Wir alle lieben es IT-Projekte für unsere Kunden umzusetzen und das gut zu machen. Trotzdem sind über 50% aller IT-Projekte out of Scope, Time oder Budget, oder mehreres vielleicht sogar alles gleichzeitig. 20-25% aller IT-Projekte scheitern sogar ganz.
In dieser Präsentation werden die Ursachen für diese Zustände herausgearbeitet und das größte Hindernis aufgezeigt. Weiterhin werden 4 Lösungsschritte vorgestellt, mit denen dieses Hindernis und die sich daraus ergebenden Folgen überwunden werden können.
Wenn wir alle zusammen diese 4 Schritte kontinuierlich immer wieder gehen, können wir das tun, was wir am meisten wollen: IT-Projekte für unsere Kunden erfolgreich umsetzen!
DNUG2015 Frühjahrskonferenz: Brücken bauen, Grenzen überwinden: Domino im Dia...JRibbeck
Am praktischen Beispiel wird gezeigt, wie eine generische Interaktion zwischen der OpenSource Plattform camunda und einem Domino Server erfolgen kann. Im Beispiel werden BPMN 2.0 Workflowmodelle so gestaltet, dass eine beliebige Notes/Domino Datenbank ohne Designänderung mit einem Workflow ergänzt werden kann.
Evelyne Binsack, Diplom-Bergführerin, Helikopterpilotin, Extrem-Bergsteigerin, Bestseller-Autorin, ist Abenteurerin aus Leidenschaft.
Nach der Schule startete sie ihren Weg mit einer Ausbildung zur Verkäuferin und verfolgte gleichzeitig die sportliche Laufbahn in der Leichtathletik. Doch dann faszinierte sie das Zusammenspiel als Team am Berg, das völlig im Kontrast zum Gegeneinander bei Einzelwettkämpfen im Laufsport stand. Sie verstand sehr schnell, dass es für das Überleben in der Steilwand essenziell wichtig ist, die Gesetze der Natur zu respektieren und die physischen sowie mentalen Fähigkeiten unermüdlich zu trainieren. Evelyne Binsack absolvierte als eine der ersten Frauen Europas die Ausbildung zur diplomierten Bergführerin, bestieg als erste Schweizerin den Mount Everest, bewältigte die Eigerwand im Alleingang und kletterte auf die höchsten Gipfel des Himalajas und der Anden. Ihre größte Herausforderung war das Extrem-Abenteuer in 484 Tagen durch 16 Länder von der Schweiz zum Südpol aus eigener Muskelkraft mit Fahrrad, zu Fuß, mit Ski und Schlitten.
In ihren Vorträgen begeistert sie regelmäßig ihr Publikum, denn es gelingt ihr, die Gesetzmäßigkeiten der Natur bildhaft, emotional und mitreißend in die Business-Welt zu übertragen.
Wir alle lieben es IT-Projekte für unsere Kunden umzusetzen und das gut zu machen. Trotzdem sind über 50% aller IT-Projekte out of Scope, Time oder Budget, oder mehreres vielleicht sogar alles gleichzeitig. 20-25% aller IT-Projekte scheitern sogar ganz.
In dieser Präsentation werden die Ursachen für diese Zustände herausgearbeitet und das größte Hindernis aufgezeigt. Weiterhin werden 4 Lösungsschritte vorgestellt, mit denen dieses Hindernis und die sich daraus ergebenden Folgen überwunden werden können.
Wenn wir alle zusammen diese 4 Schritte kontinuierlich immer wieder gehen, können wir das tun, was wir am meisten wollen: IT-Projekte für unsere Kunden erfolgreich umsetzen!
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Evelyne Binsack, Diplom-Bergführerin, Helikopterpilotin, Extrem-Bergsteigerin, Bestseller-Autorin, ist Abenteurerin aus Leidenschaft.
Nach der Schule startete sie ihren Weg mit einer Ausbildung zur Verkäuferin und verfolgte gleichzeitig die sportliche Laufbahn in der Leichtathletik. Doch dann faszinierte sie das Zusammenspiel als Team am Berg, das völlig im Kontrast zum Gegeneinander bei Einzelwettkämpfen im Laufsport stand. Sie verstand sehr schnell, dass es für das Überleben in der Steilwand essenziell wichtig ist, die Gesetze der Natur zu respektieren und die physischen sowie mentalen Fähigkeiten unermüdlich zu trainieren. Evelyne Binsack absolvierte als eine der ersten Frauen Europas die Ausbildung zur diplomierten Bergführerin, bestieg als erste Schweizerin den Mount Everest, bewältigte die Eigerwand im Alleingang und kletterte auf die höchsten Gipfel des Himalajas und der Anden. Ihre größte Herausforderung war das Extrem-Abenteuer in 484 Tagen durch 16 Länder von der Schweiz zum Südpol aus eigener Muskelkraft mit Fahrrad, zu Fuß, mit Ski und Schlitten.
In ihren Vorträgen begeistert sie regelmäßig ihr Publikum, denn es gelingt ihr, die Gesetzmäßigkeiten der Natur bildhaft, emotional und mitreißend in die Business-Welt zu übertragen.
Erfolgreiches Networking beginnt mit der Auswahl der widersprüchlichen Gesprä...NETBAES
Größte Erfolge im Networking entstehen in der Atmosphäre des Widerspruchs und gegensätzlicher Meinungen. Heterogenität ist Trumpf! Gemütliche Netzwerke sind nicht erfolgreich! Widerspruch und hoher Anspruch sind die Motoren des erfolgreichen Networkings. Warum haben erfolgreiche Netzwerke nie eine homogene Struktur? Wie entsteht eine Hochleistungsarbeitsatmosphäre? Welche Voraussetzungen müssen Netzwerke erfüllen, um zu dieser Gruppe zu gehören? Wie finde ich solche Netzwerke? Der Referent beschreibt die Arbeit seiner Netzwerke und Erfolge aus 12 Jahren Networking
Die Präsentation des Buchs "Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys" zeigt einen Überblick über den ersten Band der Reihe "Social Media" der Salzburg Research Foschungsgesellschaft.
Im Rahmen der „ComStudy“, die am Salzburg NewMediaLab (SNML) im Zeitraum von Oktober 2008 bis September 2009 durchgeführt wird, werden der erfolgreiche Aufbau von Online- Communitys sowie anfallende Metainformationen, Empfehlungen- und Reputationssysteme untersucht.
Bibliografie:
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2)
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsVolker Bilgram
Innovation Communities sind die zentralen Instrumente für die Umsetzung von Open Innovation Vorhaben. Sie sind sowohl eine bewährte Lösung für das abteilungsüber-greifende unternehmensinterne Ideenmanagement als auch für die Integration von Konsumenten in den Innovationsprozess. Aus der Erfahrung mit Innovation Commu-nities für Kunden wie Siemens Osram oder Swarovski wird erläutert, wie durch die Kombination von Co-Creation Modulen und Evaluierungstools auf einer Online Plattform mit Community-Funktionalitäten die Innovationskraft von Unternehmen gestei-gert werden kann.
Social Hub, 4. April 2013
« Social Media » hat sich als Buzz-Word in der Werbeindustrie längstens etabliert. Doch hinter dem Begriff steht vor allem eines: Kollaboration. Und damit Wissenstransfer. Aber wie können Unternehmen Social Media für ihren internen oder externen Informationsaustausch nutzen? Beispiele aus dem Unterrichtsalltag der HWZ Hochschule für Wirtschaft in Zürich.
Netbaes Vorstellung Produkte und DienstleistungenNETBAES
Netbaes Vorstellung
Kollektive Intelligenz nutzen.
Neue Produkte und Dienstleistungen zur Nutzung der kollektiven Intelligenz.
Mehr Informationen info@netbaes.com
www.netbaes.com
Können wir uns gegen die Ausbeutung in den verdeckt handelnden Systemen der k...NETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Freitag 5.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt www.dialsystems.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
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Die Präsentation des Buchs "Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys" zeigt einen Überblick über den ersten Band der Reihe "Social Media" der Salzburg Research Foschungsgesellschaft.
Im Rahmen der „ComStudy“, die am Salzburg NewMediaLab (SNML) im Zeitraum von Oktober 2008 bis September 2009 durchgeführt wird, werden der erfolgreiche Aufbau von Online- Communitys sowie anfallende Metainformationen, Empfehlungen- und Reputationssysteme untersucht.
Bibliografie:
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2)
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Social Hub, 4. April 2013
« Social Media » hat sich als Buzz-Word in der Werbeindustrie längstens etabliert. Doch hinter dem Begriff steht vor allem eines: Kollaboration. Und damit Wissenstransfer. Aber wie können Unternehmen Social Media für ihren internen oder externen Informationsaustausch nutzen? Beispiele aus dem Unterrichtsalltag der HWZ Hochschule für Wirtschaft in Zürich.
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Können wir uns gegen die Ausbeutung in den verdeckt handelnden Systemen der k...NETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Freitag 5.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt www.dialsystems.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Haus- und Wohnungstausch im Urlaub auf der Basis von Vertrauen und Gegenseiti...NETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Dienstag 2.12.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Referentin: Susanne Lypold www.homelink.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Anwendung der Partizipation. Professionelles Grafikdesign durch CrowdsourcingNETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Dienstag 2.12.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Referent: Thayalan Tobias Putra www.brandsupply.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
e-fect - ein partizipatives Unternehmen für partizipative ProzesseNETBAES
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche
1.12. - 5.12.2014
Dienstag 2.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Referent: Dr. Christian Hoffmann
www.e-fect.de
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Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Mittwoch 3.12.2014 13:00 – 14:00 Uhr
Referentin: Anatares Reisky www.adviseplus.de
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Dialoge sichtbar machen – innerhalb partizipativer Großgruppenmethoden zur Nu...NETBAES
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Mittwoch 3.12.2014 11:00 – 12:00 Uhr
Referentin: Horst Lange Diplom Designer
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2 Referate und Chats in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Mittwoch 3.12.2014 14:00 – 18:00 Uhr
Referentin: Dina Sierralta dinasierralta.com
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Referat und Chat in der
8. kollektiven Intelligenz Eventwoche
1.12. - 5.12.2014
Montag 1.12.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Referent: Marcus Loffhagen www.zeit42.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Donnerstag 4.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Referentin: Anna Wildhack www.nexthamburg.de
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Der kollaborative Konsum auf dem Smartphone – Wie das Smartphone zum neuen Sc...NETBAES
Referent: Daniel Bartel
www.kokonsum.org
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Freitag 4.4.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Genossenschaft 2.0 Modell für eine fairere Wirtschaft?NETBAES
Referent: Felix Weth
www.fairnopoly.de
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Freitag 4.4.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Share your mind – hin zu lebendigen Arbeitswelten NETBAES
Referentin: Denise Schuster
www.allynet.de
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Donnerstag 3.4.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Wie überleben Unternehmen dauerhaft in der Shareconmy? NETBAES
Referentin: Denise Schuster
www.unserparkplatz.de.
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Mittwoch 2.4.2014 17:00 – 18:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Referent: Joachim Graf
www.ibusiness.de
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Mittwoch 2.4.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Crowd-Management, Werkzeug der zukünftigen ökonomischen Prozesse? NETBAES
Referat und Chat in der 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Montag 21.10.2013 15:00 – 16:00 Uhr
Referent: Daniel Barke
www.mylittlejob.de
Ein Teil der zukünftigen akademischen Elite unserer Gesellschaft arbeitet regelmäßig auf www.mylittlejob.de . Hier werden durch die Studenten-Crowd unterschiedliche Aufgaben gelöst. Tausende Mitarbeiter verrichten einfache bis sehr anspruchsvolle Aufgaben. Der Referent stellt zu Recht die Frage, ob schon alle wichtigen Manager unserer Volkswirtschaft erkannt haben, dass hier nicht nur Arbeitskräfte täglich ihre Aufgaben verrichten sondern auch umfassende Erfahrungen sammeln, die sie später auch in ihren Aufgaben als Manager selber nutzen wollen. Über 2 Millionen Menschen arbeiten täglich in Mittel-Europa in den Crowds. Hier ist ein wichtiges neues Mitarbeiter- und Kunden-Segment entstanden. Der Referent zieht sich selber seine Kunden der Zukunft heran. Aus Mitarbeiter werden Kunden. Haben alle Manager diesen Prozess erkannt und sich darauf vorbereitet? Wie? Chatten Sie mit und lernen von dem Profis.
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Hat das Management die Chancen des Crowdsourcing erkannt? NETBAES
Referat und Chat in der 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Donnerstag 24.10.2013
10:00 – 11:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt
www.netbaes.com
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Referat und Chat in der 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Donnerstag 24.10.2013
14:00 – 15:00 Uhr
Referent: Dr. Jozo Mamic
www.bluepatent.com
Die wenigsten von uns werden sich mit Patenten beschäftigen oder beschäftigt haben. Der Referent zeigt in seinem Vortrag auf, wie das Crowdsourcing eine hochspezialisierte Branche verändert und neue Formen des Patentschutzes sowie der daraus möglichen Verwertung erschafft. Somit können wir alle von diesem Beispiel zwei Dinge lernen. Erstens, die kollektive Intelligenz steht weit über dem des Individuums. Zweitens, das seit hunderten von Jahren festgelegte Verfahren nicht von Dauer sein und durch intelligente, kostengünstige und innovative Lösungen verändert werden können, wenn die Gruppe es will. Dieser Vortrag begeistert jeden von uns sich auch mit sehr innovativen Lösungen zu beschäftigen und daraus neue, wegweisende Lösungen zu schaffen. Hervorragendes Beispiel des Crowdsourcing- Managements!
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
3. Überwindung der eigenen Grenzen in intellektuellen
Networking-Prozessen
Netzwerke erweitern den eigenen Horizont des Sehens, Verstehens und
Denkens. Welche Bedingungen müssen Netzwerke und das eigene
Networking haben, um diesen zentralen Prozess zu erzeugen? Wie
können Netzwerker diesen Prozess in bestehenden Netzwerken finden
und ausbauen? Welche Merkmale weisen Netzwerke auf, die diesen
Prozess fordern und fördern. Sind neue Netzwerke eher bereit die
bestehenden Grenzen des kollektiven Denkmodells zu überwinden? Die
Gäste werden aufgefordert, sich über ihre Grenzen des bestehenden
Denkens hinaus zu bewegen. Versuch der Befreiung von bestehenden
Networking-Denkmustern.
Uhrzeit: 10:00 – 11:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt
4. Netzwerke erweitern den eigenen Horizont des Sehens,
Verstehens und Denkens. Welche Bedingungen müssen
Netzwerke und das eigene Networking haben, um diesen
zentralen Prozess zu erzeugen?
Netzwerke:
Transparente Lernkurven innerhalb des Netzwerkes.
Kontinuierliche Erstellung neuer Lerninhalte.
Einfache Adaptionsprozesse für Lerninhalte.
Motivationsprozesse für Mitglieder zur Anwendung der
neuen Lerninhalte innerhalb des Netzwerkes
Umfangreiche Anwendungshilfen.
5. Netzwerke erweitern den eigenen Horizont des Sehens,
Verstehens und Denkens. Welche Bedingungen müssen
Netzwerke und das eigene Networking haben, um diesen
zentralen Prozess zu erzeugen?
das eigene Networking:
Unvoreingenommene Auseinandersetzung mit den neuen
Lerninhalten.
Bewusstes Ausblenden angeeigneten Lernverhaltens.
Annahme der anderen oder ungewöhnlichen Denkmodelle.
Aufzeigen der eigenen Lernvoraussetzungen.
Offene Diskussion über gemachte eigene Networking-
Lernerfahrungen.
6. Wie können Netzwerker diesen Prozess in bestehenden
Netzwerken finden und ausbauen?
Finden:
Offene Ansprache des eigenen Bedürfnisses im Netzwerk.
Andere Netzwerker nach diesen spezifischen Erfahrungen
befragen.
Netzwerker in Gesprächen auf diese Möglichkeiten hinweisen.
Ein extremes Lernziel dem Netzwerk übergeben und
beobachten, wie es vom Netzwerk angenommen und
behandelt wird.
Partner im Netzwerk suchen und gemeinsam suchen oder als
Netzwerkaufgabe das Suchen durchführen.
7. Wie können Netzwerker diesen Prozess in bestehenden
Netzwerken finden und ausbauen?
ausbauen:
Bestehenden Prozessen neue Inhalte hinzufügen.
Neue Konstellationen in oder außerhalb des Netzwerkes
erstellen und neue Vernetzungen damit im Netzwerk schaffen.
Andere Netzwerker auffordern zur Mitarbeit.
Erfolge und Erfahrungen kommunizieren.
Innerhalb des Netzwerkes Beispiele aufbauen und andere
Netzwerker zur Mitarbeit motivieren.
8. Welche Merkmale weisen Netzwerke auf, die diesen Prozess
fordern und fördern?
Sie weisen große Lernerfolge aus.
Es sind kaum vordergründige Networking-Merkmale
vorhanden.
Eine hohe Dichte an professionellen Werkzeugen zum
persönlichen Lernen.
Offene und transparente Kommunikationssysteme im
Netzwerk.
Stolz der Mitglieder auf ihre Lernerfolge.
Ein Fundus an netzwerkspezifischen Lernwerkzeugen.
9. Sind neue Netzwerke eher bereit die bestehenden Grenzen
des kollektiven Denkmodells zu überwinden?
Es kommt darauf an, mit welcher Zielsetzung das Netzwerk
aufgebaut wurde bzw. gerade aufgebaut wird.
In neuen Netzwerken können bereits beim Aufbau die
neuesten Methoden der kollektiven Intelligenz mit eingesetzt
werden.
Auch Netzwerke sind soziale Gruppen, in denen sich
Verhaltensweisen verfestigen und Innovationen blockieren.
Manchmal ist es einfacher ein neues Netzwerk zu schaffen
und mit neuen Netzwerkern, Methoden und Inhalten
auszustatten.
10. Mitarbeit der Teilnehmer in der kollektiven Intelligenz
Eventwoche ist einfach!
Alles findet auf www.netbaes.net statt!
An den Chats kann jeder ohne Anmeldung teilnehmen.
Wer Seminarmaterial, Zugang zu den Referenten, den
Arbeitsgruppen, die kollektive Intelligenz und andere
Hilfestellungen nutzen will, meldet sich unter
info@netbaes.com an.
Alles ist kostenlos!
Informationen: info@netbaes.com