Die Erfahrungen zeigen, dass Unternehmen durch die Öffnung ihrer Innovationsprozesse – Stichwort „Open Innovation“ – auf effizientere Weise mehr Innovationen auf den Markt bringen. Zu diesem Thema findet für interessierte Unternehmen am 19. September auf dem Campus Vaihingen der Universität Stuttgart eine kostenlose Veranstaltung mit spannenden und praxisorientierten Vorträgen statt.
Eine gemeinsam von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) und dem Virtual Dimension
Center Fellbach Ende Januar in Potsdam organisierte nationale Konferenz mit rund 80 Teilnehmern
beleuchtete den Technologietransfer aus Sicht von Bundes- und Regionalpolitik sowie aus
unternehmerischer Praxis.
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Welten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten von MicroTEC Südwest, bwcon und Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Beim Start der Initiative Cross-Cluster Industrie 4.0 am 21. Oktober 2015 in Schwäbisch Hall wurden erste Herausforderungen aus dem Mittelstand aufgenommen.
Die Erfahrungen zeigen, dass Unternehmen durch die Öffnung ihrer Innovationsprozesse – Stichwort „Open Innovation“ – auf effizientere Weise mehr Innovationen auf den Markt bringen. Zu diesem Thema findet für interessierte Unternehmen am 19. September auf dem Campus Vaihingen der Universität Stuttgart eine kostenlose Veranstaltung mit spannenden und praxisorientierten Vorträgen statt.
Eine gemeinsam von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) und dem Virtual Dimension
Center Fellbach Ende Januar in Potsdam organisierte nationale Konferenz mit rund 80 Teilnehmern
beleuchtete den Technologietransfer aus Sicht von Bundes- und Regionalpolitik sowie aus
unternehmerischer Praxis.
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Welten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten von MicroTEC Südwest, bwcon und Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Beim Start der Initiative Cross-Cluster Industrie 4.0 am 21. Oktober 2015 in Schwäbisch Hall wurden erste Herausforderungen aus dem Mittelstand aufgenommen.
Was macht die Unternehmen in der Region Stuttgart so innovativ? Dieser Frage gingen die 6 Teilnehmer der europäischen Delegation des „ACCESS“-Projekts eine Woche lang nach. Die Delegierten aus Österreich, Polen und der Slowakei interviewten dazu verschiedene Experten aus der Region, um bewährte Innovationsverfahren und Methoden zu erforschen.
Ziele der Delegation waren unter anderem die Messe für Montage-, Handhabungstechnik und Automation (Motek), die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart das Wirtschaftsministerium in Stuttgart und Mercedes-AMG in Affalterbach. Über 15 Experten von der Technikschule Esslingen bis zum Steinbeis Europa Zentrum standen Rede und Antwort zum Thema Innovationsförderung und Innovationsmanagement.
Nach einer Woche voller interessanter Inhalte und Tipps der Experten reisten die einzelnen Projektteilnehmer wieder zurück in ihre Heimatländer. Das nächste Treffen der ACCESS Delegation, an der auch Mitarbeiter des Virtual Dimension Centers Fellbach teilnehmen, findet in Linz, Oberösterreich statt. Am Ende des Projekts wird ein ausführlicher Bericht veröffentlicht der Ideen und Ansätze rund um die Innovationsförderung der Wirtschaft beinhaltet und somit einen Beitrag zur europäischen Wirtschaftsförderung leistet.
Das EU-Projekte ACCESS startete bereits Anfang März 2010. ACCESS steht dabei für „ACCelerating regional competitivenESS and sector-based excellence through innovation management” und hat zum Ziel Dienstleistungen im Bereich Innovationsmanagement und Technologietransfer zu verbessern. Dies soll durch den Austausch von Erfolgsrezepten und der Entwicklung einer gemeinsamen transnationalen Strategie in diesem Bereich umgesetzt werden.
Das Projekt ist auf eine Dauer von rund 3 Jahren angelegt und finden im Rahmen von „INTERREG IV B“, einer Gemeinschaftsinitiative des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Regionen der EU, statt. Mit beteiligt sind neben dem Virtual Dimension Center auch weitere europäische Organisationen beispielsweise aus Ungarn, Österreich oder Italien.
Ein Vortrag von Marcus Netzel, Geschäftsführer der EuroNorm Gmbh, zum Thema "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - Impulse für Innovationen" im Rahmen des Forum Finance der förderbar Gmbh am 24.04.2014 in Hamburg.
Der Digital Workplace als integrierte Informations- und KollaborationslösungThomas Maeder
Einblick in die Intranet Transformation bei Swisscom AG. Der Digital Workplace als integrierte Informations- und Kollaborationslösung.
Konferenz "IOM Summit", Köln, 23.-25.09.2014
Insurance & Finance Champions - Presentation by Dr. Christian Ricken, COO of Private & Business Clients of Deutsche Bank at the NOAH 2015 Conference in Berlin, Tempodrom on the 9th of June 2015.
Zum siebten Mal hat DER PLATOW Brief den PLATOW Immobilien Award verliehen. In insgesamt vier Kategorien, „Wohnen“, „Gewerbeimmobilien“, „Beteiligungen“, und „Sonder-immobilien“, erhielten die Preisträger von PLATOW-Geschäftsführer Albrecht F. Schirmacher die kupfernen Zeitkapseln überreicht. Werner Rohmert, Immobilienexperte und Autor für DER PLATOW Brief, moderierte die Preisübergabe im Rahmen der Konferenz „PLATOWFORUM Beteiligungen 2019“ im Frankfurter Jumeirah Hotel.
Zum achten Mal hat DER PLATOW Brief den PLATOW Immobilien Award verliehen. In insgesamt vier Kategorien, „Wohnen“, „Beteiligungen“, „Gewerbeimmobilien“, und „Sonderimmobilien“, erhielten die Preisträger von PLATOW-Geschäftsführer Albrecht F. Schirmacher die kupfernen Zeitkapseln überreicht. Werner Rohmert, Immobilienexperte und Autor für DER PLATOW Brief, moderierte die Preisübergabe im Rahmen der Konferenz „PLATOWFORUM Beteiligungen 2020“ im Frankfurter Hotel Villa Kennedy.
Geschäftsmodelle Branchencommunity Beispiel MediencommunityMediencommunity 2.0
Im BMBF/ESF-Projekt Mediencommunity 2.0 wurde das Geschäftsmodell parallel zum Projektverlauf entwickelt. Die Mediencommunity wird ab 01. 01. 2012 unternehmerich weitergeführt. Der Vortrag, der ausführlich als Beitrag im Tagungsband dokumentiert wird, zeigt dieses Geschäftsmodell auf Basis der Geschäftselemente von Laudon/Traver.
EffizienzCluster Management - Die InnovationsprozessbegleiterThorsten Huelsmann
Die EffizienzCluster Management GmbH übernimmt das Management großer wirtschaftsgetriebener Innovationsprojekte im Kontext von Industrie 4.0. Dabei sorgen wir für Wissenstransfer, das Management von Innovationen und
den Aufbau von Communities. Wir betreiben u. a. die Geschäftsstellen der Industrial Data Space Association, des EffizienzCluster Logistik e. V. und des EffizienzCluster LogistikRuhr sowie des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums
„Digital in NRW“. Darüber hinaus begleiten wir erfolgreich Unternehmen und Forschungsinstitutionen bei der Umsetzung von Ideen zu konkreten Produkten und neuen Prozessen. Dies tun wir z. B. durch das Format des Innovationscamp. Dieses
zielt darauf ab, neue Denkansätze und bisher unberührte Blickwinkel zu aktivieren,um mittelfristig und zielgerichtet potenzielle neue Geschäftsfelder zu erschließen oder neue Prozesse zu entwickeln und zu installieren.
Thomas Schröter, Geschäftsführer förderbar, über notwendige Schritte, die einer erfolgreichen Förderfinanzierung vorausgehen und ausgewählte Programme des Bundes und der EU.
Wie sieht der Gewerbestandort der Zukunft in Zeiten von Industrie 4.0 aus? Wie finden Unternehmen den perfekten Gewerbestandort, gute Fachkräfte und verlässliche Partner?
Auf unserer Konferenz Tag der Expansion 2018 – Investoren, Standorte und Gewerbeimmobilien am 29. und 30. Mai im Lufthansa Seeheim Conference Center bieten wir Ihnen Antworten und Lösungen auf Ihre brennenden Fragen.
Bereits durch Ihre Teilnahme am Vorabend-Event und CEO Dinner sponsored by Gazeley am 29. Mai 2018 im Lufthansa Aviation Training Center am Frankfurter Flughafen bieten wir Ihnen eine erstklassige Gelegenheit zum Networking. Treten Sie exklusiv ein in den interaktiven Austausch mit den CEO‘s expansiver mittelständischer Unternehmen, Expansionsleitern aus Industrie, Handel und Logistik, Wirtschaftsförderungen, gewerblichen Projekt- und Immobilienentwicklern sowie Vertretern bedeutender Kommunen.
Marktstudie FinTech 2018 von Clairfield InternationalDirk Freiland
Der Markt für FinTechs hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit einem geschätzten Transaktionsvolumen von EUR 120 Mrd. in 2017 ist Deutschland mittlerweile zweitwichtigster europäischer Markt hinter Großbritannien.
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, steigendem Wettbewerbs- und Kostendruck und regulatorischen Anforderungen gewinnen Konsolidierungsinitiativen im Markt an Bedeutung. Kurz- bis mittelfristig wird die Anzahl an Insolvenzen steigen und Übernahmen werden stetig zunehmen, sodass einige wenige führende FinTechs den Markt beherrschen.
Welche Herausforderungen FinTechs, mittelständische Unternehmen, Konzerne und Kapitalgeber gegenüberstehen, analysiert die beigefügte Studie der M&A-Beratung Clairfield International. Der Studie liegt eine Analyse von rund 700 FinTech-Unternehmen aus Deutschland zugrunde. Ausgehend von den zentralen Herausforderungen des Wachstumsmarktes analysiert die Studie die wichtigsten Entwicklungen und Trends. Neben dem Markt in Deutschland berücksichtigt die Studie auch die Strukturen und Besonderheiten auf internationaler Ebene.
Nicole Ölkers, Director bei förderbar zeigt auf, welche Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene am vielversprechendsten sind und welche Kriterien Sie für diese erfüllen sollten.
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Was macht die Unternehmen in der Region Stuttgart so innovativ? Dieser Frage gingen die 6 Teilnehmer der europäischen Delegation des „ACCESS“-Projekts eine Woche lang nach. Die Delegierten aus Österreich, Polen und der Slowakei interviewten dazu verschiedene Experten aus der Region, um bewährte Innovationsverfahren und Methoden zu erforschen.
Ziele der Delegation waren unter anderem die Messe für Montage-, Handhabungstechnik und Automation (Motek), die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart das Wirtschaftsministerium in Stuttgart und Mercedes-AMG in Affalterbach. Über 15 Experten von der Technikschule Esslingen bis zum Steinbeis Europa Zentrum standen Rede und Antwort zum Thema Innovationsförderung und Innovationsmanagement.
Nach einer Woche voller interessanter Inhalte und Tipps der Experten reisten die einzelnen Projektteilnehmer wieder zurück in ihre Heimatländer. Das nächste Treffen der ACCESS Delegation, an der auch Mitarbeiter des Virtual Dimension Centers Fellbach teilnehmen, findet in Linz, Oberösterreich statt. Am Ende des Projekts wird ein ausführlicher Bericht veröffentlicht der Ideen und Ansätze rund um die Innovationsförderung der Wirtschaft beinhaltet und somit einen Beitrag zur europäischen Wirtschaftsförderung leistet.
Das EU-Projekte ACCESS startete bereits Anfang März 2010. ACCESS steht dabei für „ACCelerating regional competitivenESS and sector-based excellence through innovation management” und hat zum Ziel Dienstleistungen im Bereich Innovationsmanagement und Technologietransfer zu verbessern. Dies soll durch den Austausch von Erfolgsrezepten und der Entwicklung einer gemeinsamen transnationalen Strategie in diesem Bereich umgesetzt werden.
Das Projekt ist auf eine Dauer von rund 3 Jahren angelegt und finden im Rahmen von „INTERREG IV B“, einer Gemeinschaftsinitiative des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Regionen der EU, statt. Mit beteiligt sind neben dem Virtual Dimension Center auch weitere europäische Organisationen beispielsweise aus Ungarn, Österreich oder Italien.
Ein Vortrag von Marcus Netzel, Geschäftsführer der EuroNorm Gmbh, zum Thema "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - Impulse für Innovationen" im Rahmen des Forum Finance der förderbar Gmbh am 24.04.2014 in Hamburg.
Der Digital Workplace als integrierte Informations- und KollaborationslösungThomas Maeder
Einblick in die Intranet Transformation bei Swisscom AG. Der Digital Workplace als integrierte Informations- und Kollaborationslösung.
Konferenz "IOM Summit", Köln, 23.-25.09.2014
Insurance & Finance Champions - Presentation by Dr. Christian Ricken, COO of Private & Business Clients of Deutsche Bank at the NOAH 2015 Conference in Berlin, Tempodrom on the 9th of June 2015.
Zum siebten Mal hat DER PLATOW Brief den PLATOW Immobilien Award verliehen. In insgesamt vier Kategorien, „Wohnen“, „Gewerbeimmobilien“, „Beteiligungen“, und „Sonder-immobilien“, erhielten die Preisträger von PLATOW-Geschäftsführer Albrecht F. Schirmacher die kupfernen Zeitkapseln überreicht. Werner Rohmert, Immobilienexperte und Autor für DER PLATOW Brief, moderierte die Preisübergabe im Rahmen der Konferenz „PLATOWFORUM Beteiligungen 2019“ im Frankfurter Jumeirah Hotel.
Zum achten Mal hat DER PLATOW Brief den PLATOW Immobilien Award verliehen. In insgesamt vier Kategorien, „Wohnen“, „Beteiligungen“, „Gewerbeimmobilien“, und „Sonderimmobilien“, erhielten die Preisträger von PLATOW-Geschäftsführer Albrecht F. Schirmacher die kupfernen Zeitkapseln überreicht. Werner Rohmert, Immobilienexperte und Autor für DER PLATOW Brief, moderierte die Preisübergabe im Rahmen der Konferenz „PLATOWFORUM Beteiligungen 2020“ im Frankfurter Hotel Villa Kennedy.
Geschäftsmodelle Branchencommunity Beispiel MediencommunityMediencommunity 2.0
Im BMBF/ESF-Projekt Mediencommunity 2.0 wurde das Geschäftsmodell parallel zum Projektverlauf entwickelt. Die Mediencommunity wird ab 01. 01. 2012 unternehmerich weitergeführt. Der Vortrag, der ausführlich als Beitrag im Tagungsband dokumentiert wird, zeigt dieses Geschäftsmodell auf Basis der Geschäftselemente von Laudon/Traver.
EffizienzCluster Management - Die InnovationsprozessbegleiterThorsten Huelsmann
Die EffizienzCluster Management GmbH übernimmt das Management großer wirtschaftsgetriebener Innovationsprojekte im Kontext von Industrie 4.0. Dabei sorgen wir für Wissenstransfer, das Management von Innovationen und
den Aufbau von Communities. Wir betreiben u. a. die Geschäftsstellen der Industrial Data Space Association, des EffizienzCluster Logistik e. V. und des EffizienzCluster LogistikRuhr sowie des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums
„Digital in NRW“. Darüber hinaus begleiten wir erfolgreich Unternehmen und Forschungsinstitutionen bei der Umsetzung von Ideen zu konkreten Produkten und neuen Prozessen. Dies tun wir z. B. durch das Format des Innovationscamp. Dieses
zielt darauf ab, neue Denkansätze und bisher unberührte Blickwinkel zu aktivieren,um mittelfristig und zielgerichtet potenzielle neue Geschäftsfelder zu erschließen oder neue Prozesse zu entwickeln und zu installieren.
Thomas Schröter, Geschäftsführer förderbar, über notwendige Schritte, die einer erfolgreichen Förderfinanzierung vorausgehen und ausgewählte Programme des Bundes und der EU.
Wie sieht der Gewerbestandort der Zukunft in Zeiten von Industrie 4.0 aus? Wie finden Unternehmen den perfekten Gewerbestandort, gute Fachkräfte und verlässliche Partner?
Auf unserer Konferenz Tag der Expansion 2018 – Investoren, Standorte und Gewerbeimmobilien am 29. und 30. Mai im Lufthansa Seeheim Conference Center bieten wir Ihnen Antworten und Lösungen auf Ihre brennenden Fragen.
Bereits durch Ihre Teilnahme am Vorabend-Event und CEO Dinner sponsored by Gazeley am 29. Mai 2018 im Lufthansa Aviation Training Center am Frankfurter Flughafen bieten wir Ihnen eine erstklassige Gelegenheit zum Networking. Treten Sie exklusiv ein in den interaktiven Austausch mit den CEO‘s expansiver mittelständischer Unternehmen, Expansionsleitern aus Industrie, Handel und Logistik, Wirtschaftsförderungen, gewerblichen Projekt- und Immobilienentwicklern sowie Vertretern bedeutender Kommunen.
Marktstudie FinTech 2018 von Clairfield InternationalDirk Freiland
Der Markt für FinTechs hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit einem geschätzten Transaktionsvolumen von EUR 120 Mrd. in 2017 ist Deutschland mittlerweile zweitwichtigster europäischer Markt hinter Großbritannien.
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, steigendem Wettbewerbs- und Kostendruck und regulatorischen Anforderungen gewinnen Konsolidierungsinitiativen im Markt an Bedeutung. Kurz- bis mittelfristig wird die Anzahl an Insolvenzen steigen und Übernahmen werden stetig zunehmen, sodass einige wenige führende FinTechs den Markt beherrschen.
Welche Herausforderungen FinTechs, mittelständische Unternehmen, Konzerne und Kapitalgeber gegenüberstehen, analysiert die beigefügte Studie der M&A-Beratung Clairfield International. Der Studie liegt eine Analyse von rund 700 FinTech-Unternehmen aus Deutschland zugrunde. Ausgehend von den zentralen Herausforderungen des Wachstumsmarktes analysiert die Studie die wichtigsten Entwicklungen und Trends. Neben dem Markt in Deutschland berücksichtigt die Studie auch die Strukturen und Besonderheiten auf internationaler Ebene.
Nicole Ölkers, Director bei förderbar zeigt auf, welche Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene am vielversprechendsten sind und welche Kriterien Sie für diese erfüllen sollten.
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Wir finanzierenKMU-Projekte in Deutschland
Übersicht:
•
Gegründet 2016
•
Management Team mit jeweils mehr als 20 JahrenErfahrung
Erfahrenes Team mit ausgewiesener Exertise
•
Bewährte Strategie mit voll-integrierter Plattform zurLead-Generierung
Das Forschungsprojekt in Kooperation mit dem DIRK – Deutscher Investor Relations Verband sowie der Deutsche Post DHL Group, Deutsche Telekom, innogy und SAP zeigt, wie – und auch wie unterschiedlich – Investor Relations-Abteilungen den digitalen Wandel gestalten.
Analysiert wurden unter anderem Voraussetzungen, Herausforderungen und Trends der digitalen Investor Relations. Zudem wurde erhoben, welche digitalen Instrumente in welcher Intensität Anwendung finden. Daraus konnten der State of the Art der digitalen IR-Landschaft in Deutschland abgeleitet sowie vier unterschiedliche Typen im Umgang mit der Digitalisierung im IR-Bereich identifiziert werden. Abgeleitete Erfolgsfaktoren leiten IR-Manager durch den Digitalisierungsdschungel.
Wir wollen die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der Instandhaltung und die Vermittlung und Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Praxis vorantreiben. Im FVI können Sie sich über innovative Instandhaltungs-Themen auszutauschen und gemeinsam an Lösungen für bestehende Problemfelder zu arbeiten. Die Förderung des Instandhaltungsgedanken in unserer Gesellschaft, die Sensibilisierung der Verantwortlichen in Bezug auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Instandhaltung sowie die Entwicklung und Gestaltung der Vision einer nachhaltigen Instandhaltung sind weitere Ziele des FVI.
Zur Erreichung dieser Ziele strebt das FVI regelmäßige Treffen in Arbeitsgruppen und Projektgruppen an. Mittels Tagungen, Foren, Schulungen und Weiterbildungen, Veröffentlichungen und ähnlichen Maßnahmen sollen die Erkenntnisse allen an der Instandhaltung Interessierten zugänglich gemacht werden.
Der FVI ist gemeinnützig und finanziert sich durch seine Mitglieder. Wir treffen uns regelmäßig (ca. alle 2-3 Monate) in der Regel bei Mitglieds-Firmen. Dabei tragen u.a. Referenten Themen zu aktuellen Problemstellungen / Neuerungen aus dem Bereich der Instandhaltung vor.
The document outlines plans for three co-working spaces located in Berlin, Germany. It discusses an initial 500,000 euro investment to support non-profit sponsorships and partnerships. It then lists staffing needs and timelines for opening each location, with the first opening in 3-6 months and targeting 300 members in 2016 growing to 750 by 2017-2018. The second space would open 4-8 weeks later and accommodate 400 members in 2016 growing to 1,000 by 2017-2018. A third space is planned to open in early 2019.
The document presents a concept for a FinTech/Tech Innovation Center in Frankfurt, Germany. The center would provide a vibrant platform to inspire collaboration between startups, investors, financial institutions, and innovators. Two potential locations are identified in Frankfurt's banking district that could host the center within 4-6 weeks. The concept proposes leveraging local and global networks including accelerators, investors, the city of Frankfurt, financial industry partners, and startups to promote partnerships.
The document discusses Accelerator Frankfurt, a four-month accelerator program that will help startups in fields like fintech and cybersecurity. It will provide over 200 hours of education, mentoring, and consulting to startups. Eligible startups will be past the idea stage, have potential to scale internationally, and have at least one founder with strong technical background. The goal of the accelerator is to help nourish the startup ecosystem in Frankfurt and make the city a major fintech hub in the EU. It is seeking a grant of €240,000 per year for the next five years to support this vision.
This document outlines the key details of a coworking space called econsus. It provides 24/7 access and 14/5 service to members across 360 square meters of space that can accommodate up to 30 people with 12 square meters per person. The document also references an "Easy Ticket Scheme" and was created by Andreas Niessl of econsus for a presentation in January 2016.
Mindspace operates coworking spaces within large commercial office buildings in major cities around the world. They have locations in Frankfurt, Chicago, London, New York, Paris, and São Paulo occupying space in notable skyscrapers such as the Taunusturm, Franklin Center, Citypoint, Messeturm, Hearst Tower, CBX Tower, Torre Norte, Opernturm, Chrysler Center, and Sony Center.
This document repeats the word "econsus" multiple times without providing any additional context or information. It consists of a single word repeated on each line without any other text. The document does not have a clear purpose or meaning that can be summarized in 3 sentences or less.
This document discusses a corporate startup consulting company that believes in the business case for connecting corporations and startups. It proposes creating neutral platforms in the form of startup campuses that bring together all startup stakeholders, including potential partners from various industries. The company aims to establish multiple locations over time that will provide startups with services, mentorship opportunities and infrastructure as they progress from early stages through funding.
2. 2
• Der Innovationsdruck auf die Finanzbranche wächst aufgrund einer rasant zuneh-
menden Digitalisierung von Finanzprodukten und Finanzdienstleistungen. Junge
technologieorientierte Firmen, sogenannte FinTech-Unternehmen drängen in das
Geschäft der Kreditinstitute vor, um neue Marktanteile zu erobern. Dabei zeigt der
innovative FinTech-Hub Level 39 in London eindrucksvoll, welche Entwicklung die
FinTech-Szene nimmt. Eventuell haben traditionelle Banken die neuen Unternehmen zu
lange ignoriert und unterschätzt.
• Was können wir tun?
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
AUSGANGSSITUATION
3. 3
• Überregionale Strahlkraft und Kommunikation: Verbindung mit international
angesehenen Hochschulen (FS, Goethe-House of Finance, WHU, TU Darmstadt ….),
verknüpft mit einer internationalen Ausrichtung von FinTech-Unternehmen am
FinTech-Campus.
• Der neue Campus ist die Plattform, die Wissenschaft, Praxis, FinTech-Innova-
tionen, neue Forschungsschwerpunkte vereint und umfassende Unterstützung
und entsprechenden Esprit für die Ansiedlung von Unternehmen bietet zwischen
Frankfurt University of Applied Sciences und der Johann Wolfgang Goethe-
Universität Frankfurt am Main.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
ATTRAKTIVITÄT FÜR FINTECHS
4. 4
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
Die FS ist eine international ausgerichtete Business School. Sie eignet sich aufgrund
ihrer tiefen Verwurzelung in der deutschen Finanzindustrie als Start-Punkt für die
FinTech Initiative Frankfurt. Sie erschließt zudem Zugang zu den Schwellen- und
Entwicklungsländern, die durch Innovationssprünge der FinTech-Industrie profitieren
könnten (z. B. M-Pesa, Kenia). Tochterunternehmen der FS haben zudem vertiefte
Erfahrungen in der FinTech-Industrie.
FS UND FINTECH
5. 5
SCDM Germany GmbH (Structured Credit Data Management), Umsatz 4,8 Mio. € in 2015,
120 MA.
AVS Valuation GmbH (Asset Valuation Services), Umsatz 1,47 Mio. € in 2015, 8 MA am
Standort Frankfurt.
FS-Financial Services GmbH, Umsatz 1,4 Mio. € in 2015, 20 MA, Startup-Finanzierung
Frankfurter Gründerfonds, Impact Finance, MicroFinance, hat eine Asset Management Lizenz –
KWG 32 der BAFIN.
Frankfurt School Verlag GmbH, jährliche FinTech-Konferenzen, Buchveröffentlichungen,
u.a. „Finanzdienstleister der nächsten Generation“, Auslobung eines Frankfurt FinTech-Preises in
Kooperation mit der Stadt Frankfurt / Wirtschaftsdezernat.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
FS UND FINTECH | UNTERNEHMEN DER FS-GRUPPE
6. 6
• Bachelor of Science mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik: Eine „Spezialisie-
rung FinTech“ könnte in diesem Bachelor-Schwerpunkt angeboten werden.
• Master in Management (MIM) (Konzentration: Digital Business)
• Digital Business und Executive Education (Leadership Programmes) , Prof. Dr. Thun
• Forschung: Prof. Dr. Koetter, Prof. Dr. Sautner, Prof. Dr. Roßbach, Prof. Dr. Moormann,
Prof. Dr. Beimborn
• ConCardis Stiftungsprofessur (Prozesse und Zahlungsverkehr)
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
FS UND FINTECH | ERWEITERUNG DES LEHRANGEBOTES
7. 7
• Die Frankfurt School of Finance & Management (FS) bietet auf dem Gelände
des neuen Campus II an der Adickesallee einen attraktiven Standort an der Campus-
meile zur Etablierung eines FinTech-Zentrums mit internationaler Strahl-
kraft. Es kann sowohl der Sicherung und dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit
des Standortes Rhein-Main für etablierte Banken dienen als auch Basis sein für ein
FinTech- und finanzwirtschaftliches Ökosystem.
• Die FS ist Immobilienbesitzer, Betreiber und Company Builder in einem und
bietet direkte Zugänge zur Entrepreneurship Szene im Rhein-Main Gebiet.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
DAS NEUE FIN-TECH GESAMTKONZEPT (1)
8. 8
• Im Zentrum der Betrachtung steht das Bestandsgebäude B, mit 664 qm NGF auf
einer Etage, drei Geschosse sind prinzipiell verfügbar, Parkplätze, Tiefgarage
und Sportmöglichkeiten
• Schrittweise Etablierung in das neue Campus-Gebäude, Turm A der FS möglich.
Der Campus kann Heimat für Banker, Forscher, Startups und FinTech-Unter-
nehmen sein, Dreh- und Angelpunkt für Investoren, Treffpunkt mit Aufsicht und
Thought Leadership, Seminare und Treffen mit Unternehmern, die erfolgreich
Unternehmen gegründet haben.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
DAS NEUE FIN-TECH GESAMTKONZEPT (2)
9. 9
• Das Gebäude ist nach kleinen Schönheitsmaßnahmen und Anpassungen der IT-Infrastruktur
betriebsbereit.
• Betriebskosten und Mietkonditionen sind abhängig vom jeweiligen Betriebsmodell bzw.
Zuschüssen der interessierten Gruppen. Mindestbindung bzw. -anmietung von Räumen
individuell gestaltbar, optional Beteiligungsmodell an FinTech-Unternehmen ohne
Mietzins.
• Finanzierungsmodell: Gründung einer Zweckgesellschaft, die einlädt zur Kooperation
und Beteiligung. Die Zweckgesellschaft kann Inkubator-, Finanzierungs- und Beratungs-
funktion haben in Anlehnung an das Erfolgsmodell Level 39 in London.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
BETRIEBSKONZEPT: OFFENER INVESTITIONS- UND FINANZIERUNGSPROZESS (1)
10. 10
• Eine Beteiligung weiterer Partner an einer FinTech-Campus-Betriebsgesellschaft ist
darstellbar und willkommen. Das Gesamtprojekt steht Partnern offen, die sich in
Form eines Gesellschaftsanteils an einer zu gründenden Zweckgesellschaft beteiligen
wollen oder Geldgebern, die das Gesamtprojekt oder Teile finanziell unterstützen
wollen.
• Vermarktung in enger Kooperation und Abstimmung mit den Interessengruppen. Ein
entsprechender Name, eine Marke, für den FinTech-Campus wäre zu finden.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
BETRIEBSKONZEPT: OFFENER INVESTITIONS- UND FINANZIERUNGSPROZESS (2)