Presentation von Benno Häfliger, Director Digital Enterprise bei Netcetera, zur HoloLens in der Neurochirurgie am "IAMCP Future Trends ICT" Event im September 2018. Weitere Anwendungsfälle für Augmented Reality, wie Wartung oder Museum.
Der VDC-Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtuelles Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar.
Prototyping Conversations | Mit nutzerzentrierten Methoden zum Conversational...usability.de
Methoden und Werkzeuge für die Konzeption grafischer Benutzerschnittstellen sind vielfach erprobt. Beim Prototyping für digitale Sprachassistenten und Chatbots stoßen diese aber an ihre Grenzen. Wie können wir Conversational Interfaces während der Entwicklung erlebbar machen und mit Nutzern testen?
Prototyping Conversations | Mit nutzerzentrierten Methoden zum Conversational...Johannes Baeck
Methoden und Werkzeuge für die Konzeption grafischer Benutzerschnittstellen sind vielfach erprobt. Beim Prototyping für digitale Sprachassistenten und Chatbots stoßen diese aber an ihre Grenzen. Wie können wir Conversational Interfaces während der Entwicklung erlebbar machen und mit Nutzern testen?
Johannes Baeck / IA Konferenz 2017
Im Informationszeitalter hat sich derzeit Künstliche Intelligenz (KI) als neues Schlagwort etabliert. Zuletzt habe ich in diesem Zusammenhang die Bezeichnung Digitales Zeitalter gehört. Noch schärfer ist der Ausdruck Digitale Generation für unsere Kinder. Wie soll man dieses neue Schlagwort einordnen?
Der Ausdruck Künstliche Intelligenz (KI) ist eigentlich ein Sammelbegriff, der von Journalisten oder Mediensprecher gerne verwendet wird, weil er alles miteinschließt, was mit diesem brandaktuellen Thema der Gegenwart zusammenhängt und zusätzliche neueste Trends in unserer kulturellen und kommerziellen Welt der Informationstechnologie (IT) erkennen lässt.
Wissenschaftliche denkende Menschen wollen möglichst bleibende Begriffe und Ausdrücke schaffen. Das Verstehen der Zusammenhänge zu den Ursachen ist ihnen wichtiger als einfache Sensationslust.
Daher versuche ich im nachfolgenden Text, als gestandener IT-Spezialist der Pionierzeit, richtungsweisende Stichworte zu setzen - inhaltlich eher allgemein und nahezu philosophisch. Ich will hier mit möglichst wenigen, aber treffenden Worten erklären, was derzeit nur sehr vage, widersprechend, umfangreich und vielfältig vorfällt.
eparo - UX-Design goes Unterbewusstsein (Vortrag IA Konferenz 2013 - Markus W...eparo GmbH
Jede User Experience ist wesentlich implizit - aber wie misst man das implizite Erleben von Anwendungen & Interfaces. Gezeigt wird, wie klassische UX-Tests so ausgelegt werden können, dass das Erkennen von impliziten Denk- und Handlungsmustern möglich wird und wie ein eigenständiges Testdesign für Implicit UX aussehen kann.
MedConf 2013 - Der Treffpunkt der Medizintechnik-FachweltHLMC Events GmbH
Bereits zum sechsten Mal trifft sich die Fachwelt der Medizintechnik-Branche vom 15.-17.10.2013 in München, um über aktuelle Themen rund um die Softwareentwicklung medizinischer Geräte zu referieren, zu diskutieren und sich auszutauschen.
Seit 2008 hat sich die MedConf als eine der wichtigsten Medizintechnik-Konferenzen etabliert. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist, dass sie sich ausschließlich mit der Softwareentwicklung und dem Systementwurf für medizinische Geräte beschäftigt. Die MedConf adressiert brisante Themen wie das MPG, Auswirkungen gesetzlicher Rahmenbedingungen durch die EU oder die FDA sowie Methoden und Techniken des Software Engineerings. Neben den genannten Themen werden auch aktuelle Trends aufgegriffen und beleuchtet.
Jährlich besuchen mehrere hundert Teilnehmer die MedConf. Neben dem Weiterbildungscharakter ist die Konferenz aufgrund der guten Networking-Möglichkeiten sehr beliebt. Nirgends sonst haben Teilnehmer aus der Medizintechnikbranche die Möglichkeit sich so unkompliziert und in entspannter Atmosphäre mit Experten und anderen Teilnehmern auszutauschen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Konferenzwebseite http://www.medconf.de
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Prototyping Conversations | Mit nutzerzentrierten Methoden zum Conversational...usability.de
Methoden und Werkzeuge für die Konzeption grafischer Benutzerschnittstellen sind vielfach erprobt. Beim Prototyping für digitale Sprachassistenten und Chatbots stoßen diese aber an ihre Grenzen. Wie können wir Conversational Interfaces während der Entwicklung erlebbar machen und mit Nutzern testen?
Prototyping Conversations | Mit nutzerzentrierten Methoden zum Conversational...Johannes Baeck
Methoden und Werkzeuge für die Konzeption grafischer Benutzerschnittstellen sind vielfach erprobt. Beim Prototyping für digitale Sprachassistenten und Chatbots stoßen diese aber an ihre Grenzen. Wie können wir Conversational Interfaces während der Entwicklung erlebbar machen und mit Nutzern testen?
Johannes Baeck / IA Konferenz 2017
Im Informationszeitalter hat sich derzeit Künstliche Intelligenz (KI) als neues Schlagwort etabliert. Zuletzt habe ich in diesem Zusammenhang die Bezeichnung Digitales Zeitalter gehört. Noch schärfer ist der Ausdruck Digitale Generation für unsere Kinder. Wie soll man dieses neue Schlagwort einordnen?
Der Ausdruck Künstliche Intelligenz (KI) ist eigentlich ein Sammelbegriff, der von Journalisten oder Mediensprecher gerne verwendet wird, weil er alles miteinschließt, was mit diesem brandaktuellen Thema der Gegenwart zusammenhängt und zusätzliche neueste Trends in unserer kulturellen und kommerziellen Welt der Informationstechnologie (IT) erkennen lässt.
Wissenschaftliche denkende Menschen wollen möglichst bleibende Begriffe und Ausdrücke schaffen. Das Verstehen der Zusammenhänge zu den Ursachen ist ihnen wichtiger als einfache Sensationslust.
Daher versuche ich im nachfolgenden Text, als gestandener IT-Spezialist der Pionierzeit, richtungsweisende Stichworte zu setzen - inhaltlich eher allgemein und nahezu philosophisch. Ich will hier mit möglichst wenigen, aber treffenden Worten erklären, was derzeit nur sehr vage, widersprechend, umfangreich und vielfältig vorfällt.
eparo - UX-Design goes Unterbewusstsein (Vortrag IA Konferenz 2013 - Markus W...eparo GmbH
Jede User Experience ist wesentlich implizit - aber wie misst man das implizite Erleben von Anwendungen & Interfaces. Gezeigt wird, wie klassische UX-Tests so ausgelegt werden können, dass das Erkennen von impliziten Denk- und Handlungsmustern möglich wird und wie ein eigenständiges Testdesign für Implicit UX aussehen kann.
MedConf 2013 - Der Treffpunkt der Medizintechnik-FachweltHLMC Events GmbH
Bereits zum sechsten Mal trifft sich die Fachwelt der Medizintechnik-Branche vom 15.-17.10.2013 in München, um über aktuelle Themen rund um die Softwareentwicklung medizinischer Geräte zu referieren, zu diskutieren und sich auszutauschen.
Seit 2008 hat sich die MedConf als eine der wichtigsten Medizintechnik-Konferenzen etabliert. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist, dass sie sich ausschließlich mit der Softwareentwicklung und dem Systementwurf für medizinische Geräte beschäftigt. Die MedConf adressiert brisante Themen wie das MPG, Auswirkungen gesetzlicher Rahmenbedingungen durch die EU oder die FDA sowie Methoden und Techniken des Software Engineerings. Neben den genannten Themen werden auch aktuelle Trends aufgegriffen und beleuchtet.
Jährlich besuchen mehrere hundert Teilnehmer die MedConf. Neben dem Weiterbildungscharakter ist die Konferenz aufgrund der guten Networking-Möglichkeiten sehr beliebt. Nirgends sonst haben Teilnehmer aus der Medizintechnikbranche die Möglichkeit sich so unkompliziert und in entspannter Atmosphäre mit Experten und anderen Teilnehmern auszutauschen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Konferenzwebseite http://www.medconf.de
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Mein Überblicks-Vortrag zum Thema Metaverse, gehalten auf dem Roundtable Metaverse 3 des Bitkom am 28.04.22, https://www.bitkom.org/Themen/Technologien-Software/Metaverse/Veranstaltungen/Roundtable-3
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Virtual Reality (VR) ist eine Querschnittstechnologie, entsprechend vielfältig können Kompetenzen der VR-Professionals sein. Dazu zählen Wahrnehmungspsychologie, Human Computer Interaction, Informatik (Sprachen, 3D, …), Software-Engineering, (Multimedia-)Hardware, Kenntnisse zu spezifischen Anwendungsfeldern und/oder Branchen(Medizin, Archäologie, Training, …).
Der Arbeitsmarkt der reinen Spezialisten für immersive VR ist recht eng. Oft ist Kontextwissen sehr wichtig (das Branchen-spezifische Anwendungswissen). Die notwendige Qualifikation hat sich sehr gewandelt vom Universalbastler (90er Jahre) zum Anwendungsspezialisten, der die Laborinfrastruktur bedienen kann.
Der VDC-Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um die Themen Virtuelles Engineering, Virtuelle Realität, 3D-Visualisierung und 3D-Simulation. Alle Newsletter stehen zum Download auf http://www.vdc-fellbach.de/downloads/newsletterarchiv bereit. Unter http://www.vdc-fellbach.de/newsletter können Sie sich für den Newsletter anmelden.
Mit unserem Herzen entscheiden wir über unsere Zukunft und wappnen uns für Digitalisierung, globale Vernetzung und Nachhaltigkeit; jeder für sich und alle gemeinsam.
Wo liegen Deine Stärken und Ressourcen? Wo liegt Deine Leidenschaft? Was ist Deine Natur und Berufung? Wofür schlägt Dein Herz? Was möchtest Du aus Dir heraus entfalten? Wie sieht Dein Weg zur individuellen Entfaltung aus?
Das Whitepaper „Head Mounted Displays & Datenbrillen - Einsatz und Systeme“ zeigt Verwendungskontexte, Produkte und Ankündigungen aus diesem sich stark bewegenden Markt.
Das Handelsblatt titelte bereits im März 2012, das Jahr 2012 sei „Das Jahr der Datenbrillen“. In der Tat war bemerkenswert, dass gleich mehrere große Unternehmen - unter ihnen Google, Olympus und Canon - Projekte für Infotainment- und Augmented-Reality-Umsetzung auf der Basis von Datenbrillen ankündigten. Auch Apple erhielt ein Patent für Videobrillen-Technik. Interessant ist nun zu sehen, was den großen Ankündigungen folgt: Augmented Reality ist zum Beispiel eine hochinteressante Technologie, die von diesem Trend profitieren könnte. Einige der heute verfügbaren Lösungen haben einen Reifegrad erreicht, der einen unmittelbaren Einsatz in der Praxis erlaubt. Gleichwohl gibt es eine Reihe ungelöster Herausforderungen.
Der Markt der Head Mounted Displays (HMDs) ist insgesamt in starker Bewegung. Knapp 20 Hersteller wollen in absehbarer Zeit neue Systeme auf den Markt bringen, die sowohl preislich als auch technisch sehr interessant sein dürften: Prototypen dieser HMDs zeigen bereits heute die Integration einer ganze Reihe von Sensoren wie Tracking, Kameras und Tiefenbildkameras.
Das nun vom Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach erstellte Whitepaper zeigt den grundsätzlichen Einsatz von Head Mounted Displays und Datenbrillen auf. Gleichzeitig gibt das VDC einen Überblick über aktuelle Produkte und Produktankündigungen. Verfügbare Spezifikationen sind dazu nebeneinander gestellt worden.
Das Whitepaper kann kostenfrei unter http://www.vdc-fellbach.de/downloads/whitepaper heruntergeladen werden.
Passwörter und Token werden in der Zukunft keine Rolle mehr spielen.TWINSOFT
Gereon Tillenburg (CEO von TWINSOFT GmbH & Co. KG, www.twinsoft.de) erklärt im Interview mit "IWW Institut", warum Passwörter und Token in der Zukunft redundant sein werden.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Topologien verstehen und erstellen - Methoden der Wirtschaftsinformatik-200329Claus Brell
Eine Topologie ist vielleicht das wichtigste Instrument, um die (informations-)technische Struktur in einem Unternehmen zu verstehen.
Methoden der Wirtschaftsinformatik, Modellierung mit ARIS, Organisationsperspektive, DV-Konzept.
Erlärvideo zum Foliensatz: https://youtu.be/vEAFhq08dgw
Bei gewöhnlichem Fernsehen werden nur zwei menschliche Sinne angesprochen, nämlich Hören und Sehen (2D/3D), jedoch besitzt der Mensch noch weitere Sinne wie Riechen, Tasten, Fühlen, usw. Um auch diese Sinne anzusprechen werden TV-Inhalte mit Metadaten angereichert, um, über spezielle Geräte (z.B. Ventilatoren), zusätzliche Effekte zu erzeugen, welche beim Anwender alle Sinne stimulieren sollen, frei nach dem Motto „mitten drin statt nur dabei“!
Payment trend scouting - Kurt Schmid, NetceteraNetcetera
The document discusses various payment trends that have emerged or shown potential. It notes the success of contactless card payments in some countries and mobile wallets. Other trends discussed include use of biometrics for authentication, open banking interfaces, increasing online payments, and merchants integrating payments into their apps. The document also examines blockchain applications that have yet to breakthrough, as well as ideas around IoT payments, walk out retail payments, and banking ecosystems. It invites attendees to a workshop to brainstorm on trends, assess top trends, and discuss the German payments landscape and challenges for banks.
Boost your approved transaction volume - Ana Vuksanovikj Vaneska, NetceteraNetcetera
The document discusses the benefits of EMV 3DS 2.2.0 and PSD2 exemptions for improving online payment approval rates. It notes that 3DS 2.2.0 enhances the user experience with features like decoupled authentication and system initiated transactions. Finally, it promotes Netcetera's 3DS products and services for helping merchants comply with 3DS and PSD2 regulations.
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Mein Überblicks-Vortrag zum Thema Metaverse, gehalten auf dem Roundtable Metaverse 3 des Bitkom am 28.04.22, https://www.bitkom.org/Themen/Technologien-Software/Metaverse/Veranstaltungen/Roundtable-3
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Virtual Reality (VR) ist eine Querschnittstechnologie, entsprechend vielfältig können Kompetenzen der VR-Professionals sein. Dazu zählen Wahrnehmungspsychologie, Human Computer Interaction, Informatik (Sprachen, 3D, …), Software-Engineering, (Multimedia-)Hardware, Kenntnisse zu spezifischen Anwendungsfeldern und/oder Branchen(Medizin, Archäologie, Training, …).
Der Arbeitsmarkt der reinen Spezialisten für immersive VR ist recht eng. Oft ist Kontextwissen sehr wichtig (das Branchen-spezifische Anwendungswissen). Die notwendige Qualifikation hat sich sehr gewandelt vom Universalbastler (90er Jahre) zum Anwendungsspezialisten, der die Laborinfrastruktur bedienen kann.
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Mit unserem Herzen entscheiden wir über unsere Zukunft und wappnen uns für Digitalisierung, globale Vernetzung und Nachhaltigkeit; jeder für sich und alle gemeinsam.
Wo liegen Deine Stärken und Ressourcen? Wo liegt Deine Leidenschaft? Was ist Deine Natur und Berufung? Wofür schlägt Dein Herz? Was möchtest Du aus Dir heraus entfalten? Wie sieht Dein Weg zur individuellen Entfaltung aus?
Das Whitepaper „Head Mounted Displays & Datenbrillen - Einsatz und Systeme“ zeigt Verwendungskontexte, Produkte und Ankündigungen aus diesem sich stark bewegenden Markt.
Das Handelsblatt titelte bereits im März 2012, das Jahr 2012 sei „Das Jahr der Datenbrillen“. In der Tat war bemerkenswert, dass gleich mehrere große Unternehmen - unter ihnen Google, Olympus und Canon - Projekte für Infotainment- und Augmented-Reality-Umsetzung auf der Basis von Datenbrillen ankündigten. Auch Apple erhielt ein Patent für Videobrillen-Technik. Interessant ist nun zu sehen, was den großen Ankündigungen folgt: Augmented Reality ist zum Beispiel eine hochinteressante Technologie, die von diesem Trend profitieren könnte. Einige der heute verfügbaren Lösungen haben einen Reifegrad erreicht, der einen unmittelbaren Einsatz in der Praxis erlaubt. Gleichwohl gibt es eine Reihe ungelöster Herausforderungen.
Der Markt der Head Mounted Displays (HMDs) ist insgesamt in starker Bewegung. Knapp 20 Hersteller wollen in absehbarer Zeit neue Systeme auf den Markt bringen, die sowohl preislich als auch technisch sehr interessant sein dürften: Prototypen dieser HMDs zeigen bereits heute die Integration einer ganze Reihe von Sensoren wie Tracking, Kameras und Tiefenbildkameras.
Das nun vom Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach erstellte Whitepaper zeigt den grundsätzlichen Einsatz von Head Mounted Displays und Datenbrillen auf. Gleichzeitig gibt das VDC einen Überblick über aktuelle Produkte und Produktankündigungen. Verfügbare Spezifikationen sind dazu nebeneinander gestellt worden.
Das Whitepaper kann kostenfrei unter http://www.vdc-fellbach.de/downloads/whitepaper heruntergeladen werden.
Passwörter und Token werden in der Zukunft keine Rolle mehr spielen.TWINSOFT
Gereon Tillenburg (CEO von TWINSOFT GmbH & Co. KG, www.twinsoft.de) erklärt im Interview mit "IWW Institut", warum Passwörter und Token in der Zukunft redundant sein werden.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Topologien verstehen und erstellen - Methoden der Wirtschaftsinformatik-200329Claus Brell
Eine Topologie ist vielleicht das wichtigste Instrument, um die (informations-)technische Struktur in einem Unternehmen zu verstehen.
Methoden der Wirtschaftsinformatik, Modellierung mit ARIS, Organisationsperspektive, DV-Konzept.
Erlärvideo zum Foliensatz: https://youtu.be/vEAFhq08dgw
Bei gewöhnlichem Fernsehen werden nur zwei menschliche Sinne angesprochen, nämlich Hören und Sehen (2D/3D), jedoch besitzt der Mensch noch weitere Sinne wie Riechen, Tasten, Fühlen, usw. Um auch diese Sinne anzusprechen werden TV-Inhalte mit Metadaten angereichert, um, über spezielle Geräte (z.B. Ventilatoren), zusätzliche Effekte zu erzeugen, welche beim Anwender alle Sinne stimulieren sollen, frei nach dem Motto „mitten drin statt nur dabei“!
Payment trend scouting - Kurt Schmid, NetceteraNetcetera
The document discusses various payment trends that have emerged or shown potential. It notes the success of contactless card payments in some countries and mobile wallets. Other trends discussed include use of biometrics for authentication, open banking interfaces, increasing online payments, and merchants integrating payments into their apps. The document also examines blockchain applications that have yet to breakthrough, as well as ideas around IoT payments, walk out retail payments, and banking ecosystems. It invites attendees to a workshop to brainstorm on trends, assess top trends, and discuss the German payments landscape and challenges for banks.
Boost your approved transaction volume - Ana Vuksanovikj Vaneska, NetceteraNetcetera
The document discusses the benefits of EMV 3DS 2.2.0 and PSD2 exemptions for improving online payment approval rates. It notes that 3DS 2.2.0 enhances the user experience with features like decoupled authentication and system initiated transactions. Finally, it promotes Netcetera's 3DS products and services for helping merchants comply with 3DS and PSD2 regulations.
Increase conversion, convenience and security in e-commerce checkouts - Silke...Netcetera
This document discusses trends, challenges, and technologies related to e-commerce checkouts. It notes that 61% of checkouts are card-based, which face issues like abandonment, declines, and fraud. Tokenization and Secure Remote Commerce (SRC) are presented as key technologies to address these problems by digitizing cards, improving security with cryptograms, and providing a more seamless user experience through features like automatic user and device recognition. SRC in particular is described as a future standard that could create a consistent checkout experience across payment schemes. Examples are given of how tokenization and SRC could increase approval rates by 6%, conversion rates, and overall convenience and security for online transactions.
3-D Secure 2.0 - Stephan Rüdisüli, Netcetera & Patrick Juffern, INFORMNetcetera
This document discusses the opportunities provided by 3-D Secure 2.0 for all stakeholders, including financial institutions, consumers, and merchants. It summarizes the key differences between 3-D Secure 1.0 and 2.0, noting that 2.0 provides more sophisticated authentication, an enriched dataset, and additional use cases beyond just payments. The document also outlines the PSD2 regulation timelines and requirements around strong customer authentication. It emphasizes that risk analysis and access to data are critical to enabling frictionless authentication under 3-D Secure 2.0 and PSD2.
Digital Payment in 2020 - Kurt Schmid, NetceteraNetcetera
The document summarizes the key topics discussed at the Swiss Payment Forum 2019 including the challenges facing digital payments such as new fintech competitors, changing regulations, and shifting user behaviors. It also covers new developments in e-commerce payments including merchant tokenization and Secure Remote Commerce (SRC). The document discusses how solutions like tokenization, delegated authentication, push provisioning, and SRC can help drive adoption by improving the user experience and security of digital payments.
Checklist AR is an application which improves the maintenance processes by augmenting the physical world with digital content. This application guides the workers through a list of real-world checkpoints, providing relevant information at the right physical place. During this session, you will be able to learn more about the solution, the technologies that we used, the challenges we had to overcome and some best practices when developing AR applications for Magic Leap. Additionally, you will be able to experience the Magic Leap One device and learn more about its possibilities.
Aleksandra Hristova's presentation at JavaSkop 2019.
Topics touched:
- Using pattern libraries to improve the communication between designers and developers and the importance of including the whole team and the client into the planning phase.
- How to plan and build components that can be used in different contexts and within other components with examples from real projects.
- How we have used UX design principles to ease our front-end implementations with code examples using the latest CSS features and Angular.
At the UXCamp.ch barcamp on May 11, 2019 in Zurich, Marcel Kessler talked about what he thinks is the future of prototyping: Using coded react components in tools like UXPin (Merge), FramerX (Bridge), Alva and Modulz.
Merchant tokenization and EMV® Secure Remote CommerceNetcetera
Talk by our expert Kurt Schmid about merchant tokenization and EMV® Secure Remote Commerce, held at MPE on 19 February 2019. Merchant Payments Ecosystems is a leading payment conference for merchants and PSPs.
Talk by our expert Suzana Kordumova Nikolova about a seamless 3-D Secure e-commerce experience, held at MPE on 19 February 2019. Merchant Payments Ecosystems is a leading payment conference for merchants and PSPs.
Inselspital is one of the first augmented reality products that we have developed in Netcetera. It allows the doctors to visualize scan results in 3D and to plan neurosurgeries using state of the art technology. During this session, you will be able to learn more about the solution, the technologies that we used, the challenges we had to overcome and some best practices when developing AR applications for HoloLens. Additionally, you will be able to experience the HoloLens device and learn more about its possibilities.
Driving transactional growth with 3-D SecureNetcetera
3-D Secure SDK allows PSD2 compliant strong customer authentication to increase transactions for merchants, banks and issuers.
Presentation by Peter Frick, Managing Director Payment Security at Netcetera at the Swiss Payment Forum, November 2018.
Kurt Schmid discusses digital payment trends and strategies for issuers. He outlines the growth of digital wallets and proximity payments. Tokenization securely digitizes cards and scales payments by using scheme token services. Wallets offer issuers opportunities to build brands and relationships through additional services beyond payments. While third party wallets control interfaces, issuers can deploy their own wallets and enable Apple Pay to retain customer touchpoints. Tokenization also benefits e-commerce by replacing stored card data with tokens to reduce fraud while maintaining security. Issuers should view digital payment investments strategically rather than just financial returns due to benefits like increased customer loyalty and transactions.
Schafft die Kreditkartenindustrie mit SRC doch
noch die Wallet-Kurve?
Präsentation von Dr. Thomas Fromherz, Chief Strategy Officer, Payments bei Netcetera, am Swiss Payment Forum in Zürich, November 2018.
Context: The missing ingredient in multilingual software translationNetcetera
Take a look at how automated end-to-end tests can be involved to support and speed up the software translation process. Mirjana’s quest at Selenium Conf 2018 in Chicago is to show you with examples how to feel the content and, in the same time, also feel the context of that content.
An important phase in multilingual software systems is text translation. Since same text may be used in different contexts, it is difficult to determine whether the translation is proper in the context of the environment in which the text is used. Sharing only text keys and values with translators usually is not enough. Simple screenshots showing only the text content, also didn't help in situations where text keys were re-used on multiple places, or when there are highly generic templates. This presentation contains an efficient automated way of delivering the necessary artifacts to translation experts. These artefacts contain text keys, text values and also the context where they are used.
https://www.seleniumconf.us/talks#mirjana-andovska
Digital Payments - Netcetera Innovation Summit 2018Netcetera
Kurt Schmid, our Managing Director Digital Payment, asked: “Merchant Tokenization and SRC – the next BUZZ words – how do these change eCommerce Payments?”.
3. VR : Virtual Reality
Rein virtuelle 3D Welt
Beschränkter Bewegungsraum
Selten interaktiv mit Personen
Für Game / Entertainment
4. AR : Augmented Reality
Echte Welt erweitern mit digitalen Inhalten
Bezug und Erkennung der Aussenwelt
Frei in der Bewegung
Beispiel: IKEA App, Pokémon GO
5. MR : HoloLens
Mixed Reality Datenbrille von Microsoft
Völlig autonomer Computer
Windows 10, WLAN
1 Tiefenkamera
4 Umgebungskameras
4 Mikrofone
2 Lautsprecher
3’500 CHF
8. Jeder ist sich gewohnt mittels Sprache zu
kommunizieren, Anweisungen zu geben, etc.
Starke Verbesserung der Spracherkennung in
den letzten 1-2 Jahren
An der Sprache kann man den Sprecher
erkennen (Identifikation)
Das gesprochene Wort kann direkt in
geschriebenen Text “übersetzt” werden
Das alles gibts jetzt auch in Schwizerdütsch und
die Daten bleiben in der Schweiz
Conversational User Interface (CUI)
10. MR : invisible-2-visible - Verkehrshaus Luzern
Vereint Stärken von VR und AR
Volles 3D Erlebnis
Sehr gute Raumerkennung
Hoher Bezug zur Aussenwelt
Echte Welt mit 3D Objekten
im Raum erweitern
13. MR : invisible-2-visible – BF Bern, KAPO Bern
Frei in Zeit und Raum
“Echtes” Erleben dank …
Datenvisualisierung im Kontext ..
.. ohne Tastatur oder Maus
Beispiel: Architektur, Forensik,
Feuerwehr, etc.
14. MR : invisible-2-visible - Medizinische Schulung
Schulung und Ausbildung
Unterstützung bei Analyse
Einsatz in der Diagnostik
– Kollaboration in neuen Dimensionen
Ergänzung bei Operationen
– Endoskopie, «Röntgenblick», etc.
Beratung der Patienten
– Aufzeigen von Eingriffen, etc.
– Postoperative Informationen
Referenz: https://www.youtube.com/watch?v=dWf7oEwZKbs
17. Neurologie: Automatisierter Ablauf vom CT Scan zu MR
CT / MRI
Scan
3D Model
Reconstruction
Automatic
Segmentation
Hololens
Optimisation
Server
18. Neurologie: Was – Wie – Warum - Next
Was
– OP-Vorbereitung mit dem Team
Wie
– Pipeline funktioniert «medienbruchfrei» und schnell. Innerhalb 3-5 Minuten -> vorher 3D Prints
oder manuelle Aufbereitung
Warum
– Fehlerreduktion in der Planung der Operation (Simulation)
– NICHT während der OP
– Brainlab oder Stryker sind System die Millionen kosten in Anschaffung und Unterhalt
– Nutzen schon sehr hoch für diese 3-5 Minuten
19. Neurologie: Was – Wie – Warum - Next
Next
– Challenges
– Regulierung, Zertifizierung der Lösung
– Genauigkeit der Überlagerung. Ist aktuell in Prüfung (Studie an Inselspital Bern)
– Switch von Hololens zu Magic Leap!?
– Höhere Genauigkeit
– Bessere Performance (grosse Datensätze)
– Besseres Sichtfeld / Darstellung
– ‘Nebenprodukt’ Pablo.io
– Patientenkommunikation mittels verständlicher Darstellung des «Problems» (Tumor-, Knie-OP)
– Besseres Verständnis / Bessere Heilungschancen
20. 20
Making the Invisible Visible @ Leading Neurosurgery Clinic
Healthcare
Made with ♥ for HoloLens & ARKit