Identität im Social Media „Sharing“: Authentizität als Präsentation multip...Julian Ausserhofer
Internetnutzer beteiligen sich heute intensiv an der Verbreitung von Medieninhalten. Insbesondere soziale Medien wie Facebook und Twitter erlauben es, Nachrichten, Texte, Fotos oder Videos schnell und unmittelbar an das eigene Netzwerk zu verteilen. Zugleich werden diese Medien als (Re-)Präsentationen des Selbst begriffen. Social Media werden damit zu wesentlichen Plattformen in der Kommunikation von Politik und Identität. Das Wissen um die Motive und Praktiken des Sharing, Liking und Tweeting und die damit verbundenen Diffusionsprozesse von Medieninhalten ist bislang jedoch relativ beschränkt.
Wir legen nun eine der – auch im internationalen Vergleich – ersten Studien vor, die auf konkrete Praktiken der Vermittlung von Medieninhalten über Social Media fokussiert. Im Zentrum steht die Frage, wie und warum Menschen Medieninhalte auf Facebook und Twitter teilen und welche Überlegungen dahinter stehen. Auf Basis von 41 qualitativen Interviews mit österreichischen Nutzern gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Für die Interviews wurden Nutzer ausgewählt, die eine ausgeprägte Sharing-Praxis zeigen, aber ein begrenztes Publikum mit nicht mehr als 2000 Facebook-Freunden bzw. Twitter-Followern haben. Wir haben mit 26 Männern und 15 Frauen im Alter zwischen 21 und 46 Jahren mit durchschnittlich 349 Facebook Freunden und/oder 440 Twitter-Followern gesprochen. Die Interviews wurden in einem zyklischen, hypothesengenerierenden Prozess ausgewertet und zu zentralen Thesen verdichtet.
Präsentation von Axel Maireder (Universität Wien) & Julian Ausserhofer (FH Joanneum Graz ), gehalten am 16. Jänner 2012 auf der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik, der DGPuK-Fachgruppe Computervermittelte Kommunikation, sowie des Netzwerks Medienethik an der Hochschule für Philosophie, München .
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsVolker Bilgram
Innovation Communities sind die zentralen Instrumente für die Umsetzung von Open Innovation Vorhaben. Sie sind sowohl eine bewährte Lösung für das abteilungsüber-greifende unternehmensinterne Ideenmanagement als auch für die Integration von Konsumenten in den Innovationsprozess. Aus der Erfahrung mit Innovation Commu-nities für Kunden wie Siemens Osram oder Swarovski wird erläutert, wie durch die Kombination von Co-Creation Modulen und Evaluierungstools auf einer Online Plattform mit Community-Funktionalitäten die Innovationskraft von Unternehmen gestei-gert werden kann.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Identität im Social Media „Sharing“: Authentizität als Präsentation multip...Julian Ausserhofer
Internetnutzer beteiligen sich heute intensiv an der Verbreitung von Medieninhalten. Insbesondere soziale Medien wie Facebook und Twitter erlauben es, Nachrichten, Texte, Fotos oder Videos schnell und unmittelbar an das eigene Netzwerk zu verteilen. Zugleich werden diese Medien als (Re-)Präsentationen des Selbst begriffen. Social Media werden damit zu wesentlichen Plattformen in der Kommunikation von Politik und Identität. Das Wissen um die Motive und Praktiken des Sharing, Liking und Tweeting und die damit verbundenen Diffusionsprozesse von Medieninhalten ist bislang jedoch relativ beschränkt.
Wir legen nun eine der – auch im internationalen Vergleich – ersten Studien vor, die auf konkrete Praktiken der Vermittlung von Medieninhalten über Social Media fokussiert. Im Zentrum steht die Frage, wie und warum Menschen Medieninhalte auf Facebook und Twitter teilen und welche Überlegungen dahinter stehen. Auf Basis von 41 qualitativen Interviews mit österreichischen Nutzern gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Für die Interviews wurden Nutzer ausgewählt, die eine ausgeprägte Sharing-Praxis zeigen, aber ein begrenztes Publikum mit nicht mehr als 2000 Facebook-Freunden bzw. Twitter-Followern haben. Wir haben mit 26 Männern und 15 Frauen im Alter zwischen 21 und 46 Jahren mit durchschnittlich 349 Facebook Freunden und/oder 440 Twitter-Followern gesprochen. Die Interviews wurden in einem zyklischen, hypothesengenerierenden Prozess ausgewertet und zu zentralen Thesen verdichtet.
Präsentation von Axel Maireder (Universität Wien) & Julian Ausserhofer (FH Joanneum Graz ), gehalten am 16. Jänner 2012 auf der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik, der DGPuK-Fachgruppe Computervermittelte Kommunikation, sowie des Netzwerks Medienethik an der Hochschule für Philosophie, München .
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsVolker Bilgram
Innovation Communities sind die zentralen Instrumente für die Umsetzung von Open Innovation Vorhaben. Sie sind sowohl eine bewährte Lösung für das abteilungsüber-greifende unternehmensinterne Ideenmanagement als auch für die Integration von Konsumenten in den Innovationsprozess. Aus der Erfahrung mit Innovation Commu-nities für Kunden wie Siemens Osram oder Swarovski wird erläutert, wie durch die Kombination von Co-Creation Modulen und Evaluierungstools auf einer Online Plattform mit Community-Funktionalitäten die Innovationskraft von Unternehmen gestei-gert werden kann.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Este documento resume varios temas relacionados con la tecnología de la información y la comunicación (TIC). Define el Sistema de Nombres de Dominio (DNS) y su función de traducir nombres descriptivos a direcciones IP. Explica que un servidor web es un programa que procesa solicitudes de clientes y genera respuestas, generalmente usando el protocolo HTTP. Finalmente, introduce varios metabuscadores populares y sus características.
Este documento resume la crisis ucraniana de 2013-2014 como resultado de las herencias de la Guerra Fría. Explica la evolución del conflicto en Ucrania y Crimea, con el gobierno pro-ruso siendo derrocado y reemplazado, seguido por un referéndum en Crimea que resultó en su separación de Ucrania y anexión a Rusia. También analiza los roles de Rusia, la UE y EE. UU. en el conflicto, así como posibles caminos a seguir para Ucrania, como un pacto interno o una mayor
El documento proporciona instrucciones para hacer brownies en 8 pasos. Inicia con una lista de ingredientes que incluye mantequilla, huevo, agua, aceite y harina para brownies. Luego detalla cada paso del procedimiento, empezando con mezclar la harina con el huevo y agregando agua y aceite, hasta precalentar el horno a 350°C y hornear la mezcla durante 40 minutos. Finalmente, se puede decorar los brownies con betún una vez listos.
Este documento describe qué es una WebQuest, su origen y estructura. Una WebQuest es una actividad guiada de búsqueda de información en la que los estudiantes extraen la mayor parte de la información de Internet. Fueron creadas en 1995 por Bernie Dodge para enfocar la actividad en el uso de la información más que en su búsqueda. Una WebQuest típica incluye una introducción, una tarea central, recursos en Internet, instrucciones paso a paso y una evaluación.
Este documento presenta los resultados de las pruebas Saber 11 del Colegio Empresarial entre 2007-2013. Muestra gráficos de tendencia que evidencian una mejora continua en los promedios de todas las áreas evaluadas entre 2007-2011, con algunas disminuciones entre 2012-2013 atribuidas a rotación docente. Adicionalmente, presenta tablas que muestran los niveles Icfes alcanzados, número de becas obtenidas por estudiantes, y un perfil de resultados que indica que el 60% de estudiantes se ubican en el
Este documento describe la importancia de funciones matemáticas como exponenciales, logaritmos, trigonométricas e hiperbólicas en la carrera de seguridad industrial. Estas funciones son útiles para calcular riesgos específicos en áreas de trabajo y ubicación de maquinaria, así como para comprender procesos como el ritmo de desintegración de sustancias radiactivas. La carrera busca desarrollar programas de prevención de accidentes aplicando estos conceptos matemáticos.
Helmuth Innerbichler (Bürgermeister Sand in Taufers, Südtirol)Daxboeck_Mostviertel
Eine erfolgreiche Gemeinde- und Regionalentwicklung gelingt durch den Mut zur Vision und durch die Erarbeitung von umfassenden und langfristigen Konzepten. Die Gemeinde Sand in Taufers hat sich bei der Ausarbeitung ihres Entwicklungskonzeptes vor allem auf die Agenda 21-Indikatoren gestützt und konzentriert sich in der Umsetzung auf „Energieautarkie“ sowie „Förderung von Gesundheit und Lebensqualität“. Sand in Taufers ist die erste offizielle Agenda 21-Gemeinde Südtirols und Gewinnerin des Europäischen Dorferneuerungspreises 2008 der ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung.
Penee, Amazonas des Nordens - Aufatmen in der Stille eines FlusstalesDaxboeck_Mostviertel
Die Vorpommersche Flusslandschaft wurde 2010 als beste aufstrebende wassertouristische Region Deutschlands mit dem EDEN-Award ausgezeichnet. Die Peene-Region, vertreten durch das Netzwerk Abenteuer Flusslandschaft, bietet eine einmalige Naturlandschaft mit einem weitverzweigten Netz von Flüssen und Seen. Zum authentischen Naturerlebnis tragen bei: kleine Besuchergruppen, lokale Anbieter und Produkte sowie umweltfreundliche Fortbewegungsmittel.
Este documento resume varios temas relacionados con la tecnología de la información y la comunicación (TIC). Define el Sistema de Nombres de Dominio (DNS) y su función de traducir nombres descriptivos a direcciones IP. Explica que un servidor web es un programa que procesa solicitudes de clientes y genera respuestas, generalmente usando el protocolo HTTP. Finalmente, introduce varios metabuscadores populares y sus características.
Este documento resume la crisis ucraniana de 2013-2014 como resultado de las herencias de la Guerra Fría. Explica la evolución del conflicto en Ucrania y Crimea, con el gobierno pro-ruso siendo derrocado y reemplazado, seguido por un referéndum en Crimea que resultó en su separación de Ucrania y anexión a Rusia. También analiza los roles de Rusia, la UE y EE. UU. en el conflicto, así como posibles caminos a seguir para Ucrania, como un pacto interno o una mayor
El documento proporciona instrucciones para hacer brownies en 8 pasos. Inicia con una lista de ingredientes que incluye mantequilla, huevo, agua, aceite y harina para brownies. Luego detalla cada paso del procedimiento, empezando con mezclar la harina con el huevo y agregando agua y aceite, hasta precalentar el horno a 350°C y hornear la mezcla durante 40 minutos. Finalmente, se puede decorar los brownies con betún una vez listos.
Este documento describe qué es una WebQuest, su origen y estructura. Una WebQuest es una actividad guiada de búsqueda de información en la que los estudiantes extraen la mayor parte de la información de Internet. Fueron creadas en 1995 por Bernie Dodge para enfocar la actividad en el uso de la información más que en su búsqueda. Una WebQuest típica incluye una introducción, una tarea central, recursos en Internet, instrucciones paso a paso y una evaluación.
Este documento presenta los resultados de las pruebas Saber 11 del Colegio Empresarial entre 2007-2013. Muestra gráficos de tendencia que evidencian una mejora continua en los promedios de todas las áreas evaluadas entre 2007-2011, con algunas disminuciones entre 2012-2013 atribuidas a rotación docente. Adicionalmente, presenta tablas que muestran los niveles Icfes alcanzados, número de becas obtenidas por estudiantes, y un perfil de resultados que indica que el 60% de estudiantes se ubican en el
Este documento describe la importancia de funciones matemáticas como exponenciales, logaritmos, trigonométricas e hiperbólicas en la carrera de seguridad industrial. Estas funciones son útiles para calcular riesgos específicos en áreas de trabajo y ubicación de maquinaria, así como para comprender procesos como el ritmo de desintegración de sustancias radiactivas. La carrera busca desarrollar programas de prevención de accidentes aplicando estos conceptos matemáticos.
Helmuth Innerbichler (Bürgermeister Sand in Taufers, Südtirol)Daxboeck_Mostviertel
Eine erfolgreiche Gemeinde- und Regionalentwicklung gelingt durch den Mut zur Vision und durch die Erarbeitung von umfassenden und langfristigen Konzepten. Die Gemeinde Sand in Taufers hat sich bei der Ausarbeitung ihres Entwicklungskonzeptes vor allem auf die Agenda 21-Indikatoren gestützt und konzentriert sich in der Umsetzung auf „Energieautarkie“ sowie „Förderung von Gesundheit und Lebensqualität“. Sand in Taufers ist die erste offizielle Agenda 21-Gemeinde Südtirols und Gewinnerin des Europäischen Dorferneuerungspreises 2008 der ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung.
Penee, Amazonas des Nordens - Aufatmen in der Stille eines FlusstalesDaxboeck_Mostviertel
Die Vorpommersche Flusslandschaft wurde 2010 als beste aufstrebende wassertouristische Region Deutschlands mit dem EDEN-Award ausgezeichnet. Die Peene-Region, vertreten durch das Netzwerk Abenteuer Flusslandschaft, bietet eine einmalige Naturlandschaft mit einem weitverzweigten Netz von Flüssen und Seen. Zum authentischen Naturerlebnis tragen bei: kleine Besuchergruppen, lokale Anbieter und Produkte sowie umweltfreundliche Fortbewegungsmittel.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Vom Labor in die Praxis – Konzepte für digitale Kommunikation und TeamarbeitChristian Zinke-Wehlmann
Im Rahmen der IHK-Reihe: "Vom Labor in die Praxis – mit Innovationen Unternehmen stärken" werden anwendungsnahe und auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnittene Themen präsentiert und diskutiert.
Wie wird in Ihrem Unternehmen kommuniziert, kollaboriert und zusammengearbeitet? Werden die Potenziale für effiziente und zielgerichtete digitale Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen schon ausgeschöpft?
Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen einen wissenschaftlich-praktisch fundierten Ansatz zur Bewertung der digitalen Kommunikation und Kollaboration vorzustellen und gleichzeitig Empfehlungen zu geben, wie die digitale Kommunikation und Teamarbeit im Unternehmen gestärkt werden kann.
Mental Model: Wie gehen Studieninteressierte bei der Hochschulwahl vor?Aperto Nachname
HSM Blogartikel: http://hochschulmarketing-magazin.de/mental-models/
Was Studieninteressierte wissen wollen und wie Sie Ihr Angebot verbessern.
Aus dem Workshop auf der GiBET Tagung - September 2012
Stefan Freimark, Johanna Hintzen, Martin Reiher, Natascha Pauls
2. "Und was ist mit "Es macht immer
Quant?" – Sinn, wenn es
"Welche Schublade Kombinationen Sinn macht"
muss man öffnen?" mit quantitativen
"Gleich und Gleich Methoden
gesellt sich gern" –
1
Qualitativ online
und offline
4
3
2
2
4. Ja, Online Research
Communities
finden im Internet
Zeit und Ort spielen eine
untergeordnete Rolle… statt…
Social Media Techniken werden
angewandt …
Es wird sich mit einem bestimmten
Thema befasst, länger, tiefer und im
Dialog …
Aber: Face-to-Face Situationen sind
zuerst einmal nicht vorgesehen
4
5. Das Internet ist voll von anderen Methoden …
QUANTITATIV
Online Access Panels Kunden-Panels
Pop-Up Befragungen
Community Panels
KURZFRISTIG LANGFRISTIG
Online Research Communities
Bulletin Board Online Fokusgruppen
Blogs (Video) Chat Gruppen
QUALITATIV
5
6. Das geht sowohl mit
"kanal-komplementären"
Offline-Methoden als auch mit
"methodisch-komplementären"
quantitativen Methoden …
Wie die meisten
Online-Methoden sind
auch Online Research
Communities mit
anderen Methoden
kombinierbar…
6
7. "Gleich und Gleich
gesellt sich gern" –
1
Qualitativ online
und offline
4
3
2
7
8. Ein Online-Diary als Pre-Task für eine
Gruppendiskussion hat erst mal noch
nichts mit Online Research
Communities zu tun…
Nicht überall, wo
online-qualitativ drauf
steht ist auch
Community drin…
8
9. Und wer Online-Communities als
"Screening Deluxe" versteht, verpasst
das Beste…
Nicht überall, wo
online-qualitativ drauf
steht ist auch
Community drin…
9
10. Was ist "das Beste"?
Com-mu-ni-ty, die
Gemeinschaft, Gruppe von Menschen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen,
gemeinsame Interessen pflegen, sich gemeinsamen Wertvorstellungen verpflichtet
fühlen…
Dis-kus-si-on, die
Gespräch über ein bestimmtes Thema, Problem; stattfindende Erörterung von
bestimmten, die Allgemeinheit oder bestimmte Gruppen betreffenden Fragen…
Quelle: Duden Online
10
11. Qualitativ + Qualitativ:
Communities als
Grundlagenforschung
und Inspirationsquelle
für ergänzende
qualitative Offline-
Einblicke in die authentische
Freizeitwelt junger Menschen
Forschung
11
12. Zielsetzung:
Welche Rolle spielen alkoholische Getränke bei
der Freizeitgestaltung von jungen Menschen in
Metropolen
Methode:
Online Research Community mit 45 Teilnehmern
über 3 Wochen
Anschließend: 3 Mini-Gruppen mit Community-
Einblicke in die authentische Teilnehmern in einer zentralen Bar-Location
Freizeitwelt junger Menschen
12
13. Mehrwerte der Kombination:
Offline-Gespräche "unter Bekannten" – Single Source
Implementierung von Community-Ergebnissen für das
Gruppen-Setup Vertiefung der Erkenntnisse aus
der Research Community
"Product-in-Use" – Evaluation der Produkterlebnisse
in die Offline-Lebenswelt
Berücksichtigung non-verbaler Reaktionen auf das
Stimulus-Material Validierung und Ergänzungen zu
Kernergebnissen der Community-Phase
Einblicke in die authentische
Freizeitwelt junger Menschen
13
14. Nachteile / Besonderheiten:
Regionalität muss bereits im Set-Up bzw. der
Rekrutierung berücksichtigt werden
Leicht erhöhter Schwierigkeitsgrad in der
Rekrutierung
Einblicke in die authentische
Freizeitwelt junger Menschen
14
15. "Und was ist mit
Quant?" –
Kombinationen
mit quantitativen
Methoden
1 4
3
2
15
16. Nicht nur Kanal-,
sondern auch
Methoden-Mix
Inhaltliche und
statistische Einsichten in das Shopping-
Verhalten unter
Repräsentativität Berücksichtigung lokaler
Besonderheiten
16
17. Zielsetzung:
Erkenntnisse über verhaltenssteuernde
Mechanismen beim lokalen Shopping und
Bewertung existierender Angebote
Methode:
Online Research Community mit 30
Teilnehmern über 2,5 Wochen
Anschließend: 350 standardisierte
Face-to-Face Interviews am POS Einsichten in das Shopping-
Verhalten unter
Berücksichtigung lokaler
Besonderheiten
17
18. Mehrwerte der Kombination:
Tiefe Kenntnis der Motive und Barrieren für lokales
Shopping sowie der Shopping-Routinen
Identifikation von Optimierungsbereichen unter
Berücksichtigung des lokalen und virtuellen
Wettbewerbs
Belastbares Zahlengerüst für eine wirtschaftliche
und bedarfsgerechte Umsetzung von Shop-
Konzepten
Repräsentative Abbildung von Media-Zielgruppen Einsichten in das Shopping-
für das lokale Channel-Planning Verhalten unter
Berücksichtigung lokaler
Besonderheiten
18
19. Nachteile / Besonderheiten:
Zeitaufwand für die inhaltliche Operationalisierung
von Community zu Face-to-Face
Verlassen des Single Source Ansatzes, gleiche
Zielgruppe aber nicht die selben Teilnehmer
Einsichten in das Shopping-
Verhalten unter
Berücksichtigung lokaler
Besonderheiten
19
20. Oder umgekehrt:
Vom repräsentativen
Mengengerüst zu
marktbearbeitungs-
relevanten
Erkenntnissen
Insight-Forschung in
definierten
B2B-Segmenten
20
21. Zielsetzung:
Ergänzung einer marktrepräsentativen B2B-
Zielgruppensegmentierung mit qualitativen
Erkenntnissen
Methode:
Repräsentative Markterhebung aufgrund von
1.354 CATI Interviews
Anschließend: Online Research Community mit 50
Teilnehmern über 4 Wochen
Insight-Forschung in
definierten
B2B-Segmenten
21
22. Mehrwerte der Kombination:
Genaues Abbild der Marktsegmente im Hinblick auf
Größe, Relevanz und Produktpenetration durch
repräsentative Marktbefragung
Priorisierung von für den Markteintritt relevanten
Segmenten
Bestimmung von Kommunikationszielgruppen
Ergebnisse mit qualitativer Tiefe von profilierten
Zielgruppensegmenten zu Ansprachemodi, Tonalität
und Gestaltungsgrundsätzen für die anstehende
Marktbearbeitung
Insight-Forschung in
definierten
B2B-Segmenten
22
23. Nachteile / Besonderheiten:
Verlängerung der Feldzeit um die Zeit für die
Community
"Mixed Sample" – gleiche Zielgruppe aber
nicht 100% die selben Teilnehmer durch
"Verschärfung" des Auswahlprozesses für die
Community
Insight-Forschung in
definierten
B2B-Segmenten
23
26. Vorteile …
Es werden eher (und mehr) Gespräche mit Konsumenten
geführt als 'stur' gefragt …
Marken- und Marketingentscheider kommen stärker mit
den Konsumenten zusammen …
Es geht (verhältnismäßig) schnell …
Zeitlich asynchrone Teilnahme erhöht die Relevanz der
Ergebnisse …
Die Tiefe der Erkenntnisse, die Konsumenten liefern, ist
reichhaltig und deckt komplexe Strukturen auf …
26
28. Nachteile …
Trotz allem: Nicht jede Zielgruppe ist "bias-free"
Marktrepräsentativität ist nicht darstellbar
Ethnografische Elemente sind 'nur' als Foto-, Video- oder
Audio-Task durchführbar
Virtuelle Kommunikation bleibt immer virtuell
Non-verbale Feinheiten über Mimik und Gestik bleibt
weitestgehend verborgen
28