbeitsgruppe Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der CDU/CSU-Fraktion
Vortragsbaukasten entwickelt von Britta Acksel und Johannes Euler. - Bei diesem Vortrag handelt es sich um eine Baukasten-Vorlage, die dir helfen soll, einen Einführungsvortrag zum Thema Commons zu halten. Gern kannst du dich auch einfach durch den Vortrag klicken um das Thema besser zu verstehen.
Nachhaltig mit Essen umzugehen ist mittlerweile oberste Maxime geworden. Foodsharing ist ein möglicher Ansatz dazu.
Eine kleine Einführungspräsentation, die ich zu dem Thema gegeben habe.
Solidarische Landwirtschaft - Auf dem Weg zur Schenkökonomie - Vortrag vom 15...ak spunk
Solidarische Landwirtschaft – Auf dem Weg zur Schenkökonomie?
Vortrag von Jan-Hendrik Cropp am 15.06.2012 in Kassel, Germany
Der Vortrag fand im Rahmen der Reihe “Querfeldein – Auf der Suche nach anderen Wegen zu einem schönen Leben“ des ak spunk statt.
Weitere Informationen: http://www.spunk.tk
Höfesterben. Agrarpolitische Desaster. Die Ökologische Landwirtschaft unter Anpassungsdruck. Der gesellschaftliche Wunsch nach Ernährungsautonomie. Es gibt genug Gründe eine landwirtschaftliche Produktion jenseits des Kapitalismus zu organisieren.
Die „Solidarische Landwirtschaft“ wagt diesen Versuch: Freiwilliges Beitragen und Schenken von Geld, Fähigkeiten und Ressourcen statt Tausch, Wert und Ware. Freies Tätigsein der Bäuer_Innen statt abstrakter Arbeit in Konkurrenz. Eine Produktion, die die konkreten Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Klar, ist das nicht einfach. Klar, gibt es Schwierigkeiten.
Darüber wollen wir sprechen: Das Konzept in der Praxis, sein Potential aber auch seine Grenzen. In diesem Sinne: Fragend schreiten wir voran…
Jan-Hendrik Cropp, ist u.a. als Gärtner und Sozialwissenschaftler tätig. Er hat mehrere Artikel veröffentlicht, in denen er theoretische Überlegungen und praktische Erfahrungen zur Solidarischen Landwirtschaft zusammenführt.
Am 04.04.2013 präsentierten Markus Moucka (Drees & Sommer) sowie ImmoNomade Philipp Kaufmann auf Einladung vom Absolventenverein der TU Wien ImmoABS Antworten auf die Frage, ob Nachhaltigkeit bei komplexen Bauvorhaben umsetzbar ist.
Die Antwort war einfach und herausforderend zugleich: ja, es ist möglich, wenn der Bauherr dies will, das Planer-Team gemeinsam zusammenarbeitet und das Thema von Beginn auf der Agenda steht. Insofern ist es umsetzbar und aktuelle Projekte zeigen, welche Möglichkeiten sich damit ergeben.
Mehr zur Nachhaltigkeit auf http://www.ogni.at.
Mehr zum Veranstalter: http://www.ImmoABS.at
Vortrag von Flavio Stein und Denis Neumüller beim Seminar "Lebensführung und Emanzipation" vom 29.5. bis 1.6.2014 in Hiddinghausen zur Einführung in die Kritische Psychologie und das Konzept Lebensführung
Da es nicht funktioniert hat, die ppt (mit Notizen im Notizenteil) vollständig hochzuladen, kommt der Teil I hier als pdf (wobei die Notizen jeweils auf der folgenden Folie erscheinen). Viel Spaß damit...
Vortrag von Dr. Elisabeth van den Akker, GTZ, im Rahmen des Fachgesprächs
„Wasser – Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung“ der Arbeitsgruppe Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der CDU/CSU-Fraktion
Vortragsbaukasten entwickelt von Britta Acksel und Johannes Euler. - Bei diesem Vortrag handelt es sich um eine Baukasten-Vorlage, die dir helfen soll, einen Einführungsvortrag zum Thema Commons zu halten. Gern kannst du dich auch einfach durch den Vortrag klicken um das Thema besser zu verstehen.
GdP-Kurs 4: Handlungsfähigkeit im KapitalismusStefanMz
Vortrag auf der Ferienuni Kritische Psychologie (11.-15.9.2012) in Berlin. Letzter von vier Teilen zur Einführung in das Grundlagenwerk »Grundlegung der Psychologie« (GdP) von Klaus Holzkamp.
GdP-Kurs 3: Die gesellschaftliche Natur des MenschenStefanMz
Vortrag auf der Ferienuni Kritische Psychologie (11.-15.9.2012) in Berlin. Dritter von vier Teilen zur Einführung in das Grundlagenwerk »Grundlegung der Psychologie« (GdP) von Klaus Holzkamp.
GdP-Kurs 2: Von der Sozialkoordination zur SozialkooperationStefanMz
Vortrag auf der Ferienuni Kritische Psychologie (11.-15.9.2012) in Berlin. Zweiter von vier Teilen zur Einführung in das Grundlagenwerk »Grundlegung der Psychologie« (GdP) von Klaus Holzkamp.
GdP-Kurs 1: Von der Sensibilität zur LernfähigkeitStefanMz
Vortrag auf der Ferienuni Kritische Psychologie (11.-15.9.2012) in Berlin. Erster von vier Teilen zur Einführung in das Grundlagenwerk »Grundlegung der Psychologie« (GdP) von Klaus Holzkamp.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Lastenräder und Commons
Stefan Meretz
keimform.de
commons-institut.org
Köln, 20.6.2015
Forum Freie Lastenräder
No rights reserved. Do what you want.
11. Bill Gates und Tim Berners-Lee
Wenn du arm geboren wirst,
ist das nicht dein Fehler.
Aber wenn du arm stirbst,
dann ist es dein Fehler.
This is for everyone
#london2012 #oneweb
#openingceremony
@webfoundation @w3c
12. Garrett Hardin und Elinor Ostrom
Die Freiheit in den
Commons bringt
allen den Ruin.
Commons
funktionieren
überall!