Content Marketing ist das Modewort der Stunde und eigentlich ein "alter" Hut. Nichtsdestotrotz gibt es seit den jüngsten Google-Updates einen verstärkten Bedarf danach, Content Marketing ganzheitlicher und integrierter zu betrachten und in entsprechenden Strategien und Taktiken umzusetzen.
Download hier:
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Content Marketing ist das Modewort der Stunde und eigentlich ein "alter" Hut. Nichtsdestotrotz gibt es seit den jüngsten Google-Updates einen verstärkten Bedarf danach, Content Marketing ganzheitlicher und integrierter zu betrachten und in entsprechenden Strategien und Taktiken umzusetzen.
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Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Buchhandel der Zukunft | Trendscouting im Bereich WohnkulturMartin Miersch
Ausgehend eines Referates hier unsere gesammelten Ergebnisse zum Thema Buchhandel der Zukunft. Speziell war es unsere Aufgabe im Bereich der Wohnkultur durch Trendscouting Verkaufsförderungen am POS abzuleiten und auf den Buchhandel zu übertragen.
Buchhandel der Zukunft | Trendscouting im Bereich WohnkulturMartin Miersch
Ausgehend eines Referates hier unsere gesammelten Ergebnisse zum Thema Buchhandel der Zukunft. Speziell war es unsere Aufgabe im Bereich der Wohnkultur durch Trendscouting Verkaufsförderungen am POS abzuleiten und auf den Buchhandel zu übertragen.
Zalando feiert seinen 500.000. Fan mit einer storytelling Kampagne auf Facebook und setzt dazu einen Facebook App ein, mit der der Schrei vor Glück Slogan in das Social Web übertragen wurde.
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGTrojanisches Marketing
Kooperationsevent der Marketing Community Austria - https://www.xing.com/net/mcaustria/ - mit XING Graz und der Wirtschafskammer Steiermark am 24.09.2012 in Graz: Vortrag von Roman Anlanger - https://www.xing.com/profile/Roman_Anlanger - mit dem Titel "Marketing via Social Media".
Antrittsrede: Prof. Dr. Claudia Hilker: Digital Marketing in der Fashion BrancheClaudia Hilker, Ph.D.
Dr. Claudia Hilker wird als Marketing Professorin an der Fresenius Hochschule berufen. Das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat ihre Berufung im Dezember 2017 zur Professorin bestätigt.
Ihre Antrittsrede als Marketing Professorin hat sie am 5. April 2018 zum Thema: „Digital Marketing in der Mode Branche“ an der AMD Akademie in Düsseldorf gehalten, wo sie seit September 2017 Mode-Marketing als Hochschullehrerin lehrt und forscht.
Sie hat umfassendes Wissen über digitale Strategien für die Marketing-Kommunikation in Theorie und Praxis erworben, was sie nun als Professorin in der wissenschaftlichen Lehre und in der Wirtschaft praxisnah an Studierende vermittelt. „Die Lehrtätigkeit bereitet mir viel Freude. Der Beitrag zur Nachwuchsförderung liegt mir am Herzen und durch den interaktiven Dialog mit den Studenten erhalte ich interessante Impulse für meine berufliche Tätigkeiten.“
Ihren akademischen Hintergrund erwarb Prof. Dr. Claudia Hilker durch einen doppelten Studiengang. Im Magister-Studiengang studierte sie Deutsch, Literatur und Medienwissenschaften. Im Aufbaustudiengang studierte sie Betriebswirtschaftslehre, Marketing und Informationstechnologie. Als Zusatz-Ausbildung absolvierte sie Ausbildung in NLP (Neuro-Linguistische Programmierung). Prof. Dr. Hilker hat bereits an der Universität Bielefeld gelehrt, der Technischen Fachhochschule Köln sowie weiteren Akademien und Hochschulen im Ausland, zum Beispiel: Universität Calgary (Kanada).
Prof. Dr. Hilker kann sie auf langjährige Berufserfahrungen zurückgreifen. Ihre beruflichen Stationen waren die Victoria-Versicherung (heute Ergo), die Internet-Agentur Behrens, OBI und Askuma. Seit 2002 hat sie sich mit ihrer Beratungsagentur „Hilker Consulting“ selbständig gemacht und begleitet Unternehmen in der digitalen Marketing-Kommunikation.
Als Unternehmensberaterin entwickelt Prof. Dr. Hilker Digital Marketing Strategien für ihre Kunden, um Ziele wie Kundengewinnung, Reputationsaufbau, Marken-Positionierung und Umsatzsteigerung zu erreichen. Die Maßnahmen sind beispielsweise: Content Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing, Influencer Marketing, Inbound Marketing und Marketing Automatisierung.
Zudem schreibt Prof. Dr. Hilker Marketing Fachbücher. Das neueste Buch heißt: Digital Marketing Leitfaden. Sie spricht regelmäßig als Keynote-Speaker über die Digitalisierung in Unternehmen mit Change Management in Marketing, Vertrieb, Kommunikation, Personal. Sie unterstützt Top-Manager als Coach, Aufsichtsrat und Beirat. Mehr unter: https://www.hilker-consulting.de/
Vortrag zur Karriere: Social Media Berufsbilder von Prof Dr Claudia HilkerClaudia Hilker, Ph.D.
Social Media Manager sind seit Jahren stark gefragt am Markt. Es gibt viele tausenden Stellenausschreibungen dazu, z. B. in der Jobbörse Monster. Doch wie ist das konkrete Berufsbild „Social Media Manager“? Im Beitrag werden die Social Media Berufsbilder vom BVCM vorgestellt und diskutiert.
Social Media Manager im Unternehmen
Social Media Marketing hat einen hohen Stellenwert für Menschen und Unternehmen gewonnen. Jeder dritte Mensch kann sich sein Leben nicht mehr ohne Social Media vorstellen, so eine aktuelle Bitkom Studie. Immer mehr Unternehmen stellen deshalb Personal im Social Media Management ein, denn sie erkenne, dass es nicht mehr ausreicht, Social Media nur nebenbei zu betreuen. Ein professioneller Social Media Auftritt erfordert den Einsatz strategisch konzeptioneller Social Media Experten. Mehr: http://socialmedia-fuer-unternehmer.de/social-media-berufsbilder/
Akademie der bayerischen Presse: Workshop Social Media Manager akom360
Vom 24. bis 28.03.2013 fand an der Akademie der bayerischen Presse in München der Workshop für Social Media Manager statt. Dozent war u.a. Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360.
Erfahrungsbericht SMWHH by crowdmedia / Erfolgsmessung (WMHH Februar 2013)crowdmedia GmbH
Anlässlich des Webmontags in Hamburg haben wir die Möglichkeit erhalten darüber zu berichten, welche Erfahrung wir mit unserer Teilnahme an der Social Media Week Hamburg gemacht haben.
Bsp. Erfolgsmessung anhand von KPIs, Social Media Monitoring & Webseiten Statistik
Einführungsvortrag von Wolfgang Gumpelmaier zum Thema Blogging im Rahmen der Social Media Seminarreihe der SFG für UnternehmerInnen in Graz im September 2015
Social Web: Kommunikation mit Mehrwert oder Kaffeeplausch?akom360
Vortrag von Johannes Lenz bei der Fachtagung Medien des MedienCampus am 16.-17.04.2013 im Bildungszentrum Wildbad Kreuth. Thema: Social Web: Kommunikation mit Mehrwert oder Kaffeeplausch?
Alles über Facebook, Social Networking, Blogs, Twitter, Microblogging, Tracking und Monitoring von Social Media für den Einstieg und für UnternehmerInnen.
Meral Akin-Hecke, Digitalks
Unternehmen brauchen eine PR-Strategie, um sich im Internet optimal zu präsentieren und nicht in den diversen Plattformen des Social Media zu verzetteln. Der Vortrag beleuchtet, welche Plattformen sich für wen eignet und was die Voraussetzungen für eine gute Internet-Strategie sind.
Ähnlich wie Social Media Konzeption - Sophia Wagner (20)
1. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Entwicklung einer Social Media Strategie
für Outlet-Events eines Start-Up-Unternehmens
Referentin: Sophia Wagner
Kurs: IHK Social Media Manager Zertifikat
Kursleiter: Prof. Dr. Strauß
Datum: Mittwoch, 17.07.2013
1
2. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Szenario
• F & P Stock Solution UG
• Branche: Einzelhandel (B2C)
Textilien, Schuhen, Accessoires (Handtaschen, Schmuck etc.)
• 2 Gesellschafter = 2 Geschäftsführer & 1 Sale-Projektleiter
Unternehmen &
Veranstalter
2
3. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Szenario
• F & P Stock Solution UG
• Branche: Einzelhandel (B2C) von Textilien, Schuhen, Accessoires
(Handtaschen, Schmuck, Gürtel etc.)
• 2 Gesellschafter = 2 Geschäftsführer & 1 Sale-Projektleiter (freier
Mitarbeiter)
Unternehmen&
Veranstalter
Mission/Vision
• Verkauf (B2C – Modell) von stark reduzierten Markenartikeln (bis zu
70 % Reduzierung) für Männer & Frauen
• Etablierung von „Fashion Flash“ als namhaftes Shopping-Event-
Erlebnis von Markenartikel
3
4. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Szenario
• F & P Stock Solution UG
• Branche: Einzelhandel (B2C) von Textilien, Schuhen, Accessoires
(Handtaschen, Schmuck, Gürtel etc.)
• 2 Gesellschafter = 2 Geschäftsführer & 1 Sale-Projektleiter (freier
Mitarbeiter)
• geschützte Marke & bestehendes Logo
• Markenwerte: schick, modisch, trendig, smart
• Nutzung verschiedener Locations in den Städten (Mensen,
Industriegebäude, Veranstaltungshallen etc.)
• zeitlich begrenzte, lokale Sale-Events, ein- bis zweimal im Monat
„Fashion Flash“
Sale-Event
Unternehmen&
Veranstalter
Mission/Vision
• Verkauf (B2C – Modell) von stark reduzierten Markenartikeln (bis zu
70 % Reduzierung) für Männer & Frauen
• Etablierung von „Fashion Flash“ als namhaftes Shopping-Event-
Erlebnis für Markenartikel
4
5. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Szenario
• F & P Stock Solution UG
• Branche: Einzelhandel (B2C) von Textilien, Schuhen, Accessoires
(Handtaschen, Schmuck, Gürtel etc.)
• 2 Gesellschafter = 2 Geschäftsführer & 1 Sale-Projektleiter (freier
Mitarbeiter)
• Sale-relevante Zielgruppe (14 – 49 Jahre)
• mode- & markenbewusste Frauen & Männer
• regionale Zielgruppe (am Sale-Standort)
• Nutzer der sozialen & neuen Medien
• bisherige Sale-Besucherzahl: 700 (bei zwei Sales-Events)
• geschützte Marke & bestehendes Logo
• Markenwerte: schick, modisch, trendig, smart
• Nutzung verschiedener Locations in den Städten (Mensen,
Industriegebäude, Veranstaltungshallen etc.)
• zeitlich begrenzte & lokale Sales-Events zwei- bis dreimal im Monat
Zielgruppe
„Fashion Flash“
Sale-Event
Unternehmen&
Veranstalter
Mission/Vision
• Verkauf (B2C – Modell) von stark reduzierten Markenartikeln (bis zu
70 % Reduzierung) für Männer & Frauen
• Etablierung von „Fashion Flash“ als namhaftes Shopping-Event-
Erlebnis für Markenartikel
5
6. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
I. Ist-Analyse
Social Media Präsenz
• bestehendes Facebook-Profil „Fashion Flash“
• 104 (Stand: 16.07.2013)
• keine Nutzung anderer Social Media Plattformen
• Ankündigung der Sales (Termin, Location, Sortiment)
• Nutzung lokaler Netzwerke von Kooperationspartnern
- studentische Clubs & Initiativen,
- Discotheken & Eventveranstalter
6
7. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
I. Ist-Analyse
Facebook-Profil „Fashion Flash“
Profilbild = „Fashion Flash“-Logo
7
8. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
I. Ist-Analyse
Facebook-Profil „Fashion Flash“
Verwendung des Flyer-Layouts
als Titelbild
Profilbild = „Fashion Flash“-LogoProfilbild = „Fashion Flash“-Logo
8
9. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
I. Ist-Analyse
Facebook-Profil „Fashion Flash“
Unternehmensdaten fehlen
(Impressum, Infobereich)
Verwendung des Flyer-Layouts
als Titelbild
Profilbild = „Fashion Flash“-Logo
9
10. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
I. Ist-Analyse
Facebook-Profil „Fashion Flash“
Unternehmensdaten fehlen
(Impressum, Infobereich)
Verwendung des Flyer-Layouts
als Titelbild
bestehende Tabs: Fotos, Veranstaltungen
& „Gefällt mir“-Angaben
Profilbild = „Fashion Flash“-Logo
10
11. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
I. Ist-Analyse
Crossmediale Präsenz
• Radiowerbung im Vorfeld der Sale-Events
• Spots & redaktioneller Beitrag über den Sale
• keine Verknüpfung mit Social Media
• Printpräsenz: indirekte Werbung durch
Kooperationspartner (z. B. MTP Chemnitz)
• Plakat- & Flyerwerbung
11
12. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
allgemein:
• lokale Besonderheiten erfordern spezifische
Standortanalysen für jeden Event-Sale-Standort
• keine terminliche Überschneidung mit standortspezifischen
Faktoren
potenzielle Wettbewerber am Sale-Standort:
• zeitlich parallele Events & Angebote
• lokal bestehende Outlet-Shops
• Rabatt-/Shoppingaktionen auf Markenartikel von lokalen
Geschäften (B2C)
Zwischenfazit / Problemstellung
keine bestehende Social Media Strategie
kein bestehender Social Media Auftritt, außer Facebook
I. Ist-Analyse
Wettbewerbsanalyse
12
13. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
II. Soll-Analyse:
strategische Ziele
• Etablierung von „Fashion Flash“ als DAS Outlet-Sale-Event (in D) über Social Media Kanäle
• Aufbau von Bekanntheit in lokalen Crowds & Zielgruppen (an den Sale-Standorten)
• regelmäßige, effiziente Kundenkommunikation
• Steigerung des Social Brandings
Akzeptiert
Spezifisch
Messbar
Realistisch
Terminierbar
• Erfolge anhand der Messgrößen sichtbar
• regelmäßige Channelbetreuung & -optimierung, Kundenkontakte
• innerhalb der nächsten 36 Monate
• kontinuierliche Steigerung der Follower (mind. 1200) & Retweetquote
Messgrößen: Follower, Retweets, Replies
• kontinuierliche Steigerung der Likes (mind. 3600), Shares & Kommentare
• Steigerung des viralen Verbreitens (teilen von Fashion Flash Content)
Messgrößen: Likes, Shares, Comments
• Steigerung der Kontaktzahlen (Kommentare auf & Views der) Videos
Messgrößen: Views, Comments, Shares
13
14. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
II. Soll-Analyse:
operative Ziele
• Schaffung von Portallösungen (Facebook, Twitter, Youtube) für B2C
• Steigerung des Fashion-Flash-Bekanntheitsgrades auf/durch Social Media Plattformen
• Vermittlung der Botschaft „stark reduzierte Markenware“ auf den Fashion Flash-Sales
Akzeptiert
Spezifisch
Messbar
Realistisch
Terminierbar
• erreichbare Zielgruppe
• zahlreich stattfindende Sales & damit Kundenkontakte
• in den nächsten fünf Monaten resp. infolge der nächsten zehn Sales
• Optimierung des Facebook-Profils
• Einrichtung eines Twitter- & Youtube-Profils
• Steigerung der Follower auf über 200
Messgrößen: Follower, Retweets, Replies
• Facebook: Steigerung der Likes auf über 600
Messgrößen: Likes, Shares, Comments
• Youtube: 2-3 Videos pro Sale mit Kommentierung, Views, Shares
Messgrößen: Views, Comments, Shares
14
15. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
II. Soll-Analyse
Social Media: Facebook
• Haupt-Channel
• Betreuung: Community Manager
• Aktivierung der User/Zielgruppe als
Multiplikatoren
• Kommunikation mit der Zielgruppe
(Zielgruppe hier vorrangig erreichbar)
• Bekanntmachung der Fashion Flash –
Sales (Termine, Sortiment, Location)
• Social Branding der Fashion Flash-Sales
Anmerkung: in D; Quelle:, comScore via meedia, 03/2013
15
16. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
II. Soll-Analyse
Social Media: Twitter + Youtube
Twitter
• Aktivierung der Nutzer als Multiplikatoren für
Informationsverbreitung zu den Fashion
Sales (Termine, Sortiment, Location):
• Follower
• Retweets
• Verlinkung von Bild-/Videoinhalten
• Betreuung: Community Manager
Youtube
• Einstellung der Fashion Flash-Videos:
Sale & Interviews (vor, während & nach den
Event-Sales)
• Generierung von Views & Shares
• Content für Facebook & Website
• Betreuung: Community Manager
16
17. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
II. Soll-Analyse
Website als Plattform
• Bündelung der Social Media Kanäle auf
einer Plattform
• Webpräsenz als Medium zur
Beziehungsgestaltung
• professioneller & seriöse Auftritt/Präsenz
• Empfehlungsmöglichkeit der Webseite über
die Social Media Kanäle
Web-Domain:
www.fashion-flash.de
17
18. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
II. Soll-Analyse
Redaktionsplan
18
19. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
III. Umsetzung
Website
• erster Schritt: externe Website-Erstellung
• Layout-Orientierung an der Website „Zum Goldenen Hirschen“ (Quelle: http://hirschen.de/)
19
20. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
2-Klick-Variante
• Facebook-Like + Verlinkung
• Twitter folgen & teilen (dev.twitter.com)
• Youtube-Channel-Verlinkung
20
21. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Bündelung der Social Media
Channels: Twitter, Facebook,
Youtube
2-Klick-Variante
• Facebook-Like + Verlinkung
• Twitter folgen & teilen (dev.twitter.com)
• Youtube-Channel-Verlinkung
21
22. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Bündelung der Social Media
Channels: Twitter, Facebook,
Youtube
2-Klick-Variante
• Facebook-Like + Verlinkung
• Twitter folgen & teilen (dev.twitter.com)
• Youtube-Channel-Verlinkung
Reiter News:
Verlinkung Facebookpage;
Informationen zu: Sale-Events
(Termine, Warenangebot,
Entertainment, Highlights)
Reiter Bilder:
Verlinkung zu Facebook-Alben
Reiter Video:
Youtube-Channel visuelle
Eindrücke der Events
Reiter Impressum:
Kontaktdaten Rechtliche
Hinweise
22
23. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Unternehmenspräsentation & Botschaft zu den Sales
Bündelung der Social Media
Channels: Twitter, Facebook,
Youtube
2-Klick-Variante
• Facebook-Like
• Twitter folgen & teilen (dev.twitter.com)
• Youtube-Channel-Verlinkung
Reiter News:
Verlinkung Facebookpage;
Informationen zu: Sale-Events
(Termine, Warenangebot,
Entertainment, Highlights)
Reiter Bilder:
Verlinkung zu Facebook-Alben
Reiter Video:
Youtube-Channel visuelle
Eindrücke der Events
Reiter Impressum:
Kontaktdaten Rechtliche
Hinweise
23
24. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
III. Umsetzung
Optimierung Facebook
Aktivierung mittels:
• Optimierung Titelbild
• Unternehmensdaten, Website-Verlinkung
im Infobereich
Einbau/Optimierung von Tabs:
• Welcome, Impressum, Veranstaltungen,
Fotos, Video, FAQs
Chronik:
• Entwicklungsschritte von Fashion Flash
Betreuung:
• Community Manager
Empfehlung für weitere Event-Sales:
• Werbeanzeige auf Facebook schalten
• Zielgruppen-Eingrenzung (Standort, Alter)
Tab-Situation Fashion Flash
Tabs nach 247Grad
24
25. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
III. Umsetzung
Twitter + Youtube
Youtube
• Profilbild: „Fashion Flash“-Logo
• Corporate-E-Mail-Adresse
• Kanal von Google+ trennen
• Mobile Upload: Video-Upload während
Event-Sales für Community Manager,
Projektleiter, Geschäftsführer
• Verbinden mit Facebook
Twitter
• Profilbild: „Fashion Flash“-Logo
• Corporate-E-Mail-Adresse
• Etablierung des Claims: #fashionflash
• Tweets: entsprechend Redaktionsplans
• Sprache: jung, authentisch
• Fashion Flash folgt:
• Kunden, Interessengruppen (z. B.:
Startups),
• Meinungsführern (aus Mode & Fashion)
• Mode-Magazinen
• Veranstaltungslocations
• Verwaltung/Nutzung durch PL-Event &
Community Manager (grouptweet.com)
25
26. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Plakate, Banner, Flyer:
• strategische & operative Zielerreichung:
QR-Code: zu Facebook & Website
• Etablierung des Claims: #fashionflash
Aktivierung & Gewinnung neuer Follower
viraler Effekt
• Plakat-, Flyer- & Bannererstellung durch externen
Grafiker
zusätzlich:
Hashtag & QR-Code auf Einkaufstüten platzieren
Twitter & Facebook-Signatur in:
• Email-Signaturen
• Visitenkarten
• Briefsignaturen
III. Umsetzung
Werbewirksame Instrumente
#fashionflash
26
27. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
III. Umsetzung
Prozesse
2 Gesellschafter/
Geschäftsführung
Community Manager
Berlin, 1 MA
Projektleiter,
bundesweit, 1 MA
• Webdesigner
• Grafiker
• Rechtsanwalt
Contentübermittlung
Content Anfrage
Content
Anfrage
Vorgaben:
Ziele, Budget,
Markenbotschaft
• Social Media Manager
Umsetzungsvorgaben
Absprachen
Channel-Übergabe
Guidelines, Redaktionsplan
•extern
27
28. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Projektplanung/-durchführung
28
29. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Projektplanung/-durchführung
Implementierung Social Media
29
30. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Projektkalkulation
Social Media Strategie
30
31. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ich freue mich über Shares, Comments & Likes
meiner Präsentation auf Slideshare!
31
32. 17.07.2013 I IHK I Sophia Wagner Fashion Flash - Social Media Strategie
I. Ist-Analyse
Verknüpfung mit Facebook
• Radiowerbung im Vorfeld der Sale-Events
• Spots & redaktioneller Beitrag über den Sale
• keine Verknüpfung mit Social Media
• Verknüpfung der Flyer & Plakate mit FB
• mittels QR-Code & FB-Link
• Information über Event-Sales
32