Unternehmen und Existenzgruender in Bad Driburg gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Unternehmen und Existenzgruender in Lage gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Lecture: Interkulturelle Aspekte im e-Learning (German)Richter Thomas
This slides are part of my lecture on intercultural aspects in e-Learning which was given for several years to educational scientists who had a special focus in the field of Information Systems. The slides are in German language …
Unternehmen und Existenzgruender in Bad Driburg gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Unternehmen und Existenzgruender in Lage gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Mancherorts werden soziale Medien aus dem Unterricht verbannt, weil Lehrende befürchten, dass sie Schülerinnen und Schüler zu sehr ablenken. Andernorts finden ganze Seminare online über Twitter, Facebook und Google+ Gruppen statt. Laut der aktuellsten repräsentativen Bitkom-Studie zu sozialen Netzwerken verwenden vor allem jüngere Menschen die Netzwerke häufig für Privates und Freizeitangelegenheiten. Dennoch werden soziale Medien auch genutzt, um sich zu informieren, zu bilden und zu beteiligen. Zunehmend versuchen Bildungseinrichtungen, solche Lernerfahrungen in ihre Angebote zu integrieren und ein vernetztes und beteiligungsreiches Lernen via Medien (Stichwort „E-Learning 2.0”) zu ermöglichen.
Auch die Forschung befasst sich mit der Rolle sozialer Medien in formellen und informellen Lernsituationen. Beim Online-Event wurden unterschiedliche Ansätze und Ergebnisse der Erforschung von Lernprozessen in sozialen Netzwerken und mit Web 2.0-Werkzeugen vorgestellt und diskutiert.
Dr. Birgit Spies ist Lehrbeauftragte für Medienpsychologie an der Hochschule Fresenius in Hamburg und begleitet zudem Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte. Sie ist Inhaberin von THINKTIME learning solutions sowie Autorin des Blogs lernen-im-social-web.com. Im Rahmen ihrer Dissertation führte sie eine Vergleichsstudie mit deutschen und amerikanischen Studierenden durch, um die Zusammenhänge von Gesellschaft, Lernen und der Nutzung sozialer Medien zu erforschen.
Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung dieser Folien findet sich auf e-teaching.org.
Lecture: Interkulturelle Aspekte im e-Learning (German)Richter Thomas
This slides are part of my lecture on intercultural aspects in e-Learning which was given for several years to educational scientists who had a special focus in the field of Information Systems. The slides are in German language …
Die Internationale Deutsche Tagung (IDT 2009), die im August stattfand, war das schönste und inspirationsreichste Erlebnis in meinem Berufsleben in der letzten Zeit. Ich habe etwas Zeit gebaucht, um alle wertvollen Informationen zu bearbeiten die Schlussfolgerungen zu ziehen und den praktischen Einsatz zu finden.
Der MMF2 - Kurs hat mich auch schon dazu inspiriert, wie ich manche Ideen (es betrifft vor allen E - Learning) ins Leben umsetzen kann.
Alle meine Eindrücke möchte ich mithilfe meiner Präsentation mit Ihnen/eich teilen!
Workshop / presentation given on the multilateral Comenius icEurope at the PAD conference in Bonn, Germany (presentation in German); focus is on intercultural Moodle activities
Open Educational Resources im kulturellen Kontext von e-Learning (Richter 2010)Richter Thomas
Pre-Publish version of: Richter, T. (2010). Open Educational Resources im kulturellen Kontext von e-Learning. Zeitschrift für E-Learning (ZeL), Freie elektronische Bildungsressourcen, 3/2010, pp. 30-42.
Angesichts der stetig wachsenden Informationsflut sollten Pressestellen im Internet auf eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation setzen: Statt vermeintlich aktueller Informationshäppchen lohnt es sich, Themenpakete anzubieten, die es den unterschiedlichen Zielgruppen erlauben, sich Forschungsthemen in der Tiefe zu erschließen – neben dem recherchierenden Journalisten sind das vor allem auch Schüler und Studenten.
Mehrsprachig kommunizieren bedeutet, Botschaften und Zusammenhänge so zu formulieren, dass sie in jeder Sprache ankommen. Strategien mehrsprachiger Kommunikation sind aber auch in einsprachigen Unternehmen gefragt: Management und Produktion, Entwicklung und
Logistik sprechen immer unterschiedliche (Fach-)Sprachen und pflegen unterschiedliche Kommunikationsstile. Mehrsprachigkeit zeigt sich hier als die Fähigkeit, alle Adressatengruppen zu erreichen und zu verstehen. Mehrsprachigkeit ist also unabdingbar für Kommunikationserfolge
innerhalb einer Organisation – und am zunehmend globalen, mehrsprachigen Markt.
1. Interkulturelles Lernen mit Internet-basierten Wissensplattformen im Bereich Deutsch als Fremdsprache - am Beispiel von Yahoo! Clever Dr. Thomas Tinnefeld MingDao University / Georg-August-Universität Göttingen 23. Mai 2008