Islamisches branding: Opportunitäten und HerausforderungenPaul Pernez
Islamisches Branding – Opportunitäten und Herausforderungen
Definition der Begriffsdefinition von Global Branding und Vorstellung der Herausforderungen und Grenzen.
Präsentation der muslimischen Bevölkerung als eine wirtschaftliche Opportunität sowie ihre Kaufverhalten.
Vorstellung von Marken, die geschafft haben, bei diesen Bevölkerungen zu implementieren.
Islamisches branding: Opportunitäten und HerausforderungenPaul Pernez
Islamisches Branding – Opportunitäten und Herausforderungen
Definition der Begriffsdefinition von Global Branding und Vorstellung der Herausforderungen und Grenzen.
Präsentation der muslimischen Bevölkerung als eine wirtschaftliche Opportunität sowie ihre Kaufverhalten.
Vorstellung von Marken, die geschafft haben, bei diesen Bevölkerungen zu implementieren.
PackageRide - erste Schweizer Mitfahrgelegenheit für Pakete, so geht'sPackageRide
Diese Präsentation zeigt wie man mit PackageRide Pakete versenden und mitnehmen kann.
Auf packageride.ch/versenden und packageride.ch/mitnehmen kann man es gleich ausprobieren.
PackageRide - erste Schweizer Mitfahrgelegenheit für Pakete, so geht'sPackageRide
Diese Präsentation zeigt wie man mit PackageRide Pakete versenden und mitnehmen kann.
Auf packageride.ch/versenden und packageride.ch/mitnehmen kann man es gleich ausprobieren.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Was ist Cybermobbing ?
◦ Cybermobbing: Absichtliches Beleidigen, Bedrohen,
Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner
Kommunikationsmittel
◦ Im Internet, Durch E-Mail, Messanger (ICQ), soziale
Netzwerke (Facebook), Handy (SMS,
Whatsapp,Anrufe)
3.
4. Whatsapp
◦ Ab 16 Jahren in AGB´s (keine Kontrolle)
◦ Über 20 mio User in Deutschland
◦ Wurde von Facebook aufgekauft
◦ ->Datenschutz?
◦ -> Monopol im Bereich Social Networking
5.
6. Fakten
◦ 77% der 12-19 jährigen nutzen täglich oder mehrmals
wöchentlich online Communities
◦ 12% der Jugendlichen bestätigen, dass schon einmal
peinliche/beleidigende Bilder oder Videos über sie verbreitet
wurden
◦ 32% geben an, dass Bekannte schon Opfer von Cybermobbing
wurden
◦
◦
◦
◦
◦
◦
(JIM Studie 2013)
7.
8. Auslöser/Anlässe
- Teil der Normalität
- Langeweile
- Interkulturelle Konflikte
- Konflikte in der Klassengemeinschaft
9. - Freundschaften verändern sich
- Klassengemeinschaften verändern sich
- Unerwünschte Veröffentlichung von persönlichen
12. Konkret auf Whatsapp
◦ Kontrolle durch blaue Häckchen und Onlinestatus
◦ Hetzjagd durch mehrere Gruppen
◦ Schnelle Verbreitung von Fotos, Nummern, etc.
16. Schutzmaßnahmen
◦ Nummern blockieren
-> jedoch kann der Status weiterhin gesehen werden
-> Blockieren heisst nur, dass der jenige einem nicht mehr
schreiben kann, man taucht weiterhin in der Kontaktliste
der Person auf
-> weiterhin Kontakt über SMS,MMS, etc. möglich
17. Was tun?
◦ Ruhe bewahren
◦ Nicht mehr antworten
◦ Beweise sichern (Screenshots)
◦ Kontaktsperren
◦ Vertrauensperson mit einbeziehen
◦ Datenlöschen
-> letzter Schritt Polizei
◦
18. Was können Lehrer tun?
◦ Thema im Unterricht ansprechen
◦ Elternbriefe
-> Lehrer dürfen nur bei Einverständnis der Eltern in die
Inhalte der Schülerhandys einsehen
-> Handys dürfen aber eingezogen werden und
Polizeidienststelle informiert werden
19. Weitere Infos bei Cybermobbing?
- Klicksafe.de
- Polizei-beratung.de