Haben Sie sich im Arbeitsalltag auch schon die Frage gestellt, was die digitale Transformation eigentlich für Führungskräfte bedeutet?
Markus Weidner wird in einem kurzen Einstiegsvortrag über den Wandel der Führungsrolle berichten. Herr Marco Niebling und Frau Dr. Anja Wagner erzählen Ihnen, wie unkompliziert ein Veränderungsprozess und die darauffolgende die Anpassung im Unternehmen aussehen kann. Agiles Projektmanagement bei HEMA, oder auch Revolution auf Schwäbisch, und ein als „Top-Job“ ausgezeichneter „Top-Arbeitgeber 2018“ zeigen wie es geht.
Referenten:
Markus Weidner Qnigge GmbH
Marco Niebling, Hermann Maschinenbau GmbH
Dr. Anja Wagner, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
EBE 2020 Signifikante Absatzsteigerung durch die Einführung von Customer Cent...E-Commerce Berlin EXPO
Ole L. Wegne
CEO hello.de
Im digitalen Zeitalter spielt das Thema der Kundenorientierung eine zunehmend größere Rolle, bei der Steigerung von E-Commerce Verkäufen. Nur wer seinen Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, wird langfristig Erfolg haben. Insbesondere ein außergewöhnlich hochwertiger Kundenservice spielt hierbei eine der zentralen Rollen bei der Einführung von Customer Centricity.
Ole Wegner ist CEO der hello.de AG, einen Customer-Service Spezialisten für Start-Ups und Unternehmen mit mittelständischen Strukturen. Wegner gilt als ausgewiesener Branchenexperte, wenn es um die Ausrichtung von Kundenservice oder die Implementierung von Customer Centricity Prozessen geht. Zuvor war Wegner Geschäftsführer der walter services GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter der Perry & Knorr Communications GmbH, sowie Geschäftsführungsvorsitzender der freenet Customer Care GmbH. Mehr als 20 Jahre ist Wegner einer der Top-Manager im Kundenservice-Bereich.
Haben Sie sich im Arbeitsalltag auch schon die Frage gestellt, was die digitale Transformation eigentlich für Führungskräfte bedeutet?
Markus Weidner wird in einem kurzen Einstiegsvortrag über den Wandel der Führungsrolle berichten. Herr Marco Niebling und Frau Dr. Anja Wagner erzählen Ihnen, wie unkompliziert ein Veränderungsprozess und die darauffolgende die Anpassung im Unternehmen aussehen kann. Agiles Projektmanagement bei HEMA, oder auch Revolution auf Schwäbisch, und ein als „Top-Job“ ausgezeichneter „Top-Arbeitgeber 2018“ zeigen wie es geht.
Referenten:
Markus Weidner Qnigge GmbH
Marco Niebling, Hermann Maschinenbau GmbH
Dr. Anja Wagner, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
EBE 2020 Signifikante Absatzsteigerung durch die Einführung von Customer Cent...E-Commerce Berlin EXPO
Ole L. Wegne
CEO hello.de
Im digitalen Zeitalter spielt das Thema der Kundenorientierung eine zunehmend größere Rolle, bei der Steigerung von E-Commerce Verkäufen. Nur wer seinen Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, wird langfristig Erfolg haben. Insbesondere ein außergewöhnlich hochwertiger Kundenservice spielt hierbei eine der zentralen Rollen bei der Einführung von Customer Centricity.
Ole Wegner ist CEO der hello.de AG, einen Customer-Service Spezialisten für Start-Ups und Unternehmen mit mittelständischen Strukturen. Wegner gilt als ausgewiesener Branchenexperte, wenn es um die Ausrichtung von Kundenservice oder die Implementierung von Customer Centricity Prozessen geht. Zuvor war Wegner Geschäftsführer der walter services GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter der Perry & Knorr Communications GmbH, sowie Geschäftsführungsvorsitzender der freenet Customer Care GmbH. Mehr als 20 Jahre ist Wegner einer der Top-Manager im Kundenservice-Bereich.
Marketing Horizonte 2011 - 13. und 14. September 2011 an der Universität zu Köln.
Powered by MTP - Marketing zwischen Theorie und Praxis e.V.
Thema des Kongress: "Commitment - I love this brand
FAKTUM ist mit seinen Kernkompetenzen Public Relations, Corporate Communications sowie Marketing Consulting seit 1995 in China tätig und an den Standorten Shanghai und Beijing präsent.
Dreisprachige Teams betreuen die mehrheitlich deutschen Klienten, die von der 17-jährigen FAKTUM-Arbeit und damit Erfahrung in China sowie einem durchgängigen Reporting in ihrer Muttersprache profitieren.
Unser Netzwerk wird zur Stärke unserer Klienten. Ist doch gerade in China die gute persönliche Beziehung zu Journalisten, Verbänden und Multiplikatoren unverzichtbar.
Strategische Kampagnen besitzen bei uns stets China-Bezug. So erzielen wir höchste Wahrnehmung der Kommunikations-Botschaften. Und das ist es, was unsere Klienten in der Zusammenarbeit mit FAKTUM schätzen.
Artikel "BIG DATA : Leadbewertung einer Online-Druckerei" im Leitfaden Data D...B2B Smartdata GmbH
Es wird beschrieben, wie die Leads und bestenden Kontakte einer Online-Druckerei bewertet werden. Hierbei werden moderne BIG DATA-Verfahren
eingesetzt, die eine tiefe neue Erkenntnis bringen.
hmmh und die HTW Berlin haben die Studie „Digital Commerce 2013 – Ein Blick auf digitale Händler und vernetzte Konsumenten“ erstellt, um zwei besondere Fokusbranchen des Digital Commerce zu beleuchten. Der Mode- und der Möbelhandel haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam, es finden sich bei näherer Betrachtung aber erstaunliche Berührungspunkte.
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
TFF2015, Axel, Prey, p&p Marketing, "Neue Medien und Content-Marketing"TourismFastForward
Als geschäftsführender Gesellschafter einer Marketing Agentur weiß er über neue Medien und Content Marketing einiges zu berichten. Neue Kanäle ermöglichen auch im Tourismus neue Wege des Marketings, die genutzt werden müssen, um als Destination erfolgreich zu bleiben.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
HOCHZWEI, das Büro für visuelle Kommunikation GmbH & Co KG, aus Flensburg, zeigt, wie der Mittelstand mit Hilfe von kommunikativen Erfolgsstrategien punkten kann. Mit professionellem Marketing lässt sich viel erreichen. Weitere Informationen gibt es unter: www.hochzwei.de.
PR-Seminar (ganztägig) am 25. September 2014 in Frankfurt am Main:
„Erfolgreiche und wirksame Pressearbeit für IT-Unternehmen - Durch professionelle Medienarbeit sichtbarer werden"
Diese Themen werden in dem Seminar unter anderem behandelt:
>> Wie Sie die Sichtbarkeit, Bekanntheit und Reputation Ihres Unternehmens steigern;
>> Wie Sie Ihre Produkte und Leistungen richtig darstellen und positionieren;
>> Wie Sie dadurch neue qualifizierte Geschäftskontakte gewinnen.
Detailinfos und Anmeldemöglichkeit in der pdf-Datei (2 S.)
In dieser Ausgabe:
O Inspiration: Münchner Marketingpreis für Sixt
O Inszenierung: Mercedes auf der IAA
O Individualität: Growth-Brands und Werte-Fit
O Interview: Wieviel Kunst braucht die Wirtschaft?
und
O AUDI: Marken- versus Produktkommunikation -
O Effizienzstrategien im Marketing-Mix
Turnaround der amerikanischen Luxus-Hausgerätemarke
Thermador
>> V.i.S.d.P.: Norbert Gierlich
>> Redaktion: Norbert Gierlich, Mareike Siedler, Susan Bühler, Suzanne Bubolz
>> Konzept und Design: Susan Bühler, Marketing Freiraum http://www.marketing-freiraum.de
>> Fotoredaktion: Norbert Gierlich
Ohne den Einsatz von Videos erreichen Sie weniger Potenziale auf dem Arbeitsmarkt. Bewegte Bilder können in Sekunden sagen, wofür andere Wochen brauchen.
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Marketing Horizonte 2011 - 13. und 14. September 2011 an der Universität zu Köln.
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Thema des Kongress: "Commitment - I love this brand
FAKTUM ist mit seinen Kernkompetenzen Public Relations, Corporate Communications sowie Marketing Consulting seit 1995 in China tätig und an den Standorten Shanghai und Beijing präsent.
Dreisprachige Teams betreuen die mehrheitlich deutschen Klienten, die von der 17-jährigen FAKTUM-Arbeit und damit Erfahrung in China sowie einem durchgängigen Reporting in ihrer Muttersprache profitieren.
Unser Netzwerk wird zur Stärke unserer Klienten. Ist doch gerade in China die gute persönliche Beziehung zu Journalisten, Verbänden und Multiplikatoren unverzichtbar.
Strategische Kampagnen besitzen bei uns stets China-Bezug. So erzielen wir höchste Wahrnehmung der Kommunikations-Botschaften. Und das ist es, was unsere Klienten in der Zusammenarbeit mit FAKTUM schätzen.
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hmmh und die HTW Berlin haben die Studie „Digital Commerce 2013 – Ein Blick auf digitale Händler und vernetzte Konsumenten“ erstellt, um zwei besondere Fokusbranchen des Digital Commerce zu beleuchten. Der Mode- und der Möbelhandel haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam, es finden sich bei näherer Betrachtung aber erstaunliche Berührungspunkte.
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
TFF2015, Axel, Prey, p&p Marketing, "Neue Medien und Content-Marketing"TourismFastForward
Als geschäftsführender Gesellschafter einer Marketing Agentur weiß er über neue Medien und Content Marketing einiges zu berichten. Neue Kanäle ermöglichen auch im Tourismus neue Wege des Marketings, die genutzt werden müssen, um als Destination erfolgreich zu bleiben.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
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HOCHZWEI, das Büro für visuelle Kommunikation GmbH & Co KG, aus Flensburg, zeigt, wie der Mittelstand mit Hilfe von kommunikativen Erfolgsstrategien punkten kann. Mit professionellem Marketing lässt sich viel erreichen. Weitere Informationen gibt es unter: www.hochzwei.de.
PR-Seminar (ganztägig) am 25. September 2014 in Frankfurt am Main:
„Erfolgreiche und wirksame Pressearbeit für IT-Unternehmen - Durch professionelle Medienarbeit sichtbarer werden"
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>> Wie Sie die Sichtbarkeit, Bekanntheit und Reputation Ihres Unternehmens steigern;
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In dieser Ausgabe:
O Inspiration: Münchner Marketingpreis für Sixt
O Inszenierung: Mercedes auf der IAA
O Individualität: Growth-Brands und Werte-Fit
O Interview: Wieviel Kunst braucht die Wirtschaft?
und
O AUDI: Marken- versus Produktkommunikation -
O Effizienzstrategien im Marketing-Mix
Turnaround der amerikanischen Luxus-Hausgerätemarke
Thermador
>> V.i.S.d.P.: Norbert Gierlich
>> Redaktion: Norbert Gierlich, Mareike Siedler, Susan Bühler, Suzanne Bubolz
>> Konzept und Design: Susan Bühler, Marketing Freiraum http://www.marketing-freiraum.de
>> Fotoredaktion: Norbert Gierlich
Ohne den Einsatz von Videos erreichen Sie weniger Potenziale auf dem Arbeitsmarkt. Bewegte Bilder können in Sekunden sagen, wofür andere Wochen brauchen.
Ähnlich wie Herkunft als Chance in der Markenstrategie und -kommunikation (20)
Herkunft als Chance in der Markenstrategie und -kommunikation
1. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und -kommunikation
Die Herkunft als Chance
in der Markenstrategie
und -kommunikation
Diskussionspapier
Zürich, Mai 2017
Kontakt:
Dr. Stephan Feige htp St.Gallen Dufourstrasse 181
CH – 8008 Zürich sfeige@htp-sg.ch tel.: +41 (0)44 542 49 97
2. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 2
htp St.Gallen │ Dufourstrasse 181 │ CH-8008 Zürich
Tel. +41 44 542 49 97 │ Fax +41 44 542 49 98 │ www.htp-sg.ch
Positionierung über die regionale Herkunft
Methodik Positionierung mit Beispielen
Vorstellung und Referenzen htp St. Gallen
3. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 3
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Ausgangslage und Zielsetzung
Ausgangslage
• Die Herkunft von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen ist vielen Kunden wichtig.
• Dies führte zum Swissness Trend der letzten 15 Jahre, im Rahmen dessen sich immer
mehr Unternehmen auf ihre Schweizer Herkunft bezogen haben.
• Die regionale Herkunft ist die Fortsetzung der Swissness.
• Die aktuelle Studie "Regionalprodukte: Was ist Herkunft wert?" zeigt, dass Kunden die
Herkunft auch bei Dienstleistungsunternehmen als relevant empfinden.
• Regionale Herkunft wird dabei nicht nur als "von hier" sondern auch generell als
authentisch wahrgenommen, auch wenn das Unternehmen aus einer anderen Region
kommt.
• Viele Schweizer fühlen sich darüber hinaus nicht nur mit Ihrer aktuellen Wohnregion sondern aufgrund
Herkunft, früheren Lebensorten, Ferien etc. auch mit weiteren Regionen verbunden.
Zielsetzung
• Nur wenige Dienstleistungsunternehmen nutzen die Herkunft heute in der Marketingkommunikation.
• Unternehmen die die Herkunft im Namen haben (z.B. Kantonalbanken oder Versicherungen) argumentieren
ausschliesslich mit "von hier" und erläutern dem Kunden nicht, welchen Nutzen ausser der räumlichen Nähe er
hiervon hat.
• Die räumliche Nähe wird im virtuellen Zeitalter für die Kunden immer weniger wichtig.
Dieses Diskussionspapier soll daher die Chancen und Anforderungen der regionalen Herkunft für die
Marken- und Marketingkommunikation aufzeigen.
4. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 4
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Auslegeordnung: SWOT regionale Herkunft
Ausgangslage
• Sich auf die Herkunft zu beziehen ist ein Co-Branding. Die positiven Werte, die mit der eigenen Region in
Verbindung gebracht werden, sollen auf das eigene Unternehmen übertragen werden
Stärken / Chancen
• Herkunft und Authentizität sind wichtige gesellschaftliche Trends
• die Herkunft ist für andere Unternehmen nicht oder nur sehr beschränkt kopierbar
• Im Heimatmarkt ist die Herkunft eine überproportionale Stärke
Schwächen / Gefahren
• die eigene Region hat meistens zunächst einmal nichts mit der eigenen Branche zu tun
• das eigene Unternehmen wäre auch von allfälligen Imageproblemen der Region betroffen
Fazit / to do
Die Werte der Region sind für das eigene Unternehmer zu "übersetzen". Den Zielkunden ist der Nutzen der
eigenen Herkunft für das Angebot zu erklären
5. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 5
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Auslegeordnung: Rolle der Herkunft in Marketing und Kommunikation
Die Herkunft kann verschiedene Bedeutungen haben…
Herkunft als Teil der
Kommunikations-
strategie
Herkunft als
Markenstrategie
Herkunft als
Marketingstrategie
= zentrales Element des gesamten
Marketing, mit Integration aller
Touchpoints inkl. Verkauf, Produkte
und Leistungen
= zentrales Element der
Marketingkommunikation
= Werbeaussage
6. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 6
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Wirkung der Positionierung über die Herkunft für
Kundenakquisition und Kundenbindung
Die Positionierung soll einen Beitrag für die Kundenakquisition und Kundenbindung liefern.
Die Herkunft erhöht dabei die Sympathie der Kunden. Die Wirkung multipliziert sich, wenn die
Herkunft an den anderen Kontaktpunkten bzw. Leistungen ebenfalls erlebbar wird…
Kundenakquisition
Kundenbindung
Sympathie
Vertrauen
Kommunikation
der Herkunft
Produkte und
Angebote
Preise
Servicequalität
Leistungs-
erbringung
7. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 7
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Vorgehen: Positionierungsmethodik
Das Positionierungskreuz und die Positionierungspyramide sind die beiden Arbeits-
instrumente zur Schärfung der Positionierung. Die Herkunft aus der Region wird in der Regel
nicht die Positionierung selbst sein sondern Reason Why für weitere kundenrelevante und
industriespezifische Aussagen...
1. Welche Achsendimensionen sind aus Kundensicht relevant?
2. Hinsichtlich welcher Dimensionen können und wollen wir uns
positiv vom Wettbewerb abheben?
?
Kriterium 3
Kriterium 1 Kriterium 2
Kriterium 4
Positionierung ausformulierenPositionierungskreuz entwickeln
Brand Core
Reason why
Brand
Personality
Benefits
Wie lautet das
Brand-Statement?
Wie grenzt sich die
Marke vom Wettbewerb ab?
Wie können dem
Kunden glaubhaft Benefits und
Personality vermittelt werden?
Welche Markenpersönlichkeit
soll die Marke haben?
Welche relevanten emotionalen und
rationalen Benefits soll die Marke haben?
Was bewegt den Kunden wenn er eine
Krankenkasse wählt?
Customer
Insight
Diskriminator (USP)
8. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 8
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Vertiefung: Insights und potentieller Beitrag der Herkunft
Die Herkunft muss die Positionierung unterstützen, welche wiederum aus einem Insight
abgeleitet sein sollte…
Kundenmotive / Customer
Insight
Positionierung Beitrag Herkunft
Krankenkassen/Versicherungen
sind unübersichtlich und
kompliziert
die einfache
Krankenkassen/Versicherung
???
Krankenkassen/Versicherungen
sind teuer
die günstige
Krankenkassen/Versicherung
???
Krankenkassen/Versicherungen
sind anonym und nicht greifbar
die Krankenkassen/Versicherung
mit Herkunft
hoch
Krankenkassen/Versicherungen
sind unsicher finanziert und
ändern ständig ihre Strategie
die stabile
Krankenkassen/Versicherung
"rock solid"
Krankenkassen/Versicherungen
sind alle gleich und machen nur
Imagewerbung
die Krankenkassen/Versicherung
mit anderen sympathischen
Zusatzleistungen
t.b.d.
…
9. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 9
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Weitere Umsetzungsaspekte
Die Markenbotschaft muss nicht nur in der Kommunikation umgesetzt werden sondern auch
intern und an allen weiteren Kontaktpunkten der (potentiellen) Kunden…
Interne Verankerung / Behavioral Branding:
Wie werden die Werte der Marke nach innen vermittelt? Wie wird sichergestellt, das alle Mitarbeitern die die
Customer Experience beeinflussen die Werte der Marke kennen, zu diesen committed sind und schliesslich den
Willen haben, die Kunden in diesem Sinne zu behandeln.
konkrete Frage: "was ist die Art in der Region, etwas zu tun?"
Produkte und Leistungen, die die Herkunft und die Markenwerte erlebbar machen:
Mit welchen Produktangebote, Aktionen, Leistungen wird die Herkunft sowie die Markenwerte für den Kunden
erlebbar gemacht? Wo unterscheidet sich das eigene Angebot spürbar von anderen, die "nette Imagewerbung"
machen.
• bei den verschiedenen Leistungen selbst
• in der Leistungserbringung
• an weiteren Berührungspunkten (Sponsoring usw.)
konkrete Frage: "wieso bin ich in dieser Region besser bedient?"
10. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 10
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Nächster Schritt: Kontakt mit der htp St.Gallen
• Diskussion und Austausch (ohne Kostenfolge)
• Workshop: konkrete Ausgangslage und Chancen bei Ihnen
• Individuelle Entwicklung, wie Sie Ihre Herkunft im Marketing und der
Kommunikation nutzen können: Chancen, Risiken, Anforderungen,
Umsetzungsschritte
Stephan Feige
044 542 49 97, sfeige@htp-sg.ch
11. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 11
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Positionierung über die regionale Herkunft
Methodik Positionierung mit Beispielen
Vorstellung und Referenzen htp St. Gallen
12. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 12
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Gesamterlebnis
Inszenierung
Ludwig II:
Die Geschichte am
Originalschauplatz
z.B. Nabucco im
Zürcher Hallenstadion
Bregenzer
Festspiele:
Das Erlebnis der
Seebühne
Bayreuther Festspiele:
Am Puls von Richard
Wagner
Beispiel 1: Positionierungskreuz Bregenzer Festspiele
Kommerz Kunst
13. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 13
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Diskriminator (USP)
Reason to believe
Brand
Personality
Benefits
Kunden-
motive
Beispiel 1: Positionierungspyramide Bregenzer Festspiele
Die Seebühne ist ein wichtiger Positionierungsfaktor für die Bregenzer Festspiele ...
Seebühne als
einmaliges Erlebnis
Seebühne, Reputation, positive
Kritiken, ausverkaufte Vorstellung,
Bregenzer Dramaturgie
Rational: künstlerisch anspruchsvolle Inszenierung
Emotional: Open-Air Erlebnis der Seebühne, Teilnahme
an einem anerkannten Kunstereignis
Wenn ich Kultur geniesse muss sowohl die künstlerische Qualität als
auch das Drumherum stimmen, damit es ein gelungener Abend wird.
Anspruchsvoll, nicht abgehoben /
volkstümlich
14. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 14
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Beispiel2: Ramseier (Ausgangslage, vereinfacht)
Kommunikation
Logo
Produkte
weitere Marken
Ramseier hatte 2005 keine klare Markenstrategie...
15. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 15
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Beispiel 2: Ramseier Markenstrategie und Positionierung
authentisch, schwei-
zerisch, natürlich
heimatlos, anonym,
industriell, global
Freude,
emotional
Vernunft,
rational
Ramseier
Granini
GranadorMichel
Hohes C
Gatorade
OBI
Coca Cola
Brand Core/
Claim
Diskriminator
(USP)
Brand
Personality
Benefits
Kunden
-motive
Ramseier - die Apfelexperten - schaffen echte
Lebensfreude
aus Schweizer Äpfeln, ohne Zucker oder
Konservierungsstoffe, seit 1910 nach modernen
Verfahren verarbeitet, höchste Apfelkompetenz vom
Marktführer
Rational: natürlich (Rohstoffe, Verarbeitung),
aus der Schweiz, schmeckt gut
Bei Getränken achte ich darauf, dass sie natürlich sind, aber trotzdem
schmecken und Freude machen. Apfelsaft trinke ich, wenn ich Durst
und Lust habe, zwischendurch oder zum Essen. Es ist mir wichtig
authentische Produkte zu geniessen, bei denen ich weiss, woher sie
kommen.
Emotional: ein Stück Heimat/Schweiz, Sicherheit/
Vertrauen, Lebensfreude
modern schweizerisch, authentisch,
lebensfroh, selbstbewusst
Die Apfel-Genuss-Experten.
Reason to
believe
htp St.Gallen hat das Projekt der Bereinigung des Markenportfolios und der Positionierung
der Marke Ramseier (und weiterer) geführt...
16. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 16
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Beispiel 2: Ramseier - heutiger Auftritt, in mehreren
Schritten durch Agenturen erarbeitet)
Kommunikation
(Momentaufnahme kleiner Ausschnitt)
Logo
Produkte
weitere Marken:
wurden unter Ramseier
zusammengeführt
Die Markenstrategie führte neben der strategischen Zielsetzung auch zu einer Modernisierung
des Auftritts ...
17. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 17
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Positionierung über die regionale Herkunft
Methodik Positionierung mit Beispielen
Vorstellung und Referenzen htp St. Gallen
18. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 18
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Marketing Know-How aus St.Gallen
htp St.Gallen ist ein auf strategische Marketingberatung spezialisierter Spin-Off der Universität St.Gallen und
der „Beratungsarm“ Lehrstuhls von Prof. Tomczak. Durch die enge Verbindung zur Universität und die über 10-
jährige Beratungserfahrung verbindet die htp St.Gallen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit
professionellen Beratungstools zu „Marketing Know-How aus St.Gallen“. Zu unseren Kunden zählen mittlere
und grosse Konsumgüter- und Industriegüterhersteller sowie Dienstleistungs- und Handelsunternehmen.
Steckbrief
Die htp St.Gallen zählt als Spin-off der Universität St.Gallen zu den führenden Marketing-
beratungen der Schweiz ...
• Gegründet 1997 als Spin-off der Universität St.Gallen von Prof.
Torsten Tomczak, Direktor des Center for Customer Insight der
Universität St.Gallen
• 4 Mitarbeiter
• über 250 Marketingprojekte
• Fokus: Strategische und operative Marketing- und
Vertriebsberatung
• Kunden in der Schweiz, Deutschland und Österreich
19. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 19
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Leistungsangebot – Wertschöpfungsprozess htp
ANALYSE ENTWICKLUNG UMSETZUNG MESSUNG
Customer Insights
432
Marketingstrategie
1
Kundenmotive und -
bedürfnisse
Marktentwicklung sowie
und –chancen und -
gefahren
Szenarien
Kommunikation
Wirkungsmessung
Wachstumsstrategie
Markteintrittsstrategie
Markenpositionierung,
Markenarchitektur
Marktsegmentierung
Preisstrategie
Innovationen
Agenturauswahl,
Briefing, Begleitung des
Prozessbegleitung
Performance, ROI
Customer Impact
Markenstärke,
Markenwert
Kundenzufriedenheit
Marketing-Know-How aus St. Gallen
Handlungsfelder
Anpassung der
Organisation,
abgeleitete Strategien,
Prozessbegleitung
Wettbewerb
20. Herkunft als Chance in der Markenstrategie und –kommunikation │ 20
htp St.Gallen │ Dufourstrasse 181 │ CH-8008 Zürich
Tel. +41 44 542 49 97 │ Fax +41 44 542 49 98 │ www.htp-sg.ch
Team htp St. Gallen
• Professor
• Direktor der Forschungsstelle für Customer
Insight an der HSG
• Gründer der htp St.Gallen
• Methodische Weiterentwicklung, Know-how
Transfer
• Email: ttomczak@htp-sg.ch
Prof. Dr. Torsten Tomczak
Gründer und Beirat
• Langjährige Berufserfahrung
im Detailhandel, der Konsumgüterindustrie sowie
der keramischen Industrie; Werbung,
Unternehmensstrategie, Einkauf
• Arbeitsschwerpunkte: Marketingstrategie,
Markenpositionierung, Konsumgüter und Handel
• Preisträger des Deutschen Markenverbandes
1996
• Email: sfeige@htp-sg.ch
Dr. Stephan Feige
Partner und Geschäftsführer
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ausgewählte Referenzen
Markenstrategie /
-positionierung
Versicherungen
und
Dienstleistungen
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Publikationen und Aktivitäten (Auswahl)
Marketing und Branding Fachbücher
Studien zur Bedeutung der HerkunftMarken Veranstaltungen & Specials