Nach seinem Erfolgsroman "Mein liebestoller Onkel, mein kleinkrimineller Vetter und der Rest der Bagage" ist Frank Jöricke in "War's das schon?" wieder dem Geist der Zeit auf der Spur. Er stellt die entscheidende Sinnfrage aller, die mitten im Leben stehen.
WIR SIND DIE NEUEN - ab A2 DaF - Film von Ralf WesthoffMaria Vaz König
WIR SIND DIE NEUEN - Arbeitsblatt A2 DaF - Film von Ralf Westhoff
Zu dieser PPt - Präsentation gibt es zwei Arbeitsblätter -
eine vereinfachte Version für das Niveau A2/B1
und eine längere Version ab dem Niveau B2.
Regisseur vom Film : Ralf Westhoff
Nach seinem Erfolgsroman "Mein liebestoller Onkel, mein kleinkrimineller Vetter und der Rest der Bagage" ist Frank Jöricke in "War's das schon?" wieder dem Geist der Zeit auf der Spur. Er stellt die entscheidende Sinnfrage aller, die mitten im Leben stehen.
WIR SIND DIE NEUEN - ab A2 DaF - Film von Ralf WesthoffMaria Vaz König
WIR SIND DIE NEUEN - Arbeitsblatt A2 DaF - Film von Ralf Westhoff
Zu dieser PPt - Präsentation gibt es zwei Arbeitsblätter -
eine vereinfachte Version für das Niveau A2/B1
und eine längere Version ab dem Niveau B2.
Regisseur vom Film : Ralf Westhoff
Die Longlist für den Deutschen Buchpreis mit 20 Titeln wurde am 13.08.2014 vorgestellt. In dieser Präsentation finden Sie sämtliche 20 Titel mit einer Kurzbeschreibung.
Die Shortlist mit sechs Titeln wird am 10.09.2014 bestimmt. Die Bekanntgabe des Siegers sowie die Preisverleihung finden am 6.10.2014 zur traditionellen Eröffnung der Frankfurter Buchmesse statt.
Die sieben Jurymitglieder haben seit Ausschreibungsbeginn 176 Titel gesichtet, die zwischen Oktober 2013 und dem 10. September 2014 erschienen sind oder noch erscheinen.
Die 20 nominierten Romane (in alphabetischer Reihenfolge):
· Lukas Bärfuss: Koala (Wallstein, März 2014)
· Ulrike Draesner: Sieben Sprünge vom Rand der Welt (Luchterhand, März 2014,)
· Antonio Fian: Das Polykrates-Syndrom (Droschl, Februar 2014)
· Franz Friedrich: Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr (S. Fischer, August 2014)
· Thomas Hettche: Pfaueninsel (Kiepenheuer & Witsch, September 2014)
· Esther Kinsky: Am Fluß (Matthes & Seitz Berlin, August 2014)
· Angelika Klüssendorf: April (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2014)
· Michael Köhlmeier: Zwei Herren am Strand (Hanser, August 2014)
· Martin Lechner: Kleine Kassa (Residenz, Februar 2014)
· Gertrud Leutenegger: Panischer Frühling (Suhrkamp, März 2014)
· Charles Lewinsky: Kastelau (Nagel & Kimche, August 2014)
· Thomas Melle: 3000 Euro (Rowohlt.Berlin, August 2014)
· Matthias Nawrat: Unternehmer (Rowohlt, März 2014)
· Christoph Poschenrieder: Das Sandkorn (Diogenes, Februar 2014)
· Lutz Seiler: Kruso (Suhrkamp, September 2014)
· Saša Stanišić: Vor dem Fest (Luchterhand, März 2014)
· Heinrich Steinfest: Der Allesforscher (Piper, März 2014)
· Marlene Streeruwitz: Nachkommen. (S. Fischer, Juni 2014)
· Feridun Zaimoglu: Isabel (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2014)
· Michael Ziegelwagner: Der aufblasbare Kaiser (Rowohlt.Berlin, März 2014
Die Longlist für den Deutschen Buchpreis mit 20 Titeln wurde am 13.08.2014 vorgestellt. In dieser Präsentation finden Sie sämtliche 20 Titel mit einer Kurzbeschreibung.
Die Shortlist mit sechs Titeln wird am 10.09.2014 bestimmt. Die Bekanntgabe des Siegers sowie die Preisverleihung finden am 6.10.2014 zur traditionellen Eröffnung der Frankfurter Buchmesse statt.
Die sieben Jurymitglieder haben seit Ausschreibungsbeginn 176 Titel gesichtet, die zwischen Oktober 2013 und dem 10. September 2014 erschienen sind oder noch erscheinen.
Die 20 nominierten Romane (in alphabetischer Reihenfolge):
· Lukas Bärfuss: Koala (Wallstein, März 2014)
· Ulrike Draesner: Sieben Sprünge vom Rand der Welt (Luchterhand, März 2014,)
· Antonio Fian: Das Polykrates-Syndrom (Droschl, Februar 2014)
· Franz Friedrich: Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr (S. Fischer, August 2014)
· Thomas Hettche: Pfaueninsel (Kiepenheuer & Witsch, September 2014)
· Esther Kinsky: Am Fluß (Matthes & Seitz Berlin, August 2014)
· Angelika Klüssendorf: April (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2014)
· Michael Köhlmeier: Zwei Herren am Strand (Hanser, August 2014)
· Martin Lechner: Kleine Kassa (Residenz, Februar 2014)
· Gertrud Leutenegger: Panischer Frühling (Suhrkamp, März 2014)
· Charles Lewinsky: Kastelau (Nagel & Kimche, August 2014)
· Thomas Melle: 3000 Euro (Rowohlt.Berlin, August 2014)
· Matthias Nawrat: Unternehmer (Rowohlt, März 2014)
· Christoph Poschenrieder: Das Sandkorn (Diogenes, Februar 2014)
· Lutz Seiler: Kruso (Suhrkamp, September 2014)
· Saša Stanišić: Vor dem Fest (Luchterhand, März 2014)
· Heinrich Steinfest: Der Allesforscher (Piper, März 2014)
· Marlene Streeruwitz: Nachkommen. (S. Fischer, Juni 2014)
· Feridun Zaimoglu: Isabel (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2014)
· Michael Ziegelwagner: Der aufblasbare Kaiser (Rowohlt.Berlin, März 2014
Das Soziale Jahr ist ein freiwilliges Jahr für junge Menschen zwischen dem 16. und 27. Lebensjahr in Deutschland. Es bietet die Möglichkeit, in einer sozialen Einrichtung wie einem Altenheim, einer Behinderteneinrichtung oder einem Kindergarten mitzuarbeiten. Der Fokus liegt darauf, praktische Erfahrungen in sozialen Bereichen zu sammeln und einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
Die Longlist für den Deutschen Buchpreis mit 20 Titeln wurde am 13.08.2014 vorgestellt. In dieser Präsentation finden Sie sämtliche 20 Titel mit einer Kurzbeschreibung.
Die Shortlist mit sechs Titeln wird am 10.09.2014 bestimmt. Die Bekanntgabe des Siegers sowie die Preisverleihung finden am 6.10.2014 zur traditionellen Eröffnung der Frankfurter Buchmesse statt.
Die sieben Jurymitglieder haben seit Ausschreibungsbeginn 176 Titel gesichtet, die zwischen Oktober 2013 und dem 10. September 2014 erschienen sind oder noch erscheinen.
Die 20 nominierten Romane (in alphabetischer Reihenfolge):
· Lukas Bärfuss: Koala (Wallstein, März 2014)
· Ulrike Draesner: Sieben Sprünge vom Rand der Welt (Luchterhand, März 2014,)
· Antonio Fian: Das Polykrates-Syndrom (Droschl, Februar 2014)
· Franz Friedrich: Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr (S. Fischer, August 2014)
· Thomas Hettche: Pfaueninsel (Kiepenheuer & Witsch, September 2014)
· Esther Kinsky: Am Fluß (Matthes & Seitz Berlin, August 2014)
· Angelika Klüssendorf: April (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2014)
· Michael Köhlmeier: Zwei Herren am Strand (Hanser, August 2014)
· Martin Lechner: Kleine Kassa (Residenz, Februar 2014)
· Gertrud Leutenegger: Panischer Frühling (Suhrkamp, März 2014)
· Charles Lewinsky: Kastelau (Nagel & Kimche, August 2014)
· Thomas Melle: 3000 Euro (Rowohlt.Berlin, August 2014)
· Matthias Nawrat: Unternehmer (Rowohlt, März 2014)
· Christoph Poschenrieder: Das Sandkorn (Diogenes, Februar 2014)
· Lutz Seiler: Kruso (Suhrkamp, September 2014)
· Saša Stanišić: Vor dem Fest (Luchterhand, März 2014)
· Heinrich Steinfest: Der Allesforscher (Piper, März 2014)
· Marlene Streeruwitz: Nachkommen. (S. Fischer, Juni 2014)
· Feridun Zaimoglu: Isabel (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2014)
· Michael Ziegelwagner: Der aufblasbare Kaiser (Rowohlt.Berlin, März 2014
Die Longlist für den Deutschen Buchpreis mit 20 Titeln wurde am 13.08.2014 vorgestellt. In dieser Präsentation finden Sie sämtliche 20 Titel mit einer Kurzbeschreibung.
Die Shortlist mit sechs Titeln wird am 10.09.2014 bestimmt. Die Bekanntgabe des Siegers sowie die Preisverleihung finden am 6.10.2014 zur traditionellen Eröffnung der Frankfurter Buchmesse statt.
Die sieben Jurymitglieder haben seit Ausschreibungsbeginn 176 Titel gesichtet, die zwischen Oktober 2013 und dem 10. September 2014 erschienen sind oder noch erscheinen.
Die 20 nominierten Romane (in alphabetischer Reihenfolge):
· Lukas Bärfuss: Koala (Wallstein, März 2014)
· Ulrike Draesner: Sieben Sprünge vom Rand der Welt (Luchterhand, März 2014,)
· Antonio Fian: Das Polykrates-Syndrom (Droschl, Februar 2014)
· Franz Friedrich: Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr (S. Fischer, August 2014)
· Thomas Hettche: Pfaueninsel (Kiepenheuer & Witsch, September 2014)
· Esther Kinsky: Am Fluß (Matthes & Seitz Berlin, August 2014)
· Angelika Klüssendorf: April (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2014)
· Michael Köhlmeier: Zwei Herren am Strand (Hanser, August 2014)
· Martin Lechner: Kleine Kassa (Residenz, Februar 2014)
· Gertrud Leutenegger: Panischer Frühling (Suhrkamp, März 2014)
· Charles Lewinsky: Kastelau (Nagel & Kimche, August 2014)
· Thomas Melle: 3000 Euro (Rowohlt.Berlin, August 2014)
· Matthias Nawrat: Unternehmer (Rowohlt, März 2014)
· Christoph Poschenrieder: Das Sandkorn (Diogenes, Februar 2014)
· Lutz Seiler: Kruso (Suhrkamp, September 2014)
· Saša Stanišić: Vor dem Fest (Luchterhand, März 2014)
· Heinrich Steinfest: Der Allesforscher (Piper, März 2014)
· Marlene Streeruwitz: Nachkommen. (S. Fischer, Juni 2014)
· Feridun Zaimoglu: Isabel (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2014)
· Michael Ziegelwagner: Der aufblasbare Kaiser (Rowohlt.Berlin, März 2014
Das Soziale Jahr ist ein freiwilliges Jahr für junge Menschen zwischen dem 16. und 27. Lebensjahr in Deutschland. Es bietet die Möglichkeit, in einer sozialen Einrichtung wie einem Altenheim, einer Behinderteneinrichtung oder einem Kindergarten mitzuarbeiten. Der Fokus liegt darauf, praktische Erfahrungen in sozialen Bereichen zu sammeln und einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
1. Eine Fantasie über das Leben der Florence Foster Jenkins
Die Geschichte ist wahr, obwohl sie wie ein Märchen klingt: Ein Mädchen will klassische
Sängerin werden, aber Papa ist dagegen. Vielleicht hat er einfach intakte Ohren. Denn das,
was die Kleine von sich gibt, würde man keiner singenden Säge durchgehen lassen. Nach dem
Tod des Vaters jedoch erbt die Tochter so viel Geld, dass sie nie mehr arbeiten muss, nach
New York ziehen und dort ihre Obsessionen hemmungslos ausleben kann - ganz und gar in die
Welt der Musik einzutauchen, die für sie aus großen Sopran-Arien besteht. Das Unikum wird
zum skurrilen Star. Das Verdienst des englischen Autors Stephen Temperley ist es, dass er
diese 1868 in Pennsylvania geborene Florence Foster Jenkins in seinem Stück dem Publikum
keineswegs zum Fraß vorwirft. Stattdessen feiert er sie als grandiose Traumtänzerin, die sich
von der schnöden Realität nicht in ihren Sehnsüchten beschränken lässt.
Ermäßigte Kartenpreise von €24,-- bis €35,--
„Ohio - Wieso?!“ ist die größte Liebesgeschichte von hier bis ins Jenseits.
To infinity and beyond
Martin und Maria, beide gebrannte Kinder in Sachen Beziehungen und Ehen, lernen einander
bei einer Vernissage kennen. Im Gegensatz zu Andreas, Martins bestem Freund, der sich
ebenfalls in einer frauenabstinenten Phase seines Lebens befindet, wirft Martin all seine
Bedenken und Vorsätze über Bord und wagt den Schritt aus der „Sicherheitszone” hinaus in
den freien Fall der Liebe. Auch Maria, die von ihrer besten Freundin Clarabella nachdrücklich
an vergangene „Beziehungsschlachten” erinnert wird, will es noch einmal wissen. Warum soll
es nicht möglich sein, einmal in diesem Leben eine Beziehung von Anfang an auf
gleichberechtigter, partnerschaftlicher Ebene zu führen?
Ermäßigte Kartenpreise von €24,-- bis €35,--
Ein Täuschungsmanöver bietet die Ausgangslage für eine turbulente Farce. Peter Schaffer
arbeitet mit einem genialen Trick: Nach einem Kurzschluss müsste die Bühne eigentlich im
Dunkeln liegen, doch die Lichtverhältnisse sind umgekehrt. Die Zuschauer sehen alle
Ereignisse im hellen Tageslicht, während die Schauspieler so tun müssen, als ob sie im
Dunkeln tappen würden. So entstehen umwerfend komische Momente.
Mit Oliver Baier, Andreas Steppan, Marianne Nentwich, Toni Slama, Gideon Singer
Ermäßigte Kartenpreise von €24,-- bis €35,--
Für alle Veranstaltungen sind noch Karten verfügbar!
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Kollegin Birgit
Kermer 01/534 44 / 39679