Food Security – Landwirtschaftliche Produktionsgrundlagen als Fundament für Lebensmittelsicherung und -qualität
Leopold Girsch, Bereichsleiter Landwirtschaft der AGES
2011 wird die Weltbevölkerung die Sieben-Milliarden-Marke knacken. Dei Mehrheit der Menschen lebt dann in sogenannten "aufstrebenden Märkten". Die Allianz Studie erklärt die Aussichten für mögliche Investmentstrategien.
Wie viele Tiere essen wir eigentlich in unserem Leben? Wie viel Fleisch haben unsere Vorfahren vor 150 Jahren gegessen? Wie unterscheidet sich der Fleischverbrauch von Industrie- und Schwellenländern? Wie viel Platz hat eine Legehenne?
Wir haben ein paar Zahlen zum Thema Fleischkonsum zusammengestellt, zum Teil aus unserer Studie „Fleisch frisst Land“, zum Teil aus anderen Quellen. Zahlen, die Fragen aufwerfen. Grund genug, die Fleischfrage zu stellen. Also – mitmachen, Fleischfragen stellen und die Diskussion weiter befeuern.
Bist Du bereit für die http://fleischfrage.wwf.de/ ?
Wie das italienische Gesundheitsministerium am 12.9.2014 der Europäischen Kommission mitteilte, wurde der Kleine Bienenstockkäfer (Aethina tumida, engl. Small hive beetle) in Süditalien, in der Nähe des Hafens von Gioia Tauro in der Provinz Reggio Calabria, in einem Ableger (= kleines Bienenvolk) nachgewiesen. Es wurden erwachsene Käfer und Larven gefunden. Die befallenen Bienenstöcke wurden vernichtet. Dr. Irmgard Derakhshifar von der Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz präsentierte bei der Wanderlehrerfachtagung in Tirol den aktuellen Wissensstand: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/kleiner-bienenstockkaefer-in-italien-nachgewiesen/
Das Projekt "Bioenergy-Silphium" erforscht die Erhöhung der Biomasseproduktion durch Silphium perfoliatum L. zur energetischen Verwertung in Österreich.
Bei der Erzeugung von erneuerbarer Energie spielt die Biomasse eine wesentliche Rolle. Werden zur Rohstoffgewinnung Acker- oder Grünlandflächen verwendet, ergibt sich zwischen Futter- bzw. Nahrungsmittelproduktion und der Biomasseerzeugung ein gewisses Konfliktpotential. Um dieses zu minimieren, braucht es Alternativen. Silphium perfoliatum L. könnte so eine Alternative sein, da sie eine ertragsstarke, mehrjährige, anspruchslose Pflanze ist die auch auf Nichtackerflächen (Brach-, Kommunalflächen, ehemaligen Abraum- bzw. Deponieflächen, etc.) und erosionsgefährdeten Flächen (u.a. Hanglagen) kultiviert werden kann. Damit ließen sich die verfügbaren Flächen für die Produktion von Biomasse-Rohstoffen erhöhen, ohne die Flächen für die Futter- und Nahrungsmittelproduktion einzuschränken.
In dieser Präsentation vom 4. Mai 2014 stellt Josef Mayr Zwischenergebnissen des Projektes Bioenergy-Silphium und Beflugerhebung am Standort Wien dar.
2011 wird die Weltbevölkerung die Sieben-Milliarden-Marke knacken. Dei Mehrheit der Menschen lebt dann in sogenannten "aufstrebenden Märkten". Die Allianz Studie erklärt die Aussichten für mögliche Investmentstrategien.
Wie viele Tiere essen wir eigentlich in unserem Leben? Wie viel Fleisch haben unsere Vorfahren vor 150 Jahren gegessen? Wie unterscheidet sich der Fleischverbrauch von Industrie- und Schwellenländern? Wie viel Platz hat eine Legehenne?
Wir haben ein paar Zahlen zum Thema Fleischkonsum zusammengestellt, zum Teil aus unserer Studie „Fleisch frisst Land“, zum Teil aus anderen Quellen. Zahlen, die Fragen aufwerfen. Grund genug, die Fleischfrage zu stellen. Also – mitmachen, Fleischfragen stellen und die Diskussion weiter befeuern.
Bist Du bereit für die http://fleischfrage.wwf.de/ ?
Wie das italienische Gesundheitsministerium am 12.9.2014 der Europäischen Kommission mitteilte, wurde der Kleine Bienenstockkäfer (Aethina tumida, engl. Small hive beetle) in Süditalien, in der Nähe des Hafens von Gioia Tauro in der Provinz Reggio Calabria, in einem Ableger (= kleines Bienenvolk) nachgewiesen. Es wurden erwachsene Käfer und Larven gefunden. Die befallenen Bienenstöcke wurden vernichtet. Dr. Irmgard Derakhshifar von der Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz präsentierte bei der Wanderlehrerfachtagung in Tirol den aktuellen Wissensstand: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/kleiner-bienenstockkaefer-in-italien-nachgewiesen/
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In dieser Präsentation vom 4. Mai 2014 stellt Josef Mayr Zwischenergebnissen des Projektes Bioenergy-Silphium und Beflugerhebung am Standort Wien dar.
Informationsbroschüre über das West Nil Virus: Ursprung, Übertragungswege, Symptome, Inkubationszeit, Behandlung, Tipps zur Vermeidung von Stechmückenstichen sowie Anlaufstellen. Link zum AGES-Schwerpunkt: Vektorübertragene Krankheiten - West Nil Virus: http://www.ages.at/ages/gesundheit/vektoruebertragene-krankheiten/west-nil-fieber/
Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/
Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/
AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/
AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/
AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/
Unsere Vision: Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze - Mit der Umsetzung des Wirkungsorientierten Unternehmenskonzepts (WUK) 2011 - 2015, das in enger Abstimmung mit den Eigentümerministerien (BMG/BMLFUW) vorbereitet wurde, wurde im Sommer 2012 fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der zweite große Schritt vom "Amt" Richtung privatwirtschaftlich organisiertes Dienstleistungsunternehmen mit volkswirtschaftlichem Auftrag zu Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung vollzogen. Die AGES setzte die ab 2013 geltenden Vorgaben des Finanzministeriums (BMF) an alle Bundesministerien nach einer modernen, wirkungsorientierten Haushaltsführung frühzeitig um. Mit dem wirkungsorientierten Budget erfolgt eine transparente Darstellung des Einsatzes der Steuergelder gemessen am Wirkungserfolg, der durch Gesetze und den Eigentümer vorgegebenen Ziele. Mit dieser strategischen Neuausrichtung ist die AGES in Europa als ExpertInnenorganisation im Bereich der Untersuchung und Begutachtung, Risikobewertung / Risikokommunikation und Zulassung im Kreislauf Mensch-Tier-Pflanze-Boden über 2015 hinaus nachhaltig, wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft positioniert. Link: http://www.ages.at/ages/ueber-uns/das-unternehmen/organisation/unternehmensstrategie/
The Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES) is a government owned agency attached to the Federal Ministry for Health and to the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management. AGES was established on the basis of a Federal law as a private entity (limited company) with a public service mission.
The business areas of AGES are Food Security, Food Safety, Animal health, Public Health, Medicines and Medical Devices, Radiation Protection, Statistics and Risk Assessment and Research and Capacity Building. AGES is responsible for food from soil to fork, effective control and prevention of epidemics for people, animals and plants and providing effective and safe pharmaceutical products.
AGES executes federal state tasks in the areas conducts research in the areas above mentioned. AGES is recognized as "research" and "non-profit" organization according to FP7 rules for participation.
AGES operates the federal laboratories related to food and feed safety, water analysis and radiation protection, the main diagnostic laboratories related to food safety and human health, animal health and plant health. AGES’s laboratories serve as national reference laboratories according to Regulation No. (EC) 882/2004, as national reference laboratories for animal diseases (OIE), as reference center’s for infectious diseases and as official laboratories for plant health, seeds and propagating material.
AGES employs approximately 1.350 persons, of whom more than 40% are scientists or experts with academic degrees (approx. 300 PhDs and 15 university professors) in nearly all disciplines related to food and health safety.
Contact:
DI. Mag. DDr. Alois Leidwein
Tel.: +43 (0)50 555 – 34853
E-Mail: alois.leidwein@ages.at
Homepage: http://www.ages.at/ages/en/research-international-cooperation/
Besuch von ECDC-Direktor im Public Health-Zentrum der IMED Wien: Marc Sprenger, Direktor des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), war am 11. April 2013 zu Gast im Zentrum für anthropogene Infektionen des AGES Geschäftsfeldes "Öffentliche Gesundheit" in in Wien. Im Rahmen seines "Country visit" suchte er den fachlichen Austausch mit den AGES-ExpertInnen, interessierte sich für die Zuständigkeiten und die Rolle der AGES im österreichischen Gesundheitswesen.
MELISSA - Report
http://www.dafne.at/dafne_plus_homepage/index.php?section=dafneplus&content=result&come_from=&&search_fields[offer_number]=100472&search_fields[title_ger]=&search_fields[research_objective]=&search_fields[beauftragungsjahr]=&search_fields[antragsteller]=&search_fields[projektleiter]=&project_id=2909
Summary
The number of reports about honey bee colony losses or damages from many countries has increased over the last years. The potential causes are numerous and could differ case by case. According to the current knowledge, a single factor is rarely responsible. In fact, in many cases more likely a combination of etiological factors is involved, e.g. colony management and good apicultural practice, environmental and anthropogenic elements as well as honey bee pests and parasites.
In spring 2008 severe honey bee losses occurred in Germany (Rhine valley), in Italy and Slovenia during and after sowing of clothianidin coated maize seed with pneumatic seed drills. Further investigations in Germany proved the causal connection between the use of this seed dressing insecticide and the reported damages in honey bee colonies.
In order to assess the possible relevance of this problem to Austria, the project “Investigations in the incidence of bee losses in corn and oilseed rape growing areas of Austria and possible correlations with bee diseases and the use of insecticidal plant protection products” (acronym: “MELISSA”) was carried out in the years 2009 – 2011 on behalf of the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management and the Austrian federal provinces. The aim of the project was to identify possible correlations between the incidence of honey bee losses in production areas of maize and oilseed rape and bee diseases or the use of plant protection products on the basis of field data.
Summing up, the results of the MELISSA-project give evidence that in Austria regional clustered bee damages had occurred in the years 2009 – 2011, which were frequently associated with the use of maize and oilseed pumpkin seeds coated with insecticides, as proved by residue analysis. The strong local component and the accumulation in areas with small-scale structured agriculture indicated special environmental conditions resulting in an increased exposition of honey bees to the identified insecticidal plant protection substances in the affected areas.
Regulatory measures to prevent honey bee losses due to the exposure of bees to insecticidal seed dressing substances have significantly improved the situation. However, repeatedly observed incidences of honey bee mortality in defined regions suggest their systematic correlation with local factors contributing to increased exposure of bees. In addition to considering environmental factors, all measures to mitigate risks have to be implemented invariably and with discipline.
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
Amtstierärztliche Weiterbildung 2012 - Diese Weiterbildungsverranstaltung wurde in Kombination mit dem "Symposium zum Europäischen Antibiotikatag 2012" angeboten. Der thematische Focus des Vortragsteils lag dabei auf Vector-borne diseases in Europa im Allgemeinen sowie der Situation in Österreich im Speziellen. Des weiteren wurden erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema BTV Risikobewertung und Modellierung präsentiert. Hier geht's zur Dokumentation: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/dokumentation/programm-2012/14112012-amtstieraerztliche-weiterbildung-2012/
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der AGES und der 5-jährigen Kooperation mit dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) fanden zwei Spezialveranstaltungen zum Thema Nahrungsergänzungsmittel (NEM) statt, bei der die bisher umfassendste Erhebung zum Thema im deutschen Sprachraum exklusiv präsentiert wurde. Risiken und Nutzen von NEM wurden aus Sicht der Lebensmittel- & Arzneimittelsicherheit, Risikobewertung & Risikokommunikation, die den Verbraucherinteressen gerecht wird, betrachtet. Anbei die Dokumentation der beiden Fachtagungen mit den Vorträgen und Präsentationen:
1. AGES-BfR-Forum "Nahrungsergänzungsmittel: Nutzen und Risiko", 30. Mai 2012 (AGES, Wien)
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/wien-nahrungsergaenzungsmittel/
14. BfR-Forum Verbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel "Notwendig, Luxus oder gesundheitliches Risiko?", 10./11. Oktober 2012 (BfR, Berlin)
http://www.bfr.bund.de/de/veranstaltung/14__bfr_forum_verbraucherschutz__nahrungsergaenzungsmittel_-129397.html
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
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http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
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Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
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Beim Symposium zum 6. Europäischen Antibiotikatag am 15. November 2013 im Festsaal des Gesundheitsministeriums (BMG) wurden die jüngsten Entwicklungstrends in der Human- und Veterinärmedizin sowie der Österreichische Aktionsplan gegen Antibiotika-Resistenzen (NAP-AMR) präsentiert. Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Bereiche Human- und Veterinärmedizin sowie Lebensmittelsicherheit ist es, die Entstehung und Ausbreitung von antimikrobiellen Resistenzen nachhaltig zu vermindern, um die Wirksamkeit der vorhandenen antimikrobiell wirksamen Substanzen zu erhalten und die Qualität der antimikrobiellen Therapien zu fördern. Die AGES-ExpertInnen arbeiten an der Erstellung des AURES-Resistenzberichts mit, um für Österreich repräsentative Daten zur antimikrobiellen Resistenz und Entwicklungstrends zum Verbrauch antimikrobieller Substanzen darstelle zu können. Außerdem erhebt die AGES die verkauften Mengen von Antibiotika in der Nutztiermedizin seit 2010: In Österreich wurden 2012 insgesamt 53,22 Tonnen Antibiotika an TierärztInnen für den Einsatz in der Veterinärmedizin verkauft. Der Trend ist insgesamt rückläufig. Link: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/15112013-symposium-zum-6-europaeischer-antibiotikatag/
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AGES-Experten zur gesundheitlichen Bedeutung von Neobiota für Mensch, Tier und Pflanze: Nicht heimische Arten (Neobiota) können negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies eine verminderte Lebensqualität, zudem entstehen volkswirtschaftliche Kosten(Behandlungen, Krankenstände). Zu den Folgen für den Menschen kommen negative Auswirkungen aus der Sicht des Naturschutzes, aber auch für die Land- und Forstwirtschaft und die Fischerei. Die AGES-Experten Swen Follak (Pflanzengesundheit und Allergene für Mensch), Rudolf Moosbeckhofer (Bienengesundheit) und Peter Hufnagl (Gesundheit Mensch) gaben bei der dritten Österreichischen Neobiota-Tagung einen Überblick über aktuelle Kenntnisse und diskutiert Handlungserfordernisse im Umgang mit gesundheitlich relevanten nicht heimischen Arten in Österreich: http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/ages-experten-zu-neobiota/
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Unsere Vision: Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze - Mit der Umsetzung des Wirkungsorientierten Unternehmenskonzepts (WUK) 2011 - 2015, das in enger Abstimmung mit den Eigentümerministerien (BMG/BMLFUW) vorbereitet wurde, wurde im Sommer 2012 fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der zweite große Schritt vom "Amt" Richtung privatwirtschaftlich organisiertes Dienstleistungsunternehmen mit volkswirtschaftlichem Auftrag zu Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung vollzogen. Die AGES setzte die ab 2013 geltenden Vorgaben des Finanzministeriums (BMF) an alle Bundesministerien nach einer modernen, wirkungsorientierten Haushaltsführung frühzeitig um. Mit dem wirkungsorientierten Budget erfolgt eine transparente Darstellung des Einsatzes der Steuergelder gemessen am Wirkungserfolg, der durch Gesetze und den Eigentümer vorgegebenen Ziele. Mit dieser strategischen Neuausrichtung ist die AGES in Europa als ExpertInnenorganisation im Bereich der Untersuchung und Begutachtung, Risikobewertung / Risikokommunikation und Zulassung im Kreislauf Mensch-Tier-Pflanze-Boden über 2015 hinaus nachhaltig, wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft positioniert. Link: http://www.ages.at/ages/ueber-uns/das-unternehmen/organisation/unternehmensstrategie/
The Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES) is a government owned agency attached to the Federal Ministry for Health and to the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management. AGES was established on the basis of a Federal law as a private entity (limited company) with a public service mission.
The business areas of AGES are Food Security, Food Safety, Animal health, Public Health, Medicines and Medical Devices, Radiation Protection, Statistics and Risk Assessment and Research and Capacity Building. AGES is responsible for food from soil to fork, effective control and prevention of epidemics for people, animals and plants and providing effective and safe pharmaceutical products.
AGES executes federal state tasks in the areas conducts research in the areas above mentioned. AGES is recognized as "research" and "non-profit" organization according to FP7 rules for participation.
AGES operates the federal laboratories related to food and feed safety, water analysis and radiation protection, the main diagnostic laboratories related to food safety and human health, animal health and plant health. AGES’s laboratories serve as national reference laboratories according to Regulation No. (EC) 882/2004, as national reference laboratories for animal diseases (OIE), as reference center’s for infectious diseases and as official laboratories for plant health, seeds and propagating material.
AGES employs approximately 1.350 persons, of whom more than 40% are scientists or experts with academic degrees (approx. 300 PhDs and 15 university professors) in nearly all disciplines related to food and health safety.
Contact:
DI. Mag. DDr. Alois Leidwein
Tel.: +43 (0)50 555 – 34853
E-Mail: alois.leidwein@ages.at
Homepage: http://www.ages.at/ages/en/research-international-cooperation/
Besuch von ECDC-Direktor im Public Health-Zentrum der IMED Wien: Marc Sprenger, Direktor des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), war am 11. April 2013 zu Gast im Zentrum für anthropogene Infektionen des AGES Geschäftsfeldes "Öffentliche Gesundheit" in in Wien. Im Rahmen seines "Country visit" suchte er den fachlichen Austausch mit den AGES-ExpertInnen, interessierte sich für die Zuständigkeiten und die Rolle der AGES im österreichischen Gesundheitswesen.
MELISSA - Report
http://www.dafne.at/dafne_plus_homepage/index.php?section=dafneplus&content=result&come_from=&&search_fields[offer_number]=100472&search_fields[title_ger]=&search_fields[research_objective]=&search_fields[beauftragungsjahr]=&search_fields[antragsteller]=&search_fields[projektleiter]=&project_id=2909
Summary
The number of reports about honey bee colony losses or damages from many countries has increased over the last years. The potential causes are numerous and could differ case by case. According to the current knowledge, a single factor is rarely responsible. In fact, in many cases more likely a combination of etiological factors is involved, e.g. colony management and good apicultural practice, environmental and anthropogenic elements as well as honey bee pests and parasites.
In spring 2008 severe honey bee losses occurred in Germany (Rhine valley), in Italy and Slovenia during and after sowing of clothianidin coated maize seed with pneumatic seed drills. Further investigations in Germany proved the causal connection between the use of this seed dressing insecticide and the reported damages in honey bee colonies.
In order to assess the possible relevance of this problem to Austria, the project “Investigations in the incidence of bee losses in corn and oilseed rape growing areas of Austria and possible correlations with bee diseases and the use of insecticidal plant protection products” (acronym: “MELISSA”) was carried out in the years 2009 – 2011 on behalf of the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management and the Austrian federal provinces. The aim of the project was to identify possible correlations between the incidence of honey bee losses in production areas of maize and oilseed rape and bee diseases or the use of plant protection products on the basis of field data.
Summing up, the results of the MELISSA-project give evidence that in Austria regional clustered bee damages had occurred in the years 2009 – 2011, which were frequently associated with the use of maize and oilseed pumpkin seeds coated with insecticides, as proved by residue analysis. The strong local component and the accumulation in areas with small-scale structured agriculture indicated special environmental conditions resulting in an increased exposition of honey bees to the identified insecticidal plant protection substances in the affected areas.
Regulatory measures to prevent honey bee losses due to the exposure of bees to insecticidal seed dressing substances have significantly improved the situation. However, repeatedly observed incidences of honey bee mortality in defined regions suggest their systematic correlation with local factors contributing to increased exposure of bees. In addition to considering environmental factors, all measures to mitigate risks have to be implemented invariably and with discipline.
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
Amtstierärztliche Weiterbildung 2012 - Diese Weiterbildungsverranstaltung wurde in Kombination mit dem "Symposium zum Europäischen Antibiotikatag 2012" angeboten. Der thematische Focus des Vortragsteils lag dabei auf Vector-borne diseases in Europa im Allgemeinen sowie der Situation in Österreich im Speziellen. Des weiteren wurden erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema BTV Risikobewertung und Modellierung präsentiert. Hier geht's zur Dokumentation: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/dokumentation/programm-2012/14112012-amtstieraerztliche-weiterbildung-2012/
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der AGES und der 5-jährigen Kooperation mit dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) fanden zwei Spezialveranstaltungen zum Thema Nahrungsergänzungsmittel (NEM) statt, bei der die bisher umfassendste Erhebung zum Thema im deutschen Sprachraum exklusiv präsentiert wurde. Risiken und Nutzen von NEM wurden aus Sicht der Lebensmittel- & Arzneimittelsicherheit, Risikobewertung & Risikokommunikation, die den Verbraucherinteressen gerecht wird, betrachtet. Anbei die Dokumentation der beiden Fachtagungen mit den Vorträgen und Präsentationen:
1. AGES-BfR-Forum "Nahrungsergänzungsmittel: Nutzen und Risiko", 30. Mai 2012 (AGES, Wien)
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/wien-nahrungsergaenzungsmittel/
14. BfR-Forum Verbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel "Notwendig, Luxus oder gesundheitliches Risiko?", 10./11. Oktober 2012 (BfR, Berlin)
http://www.bfr.bund.de/de/veranstaltung/14__bfr_forum_verbraucherschutz__nahrungsergaenzungsmittel_-129397.html
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
http://www.ages.at/ages/ages-akademie/stakeholderveranstaltungen/graz-listerien-referenzlabor/
"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
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"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
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"Listerien-Referenzlabor: Akademischer Luxus oder Public Health Erfordernis?", 19. Oktober 2012 (AGES, Graz)
Das Nationale Listerien-Referenzlabor ist innerhalb der AGES an das "Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten" / Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene in Graz übersiedelt. Zum Auftakt am neuen Standort veranstaltete die AGES dieses Fachgespräch, bei dem verschiedene Aspekte in Zusammenhang mit dem potentiellen Auftreten von Listerien aktuell beleuchtet wurden. Erstmals wurden zudem die neuen Richtlinien des Europäischen Referenzlabors (EU-RL) für Listeria monocytogenes zur Harmonisierung der Probennahme vorgestellt.
Dokumentation der Fachtagung mit Präsentationen:
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Mehr von AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (20)
"The new EURL Guidelines on sampling the food processing area and equipment f...
Leopold Girsch: Food Security – Landwirtschaftliche Produktionsgrundlagen
1. Ernährungssicherung – Landwirtschaftliche
Produktionsgrundlagen als Fundament für
Lebens-/Futtermittelsicherung, –sicherheit
und –qualität
(Food Security)
Leopold Girsch
Bereich Landwirtschaft
Fachsymposium: SICHERE LEBENSMITTEL – GESUNDE TIERE
06. Oktober 2011
www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
2. Ernährungssicherung & Ernährungssicherheit
Food Security
Der World Food Summit (FAO) definierte 1996 “Food Security” als
gegeben:
……“wenn alle Menschen - jederzeit - ausreichenden Zugang zu
sicheren, nahrhaften Lebensmitteln haben, um ein gesundes und
aktives Leben zu gewährleisten”.
d.h. „der Zugang zu Nahrungsmitteln muß sowohl körperlich als auch
ökonomisch möglich sein und Ernährungsnotwendigkeiten und
Ernährungsgewohnheiten werden berücksichtigt“
Die Sicherung der Ernährung ist und wird eine der größten
Herausforderungen dieses Jahrhunderts sein.
Menschenrecht auf Ernährung (Richtlinien der FAO 2004)
Leopold Girsch, Innsbruck, 06.Oktober
www.ages.at 2
2011
3. Ernährungssicherung & Ernährungssicherheit
Food Security
Food Security nach FAO beruht auf den Säulen:
• Verfügbarkeit von Lebensmitteln für alle Menschen:
jederzeit, kontinuierliche Verfügbarkeit in ausreichender Menge
Ernährungssicherung, Nachhaltigkeit
• Zugang zu sicheren nahrhaften Lebensmitteln:
Vorhandensein von geeigneten, sicheren und qualitativ
hochwertigen Lebensmitteln um ernährungsphysiologisch
adäquate und ausreichende Ernährung zu erhalten
Ernährungssicherheit, Lebensmittelqualität
• Verwendung von Lebensmitteln: ernährungsphysiologisch
adäquate Verwendung von Lebensmitteln, verknüpft mit
Verhaltensweisen und Wissen um Zusammensetzung und
Zubereitung der Lebensmitteln sowie deren Verarbeitung oder
Lagerung, um ein gesundes und aktives Leben zu gewährleisten.
Gesundheit, Lebensqualität
Leopold Girsch, Innsbruck, 06.Oktober
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2011
4. Themen der Welternährungstage der FAO
jeweils am 16. Oktober des Jahres
Die UNO Landwirtschafts- und Ernährungsorganisation FAO begeht
seit 1980 am 16. Oktober den Welternährungstag, der jedes Jahr unter
einem anderen Motto steht.
Welternährungstag 2011:
Motto: „Food Prices – from crisis to stability“
Welternährungstag 2010:
Motto: "United against Hunger"
Welternährungstag 2009:
Motto: "Achieving food security in times of crises„
Welternährungstag 2008:
Motto: „The challenges of climate change and bioenergy“
Leopold Girsch, Innsbruck, 06.Oktober
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2011
5. Food Security:
Welternährungssituation
• > 1 Milliarde Menschen
hungern weltweit
> 900 Millionen in
Entwicklungsländern
Ca. 75% im ländlichen
Raum
Ca. 90% der
Hungernden in Asien
und Subsahara Afrika
• 2008/2010 stieg die
Anzahl der Hungernden
um bis zu 80 Mio. an
Welternährungskrise
Quelle: Welthungerhilfe, IFPRI 2006
Leopold Girsch, Innsbruck, 06.Oktober
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2011
6. Entwicklung der Weltbevölkerung
und Ackerfläche
Prognose
Jahr 1950 Jahr 2000 für das Jahr
2050
Weltbevölkerung
2,5 6,1 9,1
(in Mrd.)
Globale Ackerfläche
1,4 1,5 1,5
(in Mrd. ha)
Ackerfläche pro Kopf
5.100 2.700 1.600
(in m2)
Quelle: Nahrungsmittelversorgung im 21. Jahrhundert (UNO Bericht 2007)
Leopold Girsch, Innsbruck, 06.Oktober
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2011
7. Food Security
Versorgungsbilanz – GETREIDE, Welt
2011/2012 Mio t: ca. 1.800 Ernte/ca. 1.820 Verbrauch
Getreide-Weltversorgungsbilanz - gesamt
in Mio. t
A M A -Gr af i k
2.000
1.802 1.794 1.766 1.789 1.791 1.807
1.800 1.698 1.677
1.729 1.733
1.600
1.400
1.200
1.000
800
600
400
240 250 240 240 245
200
0
2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012*
* Schätzung
Stand: 06.06.2011 Produktion Verbrauch Handel Quelle: IGC
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2011
8. Food Security
Versorgungsbilanz – GETREIDE, Österreich
2011/2012 Mio t: ca. 5,4 Ernte/ca. 5,3 Verbrauch
Getreide-Versorgungsbilanz - Österreich - Gesamt
in 1.000 t A M A -Gr af i k
7.000
6.000
5.741 5.311
5.164 5.199 5.208
5.083 4.725 4.973
5.000 4.734
4.188
4.000
3.000
2.000
1.575 1.538
1.3661.326
1.217
1.179 1.105 1.205 1.085
1.000
731
0
2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012*
* Schätzung
Stand: 21.06.2011 Produktion Verbrauch Importe Exporte Quelle: AMA
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2011
9. AGES – Geschäftsfeld „Ernährungssicherung“
(und Landwirtschaft) / Bundesamt für
Ernährungssicherheit (BAES)
1. Ernährungssicherheit: Risikominderung / -minimierung für Mensch,
Tier, Pflanze; (Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit)
2. Umwelt- und Gesundheitsschutz: Schutz der Pflanzen und Umwelt
(Boden, Luft, Wasser; Klimaschutz, Nachhaltigkeit)
3. Ernährungssicherung: Erzeugung hochwertiger und gesunder Lebens-
und Futtermittel; biogener Rohstoffe (Ressourceneffektivität und -
effizienz, Klimaanpassung),
mit und durch Prüfung/Untersuchung, Begutachtung, Zulassung /
Zertifizierung, Überwachung, Monitoring und Kontrolle, Forschung zu:
• Boden,
• Düngemittel, Kultursubstrate, Bodenhilfsstoffe, Pflanzenhilfsmittel
• Saatgut und Pflanzgut (GVO, Biosaatgut)
• Pflanzensorten (GVO, Resistenzen)
• Pflanzengesundheit (Phytosanität, integrierter Pflanzenschutz) und
Pflanzenschutzmittel
• Futtermittel
• Genetische Ressourcen (Biodiversität)
• Bienen (Bienenschutz, Imkerei)
• Vermarktungsnormen (Obst, Gemüse, Kartoffel, Fisch, illegale Fischerei)
Leopold Girsch, Innsbruck, 06.Oktober
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2011
13. Ziele des Integrierten, nachhaltigen, standort-
angepaßten Pflanzenbaumanagements
Das integrierte Pflanzenbaumanagement (IPB) ist eine Kombination von
Verfahren, Maßnahmen und Entscheidungen, die darauf abzielen
• die Ertragsfähigkeit des Bodens langfristig zu erhalten,
• In ausreichender Menge, gesunde und qualitativ hochwertige, sichere
Nahrungs-, Futtermittel und Rohstoffe zu erzeugen,
• die Eingriffe in das Agrarökosystem auf das unbedingt notwendige
Maß zu begrenzen,
• von der Produktion ausgehende Belastungen anderer Ökosysteme
möglichst gering zu halten oder zu vermeiden
• und dabei wirtschaftlich erfolgreich zu sein
Leopold Girsch, Innsbruck, 06.Oktober
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2011
14. Ausgewählte Aspekte zu Maßnahmensetzungen:
Reduzierte Bodenbearbeitung (Einsparung von Energie,….)
Ährenfusariose Mykotoxine
Tolerante/resistente Sorten + Fruchtfolge +
Pflanzenschutzmitteleinsatz Lebens-/Futtermittelsicherheit
Leopold Girsch, Innsbruck, 06.Oktober
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2011
16. Process in the „life cycle“ from soil to human
focused on Fusarium/field-mycotoxins
MODULE A
Human HUMAN Region
nutrition Plant production
Macro-/
micro climate
MODULE B Module A:
Soil, plant nutrition Strategy of avoiding
Food incl. fertilization
mycotoxins in the
Meal production, bran Soil cultivation
Crop rotation
agricultural production
Processes of
food production
Seed - variety
Food
production AGRICULTURE - Plant protection Module B:
TARGET: „HEALTH“ of Management –
plants, animal and finally Time of harvest selection: mycotoxin
Animal humans status starting with the
products
Prevention strategies Harvest of first recipient of raw
raw materials materials („ Aufneh-
Field mycotoxins/
Veterinary mender Hand“ ) up to
Management of mycotoxin status INTERFACE
Animal nutrition,
of the products Delivery (farmer)
feed-, food, and other
Stock breeding Take over (first recipient) production
Feed First recipient
= Feed material (grain trade, feed mills,
feed manufacturers, etc.)
+ feed additives
Processes of- Animal production
feed production
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2011
17. Good agricultural practice (GAP) in the Cereal / Maize
production chain: Selection for Prevention and Reduction
of Fusarium-Toxin Contamination
Storage and transport,
Economic End of Cereal-Chain (farm level) Economic
Start of Cereal-
drawbacks: Chain (Farm Level)
benefits from
Region
Lower Drying of Macro-/ Minim.tillage
Yields; the crops Mikro-Climate and high
Risk factors: yielding Maize
Higher water
content and Production
drying costs
Identification Soil cultivation:
Harvesting Plough vs.
Maize: Use of early of critical Minim. Tillage
maturing varieties,
earlier harvest date assessment/ Crop rotation
Environmental
incl. maize
management risks from
ploughing: Green
points Plant nutrition house gases ,
Durum wheat-
Plant protection: loss of Organic
No tolerant varieties Carbon, erosion
available, adjusted
use of fungicides Winter wheat, Maize:
at flowering Choice of Variety
Environmental GMO ?? Fus-/ Environmental
risks: Insect- benefits/risks:
Resistance/
Increase of Tolerance No GMO in AUT
pesticide use
Reduction of
pesticide use
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2011