Das Forum Hotel Berlin ist mit 1 006 Zimmern eines der größten Hotels der Stadt. Das gesamte Haus wurde von 1992 bis 1994 von Grund auf rekonstruiert. In einem solchen modernen Gebäude zeichnen sich heute viele Prozesse durch einen hohen Automatisierungsgrad aus. Dabei lassen sich sämtliche Bedienund Beobachtungsfunktionen für die Gebäudeautomation von einem PC-Arbeitsplatz über ein Visualisierungssystem erledigen.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE FAKTOREN
FUNDAMENTAL ANALYSIS IN BINARY TRADING
VERBUNDENE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
TECHNOLOGISCHER DURCHBRUCH & ALTERNATIVE ENERGIE
Das Forum Hotel Berlin ist mit 1 006 Zimmern eines der größten Hotels der Stadt. Das gesamte Haus wurde von 1992 bis 1994 von Grund auf rekonstruiert. In einem solchen modernen Gebäude zeichnen sich heute viele Prozesse durch einen hohen Automatisierungsgrad aus. Dabei lassen sich sämtliche Bedienund Beobachtungsfunktionen für die Gebäudeautomation von einem PC-Arbeitsplatz über ein Visualisierungssystem erledigen.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE FAKTOREN
FUNDAMENTAL ANALYSIS IN BINARY TRADING
VERBUNDENE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
TECHNOLOGISCHER DURCHBRUCH & ALTERNATIVE ENERGIE
Vortrag auf dem KIM-Workshop„Sind Metadaten teamfähig oderwas macht Metadatenformate interoperabel?“ auf dem Bibliothekartag 2008 in Mannheimam 4.6.2008
Expertentalk: Überholen Sie Ihren Wettbewerb mit E-Business!Telekom MMS
Die entscheidenden Erfolgsfaktoren im B2B E-Commerce am Beispiel der Swarco Traffic Systems GmbH.
Während des 60-minütigen Live-Talks stellen Ihnen unsere Experten das E-Business Reifegradmodell vor und ermöglichen Ihnen einen Einblick in den E-Business Entwicklungsgrad Ihres Unternehmens im Vergleich zum Wettbewerb.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Ilse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer SichtThomas Kreiml
Vortrag von Ilse Fetik, Bundesfrauenvorsitzende der GPA-djp, am 16.12.2010 im Rahmen der GPA-djp/PoWi-Ringvorlesung "Globale Arbeitsverhältnisse - gewerkschaftliche Perspektiven?"
This document provides a list of highlights from around Germany, including natural landscapes like the Black Forest and Zugspitze mountain, as well as cities and towns such as Freiburg, Bremen, Düsseldorf, Leipzig, Munich, and places known for their architecture, culture, and history. It also mentions modes of transportation like the Brockenbahn railway and concludes with a traditional German saying and reference to yodeling music.
Kathrin Niedermoser, Sepp Wall-Strasser
Die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki
Ein Solidaritätsprojekt vonweltumspannend arbeiten
www.klinik-der-solidaritaet.at
Kathrin Niedermoser, Sepp Wall-Strasser
Die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki
Ein Solidaritätsprojekt vonweltumspannend arbeiten
www.klinik-der-solidaritaet.at
Kathrin Niedermoser, Sepp Wall-Strasser
Die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki
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www.klinik-der-solidaritaet.at
Vortrag auf dem KIM-Workshop„Sind Metadaten teamfähig oderwas macht Metadatenformate interoperabel?“ auf dem Bibliothekartag 2008 in Mannheimam 4.6.2008
Expertentalk: Überholen Sie Ihren Wettbewerb mit E-Business!Telekom MMS
Die entscheidenden Erfolgsfaktoren im B2B E-Commerce am Beispiel der Swarco Traffic Systems GmbH.
Während des 60-minütigen Live-Talks stellen Ihnen unsere Experten das E-Business Reifegradmodell vor und ermöglichen Ihnen einen Einblick in den E-Business Entwicklungsgrad Ihres Unternehmens im Vergleich zum Wettbewerb.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Ilse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer SichtThomas Kreiml
Vortrag von Ilse Fetik, Bundesfrauenvorsitzende der GPA-djp, am 16.12.2010 im Rahmen der GPA-djp/PoWi-Ringvorlesung "Globale Arbeitsverhältnisse - gewerkschaftliche Perspektiven?"
This document provides a list of highlights from around Germany, including natural landscapes like the Black Forest and Zugspitze mountain, as well as cities and towns such as Freiburg, Bremen, Düsseldorf, Leipzig, Munich, and places known for their architecture, culture, and history. It also mentions modes of transportation like the Brockenbahn railway and concludes with a traditional German saying and reference to yodeling music.
Kathrin Niedermoser, Sepp Wall-Strasser
Die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki
Ein Solidaritätsprojekt vonweltumspannend arbeiten
www.klinik-der-solidaritaet.at
Kathrin Niedermoser, Sepp Wall-Strasser
Die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki
Ein Solidaritätsprojekt vonweltumspannend arbeiten
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Roland Atzmüller: Transformationen der ArbeitThomas Kreiml
Vortrag von Roland Atzmüller, Abteilung für theoretische Soziologie und Sozialanalysen an der Johannes Kepler Universität Linz, im Rahmen der Vorlesung "Arbeitswelt! Beschäftigte und Unternehmen in der Globalisierung" (http://arbeitswelt.gpa-djp.at) am 06.11.2012 an der Universität Wien
David Mum: "Schuldenmythen. Stabilitätspaket - Fiskalpakt - Sparpaket"Thomas Kreiml
Input im Rahmen des GPA-djp Seminars "Schuldenmythen und Fiskalpakt - Demokratieabbau in Krisenzeiten" mit Betriebsratsmitgliedern am 14.06.2012, mehr Informationen: http://blog.gpa-djp.at/bildung/2012/05/23/seminar-schuldenmythen-und-fiskalpakt-demokratieabbau-in-krisenzeiten/
Lukas Oberndorfer: "Autokratische Wende in der EU oder soziales und demokrati...Thomas Kreiml
Input im Rahmen des GPA-djp Seminars "Schuldenmythen und Fiskalpakt - Demokratieabbau in Krisenzeiten" mit Betriebsratsmitgliedern am 14.06.2012, mehr Informationen: http://blog.gpa-djp.at/bildung/2012/05/23/seminar-schuldenmythen-und-fiskalpakt-demokratieabbau-in-krisenzeiten/
Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...Thomas Kreiml
ArbeitnehmerInnen im www, Input zu Entwicklungen des Internets zu einem Web 2.0 bzw. zu Social Media und Fragen, die im betrieblichen Kontext auftreten. Version 04/2012
"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social MediaThomas Kreiml
Präsentation von "Soziale Bewegungen und Social Media" am 16. November 2011 im Rahmen eines Treffens gewerkschaftlicher BildungsreferentInnen aus Österreich.
Fokus: allgemeine Hintergründe des #sbsm-Projekts mit besonderer Berücksichtigung des gewerkschaftlichen Kontexts und das #sbsmCamp, das am 19. und 20. Oktober 2011 im Haus des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) stattfand. (www.sozialebewegungen.org)
Krisenhafte Entwicklung und Erklärungsmodelle „der Krise“Thomas Kreiml
Input zu "Wessen Krise? Welche Krise eigentlich?" von Mag. Mario Becksteiner (institut für Politikwissenschaft der Universität Wien), GPA-djp-Seminar für BetriebsrätInnen
Manuskript von Heidi Schroth zum Vortrag "Klinken putzen!? Spannungsfelder gewerkschaftlicher Mitgliederaktivierung im Niedriglohnsektor" im Rahmen der GPA-djp/PoWi-Ringvorlesung "Globale Arbeitsverhältnisse - gewerkschaftliche Perspektiven?" am 16.12.2010 in Wien.
Arbeits- und Geschlechterverhältnisse in der Grundsicherung – das Beispiel Ha...Thomas Kreiml
Referat von Dr.in Clarissa Rudolph im Rahmen der GPA-djp/PoWi-Ringvorlesung "Globale Arbeitsverhältnisse - gewerkschaftliche Perspektiven?" am 4. November 2010 an der Universität Wien.
Herrmann/Flecker: Betriebliche Interessenvertretung in Österreich: wachsender...Thomas Kreiml
Hermann, Christoph/Flecker, Jörg (2009): Betriebliche Interessenvertretung in Österreich: wachsender Druck und zunehmende Lücken, in: Hermann, Christoph/Atzmüller, Roland (Hg.): Die Dynamik des "österreichischen Modells". Brüche und Kontinuitäten im Beschäftigungs- und Sozialsystem, FORBA-Forschung Bd. 4, edition sigma, Berlin.
1. Europäischer Betriebsrat
in der Praxis
Ingrid Stipanovsky
Vorsitzende Konzernbetriebsrat Novartis Österreich,
Vorsitzende Novartis Euroforum
2. Agenda
1. Das Unternehmen - Novartis AG
2. Novartis Euroforum – Struktur
3. Novartis Euroforum – Arbeitsweise
4. Novartis Euroforum - Perspektiven
3. 1. Das Unternehmen Novartis AG
Transnational operierendes, pharmazeutisches Unternehmen in
Pharmaceuticals, Consumer Health, Sandoz sowie Vaccines &
Diagnostics
Konzernzentrale in Basel (Schweiz)
ca.100.000 Beschäftigte in 140 Ländern, davon knapp 50.000 in
Europa
Nettoumsatz 2009: USD 44,3 Milliarden
Reingewinn 2009: USD 10,3 Milliarden
Forschungs- und Entwicklungsausgaben 2009: USD 7,5 Mrd
(17% des Umsatzes)
4. 1. Das Unternehmen Novartis AG
Novartis Gesellschaften in Österreich:
• Sandoz Vertrieb und Produktion
• Pharma Vertrieb
• NIBR – Forschungseinheit Dermatologie
• Consumer Health
4.300 Beschäftigte
Standorte: Kundl (T), Schaftenau (T), Salzburg und Wien
5. 2. Novartis Euroforum - Struktur
Vereinbarung gemäß der Richtlinie 94/45/EC
Seit 1998
österr. Recht
Gremium zur Unterrichtung und Anhörung
42 Delegierte aus 21 Ländern - jeweils für 4 Jahre bestellt
Steuerungsgruppe (administrative committee)
Geschäftsordnung (standing orders)
Arbeitsgruppen zu diversen Themen
6. 2. Novartis Euroforum - Struktur
Steuerungsgruppe (administrative committee):
• 7 Mitglieder (mind. 2 Mitglieder < 1700 Beschäftigte)
• gewählt für 2 Jahre
• Aufgaben:
- Vorbereitung der jährlichen Konferenz,
- Vorbereitung der Vorkonferenz mit den
ArbeitnehmervertreterInnen,
- Mehrmalige unterjährige Sitzungen und Beratungen mit dem
Management zu geplanten Maßnahmen
- Einleiten des Konsultationsprozesses
- Vorbereitung von NEF-Positionen
- Vorbereiten von Maßnahmen
7. 3. Novartis Euroforum – Arbeitsweise
Jahreskonferenz und Tagungen:
1 x jährlich, in wechselnden europäischen Ländern
Pre- und Postmeeting
außerordentliche Versammlungen bei außergewöhnlichen
Ereignissen (z.B. Fusionen, Restrukturierungen, Werks-
schließungen, etc.)
Teilnahme externer Sachverständigen (z.B. Gewerkschafts-
vertreter wie z.B. GPA-DJP, EMCEF oder EGB) an
Vorkonferenzen
Simultanübersetzung in 5 Sprachen während der gesamten
Konferenz
8. 3. Novartis Euroforum - Arbeitsweise
Arbeitsgruppen, z.B.
• Spin-off Agro-Sparte –
►Rahmen für Sozialpläne
►Begleitung des Ausgliederungsprozesses
• Leistungsorientierte Entlohnung –
►Erhebung der unterschiedlichen Entgeltsysteme
• Vergleich der Beschäftigungskonditionen in den Novartis
Standorten (EU gefördert)
• Zusatzabkommen “Improvement of Social Dialogue”
►konkretes Vorgehen für Information und Konsultation
►Massnahmen für alle Formen der Restrukturierung
9. 3. Novartis Euroforum - Arbeitsweise
Resolutionen und Beschließen von Maßnahmen/Aktionen:
►Integration von Hexal in Sandoz
►Outsourcing von IT-Dienstleistungen
►Verlagerung von Development nach Indien
►Schließung des Forschungsstandortes in Wien 2008
Schulungen
10. 4. Novartis Euroforum - Perspektiven
Kontinuierliche Schulung der NEF-Delegierten – Entwicklung
eines gemeinsamen Selbstverständnisses
Dialog mit Management auf Augenhöhe
Vertiefung des Informations- und Konsultationsprozesses
Entwicklung eines Experten- und Beraternetzwerkes
Mitsprache bei unternehmerischen Entscheidungen
Weltbetriebsrat ?
11. Danke für Ihre Aufmerksamkeit
ingrid.stipanovsky@novartis.com